
DocSnyder
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Wie kann es sein, dass so ein 80-Ah-Monster schon nach drei Jahren alle fünf von sich streckt? Die wesentlich kompaktere 60-Ah-Batterie meines Japaners hielt fast acht Jahre durch. Dass ein Polo TDI (Vorgängermodell) mit viel zu kleinem Akku alle zwei Jahre Ersatz benötigt, sehe ich ja noch ein, aber die Stromquelle im A2 würde auch einem A6 gut stehen. /. DocSnyder.
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Kann es sich um ganz normale kurzstreckenbedingte Symptome handeln? Bei kaltem Motor gelangt deutlich mehr Öl in den Brennraum als bei warmer Maschine. Auch Kühlwasser kann ganz einfach verdunsten. Ein bisschen weißer Nebel am Auspuff ist bei hoher Luftfeuchtigkeit normal und stammt nicht vom Kühlwasser, sondern aus der Umgebungsluft. Schlecht wäre, wenn im Öl Kühlwasser zu finden wäre oder umgekehrt. Wobei eine kapotte Zylinderkopfdichtung kein Beinbruch ist und auch bei japanischen Motoren passieren kann, wenn auch nach wesentlich höherer Laufleistung. /. DocSnyder.
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Diesel sind allerdings ein gutes Stück robuster gebaut, was sich z. B. an der relativ großen Schwungmasse zeigt. Das hohe Drehmoment geht auf die Motorenlager, aber das niedrige Drehzahlniveau setzt den Zylinderlaufflächen viel weniger zu. Der 1.4 TDI ist bekanntlich ein gekürzter 1.9 TDI mit entsprechend robusten Bauteilen. AFAIK sterben die meisten TDI an Zahnriemenrissen, gefolgt von defekten ESPs (woran eigentlich nicht der Motor stirbt, aber der Austausch ist meist sehr teuer). Mir ist kein TDI bekannt, bei dem tatsächlich die Maschine an sich verschleißen würde (Ölverbrauch und schlechte Verdichtung) und dies auch noch bei untypisch geringen Laufleistungen. Da TDI-Motoren seit Jahren in Firmenfahrzeugen eingesetzt und dabei alles andere als zimperlich behandelt werden, hätte eine auffallend schlechte Haltbarkeit längst in der Fachpresse für Trara gesorgt. Richtig ist aber auch, dass aktuelle Ottomotoren locker 300000 km packen. /. DocSnyder.
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Bevor versucht wird, mit Ach und Krach eine zukünftige Weiterproduktion des A2 zu ermöglichen - wozu? Der VW Käfer wurde nicht besser, als die Produktion von good old Germany nach Mexico verlagert wurde. Als Ergebnis wurde dieses Aushängeschild des deutschen Wirtschaftswunders gegen Produktionsende als Billigkiste verramscht - für mehr war der Käfer der 90er Jahre auch nicht gut. Anfang 80er Jahre gab es den DeLorean mit Citroën-/Ford-Technik (?) und Edelstahlkarosserie, der nach nur drei Jahren Bauzeit eingestellt wurde. Das Einzige, was an diesen Kisten unverwüstlich ist, ist die Karosserie - der Rest leidet unter dem Zahn der Zeit wie alles was sonst um diese Zeit von Citroën bzw. Ford kam. Trotzdem kostet ein gut erhaltener DeLorean 20 Jahre nach seiner Bauzeit nicht weniger als damals als Neuwagen, obwohl beim Ersatz von Verschleißteilen oft sehr viel Kreativität gefragt ist. Mir ist lieber, der A2 wird 2005 eingestellt und bleibt als Klassiker in Erinnerung, als dass die Produktion irgendwo oder irgendwie fortgesetzt wird und die Ergebnisse hinter den Erwartungen weit zurück stehen. Wenn sich das Konzept A2 in 10 bis 20 Jahren als im Nachhinein sinnvoll heraus stellt, wird der A2 ohnehin wieder kommen - von Audi, mit Alu- oder Kunststoffkarosserie und im Retro-Look, so wie gegenwärtig New Beetle oder der neue Mini. Und so lange halten unsere A2 bestimmt noch durch. /. DocSnyder.
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Ich kenne TDI-Motoren (1.9 Liter, 90 PS mit Verteilerpumpe und VTG), die weit jenseits der 250000 km noch gut liefen, obwohl sie zeitlebens nur getreten wurden. Irgendwann geht schon mal der Turbo kaputt oder die Kupplung, vom Luftmassenmesser ganz zu schweigen, aber sonst sind diese Dinger nicht aus Pappe. Wenn man vor allem beim Kaltstart ein bisschen schonend fährt, sollten 300000 km ohne größere Kopfschmerzen machbar sein, erst recht wenn sie als Kilometerfresser auf Langstrecken eingesetzt werden. /. DocSnyder.
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Ist Diebstahl von NAVIS heute noch ein Thema?
DocSnyder antwortete auf Harlekin's Thema in HIFI - Handy - NAVI
Vielleicht hilft's, wenn man Gericom oder Tevion draufschreibt... /. DocSnyder. -
Man muss natürlich berücksichtigen, dass die Produktionsstraße nur die halbe Miete ist und nicht einfach aus einer Rolle Alublech einen A2 rauslassen kann. Wäre es aber möglich, sich ein paar nackte Rohkarossen zu sichern, kann dies durchaus sinnvoll sein. Den Rest kann man später ggf. aus einem Polo transplantieren. /. DocSnyder.
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Ich vermute, dass sich die Additivmischung zwischen den einzelnen Marken deutlich unterscheidet. Dass z. B. Aral oder Esso wesentlich besser geht als Shell, ist mir schon vor Jahren aufgefallen. Besonders gut geht tschechischer Diesel, evtl. weil er mit geringen Mengen RME oder Pöl "gestreckt" ist, die die Verbrennungscharakteristik naturgemäß erheblich beeinflussen. /. DocSnyder.
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Bei zunehmender Last pfeifen sich die meisten Verbrennungsmotoren weder um Schadstoffwerte noch um Verbrauch, dann geht's nur noch darum, möglichst viel Dampf auf die Kurbelwelle zu bringen. Bei diversen Langstrecken habe ich die Erfahrung gemacht, wenn man maximal 90 - 95 % Last fährt und fast nie 100 %, spart man ohne spürbare Leistungsdefizite locker ein bis zwei Zehntelliter auf 100 km, was bei einem 1.4 TDI viel ist. Der 1.2 TDI tut dies im ECO-Modus von sich aus. Ist das Getriebe nun länger übersetzt, muss bei konstanter Geschwindigkeit mehr Last gegeben werden, und bei Bergaufpassagen ist Volllast schneller erreicht. Dadurch entstehen mehr Schadstoffe - bei alten Dieselmotoren Ruß, bei neueren immer noch Stickstoffoxid. Beim 1.4 TDI ist dies jedoch wurscht, da man sogar 8%-Steigungen locker im 5. Gang hochkommt und dabei von Volllast noch weit weg ist. /. DocSnyder.
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Der Motor muss bei gleicher Geschwindigkeit und geringerer Drehzahl wesentlich mehr Drehmoment aufbringen, was natürlich die Schadstoffzusammensetzung verändert. /. DocSnyder.
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Wenn man sich auf dem Bild die gestrippte A2-Karosse ansieht, müsste es doch außer den Fußraumwannen noch ganz andere Einbaumöglichkeiten geben - wenn auch mit dem Pferdefuß, dass man evtl. nur mit einiger Schrauberei an den Rechner heran kommt. Eine weitere, allerdings ein bisschen radikale Möglichkeit würde darin bestehen, ein defektes Audi-Radio (müsste bestimmt erhältlich sein, bei diesen Dingern gibt es ja auch Ausschuss) zu opfern und ein Mini-ITX-Board darin einzubauen. Vom Platz her dürfte es passen, da es von Casetronic/Travla ein DIN-Schacht-Gehäuse gibt, das ein Mini-ITX-Board aufnehmen kann, und die Audi-Radios sogar ein Stück breiter sind. Dann hätte man genügend Bedienelemente, ein farblich zum Audi-Interieur passendes Display und evtl. noch brauchbare Elektronik aus dem ursprünglichen Radio. Nur mit der Wärmeabfuhr hätte ich so meine Bedenken... vielleicht wäre nach oben Richtung Lüftungsdüsen machbar. /. DocSnyder.
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(*flüster*) Man könnte ja das Zahnradpaar des 5. Gangs tauschen lassen, weil dieser Spiel hat oder verschlissen ist oder was auch immer. Dass der neue 5. Gang deutlich länger ist, nimmt der technisch völlig unkundige A2-Fahrer als so gewollt hin bzw. bemerkt es kaum. Und bisher habe ich noch keine HU oder AU erlebt, in der ein Prüfer den 5. Gang benutzt... Wenn man natürlich steil bergab eine Endgeschwindigkeit erreicht, die mit der serienmäßigen Übersetzung am Drehzahlbegrenzer scheitern würde, dabei geblitzt wird und der bearbeitende Beamte selbst A2 fährt, hat man Pech... In der Praxis wird natürlich der Sprung zwischen dem 4. und 5. Gang wesentlich größer ausfallen, was vor allem auf Landstraßen sehr gewöhnungsbedürftig sein kann. Verbrauchssenkend wirkt sich dann ein langer 5. kaum aus, wenn der 4. entsprechend häufiger benutzt werden muss und nach wie vor so kurz ist wie im Serienzustand. Im Stadtverkehr macht's weniger aus, weil ein langer 5. immer noch reicht und im 4. noch nicht so viel Drehzahl anliegt, dass der Motor nervös wird. /. DocSnyder.
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Vielleicht kann man das Plastikteil neben dem ASR-Schalter auch per Bohrer und/oder Lötkolben zur Switchbox ummodden und zwei schöne Schalter Marke Conrad/Reichelt/... einbauen. Falls man das Stück Plastik wirklich versaut, so teuer wird ein Ersatzteil auch wieder nicht sein. /. DocSnyder.
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Ist ja nicht das erste Mal, dass bei TDI-Motoren an den Schrauben gespart wurde. Die alten 90-PS-TDI von Mitte 90er Jahre hatten das berüchtigte Problem mit einer zu schwachen Schraube an der Riemenscheibe, die kurbelwellenseitig für den Antrieb des Zahnriemens sorgt. Folge: die Riemenscheibe leierte aus, bekam Spiel und sprang irgendwann von der Kurbelwelle - Motor kapott. /. DocSnyder.
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Damit man nicht auf jedem USB-Stick Kernel und Ramdisk-Image mitschleppen muss, wäre zu überlegen, ob man das (Nicht-)Betriebssystem nicht über einen CF-IDE-Adapter und eine ausreichend große CF-Karte lädt. Nachteil: der CF-IDE-Adapter ist teuer, und CF-Karten kosten auch ein bisschen mehr als USB-Sticks mit gleicher Kapazität. Auf Flash-Speicher zu swappen lässt man lieber bleiben, da dies die Lebensdauer erheblich verkürzt. Die andere Alternative bestünde in einer reinen Ramdisk-Lösung. Gebootet wird dann zwar vom Stick, dieser wird aber danach nicht mehr benötigt. /. DocSnyder.
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7. Würdet ihr euch wieder einen A2 kaufen?
DocSnyder antwortete auf 2001 A2 1,4's Thema in Verbraucherberatung
Mit dem 1.4 TDI habe ich noch nie geschafft, *mehr* als 6 Liter zu verbrauchen, selbst mit Tempo 160 - 170 von Stuttgart nach Berlin sind nur 5.4 durchgelaufen. Ob ich wieder einen A2 kaufen würde hängt davon ab, ob das Fahrzeug mindestens 12 Jahre und 300000 km lang brav und anstandslos seinen Dienst verrichtet. Weiterempfehlen kann ich den A2 auf jeden Fall. /. DocSnyder. -
Eine große Schwachstelle hat nicht nur der A2, sondern Audi und VW allgemein: die Werkstätten. Wird hier gepfuscht, leidet die Kundenzufriedenheit erheblich. Und gepfuscht wird leider nicht gerade selten. Beim AutoBild-Langzeittest ist ein A2 1.4 Otto deshalb ganz weit hinten gelandet, weil die Werkstätten die Kiste vermurkst haben, sonst hätte der A2 mustergültig abgeschnitten. Wo der Hammer hängt zeigen wie üblich die Japaner. Mein A2 war erst vor kurzem beim Zwei-Jahres-Service und wurde auch eher verschlimmbessert. Die Schaltung wurde zwar eingestellt, aber von sauber und präzise, wie man es von einer Audi-Schaltung erwartet, kann keine Rede sein. Andernorts wird sogar von kapitalen Motorschäden berichtet, weil beim Zahnriemenwechsel geschlampt wurde und der neue schon bei der Heimfahrt riss. Gut, dies geht finanziell zu Lasten der ausführenden Werkstatt, aber ärgerlich ist es trotzdem. Zum Glück sieht ein A2 nur sehr selten eine Werkstatt von innen. Aber wenn doch, kommt erschwerend hinzu, dass diverse Fahrzeugteile anders liegen als bei anderen Autos und A2-unkundige Schrauber genügend Möglichkeiten für Pfusch haben. Deshalb schraube ich an meinem A2 am liebsten selbst, sofern dies irgendwie praktikabel ist. /. DocSnyder.
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OTOH wenn man sich beim Fahren lieber Zeit lässt, wird man als A2-Fahrer eher respektiert als in einem BMW, dem jeder zeigen möchte, wo der Bartel den Most holt. Mir wäre z. B. ein 5er-BMW (Vorgängermodell) zu aggressiv und peinlich, da jeder Vorausfahrende meint, der BMW würde am liebsten alle von der Bahn schubsen. /. DocSnyder.
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Bei extremen Temperaturen kann sinnvoll sein, die Festplatte von vornherein nur extern (via USB oder 1394) zu betreiben. Dies hat außerdem den Vorteil, dass man sie bequem @home mit MP3 laden kann. Für eine immer noch ausreichend große Musiksammlung tut's dann auch ein USB-Stick, der inzwischen preislich immer attraktiver wird (1 GB für etwa 100 Euro) und ohne bewegliche Teile keine Probleme mit Frost und mechanischer Belastung hat. /. DocSnyder.
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Zuletzt hatte ich tschechischen Diesel (AFAIR Marke Jet) im Tank und eine deutliche Mehrleistung bemerkt, die beim nächsten Tanken mit Shelldiesel wie weggeblasen war. Offenbar wird tschechischer Diesel anders gepanscht als hier (andere Additive oder mit RME oder Pöl gestreckt, wie dies auch in Frankreich üblich ist), und verbrennt deshalb heißer und länger. Im unteren Drehzahlbereich hat mein Trecker jedem 1.9er TDI gezeigt, wo der Bartel den Most holt. Der Verbrauch war allerdings auch merklich (5 %) höher. /. DocSnyder.
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Es kommt darauf an was man braucht. Wenn man mit dem Teil Navi spielen will, sollte es ein Grafikdisplay mit guter Auflösung sein. Dann kann man gleich zu einem (leider teuren) 7"-VGA-Display greifen. Wenn es nur darum geht, z. B. die Titel der MP3-Songs anzuzeigen, dafür tut's ein Billigtextdisplay für mit Steuerelektronik vielleicht 50 Euro. Sofern man dieses mit LEDs ausstatten kann, deren Farbe/Wellenlänge der von Audi verbauten LEDs entspricht, passt so ein Display hervorragend zu den sonstigen Anzeigen von Radio und Klimaanlage. /. DocSnyder.
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Kostenvoranschlag 2. Insp. bei 90.000km
DocSnyder antwortete auf Kleine's Thema in Verbraucherberatung
Gibt es irgendwo Doku, wie man den Zahnriemen selbst wechseln kann? Der A2-Motorraum ist ja bei weitem nicht so dicht zugebaut wie der eines Polo oder A3, weshalb man an fast alles recht gut herankommt. /. DocSnyder. -
Einmal Heatpipe-Bastelei... müsste für A2-Fußraumwannen-Einbau nur geringfügig modifiziert werden. Die Fußraumwannen sind zwar völlig in sich geschlossen, aber aufgrund ihres relativ geringen Volumens ist die Oberfläche ausreichen groß, um die Wärme abzuführen. Nach oben oder unten ist egal, oben hat den Vorteil, dass man von einem warmen A... mehr hat als von einer warmen Straße. Mit den Heatpipes sind CPU und CLE266 schon mal aus dem Schneider, aber andere Komponenten, vor allem Spulen und Spannungswandler, können ordentlich warm werden. Dabei muss ja nur ein winziger Lufthauch zirkulieren, damit die Wärme von kritischen Komponenten abgeführt wird, was bei völlig ruhender Luft nicht möglich ist. Wo die Puste angebracht wird, ist fast egal. /. DocSnyder.
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Ohne den Heckflügel hätte man an dieser Stelle durch den "Knick" in der Heckscheibe eine derart starke Verzerrung, dass die Sicht nacht hinten nicht besser wäre. Außerdem würde man nachts jegliche Lichtquellen im "Knick" versammelt sehen. Dagegen ist der "schwarze Balken" das kleinere Übel. /. DocSnyder.
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Der "PC" ist doch im Prinzip nur ein Mini-ITX-Board (17x17 cm, etwa 5 cm hoch) ohne PCI-Steckkarten. Dazu kommt noch die Stromversorgung und irgendetwas wovon man booten kann. Die Storage-Platte kann dank USB oder IEEE1394 *irgendwo* verbaut werden, muss nicht in der Nähe des PCs sein. Ohne nachzumessen könnte ich mir vorstellen, dass ein Mini-ITX-Board sogar in die Wanne zu Füßen des Fahrers neben das Steuergerät passen würde. Luftzirkulation ist dort allerding Null komma garnichts, was sogar einen 533er VIA an den Rand des Hitzekollaps bringen kann, erst recht den CLE266-Chip. Was ich mir vorstellen könnte, aus einer Anregung bei Epiacenter.com (oder .de?), wäre ein Heatpipe-Kühlsatz für Grafikchipsätze (gibt's z. B. beim Conrad), der die Hitze von CPU und CLE266 an das Alublech abgibt. Das Board wäre quasi "verkehrt herum" auf das Alublech montiert (CPU und Kühler zwischen Mainboard-Platine und Blech) und mitsamt diesem im Fußraum befestigt. Ohne Bohrerei wird es wohl nicht gehen, aber es betrifft ja nur dieses austauschbare Dünnblech und nicht die Karosserie. Kabeldurchführung dürfte machbar sein, da zumindest ein dickerer Satz Kabel hinter der Mittelkonsole verschwindet und dort bestimmt noch USB, Strom und Audio Platz hätten. Für Festplatten oder USB-Sticks könnte ich mir vorstellen, einen USB-Hub in das kleine Fach hinter der Handbremse zu verbauen, in den eine externe Platte oder ein Stick mal schnell eingesteckt werden kann. Oder auch Tastatur und Maus. Oder ein Joystick. /. DocSnyder.