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Ich hab aktuell genau das gleiche Problem, dass die Tankklappe nicht entriegelt. Den Schalter hab ich schon demontiert und der scheint OK zu sein. Spannung liegt an ihm ebenfalls an. An den Motor bin ich auch noch nicht drangekommen. Hat vielleicht jemand das Schaltbild der Tanköffnungsmimik? Gruß Fuchs
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Wenn man einen extra Verstärker mit entsprechendem Schaltnetzteil verbaut, macht es sicher Sinn, den kleinen Zusatzverstärker im Beifahrerfußraum nicht mehr zu benutzen. Wenn man aber nur ein neues Radio verbaut, würde (und habe) ich den Zusatzverstärker aktiv behalten. Grund ist, dass die Radios sowieso alle mit den standart Brückenendstufen bestückt sind, die zumindest sehr ähnlich klingen, wie der kleine Zusatzverstärker, der ebenfalls zwei kleine Brückenendstufen enthält. Behält man ihn aktiv, ist die thermische Belastung des Radios viel geringer, was der Langlebigkeit zu gute kommt. Zudem sind geringe Klangunterschiede zwischen dem Front- und Rearverstärker sowieso vollkommen irrelevant, da Front- und Rearlautsprecher durch den vollkommen unterschiedlichen Einbauort sowieso vollkommen unterschiedlich klingen. Ein separates EQ für Front und Rear ist damit sowieso unerläßlich. Gruß Fuchs
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Zum Fahrwerk kann ich nichts sagen, aber reifentechnisch ist der 195/55 R15 sehr viel komfortabler als alle Serienbereifungen. Gruß Fuchs
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Laut Conti sind im Reifen 6% Weichmacher (u.a. Öle), die sich sehr wohl verflüchtigen, da sie von bewußt stärker gesättigen Bereichen in andere Bereiche des Reifens difundieren. Dieser Prozess ist irreversibel. Dass Fahrversuche gemacht werden, ist natürlich korrekt, aber ohne Simulation wird heute ein Reifen höchstens noch von Wanli oder irgend einem anderen Billigchinesen entwickelt, denn denen reicht ja einen ordentlichen Reifen zu kopieren. Gruß Fuchs
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Ein gut gelagerter Reifen altert sicher etwas langsamer als ein Reifen, der viel UV und hohen Temperaturen ausgesetzt ist. Zu glauben, dass der gut gelagerte nach 8 Jahren noch was taugt, ist trotzdem fahrlässig. Das tückische dabei ist natürlich, dass man den langsamen Qualitätsverlust halt viel weniger bemerkt, als dann den gewaltigen Qualitätsgewinn, wenn man einen neuen Reifen aufzieht. Die Vortschritte in der Reifentechnologie bei den premium Marken sind aber schon seit 10 Jahren nur noch kleine, denn schon damals beherrschten die besseren Hersteller Hochsilika Mischungen und setzten Finite Elemente Simulationen zur Optimierung ein. Und was dann bleibt, ist halt, dass man sich immer für und gegen bestimmte Eigenschaften entscheiden muß - also z.B. für besseren Gripp und gegen niedrigen Rollwiderstand etc. Ich mache das inzwischen einfach so, dass ich die Kugel bei Regen oder Schnee mal im Grenzbereich über einen großen Parkplatz jage. Solange sich dann alles gut und sicher anfühlt, bleibt der Reifen drauf, wenn nicht, ab in die Tonne. Der älteste Reifen, den ich entsorgt habe, war 5 Jahre alt und da nach meiner Einschätzung schon ein Sicherheitsrisiko im Nassen (Profil waren noch 5...6mm). Die Dunlops waren schon nach drei Jahren komplett fertig mit Mikrorissen und schlechtem Gripp (und ich bin "dank" dieser Reifen beinah von der Autobahn abgeflogen...). Aber ich bin halt auch kein Schleicher und kann den Wagen sicher im Grenzbereich bewegen - wenn der Reifen was taugt. Aktuell fahre ich den Conti TS830 Winter Kontakt (grade wieder Testsieger geworden) in der Dimension 195/55 R15, der wirklich ein richtig toller Reifen mit sattem Nassgripp ist - damit fühle ich mich sicher. Gruß Fuchs
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Nicht nur der Reifenhandel sieht das anders. Wenn du mal Bremsversuche im Nassen mit z.B. 8 Jahre alten Reifen im Vergleich zu neuen Reifen machst, kommen dabei katastrophal schlechte Werte für den alten Reifen raus, denn die Weichmacher haben sich verflüchtigt. Wer also so einen alten Reifen fährt kann bei Regen nur noch schleichen, um nicht ein unkalkulierbares Risiko für alle anderen Verkehrsteilnehmer darzustellen. Im Trocknen ist der alte Schlappen mit Profil aber natürlich noch halbwegs brauchbar - aber wer fährt schon ausschließlich bei Sonnenschein? Ich hatte auch mal ein ADAC Sicherheitstraining mitgemacht, bei dem auch ein 3er BMW versuchte Performance zu zeigen. Der BMW hat sich nur gedreht und war extrem langsam unterwegs weil er 10 Jahre alte Schlappen drauf hatte die einfach kaum noch Kräfte auf rutschigem Belag übertragen konnten. Gruß Fuchs P.S. wenn du so alte Reifen noch für gut fahrbar hälst, verstehe ich endlich auch dein Avatar. ;-)
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Ich schaue einfach mal bei Mobile.de, für was für Beträge ähnliche Wägelchen wie meiner so weggehen. Da ist allemal präziser als eine Schwacke-Liste zu durchsuchen. Gruß Fuchs
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Meine Excel Tabelle, die alle entstandenen Kosten enthält wirft bei aktuell 12000km Jahreslaufleistung folgende Kosten raus: 0,32€/km Gesamtkosten 0,13€/km Wertverlust 0,16€/km Benzin und Verschleiß 0,03€/km Versicherung und Steuer Der größte Posten ist bei mir der Wertverlust mit 40%, gefolgt vom Spritt mit 32%. Die Gesamtkosten pro Monat incl. Wertverlust liegen bei 321€. Die insgesamt hohen Kosten pro km liegen natürlich zum Gutteil an der geringen Kilometerleistung pro Jahr. Aber immer noch besser geringe Gesamtkosten bei hohen Kosten pro Kilometer als umgekehrt. Gruß Fuchs
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Wenn man bei 5kHz trennen will, dann braucht man den 13er. Wenn ich bei 2,5kHz trenne, was sinnvoll ist um die Bühne nach oben zu bekommen, bekomme ich mehr Auflösung aus der Kombination 16er + guter Hochtöner (und Trennung bei 2,5kHz) als aus der Kombination 13er + Hochtöner (und Trennung bei 5kHz). Der Unterschied liegt aber natürlich darin, dass ich zum 16er einen deutlich besseren Hochtöner brauche, der unten auch was taugt. Die Auflösung eines Chassis ist viel stärker abhängig vom Antriebssystem und dem Membranmaterial als davon, ob du nun einen 13er oder 16er verwendest. Gruß Fuchs
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wie willst du denn ein zweiadriges Kabel flechten? Gruß Fuchs
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Ich würde immer lieber einen 16er als einen 13er verbauen, denn der bringt 3dB mehr Wirkungsgrad und tut sich auch mit Druck im Bass leichter, da er für den gleichen Schalldruck ca. 30% weniger Hub machen muss. Ein 13er spielt zwar etwas tiefer, aber was hilfts, wenn er dann da unten aufgrund der kleinen Fläche keinen Druck mehr realisieren kann? Gruß Fuchs
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die kannst du tatsächlich nochmal neu bauen, denn wenn der Woofer so eine Verbindung zwischen Front und Rückseite hat, arbeitet er im akustischen Kurzschluß, d.h. der wedelt wie doof, aber es kommt kein Bass, denn der Druck, den er vorne erzeugt wird sofort durch den Unterdruck hinten neutralisiert. Je besser der Luftaustausch zwischen Front und Rückseite verhindert wird, desto lauter und präziser wird der Bass. Eine richtig solide Konstruktion macht z.B. 12dB mehr Schalldruck als eine schlappe Türpappe. Um mal in Leistungen zu sprechen: In einer soliden Tür macht ein 20W Autoradio genausoviel Druck, wie eine 150W Endstufe bei dem das Chassis in einer wabbeligen Pappe hängt. Gruß Fuchs
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Ich kann deinen Wunsch nach Front und Rear Lautsprechern absolut nachvollziehen, denn bei den Systemen, die nur vorne montiert sind, fehlt sehr schnell die Bühnenbreite. Außerdem ist es nur ein Gerücht, dass man mit 4 Lautsprechersätzen keine vernünftige Bühne und Räumlichkeit hinbekommt - ist aber natürlich auch nicht trivial. Ohne DSP, der kanalgetrenntes EQ und kanalgetrennte Laufzeit kann, ist man aber aufgeschmissen und bekommt dann den von Achim erwarteten Klangbrei - der keine Bereicherung, sondern schlicht Kacke ist. Ohne Profi, der dir die Abstimmung macht, wird das ebenfalls nichts, denn du brauchst Meßtechnik und ordentlich Erfahrung, um was brauchbares auf die Beine zu stellen... Gruß Fuchs
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Das hatte rein thermische Gründe, weil so eine 1-DIN Büchse, die 4 Lautsprecher versorgt eben dann ganz ordentlich heiß wird. Leistungstechnisch sind der kleine Verstärker und ein Standart Autoradio praktisch identisch (alle normale Brückenendstufen). Wenn die Verschiebung des Faders ausreicht um den Lautstärkeunterschied auszugleichen, würde ich das genau aus den thermischen Gründen so lassen, wenns trotzdem zu leise bleibt, oder andere Probleme auftreten, solltest du an den Alpine umklemmen. Gruß Fuchs
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Die Tram brauchen wir fürs Jahrestreffen. Gruß Fuchs