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w126fan

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  1. Beim ersten Mal ist es noch etwas fummelig, aber dann flutscht es. Ich empfehle Dir einen Besuch hier: http://www.hobbywerkstattkassel.de/ Du mußt ja die Verkleidung entfernen und das macht sich auf einer Bühne einfach einfacher.
  2. Gibt es ein "offizielles" Anzugdrehmoment für den Nockenwellensensor? Und ich würde die Schraube mit einem Tropfen Sekundenkleber blau sichern.
  3. Das ist doch Schmarrn. An der rechten Seite des Railrohrs geht der starre Kabelbaum nach unten in den Motorraum, den kann ich nicht abziehen. Zumindest habe ich keine Stecker gesehen. Allenfalls kann ich das Rail dann nach rechts hochklappen, wenn ich links die Benzinleitung löse. Der Kabelstrang ist so starr, weil die Isolation der Kabel und das Band ausgehärtet sind.
  4. Das hat sich mir nicht eröffnet. Wie macht man das?
  5. Warum glaubst Du, ich hätte es anders gemacht? Das mit dem Schraubendreher habe ich allerdings nicht getan, um die Leiste nicht zu ruinieren.
  6. Zwischenstand: Der Luftkasten ging halbwegs geschmeidig und zerstörungsfrei raus. Die Stecker an den Einspritzventilen sind A****krampen und benötigten einen ziemlichen Zug, um sich zu lösen. Noch schlimmer sind die Halteklammern, die man nach H I N T E N herausdrücken muss. Absurd, auf so eine Idee zu kommen. Die Düsen selber waren ziemlich festgebacken im oberen Sitz und es war ebenfalls eine ziemliche Würgerei, die herauszubekommen. Das Beste zum Schluß: Die neuen Einspritzdüsen waren die falschen, obwohl sie weiterhin auf der HP von MotoIntegrator als passend für den Karton angegeben werden. Die preiswertesten, passenden Düsen sind die VDO A2C59513164 für geschmeidige 85,- € das Stück. Was die wohl bei kosten würden? Ich will es gar nicht wissen. Alles in allem war es ziemlich nervig, aber das bin ich ja gewohnt.
  7. Zunächst einmal mußt Du den Fehlerspeicher auslesen (lassen), da steht in jedem Fall etwas drin, wenn die MKL leuchtet. Da gibt es mannigfache Möglichkeiten. Für mangelnden Öldruck gibt es eine separate Anzeige mit dem Ölkännchen. Und ob sich zu wenig Öl im Motor befindet, läßt sich am einfachsten mit dem Ölmeßstab feststellen. Einfach mal einen Liter oben drauf zu kippen, kann durchaus kontroproduktiv sein. Ansonsten Glückwunsch zu dem Karton, die Außenfarbe ist wirklich schön. Die Folierung von A-Säule & Dach würde ich pronto entfernen.
  8. Hier der Link: Besser geht´s nicht .... Optisch steht der wirklich top da, muss man sagen. Die Farbe finde ich auch sehr schick, Innenraum sieht top aus. Aber warum wird der Karton nach drei Jahren und jetzt schon wieder verkauft? Schon ein bisserl merkwürdig, aber das darf ich ja nicht mehr sagen, wegen Anbieter-Bashing und so.
  9. Tja, den Rest hatte ich vorher verbraucht, weil ich die Gummidichtung nach dem Ausbau damit eingesprüht habe. Na egal, der neue Nockenwellensensor kommt auch erst Mittwoch. Richtig, den habe ich ausbauen müssen, um an die Schraube der Schlauchschelle der DK heranzukommen.
  10. Also mit Kraft runterreissen - korrekt? "Lösen" verstehe ich als harmonische Handlung, ohne Gewalteinwirkung. Wer ist nur auf so einen Schmarrn gekommen?
  11. Ich klinke mich mal hier ein, weil ich keinen passenderen Thread gefunden habe. Gestern wollte ich die Einspritzdüsen/-ventile wechseln und bin an der Demontage des Ansaugrohres hängengeblieben. Ich war prima facie davon ausgegangen, daß dieses hinten mit zwei Torx-Schrauben am Unterteil befestigt sei, dem ist aber nicht so. Es sieht so aus, als ob Nur jeweils ein Nöpsel (?) von unten durch einen Gummipuffer geschoben wird und man das Oberteil dementsprechend mit Kraft herausreissen muss. Ist das tatsächloch so vorgesehen? So sieht das aus: Selbst wenn es mir gelänge, das Ansaugrohr zerstörungsfrei gelöst zu bekommen, habe ich meine Zweifel, daß ich beim Einbau genügend Druck aufbauen kann, um das Rohr hinten wieder "reinflutschen" zu lassen. Meine Idee wäre es, die schwarzen Oberteile mit einem Metallsägeblatt abzusägen und dann jeweils eine Spaxschraube in der Größe, wie die,mit denen der Unterfahrschutz angebracht ist, einzudrehen/einzukleben. Sowas: Was meint die Gemeinde dazu? Für bessere Vorschläge bin ich natürlich immer zu haben.
  12. Das ist korrekt, aber zum einen gibt es in der Aufnahme des "Stehbolzens" eine Nut, in die wahrscheinlich das Gegenstück vom "Lagerarm" paßt, welchen man ja zunächst an der Motorseite leicht festschrauben kann und dann die Mutter anzieht und zum anderen sind die Lager des Polo 9N, die wohl häufiger gewechselt werden, identisch aufgebaut. Desweiteren ist das Anzugsdrehmoment für die Mutter auch ziemlich gering (ich finde die Quelle gerade nicht mehr), weil die Hauptbewegungsrichtungen ja axial sind und der "Lagerarm" ja nur mit einer marginalen Kraft nach oben hin gesichert werden muss. Durch das Gewicht des Motors wird der "Stehbolzen" ja auch gegen radiale Kräfte beim Festziehen der Mutter fixiert. Und der Kollega @amoA4 hat es hier Motorlager rechts tauschen ja offensichtlich auch hinbekommen. Und dann könnte man den oberen Teil des alten Lagers direkt an der unteren Platte absägen, das Loch mit einer Platte von unten verschließen und eines der hier bereits erwähnten Audi A4 etc. Lager einbauen, wenn es denn von der Höhe her paßte. Das hier als Beispiel: Hydrolager
  13. Ich habe mich auch für Gates entschienden.
  14. Weil man das passende Anzugsdrehmoment nicht wieder hinbekommt? Man muss halt das Unterteil irgendwie festhalten. Die gibt es ja sogar als selbstsicherndes Ersatzteil bei VAG, ich glaube für ~ 3,67 €. Zumindest hat man mir die dafür verkauft. Und wenn das Lager "breit" ist, muss ich die ja auch lösen. Also zu Zeiten, als es das Lager noch separat gab.
  15. Bist Du der Verkäufer oder woher kommt dieser inquisitorische Anklang? Es ist einfach sehr unwahrscheinlich, daß man heute einen Golf 2/3 (?) Motor mit 22.000 Km findet, den aus einem Fzg mit 22.000 Km Laufleistung herausoperiert hat, um ihn dann in den Karton einzubauen. Mit einer dementsprechenden Laufleistung wäre der Golf ein Museumsstück und man würde ihn intakt lassen. ¿Lo entiendes? Richtig, war bestimmt ein Unfallfahrzeug mit einem massiven Heckschaden. Das wird es sein, wenn ich so darüber nachdenke.
  16. Nach längerer Odyssee ist das gebrauchte Motorlager angekommen und macht mich etwas ratlos, was den Aufbau anbelangt. Zunächst ein paar Bilder vom Kandidaten. Der Stehbolzen läßt sich vergleichweise leicht ~ 3mm in alle Richtungen bewegen und macht dabei ein Gummi-auf-Metall-Geräusch "gikugiku", welches ich mit etwas Silikonöl eindämmen konnte. Unter dem Gummiteller auf der Unterseite scheint sich ein gelartige Substanz zu befinden, die sich leicht hin- und herbewegen läßt, wenn man den Gummiteller massiert (LOL). Das Metalloberteil umfängt die untere Gummikonstruktion, die sich insgesamt nicht bewegen läßt. Meine Idee, das Gummiteil herauszupressen und gegen ein neues aus einem Pololager zu tauschen, wird sich wohl nicht umsetzen lassen. Man könnte das Dreieck unterhalb des Gummis absägen und das Dreieck vom Pololager dann aufschweißen. Das scheint mir eleganter, als ein Stück abzuzwicken und es an einer anderen Stelle wieder anzuschweißen. Aber zunächst werde ich mal versuchen, einen Blick auf mein Motorlager zu werfen, um zu schauen, ob es auch so verwittert ist. Und wenn ich den Zahnriemen dann wechsele, werde ich schauen, wie sich der Stehbolzen bei meinem Lager bewegt. Warum muss immer alles so kompliziert sein?
  17. Korrekt, denn den Vorratsbehälter habe ich letzes Jahr geleert und wieder befüllt.
  18. Kann man tatsächlich nur die Pumpe separat tauschen oder ist damit das gesamte Lenkgetriebe gemeint? Kosten?
  19. Mit angeblich Wahrscheinlich hat der Inserent eine Null vergessen. Kann ja mal passieren. Die Leute haben eine Komplettmacke.
  20. Es gibt häufig gebrochene Lötstellen an den Pins, die man sehr leicht nachlöten kann. Dazu das Gehäuse abziehen und alle Lötstellen einmal flüssig machen.
  21. Bögen aus der HLS-Ecke, z.B. Verteiler Kupferrohr Diverse Fittings
  22. Ist zwar kein A2, aber das Prinzip ist identisch: Totalschaden nach Riss der Steuerkette
  23. So ist es. Meine Zahnriemen haben zwar erst ~ 60 k Km runter, sind ~ 8 Jahre alt und sehen noch top aus, aber eine von den Rollen macht ein absolut enervierendes Geräusch, sodaß ich mich in den nächsten Wochen an einen Wechsel machen werde. Materialkosten ~ 100,- €. Das ganze ist eigentlich straight forward und wenn man eine gute Selbstschrauberwerkstatt hat, wo auch mal jemand "drüberschauen" kann, sollte das kein Problem sein. In dem Zuge kann man dann auch gleich den Keilriemen austauschen, was völlig unproblematisch ist, wenn man eine Bühne hat. Materialkosten ohne Spanner ~ 10,- €.
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