cer
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So. Gespräch mit jemandem der sich mit so was auskennt. Der Preis ist bereits am Anfang der Laufzeit mit dem Händler fixiert worden (natürlich wird der Kunde darüber nicht – auch auf Nachfragen nicht – informiert). D.h.: Die Leasinggesellschaft bekommt dieses Geld auf jeden Fall, wenn nicht von mir, dann vom Händler, denn der hat diesen Betrag im Vertrag stehen. Meine Verhandlungsposition ist also, gelinde gesagt, bescheiden. Ich habe wieder was gelernt und werde am WE nachdenken (vielleicht kann man mit dem Händler reden...) Ansonsten wird es wohl so laufen, dass ich mich nach was anderem, neuem umsehe.
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Ich wünsche euch ein schönes Wochenende! Erholt euch vom Stress der Woche! Wir haben es ja alle nicht leicht.
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Und schon ist die Antwort da: Da hat jemand keine Ahnung und schädigt seinen Arbeitgeber, weil er/sie sich ans Schema hält. Ich versuche es nächste Woche noch mal weiter oben. (Die Zeiten sind wohl auch vorbei, als Sekretärinnen das mit den Kommas und Leerstellen noch konnten...)
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Mit mir zusammen weinen. DHL war in der Mittagspause da, keiner hat Ware angenommen, ist er wieder gefahren – ach, hätte ich es doch nach Hause schicken lassen....
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Ist ein Firmenleasing. Trotzdem: wenn ich rechne – nein, ich will lieber nicht rechnen. Ich kann nur hoffen, dass die umfangreichen Such- und Reparaturaktionen (in den Lebensjahren 2 und 3) so teuer gewesen wären, dass sich das Fullservice-Ding am Ende doch ein bisschen gelohnt hat. Und fünf Jahre sorglos, das ist auch was wert.
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Natürlich ist es das. Wenn man den Steuerspar-Wahn weglässt, hat man aber gar keinen Anreiz, so was zu tun (außer man muss aus psychosozialen Gründen immer das Neueste haben). Und wenn man doch rechnet, dann kann man sich auch ausrechnen, welche Variante insgesamt die günstigere ist (behalten). Jetzt wird's natürlich doch recht politisch. Ich weise nur darauf hin, dass wir uns alle gemeinsam entschieden haben (ob mit deiner und meiner Stimme oder nicht, ist hierfür völlig egal), in einer Gesellschaft zu leben, die Wachstum als Hauptziel hat. Da Wachstum Verbrauch bedeutet, muss man sich nicht wundern, wenn Verbrauch gefördert wird... Das fragliche Gesetz versucht, beides unter einen Hut zu bringen: Die unumgänglichen Korrekturen in Sachen Umweltbelastung zu machen, und gleichzeitig Konsum zu fördern.
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@A2-s-line: Ist das jetzt nett oder gemein? Ich hab unserer zuständigen Dame jetzt folgenden Text für einen Antwortbrief vorgeschlagen: Fair gezockt würde ich sagen.
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Ja, Kitzblitz, das werde ich eh tun. Die müssen ja sehen, dass sie dieses Geld auf dem Markt nicht kriegen (wir sprechen hier von 180.000 km!) und sie können sich denken, dass ich das auch sehe. Ich werde einen Vorschlag machen, der sich an den üblichen Preisen orientiert, und sie auf die Unverkäuflichkeit dieses Autos mit diesem Kilometerstand und dieser Ausstattung hinweisen.
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Ja, ich auch. Ich kann bloß nicht kommen, weil ich an dem WE verreist bin.
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Ok, die Argumente pro-behalten, die kenne ich – contra ist eigentlich nur der Preis. Wie gesagt, manchmal schaue ich etwas neidvoll auf die 3L-Kugeln und denke mir: Das war eben doch die reine Lehre. Wenn ich willens bin, eines Tages einen Mindset (mit 140 Vmax) zu fahren – dann sollte ich doch vielleicht bis dahin mit weniger Beschleunigungsvermögen leben können (und die Vmax – reden wir nicht davon, ich wurde schon von einem 1,2er abgehängt). Grübelgrübel (gut, dass ich noch drei Monate Zeit habe)... Ergänzung: Ich würde keinen Blindkauf machen. In Kiel steht einer, den ich mir z.B. anschauen würde. Warum denn nicht? Und vielleicht kommt ja einer von den Profis mit und berät mich?
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Liebes Forum, ich bin in einer echten A2-Bredouille und möchte euch um eure Meinung bitten: Manche von euch kennen mich und mein Auto. Den anderen sei gesagt: ich habe meinen 1,4 TDI 2004 neu erworben, 5 Jahre die Vorzüge eines Fullservice-Leasing genossen (und bezahlt) und mag meine Kugel sehr. Die Modifikationen halten sich in Grenzen. Das einzige, was wirklich etwas – nun, sagen wir "speziell" ist, ist die Tatsache, dass ich damals zum mauritiusblauen Exterieur ein rotes Stoffinterieur gewählt habe, was mir immer noch gefällt, weil es das Auto ein bisschen wie eine Designstudie aussehen lässt. Mit dem Motor habe ich keine Probleme (1.Turbo), der Pflegezustand ist eigentlich gut. Nun steht die Leasingübernahme ins Haus. Ich wusste, dass ich keinen Schnäppchenpreis bekommen würde. Aber was die Leasingfima jetzt haben will, das übersteigt meine schlimmsten Befürchtungen: 11.500 € inkl. Steuer, nicht verhandelbar. Von Zeit zu Zeit habe ich mich in den letzten Jahren ein wenig geärgert, dass ich nicht den "wahren" A2 fahre, den 1,2er nämlich – und so bringt mich dieser Märchenpreis ins Grübeln. Denn für 11.500 € würde ich einen gut erhaltenen 1,2er mit weniger Kilometern – und dazu noch ein RNS-E oder was man halt so haben will, bekommen. Folgekosten? Nun, wenn der 1,2er gut gepflegt ist, scheint mir das Risiko nicht sooo groß. Ob Gangsteller oder Turbotod – beides haut rein, wenn es kommt. Und das Forum ist in technischer Hinsicht für einen 1,2er-Fahrer wahrscheinlich noch hilfreicher als es das für mich bisher war. Was tun? Zusatzfrage: Wer hat eine Möglichkeit, mich (wohnhaft bei Nürnberg, viel unterwegs) mal 1,2er fahren zu lassen? (Ich hab noch nie, Schande über mich...)
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Dass der dokumentierte und der tatsächliche Wille nicht immer identisch sind, dass sollte uns nicht überraschen. Hier gilt noch mal, was ich zum Thema Medien schrieb. Und wozu ein Anreiz? Sie sind doch schon da. Über die Gleichbehandlung könnte man reden. Wenn es sich – im Ganzen gesehen – lohnen würde. cer, der auch "zuviel" zahlt.
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Jetzt gut festhalten, das ist das Angebot, das ich heute bekommen habe für die Übernahme aus meinem Leasingvertrag. Kauf am 28.2.2010 - Motorversion: 1,4 TDI 66kW - Erstzulassung: 10/04 - gekauft im Alter von: 5 Jahren - mit km: 180000 - Ausstattung: Style, Advance, Klima, Symphony, 16" Alus, el.FH hinten - Zustand: normal, Leasingübernahme von mir selbst - Bar oder finanziert: Bar - wo gekauft?: Leasinggesellschaft - Preis: 11.500 € (!) inkl. MwSt., nicht verhandelbar Soll ich meine geliebte Custom-Kugel mit den roten Sitzen weggeben und einen 1,2 mit weniger km suchen???
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Ich möchte jetzt doch mal ganz vorsichtig was zum Thema sagen: Soweit ich es verstanden habe geht es hier darum, dass Fahrzeuge, die vor dem Stichtag zugelassen sind und einen CO2-Grenzwert X unterschreiten, im Endeffekt anders (höher) besteuert werden als solche, die denselben Wert unterschreiten und nach dem Stichtag als Neufahrzeug zugelassen werden – weil andere Kriterien (nämlich die alten) angewendet werden. Soweit richtig? Gut, dann vergesst mal kurz, dass ihr ein solches Fahrzeug besitzt, tretet einen Schritt zurück und versucht, ein Bild der Gesamtsituation zu bekommen: – Es gibt in Deutschland ungefähr 50 Millionen KFZ – Die og. Ungerechtigkeit betrifft wahrscheinlich etwa 500.000 Fahrzeuge, also 1% aller Autos (vielleicht sind es 2% – selbst wenn es 10% wären, würde noch gelten, was ich jetzt schreibe) Was ist nun der politische Wille? Geht es darum, einen sehr kleinen Prozentsatz von Autofahrern, die bereits vor Jahren als "Pioniere" Fahrzeuge mit günstigen Werten gekauft haben besser zu stellen als bisher (also auch besser als zum Zeitpunkt des Kaufes!)? Oder geht es darum, den 49,5 Millionen Autofahrern, die jetzt noch kein "umweltfreundliches" Auto haben, einen klaren, unmissverständlichen Anreiz zu geben, umzusteigen? Die Frage lässt sich klar beantworten: Es geht um das zweite. Denn man will ja "umweltschädliche" Autos von der Straße haben und den Verkauf neuer, "umweltfreundlicher" Autos fördern. Man kann jetzt, wie ein Michael Kohlhaas, Gerechtigkeit (vor allem für sich selbst) fordern, eine Staatsmaschinerie und dutzende Anwälte in Bewegung setzen und es "denen da oben" mal richtig zu zeigen versuchen. (Bei Kleist lesen wir dann, wie toll das klappt). Man kann sich aber auch daran erinnern, dass man eigentlich gerne weniger Staat = weniger Staatskosten = weniger Steuern möchte, dass man so viele sinnvolle und schöne andere Dinge im Leben zu tun hat und die 133 € mehr für ein paar Jahr einfach zahlen – ein paar schicke Laufschuhe weniger im Jahr. Immer wenn es an den Geldbeutel geht, werden die Leute richtig böse. Aber während wir hier einen Steuervorteil verhandeln, werden Grundrechte angeknabbert, Meinungsmanipulation wird betrieben, dass die Schwarte kracht – und die Menschen lassen sich aus Angst immer dichter zwischen die beiden Pole Geldverdienen und Geldausgeben einklemmen. Briefe wie der oben zitierte werden täglich zu Tausenden geschrieben. Bestimmt ist ihre professionelle Beantwortung inzwischen schon ein nennenswerter Wirtschaftsfaktor in Deutschland. Für mich zeigen sich bei so was aber vor Allem zwei Dinge: 1.) maßlose Überschätzung der eigenen Bedeutung für das Gesamtsystem (wobei man natürlich eine Ausnahme für sich selbst in Anspruch nimmt – klar, es können nicht alle so wichtig sein wie ich). 2.) keinerlei Begriff vom "kategorischen Imperativ" und wenig Bereitschaft, sich dem Gesellschaftsvertrag zu beugen (siehe Tempolimits). Hugh. Übrigens dürfen wir in regelmäßigen Abständen über unsere Regierungen bestimmen. Gäben wir den Medien weniger und der Vernunft mehr Macht, dann gäbe es bei diesen Gelegenheiten auch mehr zu entscheiden.
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*Seufz*
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Üch håb übahaobt nüch gesogt, dåss der FSI nüch geehd. Nüie! Gurkensepp, wann machen wir ein Beschleunigungsrennen? Ne Schmarrn, so was ist nichts für mich. Im Ernst: Ich hab keine Ahnung vom FSI, ich war nur recht verwundert über die Aussge: "Eh' kaum ein Unterschied zum 1,4er." Und nun zurück zum – tataa – Kostenvergleich (Schluck! Das war also das Thema)!
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Wie bitte? Alle FSI-Fahrer erzählen doch immer von den geschossartigen Fahrleistungen ihres Autos!? Sollte das, äh, gewissermaßen, Auto-Suggestion sein? cer, der teuren Saft tankt, und glaubt, sich, seinem Auto und der Umwelt damit was Gutes zu tun (kann man nicht vergleichen, ich weiß).
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K Das Audi-Konzept-Design-Studio: Wo Technik und Optik die ideale Symbiose zeigen
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Wieso gibt es überhaupt einen FSI in dieser Farbe und mit der alten Klappe? Bin ich falsch informiert, oder war nicht die Markteinführung des FSI gleichzeitig mit der kleinen Modellpflege? (Auf mich macht der schwarze ohnehin den besseren Eindruck...)
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A2 Fahrwerks-Front-Feder-Bruch-Statistik
cer antwortete auf zoomer's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Federbrüche kommen, zumindest in den letzten 10 Jahren, bei Fahrzeugen aller Hersteller vor. Das betrifft nicht nur VW (z.B. Golf V), sondern auch Opel (Vectra und Astra), BMW (Z4, 5er), Mini, Renault usw. Die Antwort des KBA ist eindeutig und unmissverständlich. Zu deinem letzten Absatz, schmidi: die Presse wird mangels Aktualität (Dein Auto ist 8 Jahre alt! Kaum zu glauben, wenn man ihn so dastehen sieht, gell?) eher nicht reagieren, Audi wird dich professionell abperlen lassen. Es tut mir Leid, dass du solchen Ärger hast, und ich verstehe gut, dass ihr alle einen mords Schrecken bekommen habt. Aber ich denke, jetzt ist internes Krisenmanagement angesagt… Hier im Forum bekommst du übrigens praktische Hilfe, solltest du den Austausch des Serienfahrwerks durch ein anderes erwägen. Einfach in der Suche "Fahrwerk" oder "Stoßdämpfer oder "Federn" eingeben. User "schnelletrecker" hat sich als Fahrwerksspezialist etabliert. Gute Fahrt! -
Sehr schön war's. Auch danke! Ich bin auch gut heim gekommen, obwohl ich natürlich für die Witterungsverhältnisse viel zu schnell gefahren bin Die Bilder sind klasse!
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Ha. Ich dachte schon, du hättest die Webcam hierher verlinkt.
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Drum bleibe ich beim HDI, einen Tick teurer, aber nach meiner Erfahrung immer flott im Service.
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Also, ich bin ja Laie. Aber dass die (Steuerung der) Standheizung der Quell des Übels ist, das habe ich bei deiner ersten Beschreibung schon gedacht. Wie hängt die mit dem KSG zusammen? Gibt's da ein Kommunikationsproblem?
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- komfortsteuergerät
- ksg
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