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heavy-metal

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  1. Hallo! Da auch ich mich mit der Anschaffung eines mobilen Navis beschäftige (bzw. bis gestern beschäftigt habe), will ich auch mal meinem Senf dazugeben... 1. "Bewegungssensor": ich habe in Erinerung, dass BMW / Mini an einer Lösung arbeitet, ein mobiles Navi über eine Schnittstelle mit den Radsensoren zu verbinden. Wenn sowas wirklich auf den Markt kommen sollte, wird es eine Lösung werden, die nur mit einem ganz bestimmten Navi-Teil (und natürlich nur im Mini) funktionieren wird. 1.1. Die Falk-Navis verfügen über ein Feature, indem bei Ausfall der Satellitenverbindung (z.B. im Tunnel) mit der zuletzt errechneten Geschwindigkeit weitergerechnet wird - m.E. völlig ausreichend. Und wenn im Tunnel ein Stau ist, verfolge ich auf dem Display, welche Ausfahrt ich ggf. nehmen muss. 1.2. Viele mobile Navis sagen z.B. vor Tunneln inzwischen auch an (z.B.): "Im Tunnel die 2. Ausfahrt rechts abbiegen". Reicht doch, oder? Mit anderen Worten: bis "2" werde ich als Autofahrer doch wohl noch zählen können... 2. PNA's an sich: die Dinger können einem zwar ganz ordentlich den Weg weisen. Mehr aber (i.d.R.) auch nicht! Wer spezielle Wünsche an ein Navi richtet (z.B. Aufzeichnung der gefahrenen Strecke, Eingabe des Ziels per Geokoordinaten, Routenplanung über kleinste Straßen mit Hilfe von 30-40 Zwischenzielen), der wird um spezielle Naviprogramme nicht herumkommen - die aber i.d.R. nur mit einem PDA zu realisieren sind. Trackaufzeichnung, Geokoordinaten, Routenplanung - braucht doch kein Mensch? Doch, wenn man z.B. Motorradfahrer ist, für den i.d.R. der Weg das Ziel ist, der also weder an der schnellsten, noch an der kürzesten Route interessiert ist. 2.1. PNA's kommen häufig (und aus Preisgründen) "nur" mit einer im Vergleich zu PDA-Lösungen abgespeckten Software auf den Markt. Auf mancherlei Features, die z.B. eine PDA-"Vollversion" bietet, muss beim PNA oft verzichtet werden. 3. TMC: alles schön und gut, wenn einen das Navi um einen Stau leitet. Leider ist es nur so, dass man ja heutzutage nicht mehr der einzige ist, der das "Stauumfahrungsfeature" an Bord hat. Ergo geht es auf den Umgehungsstraßen häufig langsamer vorwärts als auf der Autobahn im Stau selbst (der meist "nur" zähfließender Verkehr ist). Und dass die Staumeldungen nicht immer die aktuellsten sind, mit anderen Worten umfährt man u.U. mit dem Navi einen Stau, der gar nicht (mehr) da ist, diese Erfahrung haben wir ja alle schonmal gemacht. Hier schaft "TMC-pro" Abhilfe. Aber das können nur die wenigsten TMC-fähigen Geräte (und setzt eine Lizenz für den eigentlich kostenpflichtigen TMC-pro-Service voraus). 3.1. wichtiger als TMC halte ich hingegen eine Möglichkeit, beim Navigieren eine Strecke "ab hier" manuell - und für eine bestimmte Entfernung (1, 2 oder 5 km...) zu sperren. Dann fährt man erstmal in den Stau hinein, sieht, wie es weitergeht und kann, wennn es allzu langsam voran geht, immer noch an der nächsten Ausfahrt die Autobahn verlassen. Und wenn der Streckenabschnitt voll gesperrt ist? Ok, dann hat man Pech gehabt - aber wenigstens das wird ja in den Verkehrsmeldungen noch explizit gesagt. Diese Art der Streckensperrung beherrschen auch nur die wenigsten (PNA-)Navis. 3.2. die wenigsten Geräte haben die TMC-FM-Antenne im Gerät eingebaut. Oft heißt es, vor dem Losfahren nicht nur das Navi in Bereitschaft zu versetzen, sondern auch, die nicht sonderlich hübsche Wurfantenne zu "verlegen". Inzwischen gibt es zwar auch Lösungen, das Navi mit der Fahrzeugantenne (Antennenweiche am Radio) zu verbinden, aber diese Verbndung lässt sich nicht "mal eben" lösen und in ein anderes Fz. mitnehmen. Wer ein TMC-fähiges Navi erwischt, bei dem der TMC-Empfänger entweder im Gerät selbst oder in der Halterung eingebaut ist, hat ein Problem weniger. Allerdings mit der Einschränkung, dass eine gute (FM-) Antenne eine gewisse Länge braucht, um die TMC-Signale ordentlich empfangen zu können. Und das ist bei den mobilen Navis, die über eine eingebaute TMC-Antenne verfügen, manchmal ein Problem. 4. Spurassistent (das Navi zeigt einem, welche Spur man befahren soll): nettes Gimmick, m.E. nicht wirklich erforderlich und aktuell nur für Autobahnen verfügbar. Bald natürlich auch in Städten (da fällt mir spontan die Gold-Else in Berlin ein... ), aber wenn ich weiß, dass ich in soundsoviel hundert Metern links abbiegen soll, kann ich mich bzgl. der Fahrspurwahl auch schonmal selbst, und selbst bei dichtem Verkehr, drauf einstellen... Ansonsten noch so viel: je mehr Straßeninfos abrufbar sind, um so eher veralten die Kartendaten (damit man bloß möglichst schnell ein Kartenupdate kauft...), und umso höher ist der Datenbestand, den so ein Navi-Teil verwalten muss. 5. erweiterte Sprachansage / Text-to-Speech (der Name der Straße, in die man abbiegen soll, wird mitangesagt): m.E. ebenfalls entbehrlich, denn wie oft biege ich in eine Straße ein, wo ich auf Anhieb kein Straßennamensschild erspähen kann? Überdies sehe ich auch den Namen der Straße auf dem Display. Und davon abgesehen: eine solche Sprachansage klingt (noch) sehr holperig und künstlich... Für mich persönlich geht, da ich "regelmäßiger Fahrzeugwechsler" und Motorradfahrer bin, kein Weg an einer mobilen, vollwertigen PDA(!)-Lösung vorbei. Noch Fragen??? - CU! Martin
  2. Hallo! 1. nein, das ist nicht normal... 2. wenn die Kontrolleuchte bei laufendem Motor aufleuchtet, wird i.d.R. deutlich mehr elektrische Leistung benötigt, als die Lichtmaschine zu "fördern" imstande ist. Die Differenz holen sich die elektrischen Verbraucher dann von der Batterie - und das (nämlich eine zu geringe Ladespannung der LiMa) zeigt die Kontrolleuchte an. 2.1. Grund für eine zu geringe Ladespannung muss nicht die LiMa sein; es könnte z.B. auch am Regler liegen, oder an einer schlechten elektrischen Verbindung (mit zu hohem Widerstand)... Wie viele elektrische Verbraucher hast Du denn sofort nach dem kaltstart in Betrieb? Was passiert, wenn Du nach dem morgendlichen Kaltstart weder das Gebläse, noch das Radio, noch die heizbare Heckscheibe oder den Ar...backenwärmer an hast? Abhilfe kann wohl nur eine Werkstatt leisten (Bordnetz im Leerlauf und unter Last prüfen, ggf. Fehlerspeicher auslesen). @ Youngdriver: was heißt hier "ein bekanntes Problem beim A2"? Die LiMa / Regler werden / wurden zu hunderttausenden auch in anderen Autos aus dem VAG-Konzern verbaut... CU! Martin
  3. Hallo! Glaube ich nicht! Hast Du mal "Winterräder" oder Winterreifen" eingegeben? Bin jetzt zu faul, den Thread zu suchen, aber 155/65-15 ist lt. Audi nur auf einer 5"-breiten Felge (ET28, LK 100/5) erlaubt. Ich befürchte aber, dass Du LM-Felgen in dieser Größe kaum bekommen wirst, weil die A2-Rad-/Reifenkombinationen eben sehr exotisch sind. CU! Martin
  4. @ AD-A2: Du hättest Dir eine Menge Arbeit ersparen können, wenn Du den Anti-Vib-Spachtel statt mit der Hand mit einer beim Bau üblichen Spritzputzmaschine aufgebracht hättest... Aber mal interessehalber nachgefragt (da Du ja den kpl. Dachhimmel abmontiert hast: 1. Dein A2 hat sicher keine Kopfairbags? 2. Ist der Holm oberhalb des hinteren "Dreieckfensters" als Hohlprofil ausgebildet? Ich frage deshalb, weil ich im hinteren Bereich im Dach eine Delle (durch Steinaschlag!) habe, die ich gerne irgendwann mal herausdrücken (lassen) möchte. 3. Kann man den Dachhimmel, wenn man ihn hinten im Bereich der Heckklappe löst, so weit herunterziehen, dass man zum Ausbeulen ggf. von unten ans Blech kommt? Oder ist es ratsam, den kpl. Dachhimmel vorher zu demontieren? @ alle: ... und dass mir jetzt keiner auf die Idee kommt, den Dämmspachtel von innen aufs OSS zu kleistern, wenn es von dort mal wieder allzu laut klappert! CU! Martin
  5. heavy-metal

    Verbrauch sinkt!

    Hallo! War es denn auch dieselbe Zapfsäule? Wir Silverstar schon schrieb, schalten die Dinger ja nicht alle gleich ab, und die Zapfpistole hängt ja auch nicht immer in genau der gleichen Position im Einfüllstutzen. Ich denke, dass es besser ist, den Tank zur Ermittlung von genauen Verbrauchswerten kragenvoll zu tanken, den Überlaufbehälter manuell zu entlüften (durch Hineinschieben des Knopfes im Einfüllstutzen) und hernach so lange - vorsichtig - weiterzutanken, bis der Kraftstoff sichtbar ganz oben im Einfüllstutzen stehenbleibt. Nur dann kann man m.E. sicher sein, wirklich ganz voll getankt und eine Vergleichsbasis für Verbrauchsmessungen hergestellt zu haben. Dass man nach dieser Methode tunlichst eine längere Strecke fahren sollte, ist selbstverständlich, damit sich bei Wärme ausdehnender Kraftstoff nicht auf die Straße ergießt und die Verbrauchsmessung unverhältnismäßig beeinflusst. Und unter Berücksichtigung "meiner" Methode, bei der es egal ist, an welcher Tankstelle und Zapfsäule ich getankt habe, habe ich an meinem A2 noch keine großen Verbrauchsunterschiede feststellen können. CU! Martin
  6. Und am zuverlässigsten funktionieren sie mit der vom Hersteller empfohlenen Kraftstoffqualität. In unserem Fall also Super 95. Mit "optimal" meinte ich im übrigen nicht allein die Parameter "höchste Leistung" oder "niedrigster Verbrauch". Jeder Hersteller ist gezwungen, hierbei gewisse Kompromisse einzugehen. Dabei spielt die empfohlene Kraftstoffqualität aber eine ganz wesentliche Rolle! Nur bedingt: die Antiklopfregelung im 1.4 Benziner kann m.W. nicht erkennen, ob eine "bessere" als Super95-Qualität im Tank ist. Wenn Normalbezin getankt wird, verstellt sich der Zündzeitpunkt auf "früh". Natürlich funktioniert der Motor immer noch, aber nur mit den von mir schon genannten Nachteilen.
  7. Hallo! Ich verstehe die Diskussion nicht... Jeder Motor ist doch auf eine ganz bestimmte Kraftstoffqualität optimiert (die Betonung liegt auf "optimiert"). Beim 1.4 Benziner ist es - siehe Betriebsanleitung - Super 95. Alles andere weicht vom Optimum ab: a) beim Normalbenzin ist es der Vebrennungsablauf (mithin die Laufruhe) und i.d.R. ein höherer Kraftstoffverbrauch (wenigstens Letztetes ist auch so in der Betriebsanleitung angegeben). b) bei Super plus oder dem 100-Oktan-Zeugs liegen die Kraftstoffkosten höher, ohne dass man aus dieser Kraftstoffqualität beim 1.4-Motor irgendeinen technischen Nutzen ziehen kann. Warum also etwas anderes tun, als der Fahrzeughersteller es empfiehlt? Glaubt mir, die Leute in der Motorenentwicklung bei Audi haben von der Materie mehr Ahnung als wir alle hier zusammen! Und daher ist es nie verkehrt, Super 95 zu tanken... CU! Martin
  8. Hi! Der zweite Teil im Zitat ist der entscheidende! Aber noch etwas: das Auto hat mit Heckspoiler eine KBA-Typzulassung bekommen. Wenn man ihn weglässt, erlischt diese Typzulassung, selbst wenn man evt. noch vorhandene scharfe Kanten glättet. Genau so wenig darf man ja jeden x-beliebigen, nicht zugelassenen Spoiler an sein Auto schrauben, weil er, wie ein weggelassener, (u.a.) die Aerodynamik und das Fahrverhalten eines Autos unkontrolliert verändern kann... Eine fachmännische Reparatur setzt voraus, dass man (so gut wie) den serienmäßigen Zustand wiederherstellt. Das scheint mit einem schlichten Neubefestigen des abgefallenen Spoilers aber wohl nicht zu gelingen, denn sonst würde der Hersteller des Fz., also Audi, ja keine Reparaturempehlung aussprechen, die ausschließlich den Ersatz der kpl. Heckscheibe nebst Spoiler vorsieht. Und wenn sich der Versicherungsdösel immer noch anstellt? Audi (in Ingolstadt!) wird sich sicher nicht lumpen lassen, wenn man von denen mit Hinweis auf die unkulante Versicherung eine technisch begründete "Reparaturanleitung" anfordert. CU! Martin
  9. Hi! Mal so laienhaft in den Raum gefragt: könnte es auch sein, dass der A2 so ein stabiles Crashverhalten zeigt, weil er so leicht ist, also bei einem Aufprall weniger Massenträgheit überwunden werden muss? Natürlich nur dann, wenn er von einem anderen Objekt "beschleunigt" wird? Wenn der A2 hingegen auf ein anderes Hindernis prallt und sich nicht verformt, nur dann möchte ich das auf eine stabile Struktur zurückführen. Na dann mal ran, Ihr Physiker! CU! Martin
  10. Hallo Leute! Können wir diesen Thread nicht mal eben zusammenfassen, bevor hier noch mehr Brüder eingeschlossen werden? (@audi-man18: was hat er Dir eigentlich heute getan?) Also, es gibt folgende Funktionen: 1. verriegeltes Auto wird mit FFB entriegelt: 1.1. es wird keine Tür geöffnet: Fz. verriegelt sich nach ca. 1 Min. von selbst 1.2. es wird eine Tür geöffnet und hernach wieder verschlossen, aber nicht mit der FFB abgeschlossen: Fz. verriegelt sich nach soundsoviel Minuten von selbst 2. das Auto wird mit der FFB verriegelt (kein Schlüssel im Zündschloss), und drinnen sitzt der böse Bruder: der kann sich nicht (!) selbst befreien, indem er mal eben innen die Türöffner betätigt 3. das Auto wird abgestellt, der Zündschlüssel verbleibt im Zündschloss: das Fz. verriegelt sich nach einer gewissen Zeit nicht von selbst (man kann sich also nicht aussperren). 4. das Auto wird aufgeschlossen, der Schlüssel ist im Zündschloss, der Motor wird gestartet, Gang rein und mit quietschenden Reifen geht es los: die Türen verriegeln sich nicht automatisch. So ist es m.W. serienmäßig programmiert. Wenn man - vgl. 4. - es so programmiert, das sich die Türen automatisch ab einer Geschwindigkeit von 15 km/h verriegeln, dann kann man die Türen von innen durch Betätigen der Türöffner wieder öffnen. 5. Wenn eine DWA serienmäßig verbaut wurde, dann kann man immer dann die Türen nicht mehr öffnen (weder von innen, noch von außen an den Griffen), wenn die DWA "angesprungen" ist. So, und jetzt brauchen wir nur noch einen, der uns sagt, wo man per VAG-COM welchen Code eingeben muss, um diese Funktionen entweder zu aktivieren oder zu deaktivieren! Das kann doch nicht so schwer sein! Obwohl: ich kann es Euch schonmal nicht sagen... CU! Martin
  11. @ Rotes Sofa: nu schweif' mal nicht so weit vom Thema ab, sonst schließt er(stens) den Thread früher, als uns lieb ist... kS* CU! Martin *kS = kleiner Scherz
  12. Hi! Ich habe auch einen Chip drin! Es ist aber wohl der Originale im Original-Steuergerät... Ehrlich??? Kaum zu glauben, dass man damit fast 18% Leistungsplus herausholen kann... Bitte mehr Details! CU! Martin
  13. Hallo! So ist es richtig!! Und so machen die das bei Audi ab 2007 auch!! :D Anmerkung am Rande: jetzt haben wir 36 Beiträge, inkl. verbaler Fast-Entgleisungen, gebraucht, um am Ende - back to the roots! - doch wieder festzustellen, dass DOT 5.1. schei..e ist... CU! Martin
  14. Ich denke, dass man das nicht verallgemeinern kann. Es kommt wohl darauf an, welcher Motor (und welche Ausstattung - Klima?) verbaut ist. Und natürlich, welche Lampe auf welcher Seite gewechselt werden muss (Abblend-, Fern-, Standlicht oder Binker). Aber letztendlich auch, wie groß die Hände des "Lampenwechslers" sind. Ich habe es vor ein paar Monaten (beim Abblendlicht links) mit der Werkzeuglos-Anleitung hier im Forum versucht, mir dabei recht ordentlich die Hände zerkratzt und den schwarzen Lampendeckel wg. eines im Wege stehenden, scharfkantigen Metallträgers trotzdem nicht ab- bzw. so weit wegbekommen, dass ich an die defekte Lampe herankam. Mit dem Ausbau des Scheinwerfers ging es bei mir bedeutend schneller und schmerzloser: pro SW gerade mal 5-7 Minuten! Da kann ich mich, abgesehen davon, dass ich mir einen passenden Torx besorgen musste, nicht beschweren. @ deckwise: nimm doch bitte mal den Nachwuchs-Lehmann aus Deiner Signatur! Wenn der arme Kerl sich so sieht, kriegt der einen Psychischen und wird zeitlebens an mangelndem Selbstvertrauen leiden... CU! Martin
  15. Hallo Mehrschwein! Ok, wenn Dein Post mir zugedacht war, dann will ich dazu gerne mal Stellung nehmen... Zum Thema "Dünnhäutigkeit" aber besser nicht. Diese Fragestellung ist, wenn ich diesen Thread richtig gelesen (und verstanden) habe, gar nicht Thema gewesen. Aber egal: Es ist nach meinem Kenntnisstand so, dass Du, um Gewährleistungsansprüche (und explizit nicht: Garantieansprüche!) stellen zu können, nicht verpflichtet bist, für Wartungsarbeiten in die Vertragswerkstatt zu gehen. Du bist verpflichtet, Dein Auto gem. den Werksvorgaben warten zu lassen. Wo Du das machen lässt, ist egal, so lange diese Arbeiten in einem anerkannten Fachbetrieb durchgeführt worden sind. Also als erfahrener Hobbyschrauber alles selbst machen und im Serviceheft vermerken geht nicht. Das Ganze ist jedenfalls so in Brüssel von den Wettbewerbskommissaren und Verbraucherschützern EU-weit geregelt worden. Wichtig ist in diesem Zusdammenhang außerdem, dass die Wartungsarbeiten lückenlos im Serviceheft dokumentiert sind. 1. Unbestritten 2. Jaja, es melden sich ja auch fast nur diejenigen, die ein Problem haben. Und nicht die, die keins haben... Bezogen auf die Anzahl der User befinden sich diejenigen, die ein Problem posten, eindeutig in der Minderheit. 3. Egal, in welches Forum ich schaue (ob Beetle-, Smart-, Corsa-, oder Sonstwas-Forum): überall posten die Leute was von Problemen. Wenn ich danach gehen würde, dürfte ich mir gar kein Auto kaufen - oder ich müsste den Eindruck gewinnen, dass alle Hersteller nur noch Shcrott verkaufen... Ok, das ist Deine Sichtweise. Ich habe eine andere - und Du hoffentlich kein Problem damit. Genau so wenig, wie ich ein Problem mit Deiner Sichtweise habe. Aber ich muss ja Deine Car-Life-Dingsbums-Haste-Nicht-Gesehen auch nicht bezahlen! Auch mein Auto ist VK-versichert. Aber nur, so lange der Fahrzeugzeitwert in einem - für mich persönlich akzeptablen - Verhältnis zur Versicherungsprämie steht. Das bezieht sich insbes. auch auf die Selbstbeteiligung. Wenn ich - z.B. - in der Lage bin, bei einem Totalschaden in jedem Fall EUR 1.000 aus eigner Tasche zu bezahlen (und das Ganze mit einer - wiederum für mich persönlich eingestuften - deutlich niedrigeren Versicherungsprämie einhergeht, dann muss ich keine Versicherung abschließen, die 100% des Schadens bezahlt. Auch das ist Ansichtssache, und es mag jeder halten, wie er es für richtig hält. No risk, no fun! Dazu ist zu sagen (und ich wiederhole mich aus einem anderen Thread), dass es im Versicherungswesen immer nur einen Gewinner gibt. Und das ist und bleibt die Versicherung! Mein Vater fährt seit 45 jahren Auto, und ich fahre seit 25 Jahren: wir haben gleichfalls noch keine Schäden gehabt, die wir im Rahmen einer Reparaturkostenversicherung hätten abwickeln müssen. Ok, es gab bei meinem Golf-3 1x einen Schaden, den ich - theoretisch - darüber hätte abwickeln können. Das war aber nicht nötig, weil ich das über Kulanz bekommen habe. Wer so eine Versicherung abgeschlossen hat, der braucht sich natürlich nicht die Mühe zu machen, Kulanzanträge zu stellen. Er muss folglich aber seine "Faulheit" entsprechend bezahlen, nämlich in Form der Versicherungsprämie. Nein! Und bitte keine Äpfel (Personen- / Krankenversicherung) mit Birnen (Sach- / Reparaturkostenversicherungen) vergleichen! Wenn ich mein Auto schrotte, kostet mich die Wiederbeschaffung ohne VK ca. 10.000 EUR. Ich könnte mir, wennnich keine EUR 10.000 oder eine VK hätte, selbstverständlich auch ein Auto kaufen, das weniger kostet... Wenn ich am Auto einen Schaden habe, dessen Beseitigung deutlich weniger kostet: auch das würde mich finanziell nicht ruinieren - im Gegensatz zu einer Krankheit, die mich entweder wöchentlich in die Dialyse zwingen würde, oder eine Operation erforderlich macht, die auf einen Schlag meine gesamten Rückstellungen und Ersparnisse auffressen würde. Oder anders: wenn ich jährlich (und schon in der Vergangenheit über Jahre hinweg!) ein paar Millionen EUR aufs Konto überwiesen bekäme, ich würde mir das mit der Krankenversicherung möglicherweise auch überlegen... Und bitte im Kontext auch nicht vergessen: wenn ich einen Motorschaden hätte, muss ich den nach Abschluss der Car-Life bei Audi reparieren lassen. Wenn es anders sein sollte, bitte protestieren. Bei Audi verkaufen sie Dir aber lieber gleich einen neuen AT-Motor für viel Geld. In einer freien Werkstatt wird man eher wieder versuchen, den Motor instandzusetzen. Oder ich lasse ihn u.U. ausbauen und bei einem Profi-Instandsetzer wieder richten. Oder ich besorge mir einen gebrauchten Motor für deutlich weniger Geld. Dass ich im letzten Fall ein etwas größeres Risiko eingehe, dessen bin ich mir bewusst. Aber ich zahle ja auch deutlich weniger! Und andere Schäden? Einen Schaden in einer freien Werkstatt beseitigen zu lassen ist häufig preiswerter als im Audi-Glaspalast. Somit verringert sich schon einmal der Abstand zwischen den Reparaturkosten mit Car-Life-Inanspruchnahme bei Audi und den Kosten in der freien Werkstatt. Summa summarum: ich persönlich schließe grundsätzlich eine Versicherung ab, um mich vor unkalkulierbaren Risiken bzw. dem finanziellen Ruin zu schützen. Um auch andere, eher geringfügige Risiken abzusichern, dafür sind mir persönlich die Prämien zu hoch. Wenn Du Dich vielleicht erst in ein paar Jahren freust, die Car-Life nie in Anspruch genommen zu haben, so freue ich mich schon jetzt, dass ich darauf 25 Jahre verzichtet habe - und das Geld entweder anderweitig verzinst, oder für etwas anderes ausgegeben zu haben. Möge jeder nach seiner Facon glücklich werden. Ich habe meinen persönlichen Weg gefunden! Insofern ist es mir auch egal, was bei der entsprechenden Umfrage hier im Forum herauskommen sollte. Und wenn es alles mal anders kommen sollte? That's life! Viele Versicherungen sind froh ob der Masse von Pessimisten und Angsthasen, denen sie ihre Produkte aufs Auge drücken können! CU - schönen Rest-Advent! Und immer locker bleiben! Martin
  16. Hallo Mehrschwein! Nicht ganz! Siehe weiter unten im Text... Ich bin nach wie vor der Meinung, das man eine Gebrauchtwagenversicherung nicht unbedingt braucht. V.a. dann nicht, wenn man sein Auto (ob nagelneu oder als Werksdienstwagen mit noch bestehender Werksgarantie gekauft) schon eine Weile hat, also weiß, ob es eher reparaturanfällig ist oder - wie mein A2 - wie das sprichwörtliche Uhrwerk läuft. Auch wenn ich mch wiederhole: von dem Geld, das ich seit Ablauf der Werksgarantie der Versicherung nicht in den Rachen geworfen habe, kann ich mindestens eine außerplanmäßige Reparatur aus der eigenen Tasche bezahlen. Und wenn ich Eigner eines Autos wäre, das schon innerhalb der Garantiezeit mit Mängel(che)n aufgefallen ist? Hmm, bevor ich eine CarLifePlus-Versicherung für ein "Fast-Montagsauto" abschließe und im Defektfall sowieso noch einen Teil der Reparaturkosten selbst bezahlen muss, kaufe ich mir eher ein anderes Auto... Es hat bisher immer noch am meisten geholfen, das Übel an der Wurzel zu packen (in diesem Kontext also der Fahrzeugwechsel), als an Symptomen herumzudoktern (also für eine "Klapperkiste" noch eine Reparaturkostenversicherung abzuschließen). Es gibt nur einen einzigen Fall, in dem ich eine solche Versicherung - u.U. - für angebracht halte: nämlich der, wenn ich ein gebrauchtes Fz. erwerbe, dessen Vorgeschichte mir völlig fremd ist. Aber auch hier ist einschränkend anzumerken, dass, so lange die gesetzliche Gewährleistung greift (also beim Kauf eines Gebrauchtfahrzeugs von einem Händler), die für den Fahrzeugbesitzer kostenfreie Mängelbeseitigung z.T. keiner zusätzlichen Reparaturkostenversicherung bedarf. Nun ja, es soll auch schon Leute gegeben haben, die sich "totversichert" haben... So long! Martin
  17. Hallo Dani! Ich würde die Sache mal von einer anderen Seite aus betrachten: 1. Nach 30 Tkm (bzw. kurz vor Ablauf der 2 Jahre) hast Du ja noch Werksgarantie. Wenn bei der Inspektion ein Mangel entdeckt wird, der unter die Garantie fällt, wird die Mängelbeseitigung bei Audi sicher einfacher, als wenn Du erst zu a.t.u. und dann noch mal zu Audi fährst. Und mal ernsthaft nachgefragt: glaubst Du wirklich, dass man Dir bei a.t.u. nach Entdecken eines eigentlich auf Garantie zu behebenden Mangels raten wird, doch noch einmal die Audi-Vertretung aufzusuchen? Liegt es nicht näher, dass a.t.u. den Schaden, selbstverständlich gg. Berechnung, lieber selbst beheben möchte und geflissentlich vermeidet, das Wort von der Audi-Garantie überhaupt in den Mund zu nehmen? 2. Nach Ablauf der Werksgarantie kann man, zumindest im 3. Jahr, bei Audi noch auf Kulanz hoffen. Wenn Du aber wenige Monate zuvor die Inspektion bei a.t.u. hast machen lassen, kannste Dir das mit der Kulanz von der Backe kratzen... Mein persönliches Fazit: die 30.000er-Longlife-Inspektion bei Audi machen lassen. Aber auch für die Zeit danach würde ich es so halten, die Inspektionen schon wg. der entsprechenden Spezialwerkzeuge und Diagnosegeräte bei Audi, dafür typische Verschleißreparaturen (Bremsen, Auspuff...) woanders machen zu lassen. Mit "woanders" meine ich allerdings eine freie Werkstatt, die so etwas noch einmal preiswerter kann als a.t.u. und Konsorten. CU! Martin
  18. Und wie hoch ist das Mehrgewicht nach der "Stillegung"? CU! Martin
  19. Hallo! Ob die Fachwelt wirklich etwas dazugelernt hat? Ich vermute eher, dass es sich - worum sonst? - um Pfusch am Bau gehandelt hat! Ausgehärteter Beton ist normalerweise hochalkalisch und schützt die ASrmieung schon von daher vor Korrosion. Darüber hinaus schottet er aber auch die Armierung nahezu luft- und wasserdicht ab. Wenn aber der Beton falsch gemischt (zu niedriger pH-Wert) oder zusammengesetzt wurde (feuchtigkeitsdurchlässige Poren nach dem Aushärten bzw. nicht völlig abgeschlossene Aushärtung), somit Feuchtigkeit jahre- bis jahrzehntelang bis zur Armierung vordringen konnte: ja dann nützt irgfendwann auch der beste Stahl nix mehr - v.a. dann, wenn sich auch noch Elektrolyte am Stahl zu schaffen machen durften. ... der wahrscheinlich von Glück reden konnte, dass er entweder schon tot oder seine bzw. die bauausführende Firma schon pleite waren, so dass das Thema Sachmängelhaftung außen vor gewesen ist.) Ode rer hatte einfach nur Glück, dass die Gewährleistungsfrist schon abgelaufen war... CU! Martin
  20. Hallo! Ich wundere mich über den Umfang, den dieser "Alu-Korrosions-Thread" schon angenommen hat... Und ich glaube nicht, dass wir uns allzu große Sorgen machen müssen, denn: - Audi hat ja bei der Entwicklung der Alu-Karosserie nicht allein gearbeitet, sondern Fachfirmen aus dem Aluminiumbereich mit im Boot gehabt - Audi baut(e) schon vor dem Erscheinen des A2 Aluminiumkarossen, nämlich die des A8. Mir ist kein Fall bekannt, das ein A8 vorzeitig wg. brüchiger oder hoffnungslos korrodierter Karosserie auseinander- bzw. ausgefallen ist. Wenn es so wäre: die Fachpresse hätte einen solchen Vorfall genüßlich ausgeweidet - und Audi wäre um einen Skandalfall reicher! - Und weil Audi eben keinen Bock auf eine solche Negativpresse hat, hat man sich eben besondere Mühe beim Entwickeln des ASF-Konzepts gegeben - womit ich wieder beim ersten Satz meiner Aufzählung angelangt wäre... CU! Martin
  21. Wenn er eine TK ohne SB hat, wird es alles andere als teuer... CU! Martin - der eine Portalwaschanlage mit "Heckspoilerabreißgarantie" sucht, weil er für sein nachgerüstetes Concert-2 noch die Antennendiversity hätte und auf den größeren Heckspoiler des 1.6 FSI umrüsten will... PS: ich fahre fast ausschließlich durch Portalwaschanlagen. Leider ist der Heckspoiler immer noch heil... Ob ich vielleicht doch mal den 500g schweren "Herrn Lehmann"...
  22. Hallo! Was "unseren" A2 betrifft, möchte ich bzgl. des Windkanals / der besten Verbrauchswerte Zweifel anmelden - weil es für mich nicht nachvollziehbar ist, warum der 1.6 FSI und der 1.4 66kW-TDI (den 1.2 TDI lasse ich jetzt bewusst außen vor) einen etwas größeren und höher angebrachten Heckspoiler haben als die 1.4-Versionen. Wenn es "nur" um den Anpressdruck an der Hinterachse geht, der (möglicherweise?) bei Geschwindigkeiten oberhalb von ca. 175 km/h erforderlich ist, könnte ich es noch verstehen. Wenn sich der größere / höhere Spoiler aber positiv auf den Benzinverbrauch auswirken würde (und jetzt kommt der 1.2 TDI neben den schon geannten Versionen ins Spiel!), dann nicht! CU! Martin
  23. Hallo Günter! Was sagt denn der Freundliche zu Deinem Ansinnen? Entscheidend dürfte doch wohl nicht sein, was das Forum von diesem Zeugs (5.1) hält, sondern einzig und allein, was Audi dazu sagt. Auch (oder selbst) wenn 5.1. mit 3 oder 4 mischbar, also "kompatibel" ist. Ich würde mich hüten, eine Bremsflüssigkeit zu verwenden, die vom Fahrzeughersteller nicht freigegeben ist. Wenn DOT 5.1 benutzt werden darf, dann würde ich aus den Gründen, die Du schon genannt hast, genau dieses Zeugs einfüllen lassen wollen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass die Audi-Vertretungen sowieso nur eine "Einheits"-Soße verwenden und auf Lager halten wollen. Ähnlich, wie man das mit dem Longlife-Motoröl auch macht. Oder anders: möglicherweise fahren wir schon alle mit dem 5.1-Zeugs herum und wissen es nur noch gar nicht??? Bzw. wer etwas anderes als DOT 5.1 haben will, wird das bei der Auftragsannahme inzwischen wohl sagen müssen? CU! Martin
  24. heavy-metal

    Neue Typklassen

    Hallo erstens! Hast Du schon Deine neue Rechnung für 2007 erhalten? Ich noch nicht! Was meinst Du mit "30%"? Die Erhöhung beim HDI, oder der Presiabstand zu Ontos? Weitere Fragen: a) Wie hoch ist denn bei Dir die Erhöhung ausgefallen (bezogen auf die gleiche SF-Klasse - siehe Beitragsrechnung Zeilen 2 und 3)? b) Hast Du nur Deine Kfz-Versicherung beim HDI, oder evt. noch andere (z.B. Privat-Haftpflicht, Hausrat...)? Dann könnte es nämlich sein, dass der HDI, bzw. eine Assekuranz im Allgemeinen, auf eine "kräftige" Erhöhung verzichtet. Denn wer, duch eine Erhöhung verärgert, zu einer anderen Gesellschaft geht, wird ja dort auch unweigerlich mit dem "Angebot" konfrontiert, auch die anderen Verischerungsverträge zu kündigen und bei der neuen Gesellschaft, um weitere Nachlässe kassieren zu können, abzuschließen... CU! Martin
  25. Nein, denn dem Gesetzgeber kommt es ja nicht darauf an zu verhindern, dass einer, bei warmem Wetter mit W-Reifen unterwegs, einen um max. 10% längeren Bremsweg als mit S-Reifen hat, sondern man will verhindern, dass z.B. einer, der auf glatter Straße mit Sommerreifen fährt, einen u.U. um mehr als 100% längeren Bremsweg als mit W-Reifen hat. Wenn man die schlechtere Performance von W-Reifen bei warmem, trockenem Wetter noch durch eine geringfügig angepasste Fahrweise kompensieren kann, ohne zum Verkehrshindernis zu werden (ob man es tut, ist eine andere Frage), so wird das mit einem S-Reifen auf eisglatter Fahrbahn nicht mehr gelingen, ohne den Verkehr nahezu zum Erliegen zu bringen, zumindest aber mehr als nur unerheblich zu beeinträchtigen. CU! Martin
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