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Klassikfan

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Alle erstellten Inhalte von Klassikfan

  1. Mal ne Frage zum Rumsinnieren: Ist es möglich, mit einem einfachen Kabel-Adapter den CD-Wechsler-Anschluß des Serienradios als Aux-In zu verwenden? In meinem alten Auto hatte ich ein Blaupunkt-Radio, an das ich mittels eines Adapters von Stereo-Klinke auf den blauen Mini-ISO mein Smartphone als MP3-Player angeschlossen hab. Dazu war allerdings im Radio das Aktivieren der Aux-Funktion nötig. Geht das auch bei den Audi-Radios? Oder braucht das für den Zweck einen Wechsler-Emulator?
  2. Nur hinter den Gummi, oder gehts noch weiter hinter (bzw. vor)?
  3. Also ich hab meine Fußmatten schon mal mit der Sprühlanze gereinigt. Also so eine Selbstwasch-Station. Geht ganz gut.
  4. Wurde er doch gar nicht! Hast du das kleine "f." vor "Stabilisator" überlesen?
  5. Hast du die Kabel von vorn hinter den Gummi gedrückt oder gibts einen "Kanal" oder sowas weiter drinnen?
  6. Na, ich will ja gerade keinen offenen Kabelsalat! Am Ende sollen nur die Kabelenden mit den Steckern am Dreiecksfenster zu sehen sein.
  7. Leider nicht. Ich will ja nach links zum Dreiecksfenster. Und diese "Stromdiebe" sind in meinen Augen nicht sonderlich professionell....
  8. Na ja... Ich will die Steckdose gern frei halten. Daher muß ich so oder so einen "unterirdischen" Abgriff vornehmen. Der zudem 3A an 5V (oer 12?) geben muß (sonst reicht der Ladestrom nicht bei laufendem Navi/Smartphone), weswegen ich wohl eher nicht versuchen werde, das am Radio abzuzapfen. Oder sind die Bedenken haltlos? Den Plus im CD-Wechsleranschluß hab ich aber schon vergeben! Bliebe die Möglichkeit, die Steckdose "unter Putz" abzugreifen. Aber warum so weite Wege, wenn da vorn ohnehin in Massen Strom anliegt? Als Kabelweg hab ich den Spalt zwischen Armaturenbrett und Türgummi im Auge. Und dann halt unten quer zum Radio wegen der Audioverbindung. Oder gibts bessere Wege? Bin offen für alle Vorschläge!
  9. Wo greife ich nun am besten den Strom ab? Also an welcher Sicherung(snummer). Und wie rum sind die Sicherungsplätze beschaltet? Also fließt der Strom von links nach rechts oder umgekehrt? Ich will ja den zusätzlichen Verbraucher nicht hinter die Sicherung schalten, sondern davor einschleifen.
  10. Wie warm sollte es denn sein? Und wie groß ist der mögliche Schaden? Sprich, kann man die Klammern preiswert ersetzen oder müßte man dann die komplette Verkleidung tauschen?
  11. Gibt es eine einfache Möglichkeit, die Verkleidung unter dem Lenkrad (Sicherungskasten) auszubauen, um dahinter Kabel zu verlegen? Konkret: Ich will mir ein Plus aus dem Sicherungskasten mausen, um daran ein USB-Ladegerät fest anzuschließen und ein Kabel zum linken Dreiecksfenster zuziehen. Außerdem ein Audiokabel vom Radio nach dorthin. Ach ja: Masse brauch ich natürlich auch....
  12. Was ist denn bei dir kaputtgegangen? Die Kunststoffhülsen waren ja seit dem letzten Wechsel nicht mehr drin, oder? Gummis durch?
  13. Aha.... wegen Unfall wurde die Vorderachse ausgetauscht.... Und sonst so? Was ist mit der Karosserie? Seltsames Angebot....
  14. Klassikfan

    Feder kaputt!

    Grundsätzlich ja. Aber eine gewisse Häufung zeigt sich hier schon, wie ich finde.... Und gerade angesichts der Tatsache, daß der A2 ein Leichtgewicht ist, ist das schon etwas merkwürdig.
  15. Klassikfan

    Feder kaputt!

    Gut 500 Beiträge in 9 Jahren.... Und eine Frage: Hat sich denn die anfängliche Vermutung, daß es sich um einen Serienfehler der frühen Baujahre handelt, bestätigt? Sprich: Sind die A2 nach dem Facelift (Modelljahr 2004?) diesbezüglich besser, oder brechen die Dinger immer noch?
  16. Genau der Hinweis, den ich brauchte! Danke!
  17. Dieses Forum ist eine Goldgrube! :TOP: Genau diese "spinnende" Fondbeleuchtung ist mir in den letzten Tagen an meiner neuen Kugel aufgefallen. Ein uneinheitliches Fehlerbild, das sehr nach Wackelkontakt im Schalter roch, weil das Licht beim leichten BErühren des Schalters leicht aufflackerte. Aber dank der Informationen hier konnte ich mich nun gezielt auf die Suche machen - und fand exakt dieselbe kalte Lötstelle, wie in Posting 15 und 25 dokumentiert!! 10 Minuten Arbeit (inklusive Ausbau und Lötkolbenaufheizen - und der Fehler ist weg! Wunderbar! Danach hätte ich ohne euch nie gesucht - und auf den ersten Blick wäre mir der Lötpunkt auch nie aufgefallen... Vielen, vielen Dank!! Ps: Ich vermute aufgrund der Erfahrungen hier einen Serienfehler. Offenbar bekommt die Lötstelle beim Betätigen des Schalters Druck - und gibt im Laufe der Jahre irgendwann mal nach... Dafür spricht nämlich das Flackern beim Anfassen des Schalters bei abgerissenem Lötpunkt.
  18. Ich hab mal ne kurze Frage zum Fondlicht. Mir ist aufgefallen, daß es mal mitleuchtet, und mal nicht. Es leuchtet zB. immer mit, wenn ich den Schlüssel abziehe - da geht ja die Innenraumbeleuchtung an. Aber es bleibt häufig aus, wenn ich die Tür öffne. Und zwar egal, ob ich hinten oder vorn öffne. Mit bissl Spielen am Schalter hinten gehts dann meist an. Wackelkontakt?
  19. Na, in der Montage sind alle Messen längst gelesen. Dort wird nur noch zusammengeschraubt. Solche Fehler müssen schon "am Reißbrett" verhindert werden. Und das war ja auch Jahrzehntelang kein Problem - und ist es seit der Einführung des Gesetzes komischerweise auch nicht mehr. Ich bleibe dabei: Das war kein Zufall, keine Nachlässigkeit oder Gedankenlosigkeit, das war Kalkül. Na, das ist ja nun Quatsch! Eine H7 Halogen-KFZ-Lampe hält laut Test des KBA durchschnittlich 450 Stunden. (Quelle Wiki). Da kannst du jetzt gern mal ausrechne, wie selten man das Licht anhaben darf, um auf 6 Jahre und 180.000 Kilometer zu kommen. Nein, Glühlampen sind typische Verschleißteile. Scheinwerferlampen besonders - denn bei Blinkerlampem kann es schon vorkommen, daß man sie eher tauscht, weil der organge Tauchlack zerbröselt - und nicht, weil sie nicht mehr leuchten. Und daß das alles auf Kundenwunsch geschieht, ja daß es sogar in der Herstellung billiger ist, die Lampen unwechselbar zu machen, ist eine der typischen Ausreden der Kfz-Branche, die wir Kunden uns nicht zu eigen machen sollten. Da hier aufgrund der spezifischen Eigenschaften von LEDs die Scheinwerfer maßgeschneidert sind, werden die LEDs und die Scheinwerfer sicher eine untrennbare Einheit darstellen. Jein. Das könnte man, wenn es das gäbe! Aber das gibts eben nicht! Das liegt am kranken Wettbewerbssystem. So lange andere Hersteller ihre Drucker unterpreisig anbieten, um bei der Tinte zuzulangen, kann ein ehrlicher Hersteller seine vergleichbaren Drucker nicht zum dreifachen Preis anbieten - auch wenn das vernünftiger wäre.
  20. Na ja... Deine Hoffnung in allen Ehren. Aber was könnte die Hersteller denn dazu bringen, wieder kundenfreundlicher zu bauen? Es ist in solchen Zusammenhängen immer wieder gern von der "Macht der Konsumenten" die Rede. Klar: Wenn ich heute einen Renault Modus fahre, oder einen VW Golf IV, bei denen der simple Glühlampenwechsel mit 70-160 Euro zu Buche schlägt, dann werde ich wohl in Zukunft kein Auto bei diesem Hersteller mehr kaufen. Aber wir reden hier nicht über Brötchen, die nicht schmecken, sondern über Gebrauchsgegenstände mit einem verhältnismäßig langen Leben. Bis solche Konsumentscheidungen also negativ auf den Hersteller durchschlagen, vergehen schon mal 10 Jahre. Wenn sie sich überhaupt bemerkbar machen. Denn wenn ALLE Hersteller dasselbe machen - hat der Kunde keine Macht mehr. Er kann mit jedem Auto den Hersteller wechseln - und erlebt doch immer wieder nur das gleiche teure Desaster. Und ein kundenfreundlich gesinnter Hersteller mag zwar in der Mundpropaganda die Nase vorn haben. Aber wnen die Kunden bei dessen Autos jede Menge teure Ersatzteile sparen - hat er nix davon. Belohnt werden die anderen. Mal ein Beispiel aus der Computertechnik: Über einige Jahre war Canon einer der wenigen Hersteller, der keine aufwendigen Tricks anwandte, um seine Druckerpatronen gegen Nachbau zu schützen. Was nebenbei zur Folge hatte, daß die Originaltinten bei Canon fast so billig waren wie, die aufwendig nachgebauten Patronen für Epson, die mit jeder Druckergeneration (also im Jahresrhythmus) neu konstruiert wurden. Lohnender war offenbar letzteres. Und so führte auch Canon irgendwann Patronen mit integriertem Druckkopf (Prinzip HP) und solche mit patentiertem Chip (Prinzip Epson) ein. Der Kunde schaut(e) in die Röhre....
  21. ach ja: Wenn es eine Beweises bedurft hätte, daß die Kundenfeindlichkeit keine Verschwörungstheorie ist, sondern eien Tatsache, der sei an das Drama um die Glühlampen erinnert. Also den Wechsel derselben. Über Generationen hinweg existierten genormte Lampen, die in jedes Auto paßten und vom Fahrer mit rudimentären Bastelkenntnissen oder vom Tankwart ohne Kenntnisse des Automodells binnen Minuten zu wechseln waren. Was ja auch ein wichtiger Sicherheitsaspekt ist, denn mit ein, zwei kaputten Lampen sollte man nicht weiterfahren. Ja, laut STV(Z)O ist es sogar verboten. Und dann gings los: Erst steht in den Bedienungsanleitungen, daß "empfohlen wird, die Fachwerkstatt aufzusuchen", und die Anleitungen zum Wechsel verschwinden. Und als das nicht reicht, beginnt man die Autos so zu designen, daß der Wechsel immer schwieriger wird, und schließlich vom Kunden schlicht nicht mehr durchgeführt werden kann, und selbst eine Fachwerkstatt teilweise Stunden braucht. Bei VW zB. beim IVer Golf. Als Begründung liest man überall dieselben Ausflüchte: Moderne, anspruchsvollere Technik, Design, etc. pp. Und überhaupt: die Kunden wollen das so! Sonst würden sie es ja nicht kaufen! Der Gipfel der Verlogenheit! Und dann droht die EU mit einem Gesetz und verabschiedet es schließlich. Und über Nacht gibt es plötzlich wieder Autos zu kaufen, bei denen der Wechsel der Glühlampen ein Kinderspiel ist - bei VW zB. der Ver Golf. Kappe ab, Lampe raus, neue rein, Kappe drauf - weiterfahren. Der einzige logische Schluß also: Es gab nie einen vernünftigen Grund für die komplexe Konstruktion! Nur das Bestreben der Hersteller, dem Kunden mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Und genau dasselbe Vorgehen sehe ich auch hinter den immer komplexer designten "Komfortausstattungen". Zudem wissen die Hersteller ganz genau, daß genormte Teile den Vorteil geringer Reparaturkosten hätten. An denen sich demzufolge auch weniger verdienen läßt. Beispiel CanBus. Genormte Kabel und Steuergeräte könnten einzeln gewechselt werden. Und da es sich hier um reine Datenkommunikation handelt, könnten die Standards ähnlich universell sein, wie bei Computern. Stattdessen kostet heute ein Marderbiß bis zu mehreren hundert Euro, weil die Werkstätten keine Kabel mehr reparieren dürfen, sondern nur komplette Kabelbäume wechseln. Und so weiter, und so fort.... Und daß VW versucht, das Ersatzteilgeschäft für Altautos unter seine Kontrolle zu bekommen, paßt da wunderbar rein. Und sicher nicht nur VW.
  22. Natürlich glaube ich das! Die geplante Obsoleszenz ist keine Verschwörungstheorie, sie existiert. Und ja, die Hersteller geben sich schon viel Mühe! Aber eben nur soviel, wie nötig ist, damit das Auto die Garantiezeit übersteht und keine Rückrufe nötig werden. Alles darüberhinaus zählt unter Verschleiß und kann dem Kunden angehängt werden. Dafür bevorratet man sich mit einem gewissen Bestand an Ersatzteilen, bevor die Produktion ausläuft - und gut ist es. Denn je länger ein Auto rollt, um so schlechter ist es fürs Neuwagengeschäft. Und das stockt ja jetzt schon! VW hat ein 7%iges Wachstum zum Ziel erklärt! JÄHRLICH! Und daß es bei immer komplexer aufgebauten Komponenten in Zukunft immer häufiger zu "irreparablen" Schäden kommen wird, ist eine logische Schlußfolgerung. Deshalb wäre es aus Sicht der Nachhaltigkeit wichtig, möglichst viele dieser Komponenten möglichst unkompliziert zu bauen und möglichst viele, markenübergreifende Gleichteile zu verwenden. Mal angenommen, es gäbe so eine Art universelle Blackbox, die in 40 verschiedenen Autos von 10 verschiedenen Herstellern eingesetzt würde. Nur die Bedienteile würden sich unterscheiden. Das wäre für die Kunden unsichtbar, die Markenidentität würde nicht darunter leiden - aber noch in 30 Jahren könnte dieses Gerät als Ersatzteil von seinem ursprünglichen Zulieferer in großer Serie gebaut und gewartet werden, weil es sich aufgrund der Stückzahlen lohnte. Bei 40 verschiedenen Geräten ist das unmöglich. Und genau dieser Zustand ist ja gewollt! Die Hersteller ver(sch)wenden riesige Teile ihrer technologischen Kapazitäten einerseits auf Parallelentwicklungen, die anderswo schon existieren, aber aufgrund von Markenwahn und Patentunwesen nicht einfach übernommen werden können. Und ein Großteil dieser Entwicklungen geht umgekehrt dahin, daß wiederum andere diese Lösungen nicht nachbauen oder einfach ein Bauteil eines Fremdherstellers eingesetzt werden kann. Warum? Um Monopole bilden zu können, und das Lebensende dieser eigentlich sehr langlebigen Konsumgüter steuern zu können. Das ging doch vor Jahren schon los! Jahrzehntelang gab es zB. Radios, die aufgrund genormter Einbauschächte und Blendenmaße in jedes Auto paßten. Dann entdeckten die Auto-Hersteller diesen Markt... Unser A2 zB. hat noch einen DIN-Schacht - aber keine DIN-Maße mehr an der Blende. Sie ist deutlich breiter, ohne daß es dafür einen technischen Grund gäbe. Man kann zwar noch ein Zubehör-Radio einbauen - braucht dazu aber Zusatzblenden zum Abdecken der Lücken und auch noch einen elektronischen Adapter, ohne den die Technik Schaden nehmen könnte, weil die Anschlüsse zwar mechanisch DIN sind, aber in Teilen anders beschaltet sind. Noch nicht einmal ein ansonsten absolut baugleiches Concert2 aus derselben Bauzeit - nur aus dem A4 (oder wars der A3?) paßt noch in den A2, weil der eine andere Blende verwendet - eine mit einem kleinen Chromstreifen oben drauf. Und seitdem hat sich das Problem noch verstärkt, denn inzwischen wird nicht mehr die Mittelkonsole so gebaut, daß sich ein DIN-Radio perfekt in die Umgebung einpaßt - sondern es werden schräge, runde, multieckige Radioblenden designt, die dafür sorgen, daß in ein Auto nur noch zwei oder drei Radiomodelle passen, die vom Autohersteller kommen müssen - und umgekehrt. Und dann laß das Auto mal in die Jahre kommen! Für unseren A2 gibts original schon jetzt kein Chorus2 mehr bei Audi zu kaufen! Habs grade nachgeprüft! Und da ist der Produktionsstopp noch nicht mal 10 Jahre her! Und jetzt stell dir das Ganze mal nicht für ein Radio vor, das zumindest funtkionell vielleicht noch zu ersetzen wäre - vorausgesetzt, in der Auto-Elektronik steckt kein Bauteil, das sich weigert, ein anderes Radio, als das vom Hersteller gebaute, mit Strom zu versorgen! Schau mal in heutige Autos, wo Radio, Klima, Navigation und bei höherpreisigen Autos sogar Fahrzeug-spezifische Anpassungen wie Fahrprogramme, Federung etc. pp. schon zu einem zentralen Gerät verschmolzen sind... Das macht den Wechsel (repariert wird ja ja nichts mehr) schon mal unnötig teuer, weil immer zwischen 75 und 99 Prozent intakte Bauteile mitgewechselt werden müssen. Und ob jemand für ein 15jähriges Auto noch 3000 Euro für ein neues Mittelkonsolengerät ausgibt... Könnte man das defekte Teil einzeln tauschen. wäre die ENtscheidung leichter. Aber denk mal weiter: 3 oder 4 verschiedene Geräte pro Auto-Modell, 5 bis 7 Modelle pro Automarke, 15 bis 20 Automarken... Und alle drei Jahre Modellpflege. Und jetzt denke mal 10 Jahre weiter... Ps: Ich muß nur etwa 7 Jahre zurückdenken. Da verlor mein Xantia massiv Wasser. Irgendwo hinter dem Motorblock tröpfelte es. Da das System im Betrieb unter Druck steht, ging am Tag ein Liter flöten, den ich immer wieder auffüllte. Ursache war ein Kunststoffflansch am Motorblock, der gerissen war. Zum Glück wars der - denn der andere daneben, so sagte mir der Chef, werde weder von Citroen noch von Zulieferern noch angeboten....
  23. Genau das ist das Problem! Im Moment werden Autos zum Schrottplatz geschafft, weil sie wegrosten, ein Austauschmotor zu teuer wäre, oder weil der TÜV zuviele Mängel entdeckt, deren Abstellung mehr kosten würde, als ein 10 Jahre jüngeres Gebrauchtfahrzeug - das zu dem Zeitpunkt auch schon 10 Jahre auf dme Buckel hat... In Zukunft wird man 7-8jährige Autos wegwerfen müssen, weil ein kleines elektronisches Bauelement im SuperduperallesSteuerund Unterhaltungsgerät den Geist aufgegeben hat, Reparatur aufgrund der Komplexität ausgeschlossen und Ersatz vom Hersteller entweder nicht mehr lieferbar ist (weil zuviele Defekte die bei der Herstellung zurückgelegten Reservegeräte schon aufgebraucht haben), oder so teuer, daß man für die gleiche Summe einen Jahreswagen kaufen könnte. Ich mein, wenn schon ein Turbolader 2.500 Euronen kostet? Und im Gegensatz zu solch simplen Verschleißteilen wie Bremsscheiben/Klötzern oder Auspuffanlagen wird kein anderer Hersteller in der Lage sein, Ersatz zu liefern, weil die Entwicklung eines Ersatzteiles unbezahlbar ist., selbst wenn er dürfte. Ich denke, es ist höchste Zeit, daß die EU gesetzlich wieder eingreift, wie schon beim Glühlampenwechsel. Mein Vorschlag: Die Hersteller werden verpflichtet, nach Ende der Produktion eines Modelles alle technischen Daten offenzulegen. Und zwar alle Maße, Gewichte, Normen, Hard- und Softwaredaten. Und gleichzeitig entfallen alle beschränkenden Patente und Gebrauchsmuster. Sollt mal sehen, wie schnell sich die Hersteller untereinander auf gemeinsame Standards einigen! Man kann es sogar streng kapitalistisch begründen: Konkurrenz ist ja ausdrücklich gewünscht. Und so lange ich als Kunde zwischen verschiedenen Neuwagen auswählen kann, existiert sie ja auch leidlich. Hat man das Auto aber, ist man auf Gedei und Verderb auf die Ersatzteile eines einzigen Herstellers und dessen Interessen angewiesen. Und oft genug will der einfach nur Neuwagen verkaufen (und läßt den Staat Abwrackprämien zahlen), oder nutzt die Abhängigkeit schamlos aus, indem exklusive Esatzteile zusammengerechent das 20fache des Neuwagenpreises kosten - und mehr.
  24. Ich hab zu meinem A2 die 15" Style-Felgen mit den Kappen auf den Radschrauben. Und die sind von der "Pest" befallen. Sprich, die haben so blöde weiße Aufblühungen des Lacks. Frage: Ist das da echtes, gebürstetes Alu unter Klarlack oder sieht das nur so aus? Sprich: Könnte man den Lack einfach abschleifen/bürsten - und dann erneuern?
  25. Meines Erachtens ist der Klang des Concert II hörbar besser, ja. Es ist manchmal noch etwas ungewohnt, da man ja auch aus dem alten Auto noch gewisse Hörgewohnheiten hat, aber so klingt das schon mal recht anständig. Vielleicht werde ich im Sommer mal die Türen um die Lautsprecher ein wenig dämmen... Mal schauen....
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