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heavy-metal

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  1. Hallo! Warum ich - evt.! - auf Alternativen zurückgreifen möchte, ist schnell erklärt: 1. ich suche eine Bremse, die ein etwas besseres Ansprechverhalten zeigt als die Serienteile. dazu gehören m.E. auch 2. Stahlflexleitungen: wer Motorrad fährt und das gleiche Modell mal mit, mal ohne Stahlflex gefahren ist, der weiß, was ich meine. Der deutlich besser definierte Druckpunkt ist ein starkes Argument. Und ich rede, Motorräder betrffend, über Motorleistungen im Rahmen von 37-63 kW. Ein 37kW-Motorrad ist etwa genau so schnell wie ein 55kW-A2. Wenn ich, Stahlflex mal außen vor, das bessere Ansprechverhalten mit spürbar verkürzten Ausauschintervallen (Scheiben und Beläge) erkaufen muss, dann würde ich es aber bleiben lassen. @ timmymaxi: der Linkist schonmal gut. Wenn man jetzt noch etwas über das Verschleißverhalten der Komponenten in Erfahrung bringen könnte, dann hätte ich alles, was ich wissen will. CU! Martin
  2. Hallo! Werde in Kürze wohl neue Bremsscheiben / -beläge benötigen. Die "Werksausrüstung" hat jetzt ca. 80 Tkm absolviert. Welche Alternativen gibt es denn jetzt genau? Und welche Vor- / Nachteile haben diese ggü. den Original-Audi-Ersatzteilen? Einzige Bedingung: was eingebaut werden kann, muss zu den serienmäßigen Bremssätteln passen. Und das Ganze muss die Funktion der Belagverschleißanzeige aufrechterhalten. Und noch 'ne Frage: hat jermand von Euch schonmal die Bremsleitungen gewechselt bzw. wg. "Altersschwäche" wechseln müssen? Gibt es eine ABE-freigegebene Alternative in "Stahlflex"-Ausführung? Serienmäßig sind die ja nicht, oder? CU! Martin
  3. Und das sind dann genau dieselben Marketing-Leute, die es vorher nicht für nötig befunden hatten, genau diese Fahrzeuge bekannt zu machen. Die Kunst des Marketing besteht (u.a.) darin, Kaufanreize zu wecken oder Trends zu setzen, statt sowieso schon vorhandenen Strömungen hinterherzuwerben. Wer das als (selbsternannter) Marketing-Fachmann nicht kann, wem mithin die entsprechende Kreativität fehlt, der sollte besser den Job wechseln. Schlussendlich sind natürlich auch die "Kalkulatoren" gefragt: wenn man dem Verbraucher z.B. einen Xenon-Scheinwerfer für einen deutlich höheren Aufpreis verkaufen kann, als das Ding tatsächlich an Mehrkosten verursacht, dann muss es - ausnahmsweise - auch mal möglich sein, den Vorsprung durch Technik (also die tendenziell wenig emotionale 3l-Technik) geringfügig unter Preis zu verkaufen, um so etwas salonfähig zu machen. Wenn man seinerzeit im Mercedes-Konzern nicht mit dem Smart in die Offensive und in die "Szene"-Fußgängerzonen gegangen wäre: das Auto wäre längst tot! Und was ist jetzt? Für den Smart (ForTwo) gibt es einen Nachfolger. Für den A2 noch lange nicht! CU! Martin
  4. Hallo! Im Moment scheint doch wieder alles für Audi zu sprechen: die Benzinpreise fallen. Also: auf - und zurück in die ultimative Spaßgesellschaft! Aber da man ja wohl aktuell nichts Passendes im Portfolio hat, muss man sich eben auf den mehr oder weniger plumpen Versuch beschränken, in der Werbung das von einem Mitbewerber ins Spiel gebrachte Schlüsselwort ("Effizienz") neu zu interpretieren, ohne wirkliche Lösungen anbieten zu können. ;) Fortschritt ist etwas anderes als das, was uns die Automobilindustrie insgesamt vorsetzt. Wenn so mancher Hersteller seine Hausaufgaben gemacht hätte, würde heute niemand von "Rezession" oder Automobilflaute sprechen. Die Sache ist mit dem "Magischen Viereck" relativ treffend umschrieben: 4 Zylinder, 4 Türen, 4 Sitzplätze - und beim Verbrauch (Benziner) eine "4" vor dem Komma. Naja, 4 Räder sollte das Auto auch noch haben... CU! Martin
  5. Hallo zusammen! Was macht Ihr Euch auch Gedanken über die Farbtemperatur des Lichtes? Entscheidend für die Kollegen in grün dürfte eher die Blendung durch Streulicht sein, dessen Vorhandensein ja auch aus der Bastlerecke nicht geleugnet wird. Ich wünsche mir und anderen, dass dieser Kram früh genug aus dem Verkehr gezogen wird. Wenigstens so rechtzeitig, bevor etwas Schlimmes passieren kann. CU! Martin
  6. Tja, ich erwarte eigentlich, dass sich der größte der deutschen Automobilclubs nochmal dieses Themas annimmt - und entsprechend neutral analysiert. Aber das kann man jetzt ja wohl vergessen - weil Shell und der ADAC inzwischen ja auch in einem Bett schlafen (Stichwort: ADAC-Rabatt beim Tanken von Shell-Kraftstoffen). CU! Martin
  7. Hallo! Ich hatte vo ein paar Tagen noch im Bekanntenkreis gesagt, dass mein A2 das erste Auto ist, bei dem ich nach über 5 Jahren Nutzung noch nicht das Gefühl verspüre, dass etwas Neues her muss. Es liegt wohl auch daran, dass der Markt keine Alternativen hergibt. Audi schon gar nicht. Allenfalls noch Mercedes (A-Klasse). Und sollte mein Auto mal so viel Öl konsumieren, dass eine größere Investition unumgänglich ist, dann investiere ich nach dem dezeitigen Stand der Dinge lieber in die Reparatur des Motors (aber nicht bei Audi ), als dass ich mir ein Auto zulege, dass entweder von meinem Herzen oder von meinem Verstand abgelehnt wird. Ich habe noch kein Auto gehabt, dass nach einer km-Leistung von nahe 80 Tkm technisch und optisch derartig gut dasteht wie mein A2. Aber vielleicht ist das auch ein Grund, warum man dieses Auto konzernintern nicht gerade geliebt hat. CU! Martin
  8. @ A2-D2: darf ich mal nachfragen, wozu das Ganze gut sein soll? Wenn es um das Zusammentragen von Infos geht (z.B. Rad- / Reifenfreigaben), ist es noch nachvollziehbar. Wer indes eine COC für eine Zulassung benötigt, der kann mit einer Kopie nichts anfangen, sondern er muss sich ein Original beim Fz-Hersteller besorgen (da die COC Fg-Nr.-gebunden ist). CU! Martin
  9. heavy-metal

    A2 auf der Seite

    Hallo! Vor ein paar Tagen hatte ich hier im Forum noch Bilder vom kpl. Unterboden der verschiedenen A2-Versionen gesucht. Bzgl. des 1.4 TDI sehe ich die Angelegenheit als erledigt an. Wer tut mir den Gefallen und legt mal bitte seinen 1.6 FSI und seinen 1.4i auf die Seite? CU! Martin
  10. Hallo! Habe seit ein paar Wochen das Problem, dass meine Seitentür (Fahrertür) bei unebener Fahrbahn (wenn sich als das Auto "verwindet") leichte knarrende Geräusche von sich gibt. Zuerst dachte ich, dass das evt. mit einer nicht korrekt justierten (also zu lasch schließenden) Tür in Zusammenhang zu bringen ist. Scheint aber nicht die Ursache zu sein, denn wenn man das Fenster öffnet (ob nur einen Spalt oder komplett), dann knarrt nichts. Wer weiß, was genau zu tun ist? Windgeräusche sind bei schnellerer Fahrt jedenfalls nicht zu vernehmen. Von daher vermute ich, dass die Scheibe noch korrekt in ihrer Führung läuft. CU! Martin
  11. Hallo! Die Drosselklappe muss m.E. nach der Reinigungsaktion nicht angelernt werden, so lange an ihr nach dem Ausbau des kpl. Drosselklappengehäuses oder dem eigentlichen Reinigungsvorgang nichts (unabsichtlich) verstellt wird. Du trägst den Reiniger auf, spülst den Dreck nach ein paar Minuten mit neuem Reiniger fort, lässt das Ganze trocknen und baust das Gehäuse wieder ein. Das wars! Eine mechanische Behandlung der Klappe bzw. ein Ausblasen des Gehäuses mit Druckluft (wodurch die Klappe dejustiert werden könnte) sind m.E. nicht erforderlich. Schön zu wissen, dass ein Anlernen der Droselklappe wohl im Do-it-yourself-Verfahren möglich sein soll. Ob es funktioniert, wissen wir hier nicht - es hat wohl hier noch keiner ausprobiert, weil die Profis unter uns wohl alle über ein VAG-Com verfügen. Wenn der Motor allerdings nach dem Einbau des Drosselklappengehäuses Zicken machen sollte, dann könnte man es mal mit dem Anlernen nach der verlinkten Anleitung probieren. Die Beschreibung scheint jedenfalls alles andere als unlogisch zu sein. Stutzig macht mich aber, dass für den Anlernvorgang 50 km Fahrtstrecke vonnöten sein sollen: die Sprit- bzw. Betriebskosten sind dann ja schon so hoch, dass ich besser zum Freundlichen fahren und dort gg. ein paar Euro für die Kaffeekasse die Einstellung per VAG-Com vornehmen lassen lann. CU! Martin
  12. Hallo! Habe den heutigen freien Tag genutzt, um das Problem der am 1.4-Benziner nicht montierbaren Originalteile (Unterbodenverkleidung und -spoiler) etwas genauer einzugrenzen. 1. Unterbodenspoiler: wie ja schon weiter vorne im Thread erwähnt, ist das Auspuffrohr beim 1.4-Benziner im Weg. Man könnte evt. drüber nachdenken, den Originalspoiler in zwei Teile zu teilen. Dann gelänge eine Montage aber wohl nur, wenn man Löcher in den Aggregateträger bohrt und an den beiden Spoilerteilen ebenso neue Befestigungspunkte vorsieht. Die Anbauversion von arosist mit der Aussparung für das Auspuffrohr sieht zwar ganz ordentlich gemacht aus, aber es könnte neben der thermischen Belastung auch eine mechanische geben - wenn nämlich das Rohr, das ja "federnd" gelagert ist, gegen den Spoiler schlägt. 2. Unterbodenverkleidung am Mitteltunnel: ist tatsächlich beim 1.4-Benziner nicht zu realisieren: wie schon weiter oben im Thread erwähnt, ist der Kat zu groß (Länge und Durchmesser). Die Originalverkleidung nun entsprechend zurechtzuschneiden muss fehlschlagen, weil dann die vorderen Befestigungspunkte (die sich genau neben dem Kat befinden) für die Verkleidung nicht genutzt werden können. Aber selbst wenn man es am Kat irgendwie hinbekäme: weiter hinten ist dann der Vorschalldämpfer im Weg (den es bei den Dieselmodellen wohl nicht gibt). Dieser überragt die gedachte direkte Verbindungslinie zwischen den gegenüberliegenden Befestigungspunkten der (planen) Verkleidung. Hier hilft also insgesamt nur eine (gewölbte) Konstruktion Marke Eigenbau. Diese würde aber die beim A2 ohnehin recht knappe Bodenfreiheit weiter einschränken. Und ob eine gewölbte Abdeckung strömungstechnisch besser ist als der beim 1.4-Benziner im Originalzustand von Kat und Vorschalldämpfer relativ gut ausgefüllte Tunnel, sei mal dahingestellt. Abgesehen davon verbleibt die Frage, was denn der TÜV ggf. zu dieser "Bastellösung" sagt. CU! Martin
  13. Hallo! Wer von Euch hat denn schon dieses neue Doping-Zeugs für den Motor - nur für den Motor! - getankt? Ich oute mich (möchte aber unerkannt bleiben ). Ja, ich habe es getan - weil mein Auto auch eine Wäsche nötig hatte - und die gab es beim Tanken von V-Power gratis dazu, was im Verhältnis zur Kombination "08-15-Super plus Waschmarke" günstiger war. Fazit nach ca. 600 km: kein Minderverbrauch, keine größere Reichweite, keine bessere Beschleunigung. Insofern wurden meine Erwartungen voll erfüllt. Nur der Scheibenwischer läuft schneller, und die Bremslichter sind auch heller! Nicht zu unterschätzende Sicherheitsvorteile. Und dann bekam ich an der Tanke noch so einen Folder. Aber der Reihe nach aus dem Folder zitiert: Ich habe aber gar keinen Ferrari! Und weil Audi offensichtlich nicht Partner von Shell ist, habe ich wohl verloren... Oder etwa nicht? Aha! Hatten wir das Thema nicht schonmal vor über 30 Jahren? und jedweder andere Sprit, also auch der "Standard-Super" von Shell, ist damit wohl Müll??? Nun, wenn es das ist, was heute zählt... Gut: die Zielsetzung ist klar. Also auch nicht mehr und nicht weniger. Aber was kommt davon im Ergebnis an? Bei einem bis nahe 20.000/min drehenden F1-Motor mag da noch etwas messbar sein. Aber bis zum Beweis des Gegenteils sicher nicht bei einem Großserienmotor, dessen durchschnittliche Drehzahl gerade einmal einem Fünftel dessen, was in der F1 üblich ist, entspricht. Lassen wir uns mal überraschen. Ich habe nicht das Gefühl, dass man bei Shell damit so wahnsinnig erfolgreich sein wird. Ich habe auch nicht das Gefühl, dass es die anderen Tanken Shell unbedingt gleichtun wollen. Aber ich frage mich,wie denn Shell reagierte, wenn auch nur einer der größeren Konkurrenten das Normalbenzin wieder 1-2 Ct. preiswerter als Super 95 anböte. Bei Shell hätte man ja alle Zapfsäulen "belegt". Aber sicher hat das Frühstückskartell schon vorgesorgt, damit genau das nicht passieren wird. Schönen Abend noch! Martin
  14. @ Mod: Doppelt - bitte löschen.
  15. Nun, so langsam scheint man bei Audi endlich der harten Realität ins Gesicht schauen zu wollen - oder zu müssen. Nämlich dass die Nachfrage nach sparsamen, aber dennoch geräumigen Autos schon längst begonnen hat. Die könnte man bei Audi schon jetzt befriedigen, indem man den A2 so, wie er ist (evt. mit ein paar Facelifts) wieder auf Band legt. Es wird sich im Konzern schon irgendwo eine Fabrik finden, die Kapazitäten frei hat. Wenn der neue A2 mit "unserem" A2 nur wenig zu tun haben wird, so stört mich das so lange nicht, wenn der neue genau so geräumig und kompakt ist wie der alte. Auf Alu kann ich ggf. verzichten, wenn mit dem neuen A2 die Produktionskostenvorteile einer Stahlkarosserie an den Käufer weitergegeben werden (Audi hat ja immer behauptet, ASF sei zu teuer), wenn der Wechsel zu einer Stahlkarosserie nicht mit verringerter Solidität zu erkaufen ist - und v.a. wenn der neue einen Fortschritt in Sachen Energieverbrauch erkennen lässt. Aber ein bisschen weniger Öl verbrauchen: ja das muss der neue in jedem Fall! Du kannst meinen haben: der schafft locker die 5, 6 oder 7. Je nach Einsatzbedingungen. CU! Martin
  16. @ morgoth: das ist doch schonmal ein Anfang! Bzgl. Tunnelverkleidung: hier scheinen mir beim 1.4-Benziner der Vorschalldämpfer und der Kat einer Nachrüstung dieser Verkleidung im wahrsten Sinne des Wortes im Wege zu sein. Auf der anderen Seite füllen Vorschalldämpfer und Kat den "Hohlraum" ziemlich gut aus, so dass die Verkleidung obsolet sein könnte. Gibt es irgendwo Fotos / Explosionszeichnungen von den Unterböden der unterschiedlichen A2-Ausführungen, wo man relativ genau die Unterschiede in den Auspuffanlagen erkennen kann? CU! Martin
  17. Hallo! Mal ein paar Fragen an die Freaks + Experten: 1. Bringt der Unterbodenspoiler eigentlich auch dann noch etwas, wenn dahinter die Miteltunnelverkleidung nicht montiert ist? Bitte keine Mutmaßungen: hier sind Fakten gefragt! 2. Da man in diesem inzwischen 16-seitigen Thread vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht: wer kann mal zusammenfassen, bei welchen Modellen / Motorisierungen welche Nachrüstungen a) problemlos (also mit Serienteilen an serienmäßigen Befestigungspunkten) - b) mit geringfügigen Modifikationen (z.B. Aluschiene für den Unterbodenspoiler) - c) gar nicht möglich sind? Eine Tabelle (x-Achse = Modellversion - y-Achse = Maßnahme) wäre nicht schlecht! CU! Martin
  18. Hallo! @ A2-D2: wenn ich mir die Fotos von den Kolben ansehe, dann stehen mir die Haare zu Berge. Verbleibt die Frage, ab wann der Motor mit Super-Plus gefüttert werden muss - wg. der Verdichtungserhöhung aufgrund der Ablagerungen auf dem Kolben. Unter welchen Einsatzbedingungen ist denn der Motor betrieben worden, dass er nach ca. 90 Tkm solche Ablagerungen aufweist? Kurzstrecke oder Langstrecke (bei welchem Durchschnittstempo)? CU! Martin
  19. Hallo! Kann man - fast - unkommentiert so stehen lassen. Aber bestimmt kommt gleich noch jemand, der behauptet, dass man mit Shell-Benzin weiter kommt (also weniger verbraucht) als mit dem Zeugs von Esso oder anderen. Ich lache mich schonmal prophylaktisch schlapp. "Abzocke" ist aber auch, wenn - die Preise auf dem Beschaffungsmarkt in den letzten Wochen um über 30% zurückgegangen sind, die Preise an der Tanke aber nur um höchstens 5% - Normalbenzin erst im Preis an Super angeglichen und, weil deswegen ja kaum noch einer Normalbenzin tankt, genau diese Spritqualität vom Markt genommen wird CU! Martin
  20. @ milko: schreib doch gleich, dass ich gemeint war! Ich habe aber nur ein Foto von dem Ding in ausgebautem Zustand. Und extra nur für Euch und fürs Fotografieren baue ich das DK-Gehäuse jetzt auch nicht mehr aus. Teile.Nr.036 906 051. Kosten: au weia!!! CU! Martin
  21. Geiler Thread - dank Rossi! Aber der Reihe nach: 1. die Verletzungen von heute sind nahezu die gleichen wie früher. Ich denke bis zum Beweis des Gegenteils nicht, dass sich das durch div. Sicherheitseinrichtungen (Airbags) grundlegend geändert hat. 2. m.E. muss die TÜV-HU um den Verbandkasten dringend erweitert werden. Die Prüfung nur auf "Vorhandensein" oder Vollständigkeit reicht nicht. Wo wäre das Problem, einen TÜV-Stempel auch auf dem Verbandkasten (das Ganze unter Angabe der Fg-Nr. des "zugehörigen" Fz., um das "Weiterreichen" des Kastens nur zu Prüfzwecken zu unterbinden) anzubringen? Dieser TÜV-Stempel könnte dann z.B. 5 Jahre gültig sein - bzw. er wird ungültig, wenn der Kasten einmal geöffnet, das Siegel also beschädigt worden ist. 3. Ärzte und Rettungssanitäter sagen unisono, dass es grundsätzlich keine "falsche" Ersthilfe gibt. Etwas falsch zu machen ist, von Ausnahmen einmal abgesehen (Rückgratverletzungen...), immer noch besser, als gar nichts zu unternehmen, weil man der Ansicht ist, etwas falsch machen zu können. Wie sagte mal ein Erste-Hilfe-Ausbilder so treffend zu mir und anderen Schuklungsteilnehmern, als es um das Stillen einer lebensbedrohenden Blutung ggf. auch mit einem Putzlappen ging: "Lieber einen septischen Lebenden als eine sterile Leiche!" 4. im Zeitalter der Handyortung müsste es möglich sein, beim Absetzen eines Notrufs auch die ungefähre Position zu übertragen. Das könnte ausnahmsweise, während man über die 110, 112 oder 911 einen Notruf absetzt, durch das Drücken einer bestimmten Tastenkombination erfolgen. So lange man das nicht hinbekommt, sei allen Benutzern von Navi-Geräten dringend anzuraten, sich mit dem Abrufen der aktuellen Geo-Koordinaten im Gerät zu befassen, damit man diese im Zweifelsfall mit durchgeben kann. Und noch etwas: ich setze mich dafür ein, dass man die Ersthelferausbildung in regelmäßigen Abständen wiederholen muss. Gleiches gilt auch für die regelmäßige Überprüfung der Sehfähigkeit, was ebenfalls das Unfallrisiko deutlich minimieren dürfte - Sehtest statt TFL! CU! Martin
  22. Hallo A2-D2! Na das wäre ja ein Ding, wenn der Abscheider tatsächlich des Übels Wurzel ist. Aber wenn es so ist, kannst Du Dir ja den Tausch der Kolbenringe sparen. "Besser" wird der Motor, wenn man ihn auseinandernimmt und wieder zusammenbaut, sicher auch nicht... Aber wenn dann die Ringe doch getauscht worden sind, wäre wiederum ein Test mit dem alten Abscheider anzuraten. Wenn Du den neuen Abscheider testweise in einen anderen Motor einbauen willst: hier im Forum gibt es sicher genügend Leute, die sich (bzw. ihr Auto)für diesen Test zur Verfügung stellen würden. Was ich noch nicht so ganz verstanden habe: warum muss man denn das Auto aufbocken, wenn man, um den Abscheider zu wechseln, wohl auch alles von oben machen kann? CU! Martin
  23. Hallo wauzzz! Der Audi A2 ist eines der Fz., das am unteren Limit der km-Kosten rangiert. Günstiger fährt man also mit einem Firmenwagen kaum. Außer, es ist ein A2... Und wir sind wieder mittendrin: vielleicht geht der AG auf das Angebot ein, wenn Du ihm das Fz. verkaufst und es dann als Firmenfz. weiternutzst. Dann könnte es sich evt. rechnen. Ich gebe zu, dass diese Spielart nur selten zum Tragen kommt. Die 1%-Brutto-Listenpreisversteuerung kommt, wie schon erwähnt, nur zum Tragen, wenn das Fz. auch privat genutzt wird. Eine Privatnutzung wird regelmäßig auch schon dann angenommen, wenn man auch nur mindestens 5 Tage im Monat von zu Hause ins Büro fährt. Heißt: auch bei nur wenigen Bürotagen im Monat fallen die vollen monatlichen Kosten für die Privatnutzung an (man rechnet also so, als ob man jeden Tag ins Büro gefahren wäre). Zu der 1%-Versteuerung kommt dann also noch die 1(?)-Promille-Regelung pro Entfernungs-km. Jemand, der aber jeden Tag von zu Hause in die unterschiedlichsten Richtungen fährt (also direkt zum Kunden, und jeden Tag eine andere Route), der versteuert nur die 1%, aber keine km-Pauschale. Umgehen kann man diese Pauschalversteuerung nur, wenn man a) ein Fahrtenbuch führt (und das penibel genau!!!) - dann werden die Privat-km effektiv abgerechnet und versteuert b) mit dem eigenen Auto ins Büro fährt und von dort aus die Dienstfahrten mit dem Firmen-Pkw durchführt - dann entfällt eine Versteuerung des Firmenwagens Zu klären wäre mit dem AG außerdem, ob man für die Privatnutzung des Firmenwagens, also insbes. bei Urlaubsfahrten, den Sprit selbst zahlen muss. Zu klären mit dem AG wäre abschließend, ob sich der AG bereiterklärt, beim Verzicht auf den Firmenwagen für den Dienstgebrauch des Privat-Pkw eine km-Pauschale zu zahlen. Der AG kann hierzu nicht verpflichtet werden, insbes. dann nicht, wenn er eine Firmenwagenlösung anbietet. Eine solche km-Pauschale wird brutto für netto gezahlt (muss also nicht versteuert werden). Wenn diese z.B. 0,30 EUR / km beträgt, könnte man unter der Voraussetzung, dass die tatsächlichen Kosten des eigenen Fz. unter diesem Wert liegen, mit dem eigenen Auto noch Geld "verdienen". Aber nur so lange, wie man nicht selbst einen Unfall verursacht. Den zahlt man dann nämlich selbst, auch wenn man beruflich bedingte Unfallkosten u.U. bei der ESt-Erklärung als Werbungskosten deklarieren darf. Fazit: der privat genutzte Firmenwagen kann getrost als "Rundum-Sorglos"-Paket betrachtet werden. Man muss sich bei dessen Nutzung eben um nichts kümmern: weder um hohen Ölverbrauch , noch um Reparaturkosten, und i.d.R. auch nicht um etwaige Unfallschäden (Vorsatz / grobe Fahrlässigkeit mal außen vor). Dafür kostet es i.d.R. die Freiheit, genau das Fz. zu fahren, das man, z.B. bezogen auf die Ausstattung, gerne hätte. Einen Firmenwagen nicht in Anspruch zu nehmen ist insbes. dann interessant, wenn man sich das Fz., das man bekommen soll, privat nie leisten, sich also mit einem deutlich kleineren / preisgünstigeren Fz. bescheiden würde. Und es ist natürlich völlig richtig, dass man sich in der Probezeit noch nicht vorschnell von seinem Privat-Pkw trennen sollte. In diesem Zusammenhang darf aber auch nicht unerwähnt bleiben, dass sich die Firmen grundsätzlich (völlig legal und rechtswirksam!) vorbehalten dürfen, den Firmenwagen jederzeit (und bezogen auf die Privatnutzung ersatzlos!) zurückzufordern. Auch nach der Probezeit. CU! Martin
  24. Hallo! Hmm, das ist jetzt eine recht "freie" Interpretation meiner Gedanken. Ich hoffe, es beruhigt Dich (und evt. auch andere), dass es alles andere als meine Absicht war, jemanden zu beleidigen. Unzweifelhaft ist das richtig. Aber: gibt es nicht auch viele Fahrzeuge, die gerade erst auf den Markt gekommen sind und insbes. kurz nach ihrem Erscheinen wg. technischer Mängel von den Herstellern entweder "nur" klammheimlich oder eben ganz offiziell per Werksrückruf in die Werkstätten beordert werden? Die Werksrückrufquote sinkt i.d.R. jedenfalls mit fortgeschrittenem Produktlebenszyklus. Aber vor einem Werksrückruf schützt auch eine bereits vorher offiziell erteilte Betriebsberlaubnis nicht. Die Einladung gilt selbstverständlich auch für Dich. Ich muss jetzt aber gestehen, das der Kontext, in dem ich diese weiter oben aussprach, tatsächlich missverständlich war. Es ist in diesem Zusammenhang nicht meine Absicht, Gräben zu vertiefen. Vielmehr bestünde die Gelegenheit, sich bei einem Glas Bier, Wein o.ä. persönlich kennenzulernen und die Brisanz aus der aktuellen Diskussion zu nehmen - weil ein gesprochenes Wort, das mit Mimik und Gesten "angereichert" und in der Tonlage nuanciert, sicher weniger Raum für Missverständnisse lässt als das, was ausschließlich über Tastatur und Bildschirm kommuniziert wird. CU! Martin
  25. Wir können gerne das Ping-Pong-Spiel noch eine Weile weiterspielen. Nur so viel: es war nie meine Absicht, irgendjemanden als Deppen hinstellen zu wollen. Schon gar nicht habe ich eine entsprechende Formulierung gewählt. Weder offen, noch unterschwellig. Wenn Du das so interpretieren willst, ist es Deine Sache. Es stört mich so lange nicht, wie die Diskussionsspielregeln, nämlich sachlich zu bleiben, eingehalten werden. Alles weitere sollten wir nicht mehr hier, sondern besser unter 4 Augen klären. Du bist herzlich eingeladen (das ist, im Gegensatz zu einigen meiner Aussagen weiter oben, durchaus ernst gemeint). Nun, ich kann Dir insofern zustimmen, dass von Staats wegen, bezogen auf die Ersatzlieferung, mehr Druck auf die Hersteller ausgeübt werden muss. Dass die Käufer keinen Fehler gemacht haben, kann man so stehen lassen, wenngleich ich nach wie vor der Meinung bin, dass jemand, der zu einem gerade auf den Markt gekommenen Produkt greift, mitunter ein erhöhtes Risiko bzg. dessen "Ausgereiftheit" eingeht. Das heißt selbstverständlich nicht, dass man diese Käufer im Reklamationsfall dann im Regen stehen lässt. Für den entstandenen (und ggf. noch entstehenden) Schaden muss aber grundsätzlich der Lieferant haften - und nicht die Institution, die einem Produkt nach Vorlage offensichtlich manipulierter Dokumente die Freigabe erteilt hat. Es sei denn, man kann dieser Institution eine grobe Pflichtverletzung nachweisen. Aber das ist wohl (noch) nicht der Fall. Und deswegen darf es so lange keine Steuervorteile geben, wie der Lieferant nicht in der Lage ist, "zulassungskonforme" Teile zu liefern. Wenn das irgendwann so sein sollte, und die Fristen zur Umrüstung wären schon abgelaufen, dann hätte ich nichts dagegen, wenn man dieser "wirksamen" Lösung nachträglich den Steuerbefreiungssegen erteilte. Aber nur bei denjenigen, die seinerzeit innerhalb der gesetzten Fristen eine Umrüstung tatsächlich vorgenommen haben. CU! Martin
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