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heavy-metal

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Alle erstellten Inhalte von heavy-metal

  1. Also: der 27.11. ist für mich eindeutig zu früh. da bin ich noch nicht in Weihnachtsstimmung. Ich bin ebenfalls im Abstimmungsprozess mit "meinem" Moppedforum. Gefühlsmäßig wird für mich der 11.12. nicht passen. Und am 18.12. muss ich noch Geschenke kaufen. Fazit: es bleibt für mich wohl nur der 04.12.
  2. Genau so! Wobei es der Übersichtlichkeit halber evt. einfacher ist, wenn (z.B.) die angemeldeten Teilnehmer die Infos, was sie können oder sich zutrauen, einem "Koordinator" per PN mitteilen, der diese Infos in die Tabelle einpflegt. Das erspart uns ca. 20 Beiträge mit nahezu demselben Inhalt und hält den Thread entsprechend kürzer. CU! Martin
  3. Hallo! Mal ne ganz andere Frage: wenn wir uns alle in der Selbstschrauberbude treffen, ist denn überhaupt gewährleistet, ob wir - alle zusammen betrachtet - überhaupt über die geballte Fach- und Sachkompetenz verfügen, alle anstehenden Arbeit auch ausführen zu können? Wie schon erwähnt, würde ich ggf. die Domlager tauschen. Aber wenn das von den Anwesenden noch niemand gemacht hat geschweige es denn kann, dann lasse ich die alten Dinger drin und von (m)einem freien Schrauber wechseln. Mein Vorschlag, um hier Klarheit reinzubekommen: eine (Excel-) Liste pflegen , aus der übersichtlich hervorgeht, welche Arbeiten insgesamt anfallen: x-Achse = anfallende Arbeit, y-Achse = Teilnehmer, und jeder macht dort ein "j" (für "ja"), wenn er diese Arbeit schonmal ausgeführt hat bzw. es kann, ein "v" (für "vielleicht"), wenn er sich eine solche Arbeit zutraut, und ein "n" (für "nein"), wenn die Kenntnisse fehlen. Die Markierungen werden sowohl für die eigenen Reparaturen als auch für das, was an den anderen Fz. zu tun ist, benötigt. Dabei aber bitte ehrlich bleiben. Diese Liste wird von einem Teilnehmer koordiniert und verwaltet. Wenn wir eine solche Übersicht haben, stellen wir möglicherweise auch fest, dass bestimmte Arbeiten entfallen müssen, so dass wir auch bzgl. des gesamten Zeitplans klarer sehen können. Denn ca. 20 Fz. durchschleusen zu wollen ist schon 'ne Ansage! Und dann habe ich immer noch das Problem, nicht zu wissen, welche Ersatzteile im Vorfeld bestellt werden müssten (Bsp. Domlager tauschen, Trommelbremsen instand setzen)... CU! Martin
  4. Hallo Matthias! Jaja, die freie Fahrt für freie Bürger unterstützen sie alle. Aber bloß nicht vor der eigenen Haustür... Und weil das so ist, haben sich zumindest in meiner Heimatstadt unlängst die Behörden der Kommune sowie des Landkreises gegen bestimmte, von einer Handvoll Anwohner begehrte Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung (nein: -schikanierung!) gestellt. Es scheint also so, dass hier in NRW die Uhren anders ticken als bei Euch im Freistaat. Aber egal: ich bezweifele, dass parteipolitische Interessen oder wahltaktisches Verhalten in einem allzu großen Maß Einfluss auf das Einrichten von übertriebenen Tempolimits etc. haben. Sonst hätten wir hier in meiner Heimatstadt wohl nur noch Tempo-20- und -30-Zonen. Verschiedene Bürgerwünsche werden oft schon mit dem Verweis auf Bebauungspläne und "Verkehrsflächenwidmungen" abgeschmettert. Weil die Kommune - zu Recht - eine Klagewelle derjenigen befürchtet, die eben andere Interessen haben als eine Handvoll mehr oder weniger bornierter Anwohner. Wenn Du mal in der Nähe bist, machen wir mal eine ungezwungene Rundfahrt durch meinen Wohnort. Ich bin mir sicher, dass Du so gut wie keine rechtswidrige Beschilderung bemerken wirst. CU! Martin
  5. cmpbtb will: Beifahrertürschloss reparieren, externe Ladebuchse hinter Serviceklappe einbauen, ATL Messwertblöcke vergleichen, mal bei wem ins Tecprint linsen kann: eigentlich alles außerhalb des Motors zerlegen, löten, elektrobasteln bringt mit: VCDS (da haben wir scheinbar genug von), Standardwerkzeug HellSoldier will: Drosselklappe Reinigen/wieder anlernen kann: Mit Werkzeug verletzungsfrei umgehen,essen, zugucken bringt mit: Totale Ahnungslosigkeit und Lernwilligkeit Durnesss will: Fsd, ate-pd, Koppelstangen, Türfeststeller, Blinkrelais, Trommelbremse freigängig machen, Trommeln ersetzen (pulverbeschichtete), etwas Getriebeöl ergänzen (Schnorrermodus an), kann: naja bringt mit: etwas Werkzeug, Durst, blöde Sprüche Bluefake Fred_Wonz will: Türfeststeller kann: Mit Werkzeug verletzungsfrei umgehen! Shadout will: Schreubertechnisch noch nichts konkretes, davon ab reicht es ja neue Gesichter kennen lernen zu wollen. kann: Fahrwerk, Elektriktrick.. bringt mit: VCDS und Notebook, Schaltpläne, odentlich Werkzeug. herr_tichy: will: Inspektion, vllt. GRA verbauen, Getriebeölwechsel kann: im Prinzip wohl das alles - das mit der GRA geht aber schneller, wenn's vielleicht schonmal jemand gemacht hat. Helfen kann ich, wenn mir jemand sagt, was ich machen soll. Gelernter Industriemechaniker, sonst keine Ahnung. bringt mit: VCDS und Notebook Pater B will: NSW, Türfeststeller, Unterbodenverkl. (geht das beim 1,4i?), FSDs probefahrn kann: rat+tat bei : GRA, Elektrostandheizung, Hifieinbau. bringt mit: Lenkradvielzahn, ECO-Taster (terminlich wirds aber nicht einfach) knutschkugl Phoenix A2: will: Koppelstangenwechsel, Getriebeölwechsel kann: helfen bei Tagfahrlichtnachrüstung in den Nebleraufnahmen, Türfeststellerwechsel bringt mit: VCDS und Notebook, TecPrint Reparaturhandbücher Christoph bei Anreise <100km: will: event. GRA, Getriebeölwechsel kann: Zahnriemenwechsel, Radlagerwechsel ... im Prinzip Alles! : VCDS und Notebook, Reparaturhandbücher, diverses Spezialwerkzeug Herr Rossi (Berichtet ein Problem )will Getriebeölwechsel will Startruckeln erforschen Karat21:will:Getriebeölwechsel, Scheibenwischer-tuning, Trommelbremse freigängig machen. Mini Avant: würde auch kommen( falls das Datum steht, wegen Urlaub )bringt mit: VAG-COM / Rep.Anleitung A2 Buch-Form/ Werkst.Hd-Buch Innenraum-PC. KANE.326 Hilft Pyro_loe: will: Verkleidung A-Saeule oben montieren bitte, & fast alles, Tips von euch, Spielerij programmieren, kann: Kaffee rund bringen bringt mit: gefüllte Kuchen KalleMinogue: Guckt Audi TDI: kommt einfach Jole130489: will: eventuell GRA, Radio und Lichtsensor kann: Elektrik bringt mit: Elektriker Werkzeug und Kasten cola Chipsoer: guckt einfach J.G.8: will: Getriebeölwechsel. Benzinfilter wechsel - kann mir dabei jemand helfen ?- weiss nicht wo und wie ich dran komme.Sitzt am Tank unterm Auto - da ist aber alles verkleidet - wo da ?So jetzt müsste wieder richtig sein heavy-metal: will: Ölabstreifringe wechseln - Domlager wechseln - Bremstrommeln hinten öffnen (wg. leichtem "Blockieren" nach Regenfahrt und 12-stündiger Standzeit) - Getriebeöl wechseln - AGR-Ventil reinigen und wieder anlernen - Seitenverkleidungen im Kofferraum demontieren und wieder montieren -- kann: nur bis ca. 15 Uhr - nach Anleitung schrauben - gutgemeinte Ratschläge geben -- bringt mit: seinen A2 - vernünftige Hazet-Drehmomentschlüssel (10-60 Nm + 30-210 Nm) - kpl. Satz Innentorx (TX5 bis TX40) Man möge mir ggf. sagen, welche Ersatzteile ich evt. benötige.
  6. Derselbe Paragraph, der regelt, dass derjenige, der einem anderen einen Schaden zufügt, zum Ersatz desselben verpflichtet ist. Weil da auch viele Korinthenkacker sitzen, die meinen, dass die Rechtsalge umso eindeutiger wird, je mehr Papier be- und unterschrieben wird. Typisch deutsch eben! Nicht immer. Nämlich dann nicht, wenn die Vertragsinhalte gegen geltendes Recht oder die guten Sitten verstoßen. Und das kommt häufig vor. CU Martin - der weiß, was seine Rechte sind und trotzdem vor Vertragsabschluss auf seine Menschenkenntnis vertraut
  7. Also wenn mir einer die Ölabstreifringe wechselt wäre mir jeder Termin recht! Aber mal im Ernst: wie "aufwändig" dürfen denn solche Schraubereien sein? Denn eins ist sicher: das, was an meinem Audi zu machen ist, übersteigt meinen Kfz-Reparatur-Sachverstand sowie meinen Bestand an Spezialwerkzeug. Termine am liebsten samstags.
  8. Hallo! Und genau das ist der Grund, warum ich grundsätzlich meine Fz. lieber beim (seriösen) Händler in Zahlung gebe. Warum? Anspruch auf Erstz des entstandenen Schadens (einschließlich Folgeschäden wie Rückstufung im Schadenfall) besteht grundsätzlich schon gem. BGB. Die Wahrscheinlichkeit, einen Schaden ersetzt zu bekommen, wird somit nicht durch das Vorhandensein eines Probefahrtvertages bestimmt, sondern einzig und allein durch die Zahlungsfähigkeit des Kaufinteressenten. Ob jemand im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist, sehe ich vor Beginn der Probefahrt. Dass ich dabei bin, ist eine Selöbstverständlichkeit. Und wer so weit zu mir durchgedrungen ist, dass er überhaupt erst vor dem Privileg steht, mein Auto probefahren zu dürfen, musste mich zuvor schon durch seriöses und vertrauenerweckendes Auftreten am Telefon überzeugt haben. Schon dort trenne ich die Spreu vom Weizen. Nicht erst vor meinem Garagentor. Und wenn ich selbst mal ein Kfz von Privat kaufen möchte? Dann wären die Kaufverhandlungen, sobald ein übertrieben korinthenkackerischer Probefahrtvertrag ins Gespräch käme, sofort am Ende. Den einzigen Probefahrtvertrag, den ich mir gefallen lasse, ist ein solcher, wie man ihn von seriösen Kfz-Betrieben kennt. Diese Verträge beschränken sich auf das Wesentliche, ohne dem Kaufinteressenten das Gefühl zu geben, Verhandlungspartner 2. Klasse zu sein und außer Pflichten keine Rechte zu haben. CU! Martin
  9. Hallo! Nun ja, ich gebe zu, das ist ärgerlich. Aber Geschwindigkeitsbeschränkungen gelten eben auch nach Einbruch der Dunkelheit bzw. kurz vor Sonnenaufgang. Auf der anderen Seite muss aber auch mal löblich erwähnt werden, dass es viele Kommunen gibt, die innerörtliches Tempo 30 (vor Schulen oder Kindergärten) tageszeitlich beschränken, z.B. von 6-20 Uhr bzw. es an Wochenenden ganz aufheben. Wir sollten uns immer vor Augen führen, dass Tempobeschränkungen in den wenigsten Fällen aus reiner Schikanei vorgenommen werden, sondern im wesentlichen deswegen, weil es zuvor an dieser Stelle zu viele Idioten gegeben hat, die aufgrund von Unachtsamkeit oder aufgrund mangelnder Fahrzeugbeherrschung entweder schwere Unfälle verursacht haben oder (v.a. die Motorrad fahrende Zunft betreffend) der Meinung sind, mit möglichst hoher Lautstärke auf sich aufmerksam machen zu müssen. CU! Martin
  10. Hallo! Naja, das würde ich eher anders sehen. Insbesondere bei Autobahnbaustellen. Es kommt halt sehr auf die Begleitumstände an. Bei mehreren km langen, auf 100 km/h "heruntergebremsten" Autobahnpassagen stehen die Blitzer eben auch nicht schon nach dem 2. oder 3. Schild, sondern erst sehr viel später. Man könnte dann auch sagen, dass, je später in dieser Zone geblitzt wird (je öfter das Tempolimitschild also wiederholt wird) und je höher die Geschwindigkeitsüberscheitung ist, umso eher von Vorsatz auszugehen ist. Bei Autobahnbaustellen ist es ebenfalls so, dass (in Deutschland) auch nicht sofort nach dem ersten Geschwindigkeitsbegrenzungsschild geblitzt wird, sondern frühestens nach dessen Wiederholung. An Baustellen finden wir i.d.R. eine Beschilderung, die in etwa so aussieht: 100 - 80 - 80. Wenn wir dann noch wissen, dass eine Baustelle schon 2 km vorher per dreieckigem Gefahrzeichen angekündigt wird, dieses Gefahrzeichen ein weiteres Mal 800 m vor der Baustelle widerholt wird, bevor kurz danach die Tempolimitschilder aufgestellt sind, dann wird ein Richter hier nicht mehr von Fahrlässigkeit ausgehen wollen. Schließlich befindet sich der Blitzer an Autobahnbaustellen üblicherweise erst hinter dem 5. (!) Hinweisschild. Das alles zu übersehen, ist gleichbedeutend mit dem Umstand, unter Drogen oder Alkohol zu stehen - es sei denn, man hat schon mit einer "Scheiß-egal-interessiert-mich-nicht"-Einstellung seine charakterliche Unfähigkeit zum Führen eines Kfz im öffentlichen Straßenverkehr unter Beweis gestellt. Ich habe es kürzlich mal ausprobiert (Firmen-E-Klasse): wenn man bei relativ leerer Autobahn und Tempo 240 beim ersten Baustellenschild 2 km vor der Baustelle nur vom Gas geht, muss man nicht einmal bremsen, wenn man an der Baustelle selbst mit 80 durchfahren will. Wenn ich jedoch noch in Sichtweite des 800 m vor der Baustelle aufgestellten Schildes mit ca. 200 angerauscht komme (weil ich das erste Schild übersehen haben könnte), dann müsste ich hingegen sehr stark bremsen, ohne aber Gefahr zu laufen, das in der Baustelle gebotene Tempo von 80 zu überschreiten. CU! Martin
  11. Hallo! Ich nicht, denn beide Fahrzeuge werden völlig unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Dann ist es auch egal, ob beide Fz. in etwa dasselbe kosten werden. Dass dieses Geschäftsmodell funktionieren wird, zeigt uns schon VW mit dem Golf Plus und dem Touran. Für viele Golf-Kunden war und ist z.B. der Touran eine Nummer zu groß und zu schwer, und VW tat gut daran, den Golf Plus nachzuschieben - der heute nachweislich eben nicht (bzw. nur sehr geringfügig) im Touran- oder Golf-Lager kannibalisiert hat. Mit dem neuen A2 wird Audi sicher locker im Becken der jetzigen Mercedes-A-Klasse-Fahrer fischen können, wenn die neue (sandwichbodenlose) A-Klasse auch nurmehr ein Abklatsch des 1er-BMW sein wird. Audi wird sich die Hände reiben dürfen, wenn im "Mini-Van"-Hochpreissegement ein Wettbewerber wegfällt und hätte dabei gleichzeitig noch ein heißes Eisen (den A3) im Feuer, wenn es darum geht, jetzige 1er-BMW- und zukünftige A-Klasse-Kunden abzuwerben. Ich erwarte, dass ein neuer A2 eher bei einer (sorry) "älteren" Generation positioniert werden wird und ein etwa gleich teurer A3 die jüngeren Kunden ansprechen soll. Gerade ältere Menschen bevorzugen den höheren Einstieg und die höhere Sitzposition eines A2 oder Golf Plus. Ich gewinne ferner den Eindruck, dass Audi nach Jahren der Fokussierung auf diese unmöglichen SUV's und Supersportwagen vom Schlage eines Q7 und R8, die die Welt (bezogen auf die im Vergleich zu alltagstauglichen Autos produzierten Stückzahlen), nicht braucht, endlich mal wieder die richtigen modellpolitischen Entscheidungen trifft. Vielleicht hängt das ja auch alles nur damit zusammen, dass man als Konzern mit der Marke Porsche genau jene finanzstarke Sportwagen- und SUV-Klientel excellent und imageträchtiger bedienen kann, als man es mit den Marken Audi und VW jemals könnte. CU! Martin
  12. Wer bremst, ist feige! Oder verliert! :janeistklar:Ob der FSI-Fahrer bei der heutigen Verkehrsdichte auf deutschen Autobahnen, die zu nahezu 80% mit Tempolimits belegt sind, flotter unterwegs ist als der Normalo-A2-Fahrer, möchte ich bezweifeln. Dann isses ja auch gut - und es erspart mir trotzdem den Weg zu a.t.u. (alles teurer Unsinn) CU! Martin
  13. Daran würde ich persönlich nicht glauben. Wenn es um Punkte und Bußgeld (also nicht nur Verwarnungsgelder < EUR 40) geht, ist die "Notwendigkeit", den Fall aufzuklären, ungleich größer. Ich kann von einem Fall berichten, als ein Arbeitskollege mit einem Dienstfahrzeug über 21 km/h zu schnell war. Nachdem der Delinquent nicht zahlen wollte und m.W. zuvor auch die Aussage verweigert hat, stand plötzlich (und unangemeldet) ein Polizeibeamter in meiner Bürotür und fragte mich und meinen zufällig anwesenden Kollegen, ob die auf dem Foto abgelichtete Person bekannt sei. Bevor wir Angaben dazu gemacht haben, unsere Frage, was denn passieren würde, wenn wir zufällig nein oder eben gar nichts sagen würden. Augenzwinkernde Antwort des Beamten: "Wir nehmen uns u.U. auch die Zeit für erkennungsdienstliche Ermittlungen und fangen ggf. jeden ab, der dieses Gebäude bzw. Ihre Büroräume betritt." Daraufhin habe ich nur kurz den Kollegen, der auf dem Foto tatsächlich eher schlecht als recht zu erkennen war, telefonisch ohne weitere Erklärung kurz in mein Büro gebeten - und der Fall war in wenigen Minuten erledigt. Fazit: auf eine Falschaussage würde ich mich nicht einlassen. Den Rest erledigen die Beamten, ggf. mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln. Man darf überdies den ermittelnden Behörden durchaus abnehmen, dass sie Erfahrungen damit haben, welche Fotos im Zweifel eher noch verwertbar sind und welche nicht. So lange also noch irgendwas irgendwie schemenhaft auf dem Foto zu erkennen ist (Person, Fahrzeugtyp, Kennzeichen...), stehen die Chancen, nahezu verlustfrei aus der Angelegenheit heruazukommen, schlecht. Der Ehrgeiz der Beamten verhält sich sicher auch analog zu der ihnen entgegentretenden Verweigerungshaltung. Wenn außerdem erst in einem Gerichtsverfahren geklärt wird, wer der Schuldige ist, wird die Angelegenheit deutlich teurer. Das kann inkl. Gutachten, Anwalts- und Gerichtskosten kosten schnell in den 4-stelligen Bereich gehen. EUR 80 und 3 popelige Punkte (nein, nicht überheblich gemeint) wären mir das Spiel nicht wert. Und wenn doch (weil ich zuvor z.B. schon einige mehr gesammelt habe), müsste ich mir eher die Frage nach meiner Einstellung zu den geltenden Verkehrsregeln stellen. CU! Martin
  14. Hallo! Was macht Ihr immer mit Euren Felgen, dass Ihr zu den (m.E. überteuerten) Spezialreinigern aus dem Zubehörhandel greifen müsst? So lange man nicht gerade Felgen im "Zahnbürstenspeichendesign" hat, geht doch alles locker in der Waschstraße runter. Ich habe außerdem beim Radwechsel (Winter- / Sommerräder) vor dem Einlagern der Räder die Felgen innen immer noch mit Bürste und Spülmittel-Wasser-Gemisch problemlos sauber bekommen. Und diese Reinigung fällt ja auch nur 1x im Jahr an. CU! Martin
  15. Hallo! Das Bild vom ausgefransten Zahnriemen sieht schon krass aus. Ich hatte vor ca. 2 Wochen ebnenfalls mal einen Blick auf den Riemen geworfen, nachdem ich die schwarze Abdeckung (Motor, Beifahrerseite) ausgeklipst hatte. Das Ding sieht nach 107 Tkm und 7 Jahren m.E. aus wie neu - ok, habe bisher noch kein Auge auf die Zahnseite des Riemens geworfen. Wenn bei einer Inspektion die Prüfung des Riemens ein Wartungspunkt ist, dann bleibt zu hoffen, dass man in der Werkstatthektik mehr als nur einen flüchtigen Blick drauf wirft - zumal die Werkstatt an einem gerissenen Riemen ja mehr verdient als an einer Inspektion (und natürlich auch mehr als nur an einem prophylaktischen Tausch). Wo sind denn hier die Volljuristen, die mir eindeutig (nicht mutmaßend) sagen können, ob ich ggf. - nach einer Inspektion und kurz danach gerissenem Zahnriemen - Regressansprüche ggü. der Werkstatt habe? CU! Martin
  16. Wenn sich die Warnleuchte meldet, ist der Ölpegel (wenigstens bei meinem BBY) schon unter MIN und der Peilstab unten gerade noch benetzt. Fülle ich ca. 0,5 l nach, überschreite ich regelmäßig knapp die MIN-Marke. 1 l Öl nach dem Aufleuchten der Warnleuchte nachgefüllt, überschreitet also nicht die MAX-Markerung. Das erkenne ich im übrigen auch daran, dass ich bei einem nachgefüllten Liter doppelt so lange fahren kann als nur mit 0,5 l Nachfüllmenge. Woraus ich schließe, dass der Motor in meinem Fall kein überschüssiges Öl durch die Kurbelgehäuseentlüftung drückt (was den Ölverbrauch dann bei einem nachgefüllten Liter nach oben treiben müsste). Meine Empfehlung ist, nach Aufleuchten der Warnleuchte vor dem Nachfüllen IMMER (!) erst den Ölpegel am Peilstab abzulesen. Soll ja schonmal Fehlalarme geben, und wenn man Pech hat, ist mit einem nachgefüllten Liter dann zu viel Öl drin. CU! Martin
  17. Ja, ich war schneller! Nee, ich dachte, Ihr wolltet am AK-DA auf die A5. Ich habe ja die A67 Richtung WI / K genommen. Okok, ist ja nicht so tragisch. Dann habe ich wenigstens einen Grund, beim nächsten Treffen wieder aufzukreuzen. Ihr könnt mir ja ein Schild in die Post tun - so quasi als Willkommensgeschenk für meine Mitgliedschaft (dessen Antrag hier noch bei mir ausgefüllt und kuvertiert, aber unfrankiert auf dem Schreibtisch liegt). Bzgl. Abendverpflegung: ich fand sie ingesamt i.O. Eine Vorsuppe und Nachspeise hätten gefehlt. Oder sind die auch ausgegangen, bevor ich Gelegenheit dazu hatte? Es ist natürlich immer schade, wenn irgendwas vorher ausgeht. Wenn es so gewesen sein sollte, dass irgendwer z.B. überhaupt kein Schnitzel bekommen hat, wäre der Kritikpunkt berechtigt. Auf der anderen Seite darf man natürlich auch keinen Maßstab eines 5-Sterne-Hotels anlegen (Restaurantservice und Speisenverfügbarkeit rund um die Uhr). Es sei denn, man wäre bereit, entsprechende Preise dafür zu bezahlen. CU! Martin
  18. Hallo Leute! Bin auch wieder wohlbehalten (Sonntag Nacht gg. 0200 Uhr) zu Hause angekommen - bis zum Darmstädter Kreuz sogar noch im Mini-Konvoi (mit einem roten A2, Kennzeichen MTK-hastenichgesehn). War ein gelungenes Treffen trotz meines staubedingten Verpassens der Orientierungsfahrt - Danke an die Organisatoren. Wenn ich mir die Fotos so ansehe, dann muss ich am Outfit meiner Aludose noch etwas arbeiten (Dachlackierung im OSS-Design - kann man das folieren???, Doppelflügel hinten auf der Heckklappe...). Wenn es in den Jahren zuvor nicht rgelmäßig Terminkollisionen mit einem anderen Forentreffen oder beruflichen Terminen gegeben hätte, wäre ich sicher schon früher mal vorbei gekommen. Seit Samstag weiß ich, was ich regelmäßig verpasst habe. Eigentlich hatte ich die Erwartungshaltung, dass man mir noch eben die Domlager und die Ölabstreifringe tauscht. Knapp daneben - und so muss ich mir das mit der mündlich vorschnell ausgesprochenen Clubmitgliedschaft wohl nochmal überlegen. CU! Martin PS: schade nur, dass für die (angemeldeten) Erstteilnehmer keine Badges (Namensschilder) zur Verfügung standen. Oder habe ich das nur verpasst?
  19. Hallo! Den Thread gibt es doch hier schon! Ich habe mir von ein paar Monaten das Heckrollo gegönnt. Die Anbringung war problemlos, und die Rollomechanik ist sehr unauffällig. Bei den Seitenrollos sieht das m.E. sehr "gebastelt" und aufgesetzt, also wenig professionell aus. Auch wenn es sich um "Original-Audi"-Zubehör handelt. CU! Martin
  20. @ vfralex1977: Grundsätzlich hast Du recht. Die ADAC-Plus-Mitgliedschft geht vom Umfang her über das hinaus, was Versicherungsunternehmen und Kfz-Hersteller zu bieten haben. Bzgl. Rücktransport sieht die Praxis aber etwas anders aus (wie ich in meinem Erfahrungsbericht ja auch schon geschildert habe). Wenn mir die "ADAC-Straßenwacht" (heißt die heute überhaupt noch so?) nicht helfen kann und der Abschlepper (Pick-up) gerufen werden muss, bringt mich dieser grundsätzlich auch nur zur nächsten (Vertrags-)Werkstatt. Dort wird dann entschieden, ob das Fz. kurzfristig und am selben Tag wieder flott gemacht werden kann. Sofern dies nicht möglich ist, hat man die Wahl, das Fz. zu seinem Heimatort transportieren zu lassen, oder einen Mietwagen zu nehmen, das Auto am Pannenort reparieren zu lassen und ein paar Tage später wieder zurückzukommen und die Fahrzeuge zu tauschen. Die Pannendienste (Pick-ups) sind nicht für Überführungen vorgesehen (weil es i.d.R. viel zu teuer ist, nur ein Fz. über u.U. hunderte von km zu transportieren - und weil der Pick-up u.U. noch für andere Einsätze in der Region benötigt werden könnte). Den Rücktransport erledigt auf Wunsch ein Spediteur mit 8er-Zug. Aber so gut wie nie an dem Tag, an dem die Panne aufgetreten ist. Wer an seinem Auto wenig selbst schraubt und auch sonst so gut wie nie mit Mietfahrzeugen unterwegs ist (die Autovermieter haben ja auch ihren "Service", ein gestrandetes Fz. durch ein funktionsfähiges zu ersetzen), für den reicht locker die Mobilitätsgarantie. Die Pannenversicherung der einschlägig Bekannten halte ich auch für am ehesten entbehrlich. Ich habe meine ADAC-Mitgliedschaft eigentlich auch nur, weil ich Motorrad fahre. Das Motorrad muss nämlich ohne Mobi-Garantie auskommen, weil ich in Anbetracht der unverschämten Werkstattpreise (die Inspektionskosten bei BMW-Motorrad sind höher als die bei Audi für meinen A2!!) vieles bei meinem freien Schrauber machen lasse und ich auch einiges selbst erledige. CU! Martin
  21. Tja, kaum merkt man hier etwas an, und schon wird gnadenlos übertrieben! Natürlich verlangt keiner von Dir eine intensive Recherche. Ich tue es auch nicht. Aber wenn ich Kenntnis von einem Mißstand erlange, sehe ich es als meine moralische Pflicht an, hiergegen etwas zu tun, so weit es mir möglich ist. Und wenn es nur der Appell an das reine Gewissen anderer ist. Wer ferner über einen gesunden Menschenverstand verfügt, stellt schnell fest, dass viele vermeintlich günstige Angebote einer sozial kritischen Überprüfung nicht standhalten können. Mir kann z.B. auch niemand erzählen, dass der Billigschei.. von kik bei einem Brutto-VK von EUR 4 für ein T-Shirt unter Einhaltung "ethischer" Standards (von der Baumwollproduktion bis hin zum Verkauf in deutschen Läden) produzert worden ist. Also kaufe ich nicht bei kik. So einfach ist das! Ich habe mich sowieso immer gefragt, wie das "System MrWash", rein betriebswirtschaftlich gesehen, überhaupt funktionieren kann: da baut man riesige Waschpaläste, die hohe Fix- und Betriebskosten verursachen. Damit überhaupt Leute kommen (und sie kommen ja eigentlich nur bei gutem Wetter von Freitag Abends bis Samstag Nachmittag), kann ich diese Kosten schon aus Wettbewerbsgründen nicht mal eben auf die Preise umlegen, damit sich auch solche Tage rechnen, an denen die Auslastung gerade mal 20-50% beträgt. Also spart man am Personal - das sich (wenn die Angaben im Link von olisch richtig sind), als Team (!) gerade mal EUR 2 pro Fz. teilen darf. Da fahre ich dann doch lieber zur kleinen Waschstraße (keine Portalanlage!) nebst freier Tankstelle hier an meinem Wohnort. Da kostet mich eine Standardwäsche EUR 7,50. Wenn ich dienstags nachmittags hinfahre, über einen EUR weniger - den ich dann gerne bei dem Mitarbeiter als Trinkgeld hinterlasse, der mein Auto vorher hochdruck-, insekten- und felgenreinigt. Wohlgemerkt: den Euro Trinkgeld gibt es auch, wenn ich samstags hinfahren würde. Weil der Junge ordentliche Arbeit leistet und ich auch bei etwas mehr Kundenfrequenz nicht das Gefühl habe, nur wie am Fließband abgefertigt zu werden. Bei einer Großwaschanlage irgendwo einen Euro in die anonyme Kasse zu werfen, ohne zu wissen, wer genau nun daraus beglückt wird, das ist nicht meine Art, meinen persönlichen Dank auszudrücken. Bei meiner kleinen Tankstelle kann ich, wenn ich will, im übrigen auch meinen Ölwechsel machen und meine Räder tauschen lassen. Und wenn es erst nach 30 und nicht nach 20 Minuten erledigt wäre: um Himmels Willen, ich bin doch nicht auf der Flucht! CU! Martin
  22. @ Nachtaktiver: viperngrünmetallic? Das tut ja in den Augen weh! War das nicht mal die Farbe, in der früher viele Golf-1 (muss so ca. 1978 gewesen sein) rumfuhren, bevor sie vom Rost überwuchert wurde?
  23. Sorry: sie wollen nicht, sie MÜSSEN für diesen Hungerlohn arbeiten - weil sie (offensichtlich) auf dem Arbeitsmarkt keine andere Chance haben. Ein Arbeitgeber, der noch so etwas wie ein soziales Gewissen hat und seiner sozialen Verantwortung gerecht wird, zahlt seinen Mitarbeitern angemessene Löhne. MrWash scheint zu dieser Gruppe von Arbeitgebern nicht zu gehören. Ich schon! Dann kann man ebendiese Betriebe ebenso öffentlich brandmarken. Wenn ich als Verbraucher diese Problematik ignoriere oder auch nur zu verdrängen versuche, mache ich mich mitschuldig an den Missständen, die in Deutschland immer weiter um sich zu greifen scheinen. CU! Martin - der (aus gutem Grund) z.B. auch nicht bei Lidl oder Kamps einkauft
  24. Hallo! Meine Erfahrungen mit dem ADAC (bin ADAC-Plus-Mitglied seit 1985) sind durchwachsen. Hatte vor 3 Jahren mal auf der A61 eine Panne mit meinem Motorrad (Schlauchschelle gelöst, ca. 50% Kühlmittel futsch. Zum Glück konnte ich mich (es ging leicht bergab) bei stehendem Motor noch bis zur nächsten Ausfahrt auf einen Autohof retten. Dort den ADAC angerufen. Wartezeit ca. 1,5 Stunden. Als er dann kam, montierte er mir eine neue Schlauchschelle. Meinen Hinweis auf das fehlende Kühlmittel tat er ab mit der Bemerkung: "Fahren Sie erstmal weiter. Der Ausgleichsbehälter ist ja noch voll. Wenn sich die Kontrolleuchte meldet, müssen Sie uns eben nochmal anrufen und einen Abschlepper bestellen". Ich bin weitergefahren. Aber nicht auf die Autobahn, sondern auf der Landstraße. 500 m weiter ging dann die Warnleuchte an. Ich wieder zum Autohof zurückgerollt und erneut den ADAC angerufen. Wartezeit erneut 1 Stunde. Dann die Info des Abschleppers: "Wir dürfen Sie aber nur bis zur nächsten BMW-Motorradwerkstatt abschleppen." [Na klar, die haben ja sonntags abends um 21 Uhr auch noch geöffnet...] Nach meiner Intervention und meiner versteckten Drohung, meine Mitgliedschaft unverzüglich zu kündigen, nachdem ich insgesamt fast 3 Stunden gewartet und vom Ersthelfer nur eine rudimentäre Hilfeleistung erhalten hatte, rief der Abschlepper in München an und bekam nach einigen Minuten Diskussion das ok, mich samt Mopped nach Hause (ca. 130 km) bringen zu dürfen. Dort kam ich dann gg. Mitternacht (und nicht, wie geplant, gg. 19-20 Uhr) an. Seit diesem Vorfall habe ich als Motorradfahrer ein paar wichtige Kleinteile und auf meinem Navi als pdf eine Reparaturanleitung dabei und werde mir, so weit möglich, eben selbst helfen. Oder ich rufe den AvD. Habe für die Dauer eines Jahres eine kostenlose Gastmitgliedschaft. Meinen A2 betreffend werde ich mich dank Mobilitätsgarantie wohl immer erst direkt an Audi wenden. Übrigens: das Abschleppunternehmen war dasselbe, das mich bereits 1987, als ich fast an derselben Stelle auf der A61 mit meinem Käfer einen Motorschaden hatte (jaja, der leidige 3. Zylinder... ), aufgegabelt hatte. Ebenso der Fahrer (damals Juniorchef des VW-Betriebs, jetzt der Seniorchef, aber mit schütterem Haar ). Er konnte sich sogar noch an mich und meinen gelben Kugelporsche erinnern. So war wenigstens für Kurzweil auf der Fahrt nach Hause gesorgt. CU! Martin
  25. Hallo! Nun, Trinkgelder sollen ja eigentlich nicht gezahlt werden, um den kargen Lohn, den der tüchtige Mitarbeiter von seinem Chef bekommt, aufzubessern. Wenn ich krank werde, muss ich mich mit der Krankenschwester begnügen, die mir gerade über den Weg läuft. Beim Auto waschen und Ölwechsel habe ich zum Glück noch die Wahl, wohin ich fahre. Davon abgesehen, ist der Tariflohn der Krankenschwester i.d.R. jedenfalls höher als der bisweilen geforderte gesetzliche Mindestlohn. Geiz mag ja geil sein - aber nur so lange, wie man nicht selbst von den Schärgen des Niedriglohnsektors ausgebeutet wird. CU! Martin
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