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Es gibt nur noch "unpassende" Schlingertöpfe, siehe meine Bilder. Pierburg 7.02550.54.0 und alle anderen haben nur noch ein geschlossenes Oberteil, Wie oft soll ich das eigentlich noch schreiben? Bveor Du mich hier rügst, weil ich die heilige Kuh kritisiere, wirf doch erstmal einen Blick auf die Bilder oben. Es gibt keine Schlingertöpfe mehr, die dieses Oberteil haben.
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Sodala, Fördereinheit ohne große Probleme (!) wieder verbaut. Die kleine Inkompatibilität zwischen dem neuen Schlingertopf und der alten Halterung konnte ich überwinden. Was nicht paßt, ... Hat die Übung etwas gebracht, außer einem immensen Erkenntnisgewinn? Ja, hat sie. War der Karton vorher eine Wanderdüne, ist sie nach der Operation nur noch ein mittlerer Sandhaufen. Und die Gasannahme ist deutlich runder geworden, ruckelige Elemente sind weg. Absolut empfehlenswert!
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Den Deckel des neuen Schlingertopfes. Da wo der Rohrstumpf (?) von oben heruntersteht. Da, wo bei dem alten Deckel eine Ausparung war, wo das Rohr hineinrutschte.
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Es geht nur ein Schlauch zur alten Fördereinheit - korrekt. Und den habe ich ja auch runterbekommen. Das Bild zeigt den Zustand nach dem Umbau. Der Überlauf geht durch das Röhrchen, was oben herauskommt und welches in die Fördereinheit eintaucht, wenn das Oberteil heruntergedrückt wird. Diese Aussparung hat die neue Fördereinheit (natürlich) nicht mehr. Es wäre ja auch zu schön, wenn mal irgendetwas nicht kompliziert bei der Kiste wäre. Die alte Fördereinheit hat nach oben hin diverse Öffnungen, die neue ist komplett geschlossen. Ich werde also in den Deckel der neuen Einheit ein Loch bohren, damit der Stutzen von oben da reintauchen kann. Klappe zu, Affe tot.
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So Jungens, jetzt brauche ich mal wirklich Eure Hilfe. Ich habe die Kraftstoffpumpeneinheit relativ unproblematisch herausbekommen und den alten Schlingertopf entfernt. Es ist mir dann auch relativ einfach gelungen, die störrische Riffelleitung an der alten Einheit zu lösen. Es gab auch nur eine. Was mich angesichts des Deckels der neuen Pumpeneinheit hätte stutzig werden lassen sollen. Der Deckel des alten Schlingertopfes ist anders gestaltet als der des neuen. Bei dem alten gibt es für den Rücklauf keine separate Leitung, sondern aus dem Oberteil kommt ein Stutzen ( ~ 5cm) heraus, der dann beim Zusammendrücken von Ober- und Unterteil in die Ausparung des Unterteils hineingleitet. Diese Aussparung hat die neue Einheit nicht, was mir erst nach dem Zusammenbau aufgefallen ist. D.h. der Rücklauf würde sich so über das Oberteil der Pumpeneinheit ergießen bzw. ich würde die Einheit wohl gar nicht in den Tank bekommen, weil sie sich nicht weit genug zusammendrücken läßt. Ich habe auch geschaut, ob es eine neue Pumpeneinheit gibt, die das alte Oberteil hat, habe aber nichts gefunden. So sieht das alte Oberteil aus: Und hier sieht man den Stutzen, der in die längliche Aussparung hineingleitet. Wenn es sie bei der neuen Einheit denn gäbe. Ich sehe zwei Lösungen: 1. Ich säge den Stutzen ab und verbinde den Rest mit der Aufnahme am Schlingertopf. Druckmäßig sollte das ja unproblematisch sein. oder 2. Ich bohre ein Loch in den Schlingertopf unterhalb des Stutzen. Bei dem alten System war das ja wohl auch unproblematisch, daß der Kraftstoff da rumgeschwappt ist. Den alten Schlingertopf kann ich nicht mehr einsetzen, weil ich den oberen Teil zersägt habe, um die Pumpe nebst Riffelschlauch herauszubekommen, den ich dann ich heißes Wasser gelegt habe, um ihn leichter entfernen zu können.
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Gestern wollte ich etwas Getriebeöl nachfüllen und hatte mich auf die Suche dieses Deckels begeben. Sehen konnte ich ihn dann schließlich von oben, aber wie ich ihn hätte entfernen können, hat sich mir nicht ofenbart. Habt Ihr alle Scherenhände oder wie seid Ihr an das Deckelchen herangekommen?
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Ich habe den Ring lösen können, indem ich eine längere Ratsche eingesetzt habe. Das hat mich so erschöpft, daß ich danach nicht mehr weitermachen konnte. Morgen hole ich die Eingeweide raus und dann schaun´ mer mal.
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Noch eine (dumme?) Frage: Der Deckel für die Kraftstoffpumpe hat ein ganz normales Rechtsgewinde, d.h. wird also entgegen dem Uhrzeigersinn aufgedreht (nach links) - korrekt? Ich habe es gerade versucht und das Teil bewegt sich nicht ein Stück.
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Ich bin durch Zufall auf diesen Thread gestoßen und erlaube mir, den mal etwas aufzuwärmen. Mir gefallen die schwarz-grauen Kunstoffteile an der Kiste überhaupt nicht. Insbesondere die seitlichen Schwellerverkleidungen sehen gruselig aus. Also bin ich schon seit einiger am Überlegen, wie man das optisch aufwerten könnte. Dabei bin ich auf dieses Zeuch gestoßen: https://adventure-truck.de/produkt/u-pol-raptor-lack/ Das kann man in allen RAL Farben einfärben. Die matte etwas rauhe Oberfläche finde ich dabei besonders schick. Man kan es rollen, spritzen oder mit dem Pinsel auftragen. Mein Karton ist in Akoyasilber lackiert, also würde ein Grauton wohl am besten passen. Einen ausgeprägten Kontrast, wie bei den gezeigten Beispielen hier, möchte ich nicht. Ich würde so in Richtung Lorbeergrau, Ginkgogrün, Grünlichgrau, Lichtblaugrau oder Kalklila gehen. Das werde ich mir aber mal mit einem RAL-Fächer bei Sonne anschauen. Was denkt die Gemeinde?
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Ich habe selbiges Problem ebenfalls mit mehreren OBD-Geräten gehabt. Einige Fehler wurden angezeigt, einige nicht. Und zurücksetzen kann man mit den OBD-Geräten nur die ganz banalen Sachen. Ich denke, man kommt bei VAG Fahrzeugen um ein VCDS-Gerät nicht herum. Auch weil viele "kleine" Fehler gar nicht angezeigt werden, sondern nur als Mitteilung des VCDS herauskommen. Vor ein paar Wochen hatte ich auch MKL und damals den ADAC kommen lassen. Diagnose: Lambda-Sonde 1. Zurückgesetzt, Motor an, 5 Minuten laufen lassen, MKL seitdem dauerhaft aus. Kommentar vom ADAC: Da reicht ein falscher Impuls aus, weil ein Rußpartikel die Sonde kurzzeitig behindert hat und die MKL geht an. Kaputt ist dann nichts, aber die MKL bleibt an. Der hatte dann auch noch eine "kleine" Meldung, daß es mal/sporadisch Aussetzer bei der Spannungsversorgung der Kraftstoffpumpe gegeben habe, was aber nicht zu einem Fehler/Aussetzer geführt hat.
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Dann darf ich auch noch meinen Senf für den BBY dazugeben. Da ich den Tausch auf der Auffahrt gemacht habe, war zunächst die Frage, wie ich den Austritt von Kühlflüssigkeit vermeide, da der Unterfahrschutz ja nicht entfernt wurde zwecks Wanne drunter. Dazu habe ich mir eine kleine Pumpe besorgt, mit der ich die Kühlflüssigkeit nacheinander aus dem Behälter und dann den Schläuchen gesaugt habe. Pumpe Die möchte ich auch zum Absaugen des Getriebeöls einsetzen, insofern eine lohnende Investition. Um leichter an den Sensor heranzukommen, hatte ich auch den dicken Schlauch rechts daneben demontiert und bis zum Kühler ausgesaugt. Das erleichter den Ausbau ungemein. Mit ein bißchen Silikonöl auf dem Stutzen bekommt man das Teil und die anderen auch leicht wieder aufgezogen. Nun zum Tausch des Snesors. Ihn herauszubekommen ist schon erstmal etwas fummelig, weil die Kabel am Stecker geradeso reichen. Warum man die nicht 1 cm länger gemacht hat, ist mir ein Rätsel. Der neue Sensor läßt sich auch nur mit dem aufgesteckten Stecker einbauen, weil die Kabel zu kurz sind. Leider kann man den Sensor dann kaum in den Stutzen hineindrücken, weil man die Kabel ja nicht abbrechen will. Ich wußte jedenfalls nicht wirklich, ob er schon komplett drin war oder nicht. Daher mein Tipp: Den Sensor zunächst mit dem Dichtungsring in den Stutzen schieben und mit einem Gummihammer leicht anschlagen bis man sicher ist, daß er sitzt. Dann am Rand des Stutzens entlang mit einem schwarzen Edding markieren. Dann sieht man beim endgültigen Einbau, daß der Sensor korrekt sitzt. Wieder raus, Stecker drauf, Dichtungsring zuerst rein und dann den Sensor samt Stecker. Ist die schwarze Markierung da, wo sie sein soll, den Halter reinstecken. Wie der den Sensor hält/halten soll, ist mir ein Rätsel, weil es auf dem Sensor keine Nut gibt, aber es scheint ja zu funktionieren. Alle Schläche wieder anbauen, da aufgefange Kühlmittel einfüllen, fertsch. Am Füllstrich des Kühlmittelbehälters konnte man erkenn, daß kein Kühlmittel verloren ging. Dann bin ich meine Referenzstrecke gefahren, bei der ich die vergangenen Monate kaum unter 6,5l gekommen bin. Dabei waren es 4,9 l und die Temperaturanzeige hat nicht zwischen 60° C und knapp 90° C oszilliert, sondern blieb immer schön zwischen 87° C und 90° C. Alles gut.
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Vorgestern sollte es denn nun soweit sein, Thermostat (und Kühlwassertemperatursensor) sollten getauscht werden. Zunächt habe ich den Sensor gewechselt, was halbwegs unproblematisch vonstatten ging. Den Versuch, den Thermostat zu wechseln, habe ich schließlich abgebrochen. Ja, man kommt mit einem gekröpften Schlüssel an die untere Schraube heran, aber auch nur geradeso. Diese hat aber bis zum Ende einen "Griff" im Gewinde, sodaß man sie nicht mit einer Langnuss herausdrehen kann, um sie vor dem Herunterfallen zu bewahren. Die Chance, daß sie herunterfällt liegt m.E. bei ~ 90% und wenn man den Unterfahrschutz nicht ausgebaut hat, dann ist die Schraube erstmal weg und da ich keinen Ersatz besorgt hatte, war mir das Risiko zu groß, dann blöde dazustehen. Desweiteren ist der mögliche Drehwinkel mit dem Schlüssel ziemlich klein, sodaß es ohne Ratsche eine halbe Ewigkeit dauert, um die Schraube wieder hineinzuschrauben. Dazu kommt, daß man das Thermostatgehäuse ja nur geradeso etwas nach rechts rausziehen kann, weil dann das Schaltseil im Weg steht und ich mir nicht vorstellen kann, wie man den Thermostat ohne langes Gewürge raus und wieder hineinbekommt. Und hier ist mein Ansatz für einen zweiten Versuch: Wenn man das Schaltseil nach rechts rüberschieben könnte, wäre der Aus-/Einbau ein Klacks, denn dann bekäme man ein 1/4 Ratsche zwischen Schaltseil und Thermostatgehäuse. Hier gibt es eine ausführliche Beschreibung, wie man die Schaltseile bei einm Polo 9N entspannen kann: Schaltseile Lediglich die Arretierung des Schalthebels ist ein zusätzlicher Schritt, aber hinnehmbar. Hier noch ein Bild der Situation. Wie man erkennen kann, hatte ich für großzügige Baufreiheit gesorgt, auch um den Temperatursensor möglichst unkompliziert ausbauen zu können.
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Und da denkst Du richtig. Ich habe denselben gestern bei meinem BBY ausgetauscht, dazu dann mehr in dem Thread. Heute bin ich meine Referenzstrecke gefahren, bei der ich die vergangenen Monate kaum unter 6,5l gekommen bin. Heute waren es 4,9 l und die Temperaturanzeige hat nicht zwischen 60° C und knapp 90° C oszilliert, sondern blieb immer schön zwischen 87° C und 90° C. Nein, ich habe die Winterräder noch nicht getauscht.
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Wo ist denn der beim BBY? Oder ist das die Lambdasonde?
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Was ist 6-kt?
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Ich habe es jetzt selber herausgefunden, verstehe aber immer noch nicht, warum dieses Teil BEHR THERMOT-TRONIK TX 41 87D , wie bei Amazon angezeigt, für einen BBY passen sollte. Das ist der Thermostat für einen AUA, wie man hier sehen kann https://www.youtube.com/watch?v=LLXJuoRoPAA . Der Thermostat für den BBY ist dann tatsächlich das "Blechteil", siehe hier https://www.youtube.com/watch?v=Z-2FMjHIXBc . Aufgrund des grottenschlechten Wetters, verbunden mit *kälte, habe ich die Reparatur noch nicht durchgeführt. Samstag ist jetzt der Plan.
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Freunde, es kann doch nicht sein, daß es schon ein Problem ist, daß korrekte Thermostat zu finden, für den BBY. Bestellt hatte ich jetzt das nackte Blechteil, welches wohl bei 83°C öffnet. Jetzt sehe ich dieses hier https://www.autoteiledirekt.de/kw-9956988.html oder dieses hier Original VAG welche bei 87° C öffnen, was für mich mehr Sinn macht. Und in dieser Zeichnung https://nemigaparts.com/cat_spares/etka/audi/a2/248/121750/ sieht es auch anders aus, als das Blechteil. WAS ist denn nun korrekt?
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Wäre es nicht sinnvoll (gewesen) , nicht erst einen zweiten Thread dazu laufen zu lassen, sondern beide zusammenzuführen, zumal im ersten Thread nicht auf das Thema Entfernung des Deckels eingegangen wird.
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Jetzt habe ich sie gefunden. Würden 160mm auch passen? Flexschlauch 160mm
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Jetzt habe ich fast alles bestellt, auch den Tankgeberschlüssel, es fehlen lediglich noch die Riffel-/Flexschläuche mit Oetikerklemmen. Die finde ich nicht.
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Und wie laufen die beiden Schläuche? Das hat sich mir noch nicht eröffnet. Ich werde die Pumpe auch wechseln. Letzte Woche hatte ich mal die MKL an und den ADAC kommen lassen. Es war wohl die Lambdasonde 1, die einen Störimpuls gesendet hatte. Nach dem Löschen kam die MKL nicht wieder. Es gab aber auch noch eine Meldung hinsichtlich Spannungsversorgung (?) der Benzinpumpe, die aber noch keinen direkten Fehler im VCDS abgelegt hatte, was auch immer das bedeutet. Der ADAC Mann konnte das auch nicht erklären, vermutete aber ein grundsätzliches Problem mit der Benzinpumpe. Und zeitgleich hat ein leichtes Ruckeln beim Anfahren eingesetzt, welches ich mal der Benzinpumpe zuordne.
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Das ist der INNENdurchmesser - korrekt?
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Hier wird ein A2 verkauft - könnte ja interessant sein...
w126fan antwortete auf avant-tdi's Thema in Verbraucherberatung
HALLO! Das ist ein Maserati 3500 GT. Aston Martin DB5 ...tztztz..... -
Hier wird ein A2 verkauft - könnte ja interessant sein...
w126fan antwortete auf avant-tdi's Thema in Verbraucherberatung
Das finde ich auch. -
Hier wird ein A2 verkauft - könnte ja interessant sein...
w126fan antwortete auf avant-tdi's Thema in Verbraucherberatung
Vom Trödeltrupp ins Porsche Museum