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heavy-metal

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  1. Naja, derjenige, der nicht bereit ist, ca. EUR 400 für 2 neue Halogenscheinwerfer auszugeben (oder eben noch mehr für einen Satz HID-Scheinwerfer). Man sollte aber diese Scheinwerferaufbereitungslösungen nicht pauschal verteufeln, sondern mal ausgiebig untersuchen, ob die Vorbehalte, die stets geäußert werden (u.a. vermehrtes Steulicht, Blendwirkung...), in der Praxis in Erscheinung treten. Wenigstens für die Lösungen, die vom Profi mit entsprechender maschineller Ausrüstung zu verarbeiten sind. Bei den LED-Retrofits hatte bis vor ca. 2 Jahren z.B. auch niemand gedacht, dass so etwas als Nachrüstlösung jemals zulassungsfähig werden würde.
  2. @Kuestenbazi: was heißt "regelmäßig"? Warum ein Hochdruckreiniger für die Lackpflege eingesetzt werden soll, ist kaum nachvollziehbar, zumal man fast allen hartnäckigen Verschmutzungen auch mit Schwamm und Seifenwasser den Garaus machen kann. Erst recht, wenn sich viele Verschmutzungen zuvor und unter Verwendung von enzymhaltigen Reinigern auch einweichen lassen (Vogelschei$$e, Insektenleichen). Gegen die Verwendung von Polituren spricht nichts, so lange dem aktuellen Zustand des Lacks Rechnung getragen wird. So lange ich Lackpflegemittel einsetze (und das seit fast 40 Jahren), habe ich noch nie etwas gebraucht, das Schleifkörper enthält. Egal, wie alt meine Autos waren. Die mechanische Belastung des Lacks reduziert man, in dem eher selten als oft zur Lackpflege gegriffen wird. Aber wenn ein Hesteller von Lackpflegemitteln in seine Gebrauchsanleitung etwas von "einmassieren" schreibt, die mechanische Belastung der Lackoberfläche mithin zum Selbstzweck wird, dann wundert mich gar nichts mehr...
  3. Wenn Du mit "scharfen" Polituren an den (Klar-)Lack drangehst, trägst Du ihn unweigerlich ab. Kannst Du das irgendwie spezifizieren, nach welchem Zeitraum das passiert? Wenn das so ungefähr nach 20 Jahren passieren sollte, wären wohl bald alle noch "lebenden" A2 ein Fall für den Lackierer.
  4. Nun ja: nicht nur. Siehe Zitat von... Ich hatte vor ein paar Jahren nach meinem letzten Unfallschaden das Thema "Klarlackabplatzungen" mit dem Lackierer besprochen, weil ich ihm ggü. die Befürchtung geäußert hatte, dass die werkstattnachlackierten Teile anfälliger ggü. Umwelteinflüssen und abplatzenden Klarlackschichten sein könnten. Das hat er grundsätzlich verneint, sofern der Lackierer sein Handwerk versteht und "sauber" arbeitet (sieht man leider erst dann, wenn die Gewährleistungsfrist abgelaufen ist ). Er hat außerdem die Beobachtungen von @Martin W in bezug auf die Farbtöne bestätigt. Aber eben auch, dass ständige Lackpflege (noch dazu mit zu "scharfen" Mittelchen) und hohe mechanische Belastungen (Poliermaschínen) den Lack schnell ruinieren können. Im Gegensatz zu Einschichtlackierungen sieht man ja nicht, wenn mit dem falschen Mittel der Klarlack nach und nach abgetragen wird. Insofern enthalte ich mich mal eines Berichts, wie oft p.a. mein A2 (wenngleich Garagenfahrzeug) gewaschen und wie oft im Zeitraum von 10 Jahren der Lack gepflegt wird. Nur so viel: weniger ist oft mehr!
  5. Rote Kennzeichen ("06...") ... gibt es nur für Gewerbetreibende (u.a. Autohäuser, Werkstätten, Zulassungsdienste) ... gibt es nur unter Auflagen (der Antragsteller muss einen einwandfreien Leumund haben und ein berechtigtes Interesse nachweisen) ... erfordert das penible Führen eines Fahrtenbuchs ... dürfen nur für den Betriebszweck verwendet werden (insbes. also, um bei eigenen abgemeldeten Fahrzeugen dem potenziellen Käufer eine Probefahrt zu ermöglichen, ein angekauftes Fahrzeug zum Betriebssitz zu überführen oder für Probefahrten von eigenen abgemeldeten Fahrzeugen nach einer Reparatur). -> Ein "Verleih" an Dritte (Betriebsfremde...) ist unzulässig und bußgeldbehaftet. Missbrauch kann zum Einzug des Kennzeichens führen. Scheidet also für den Kaufinteressenten aus, sofern er nicht im Auftrag eines Autohauses unter den o.g. Voaussetzungen handelt. Kurzzeitkennzeichen: ... müssen im Zulassungsbezirk des Fahrzeughalters bzw. am Standort des Fahrzeugs beantragt werden ... erfordern bei Antragstellung div. Unterlagen, die nur der aktuelle Halter beibringen kann (u.a. letzte ZB1 und ZB2, letzter HU-Bericht, eVB) -> Spielt der Verkäufer nicht mit, dann ist das eben so. Also entweder auf Treu und Glauben das Auto kaufen (Produkteigenschaften schriftlich zusichern lassen!), auf Privatgelände probefahren - oder sich einem anderen Auto zuwenden. Zum roten Lack: Das Verblassen war (bis ca. Anfang des 21 Jh.) ausschließlich ein Problem bei Einschichtlacken. Die gab es m.W. nie beim A2. Roter Einschichtlack absorbiert energiereiches blaues Licht, das mit der Zeit zur Zerstörung der roten Farbpigmente führt. Eine Klarlackschicht kann die Absorption von UV-Licht deutlich vermindern. Und natürlich auch, das (rote) Auto statt unter freiem Himmel in der Garage abzustellen. *) Blättert der Klarlack ab, dann entweder, weil bei einer Nachlackierung schlampig gearbeitet oder der Lack "kaputtgepflegt" wurde durch u.a. übertrieben häufige Pflege oder Pflege mit ungeeigneten Produkten. Zum verkokten Ventilrieb: Den "gewissen" Ölverbrauch hat mein BBY auch, aber trotzdem keine Verkokungen. Mein BBY ist bzw. war ein typisches Langstreckenfahrzeug, das bei moderaten Drehzahlen auf Temperatur (Motoröl!) gebracht wurde. Da ist nix mit Verkokung oder Versottung! "Versottete" Motoren sind häufig auf die Verwendung von falschem Motoröl, zu seltenen Ölwechseln oder sehr viel Kurzstreckenverkehr zurück zu führen. Wenn der "Öldeckelcheck" kein desaströses Ergebnis abliefert, besteht kein Grund, am Motor zu zweifeln, so lange er rund und ohne auffällige Geräusche läuft und auch der Ölverbrauch nicht die kritische Grenze überschreitet. Lt. Audi darf der Motor 1 l Öl pro 1.000 km verbrauchen. Mir wäre aber auch schon 0,5 l zu viel. Insbes. dann, wenn man nicht weiß, bei welchen Lastzuständen und Drehzahlen der Ölverbrauch zustande kommt. Sich insofern im Kaufvertrag den Ölverbrauch schriftlich zusichern zu lassen ist zwar wichtig, aber u.U. auch nur die halbe Wahrheit. *) Wir lesen ja hier im Forum vermehrt von sich lösenden Stoffen am Dachhimmel. Garagenfahrzeuge, die insbes. auch im Sommer nicht den hohen Temperaturen unter freiem Himmel ausgesetzt sind, werden seltener bzw. erst später vom beobachteten Phänomen heimgesucht. Im Vorteil sind hier natürlich auch hellere Lackierungen, auf deren Oberfläche bei prallem Sonnenschein spürbar geringere Temperaturen herrschen, wodurch das Zersetzen von Kleb- und Schaumstofen verlangsamt wird.
  6. Ok, das können wir dann gerne so machen. Hätten wir dann ein 3-Zimmer-FH?
  7. ... und hier noch ein Thread mit einem Haufen nützlicher Infos zum Pumpenwechsel. U.a. auch zum Thema, welche Pumpe beim A2 passt und was man sonst noch passend machen muss.
  8. Hmm, ich überlege auch noch, mit dabei zu sein (1 Person mit einem A2). Ist denn die Mindestteilnehmerzahl schon erreicht?
  9. Beim BBY wird die Kraftstoffförderpumpe erst mit dem Einschalten der Zündung (nicht schon mit dem Öffnen der Fahrertür) aktiviert. Also: einsteigen, Zündung auf "ein" (aber nicht den Motor starten). Dann hört man für ca. 2 Sekunden das leise Summen der Pumpe. Oder man hört sie nicht: dann ist die Pumpe entweder im Eimer oder stromlos - oder man ist selbst ein Fall für den Hörgeräteakustiker.
  10. ... und es stellt sich immer wieder die Frage, warum jemand, der das Auto durchrepariert hat, es hernach abstoßen will - und dabei wohl auch dem unausrottbaren Irrglauben erliegt, die in Reparaturen investierte Summe (nahezu) 1:1 beim Verkauf wieder herein holen zu können. Wenn es nur der Lichtschalter ist, der abgegrapscht aussieht, dann stimmt das doch mit den 90%. Ok, machst ihm halt ein Angebot, für das Auto EUR 100 weniger zu zahlen. Aber mal ernsthaft: so lange man nicht Wert auf optischen Originalzustand legt (Werksradio), würde mich ein fehlendes Radio nicht sonderlich stören. Zumal es anzuraten ist, mit dem (neuen) Radio auch gleich auf DAB+ aufzurüsten.
  11. Auch von meiner Seite einen herzlichen Dank an Marco und sein Team, das unermüdlich von der ersten bis zur letzten Sekunde im Einsatz war. Ich war zuerst etwas skeptisch, ob wir den ganzen "Haufen" von "ü30"-Fahrzeugen bewältigen könnten. Es hat geklappt. Was mir am "Lippetaler-Konzept" besonders gefällt - und was sicher den Erfolg ausmacht: wir können neben reinen Wartungs-, Instandsetzungs- und Nachrüstmaßnahmen dank umfangreicher verfügbarer Werkstattausstattung wie Spureinstellung Smoke-Detector Bremsenprüfstand Klimaservice und dank abgreifbarer externer Kompetenz wie DEKRA (HU) Dellendoc Smart-Repair alles zeitnah und i.d.R., ohne zusätzliche externe Termine machen zu müssen, vor Ort an einem Tag erledigen. Schraubertreffen mit Mehrwert. Was will man mehr? BTW: hat jemand im Raum Düsseldorf / Duisburg / Essen Zugriff auf einen Anhänger für Pkw-Transporte? Dann komme ich zum nächsten Treffen auch mit 2 Autos.
  12. Ich hänge mich hier mal dran. Also gerne auch für mich 4 St.
  13. Na, nun mach' mal die alten Leute nicht so runter: Du kommst irgendwann auch noch in das Opa-Alter, wo man DIch für allerlei Arbeiten einsetzen möchte.
  14. Was heißt: "eigentlich"? Und woher willst Du wissen, an welchen Kfz-Deals ich schon beteiligt war? Ich bin zuletzt noch im Freundes-/Bekanntenkreis an Käufen bzw. Verkäufen von Automobilen, die ein ähnliches Alter wie die älteren A2s hatten (und nicht als Alltagsauto vorgesehen waren), dabei gewesen - und habe nicht die Erfahrung gemacht, dass "Vollausstattung" gefordert war. Dass man einen abgerittenen A2 mit viel Arbeit wieder in einen guten Zustand bringen kann, bestreitet niemand. Wer das will oder kann, zahlt wenig fürs Automobil und investiert in die Restauration, ggf. auch in die Nachrüstung von Sonderaustattungen mit Originalteilen, auch wenn es schwierig ist. Wer das nicht will oder kann, investiert eben mehr ins Automobil bzw. dessen Erhaltungszustand. Auch wenn es weniger opulent ausgestattet ist.
  15. Hier steht was zum Thema. Vielleicht hilft es Dir. Aber warum das Teil tauschen? Was ist passiert?
  16. Wer ist denn OEM des besagen Bremssattels? Dem mal per Mail das Problem schildern. Es bleibt aber zu vermuten, dass die Hersteller aus nachvollziehbaren Gründen derlei Einzelteile nicht einzeln verkaufen wollen. Wenigstens nicht an Laien bzw. Privatkunden, deren technisch-handwerkliche Fähigkeiten kaum realistisch einzuschätzen sind. Alternativ den kompletten defekten Sattel mit kaputtem Ring gg. ein Refurbished-Teil tauschen. Das muss nichtmal bei Audi geschehen. Die Fa. Budweg ist auf diesem Gebiet anerkannt und verkauft u.a. über die einschlägig bekannten Teiledealer in Deutschland. Ich hatte dort vor knapp 9 Jahren, nachdem an meinem A2 vorne ein Bremssattel leichte Undichtigkeiten zeigte, für einen überschaubaren Betrag den alten Sattel gg. ein überarbeitetes Teil getauscht. Optisch kein Unterschied zw. Alt und Refurbished. Technisch aber auch nicht.
  17. Verstehe ich nicht: Du willst in Lippetal eine Bestandsaufnahme vom Profi machen lassen, um anschließend zu einem anderen Profi zu fahren, statt den Schaden ggf. gleich vor Ort beheben zu lassen?
  18. @Apissimus@Brukterer: statt einer hämischen Frage bzw. Bemerkung hätte es auch der dezente Hinweis getan, dass es keine geschmieden QL gibt sondern es neben den Gussteilen nur die Blechteile gibt. Also ersetze "geschmiedet" durch "Blech". Aber Hauptsache, Ihr, die Ihr frei von Fehlern seid, habt Euren Spaß gehabt. Dafür Null Punkte.
  19. ... und es wird dann immer gerne von "Fehlkonstruktion", "Billigteilen", "Sicherheitsrisiko" usw. gesprochen. Wenn es nach der Automobilindustrie ginge, gehört ein Auto spätestens nach 8-10 Jahren durch ein Neufahrzeug ersetzt. Insofern hätte auch im schlechtesten hier im Forum geschilderten Fall ein Querlenker nach dieser Zeit seine ihm zugedachte "Lebensaufgabe" erfüllt. Dass ein Auto, das nach ü10 Jahren problemlos instand gesetzt werden kann, "ökologischer" ist als eines, das im "halbgaren" Zustand verschrottet wird, um aus ihm ein Neufahrzeug herzustellen, ist ein ungeschriebenes Gesetz. Wenn mein A2 neue QL benötigt, kommen - hoffentlich - Identteile (also geschmiedete) Teile statt den Gussteilen rein. Sind die nicht sowieso leichter als die Gussteile (Stichwort: "ungefederte Massen")? Mein A2 ist inzwischen aus dem "aktiven Dienst" geschieden und kommt nur noch bei Schönwetter zum Einsatz. Einen zweiten Satz Schmiedequerlenker werde ich insofern in meinem Leben nicht mehr kaputt kriegen.
  20. Ok, das sind die Dinge, die auf den Fotos zu erkennen sind. Und was ist mit denjenigen Ausstatungsdetails, die nicht abgelichtet sind oder im Text "vergessen" worden sein könnten? Deswegen sag' ich ja: hinfahren - angucken - urteilen! Bei dieser Gelegenheit sieht man dann auch sehr genau, ob der optische und technische Zustand so ist, wie man ihn bei hohen Angebotspreisen erwarten muss. Das "Problem" in diesem Thread ist, dass hier über Autos Pauschalurteile gefällt werden, die sich noch nie jemand angesehen hat. Und dass der Eindruck erweckt wird, dass nahezu alles, was nicht "Vollausstattung", Open-Sky" oder "S-Line-Plus" an Bord hat, als Youngtimer ungeeignet zu sein scheint.
  21. Du spekulierst zu viel. Hast Du Dir das Auto angesehen? Ich schrieb bewusst was von "vorbehaltlich einer Inaugenscheinnnahme". Dann kann man auch Genaueres zum technischen Zustand, etwaigen Wartungsstaus, Polster- und Softlackoberflächen sowie zur Ausstattung sagen. Die Ausstattung pauschal als einzustufen, ohne das Fahrzeug selbst gesehen zu haben, ist insofern verfrüht. Habe ich auch nicht gemacht. Natürlich: ein Auto, das früher niemanden interessiert hatte und das auch nach EOP keiner haben will, wird eher in der Versenkung verschwinden als eine Anlageform darstellen können (Beispiel Fiat Multipla).
  22. Sehe ich nicht so, denn einen wenig gelaufenen A2 in gutem Erhaltungs- und unverbasteltem Originalzustand, gleich, mit welcher Motorisierung, wird man nicht mehr allzu oft finden: es git schließlich nur noch ca. 49.000 zugelassene A2 in Deutschland. Davon die "Ranzkisten" abgezogen, die mit Reparatur- und Wartungsstau kurz vor dem Verwerterhof strehen, und wir kommen - optimistisch geschätzt - nur noch auf insgesamt ca. 20.000 Fahrzeuge, die sich in einem passablen Zustand befinden und entsprechende Preise rechtfertigen. Sucht man unter diesen Fahrzeugen eines mit einer nachgewiesenen 5-stelligen km-Leistung, wird die Luft sehr dünn. Egal, bei welcher Motorisierung. Am Ende ist auch der Allgemeinzustand wichtiger als irgendeine vorhandene oder nicht vorhandene Sonderausstattung. Auch die Motorisierung betreffend sehe ich keinen gewichtigen Nachteil beim Basisbenziner - für den es auch in ein paar Jahrzehnten noch Reparaturteile geben wird. Ok, der aufgerufene Preis mag ambitioniert sein. Aber bitte bedenken: der Händler muss MwSt abführen. Der Nettopreis betrüge dann ca. EUR 11.700. Hiervon die Händlermarge noch abgezogen bedeutet einen ungefähren Marktpreis von Privat an Privat in Höhe von ca. EUR 10.000. Diesen Preis halte ich unter dem Vorbehalt, das Auto nicht selbst gesehen zu haben, durchaus für vertetbar.
  23. Ob es das wirklich bringt? Ich habe andere - bessere - Erfahrungen gemacht mit der Ansaugsystemreinigung ("JetClean-Tronic") von Liqui Moly. Mein A4 (TFSI) wird, seitdem ich ihn fahre, auch "ab und zu" mal flott bewegt. Ich habe dem Auto im letzten Jahr die Ansaugsystemreinigung beim Profi gegönnt. Fazit: etwas geringerer Benzinverbrauch und etwas ruhiger laufender Motor. Ich komme zu dem Schluss, dass die chemische Reinigung des Ansaugsystems bei einem Direkteinspritzer nicht durch eine gelegentlich forsche Fahrweise zu ersetzen ist. Ich werde, sobald ich seit der ersten Reinigung ca. 15 Tkm zurückgelegt haben werde, nochmal eine Reinigung machen lassen und danach auf ein 30tkm-Intervall gehen, das für ein Auto, das nicht vorwiegend im Kurzstreckenverkehr zu versotten droht, ausreichend sein dürfte.
  24. @Chrissipi : schön, dass es "Petra" wieder gut geht! Auch schön, dass wir hier von Dir eine Rückmeldung bekommen, wie die Sache schlussendlich ausgegangen ist. Wie oft haben wir hier schon die Erfahrung machen müssen, dass sich hier Leute nur im Forum anmelden, um nach ihrer meher oder weniger präzisen Fehlerbeschreibung viele Tipps "abzugreifen" und sich auch auf Rückfragen nie mehr dazu äußern, ob unsere Expertise zum Erfolg geführt hat - oder eben auch nicht. Beides ist etwas, wovon unsere Community nur profitieren kann - wobei natürlich die Freude über behobene Probleme bei Weitem überwiegt. Aber eine Frage habe ich noch - auf die Gefahr hin, dass ich mich verzählt habe... Du schriebst etwas von "Zündspule des 2. Zylinders erneuert". Weiter oben von "Zündspulen neu auf Zylinder 3 und 4". Wurde zuletzt also auch die Zündspule von Zylinder 1 erneuert? Oder doch nur'n 3-Zylinder-Benziner unter der Haube? Nee, das wird jetzt "ein bisschen länger" halten! Damit Du auch "ein bisschen länger" Freude am Auto hast und Gedanken an ein anderes Auto erst gar nicht aufkommen. Naja, der 1. April für das Lippetaler Schraubertreffen ist bei @Chrissipi für einen Kurzbesuch doch sicher schon vorgemerkt, oder?
  25. 3x hintereinander an meinem sowie zusätzlich noch an anderen A2, wo ich auch schon "mitgeschraubt" habe? Das ist kein Glück mehr, sondern funktionierende Realität. So lange es nicht um sicherheitsrelevante Baugruppen geht (oder um solche, wo ein kleiner Defekt einen großen Schaden nach sich ziehen kann), kann man auch mal ein Auge zudrücken - oder auch bei Kleinigkeiten bedingungslos der Audi-Reparaturvorgabe folgen, so, wie Du es wohl bevorzugst. Jeder so, wie er mag, so lange davon nicht die eigene Sicherheit oder die anderer abhängt.
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