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heavy-metal

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  1. Ist der Aufwand von Mo bis Fr geringer? Schließlich sind ja mehrere Fahrzeuge vor Ort. Und wenn wir uns auf die Reparatur von allerweltsfarbenen lichtsilbernen A2 beschränken, muss er auch nur einen Farbton anmischen... Dann freue ich mich schon jetzt auf das nächste nach dem noch nicht stattgefundenen ersten Treffen!
  2. Mal ne Frage an @AudiA216RS: bestünde eigentlich bei / über Euch auch die Möglichkeit, an einem Schraubertreffen bei Euch zusätzliche Dienstleistungen von mobilen Drittanbietern anzubieten? Ich denke da z.B. an Lackierarbeiten (Smartrepair) und Dellen heraus drücken. Für einen Interessenten pro Termin lohnt sich das sicher nicht. Aber evt. finden sich ja mehrere, die an einem Termin an ihren alltagsgeschädigten Autos ein wenig Kosmetik machen lassen möchten.
  3. AudiA216RS möchte: mit seinem Team ein guter Gastgeber sein und helfen wo er kann benötigt: Den ein oder anderen Tipp damit die Sache für alle Beteiligten rund läuft bringt mit: Kaffee, Tee, Kaltgetränke  Tatzino (Gattin von Nupi) möchte: dabei zuschauen wie die Unterbodenverkleidung vom E-UP geprüft wird . benötigt: für eine Stunde eine Bühne bringt mit was zum Grillen ..   Jevo möchte: Spur einstellen. benötigt: Grube zur Achsvermessung. bringt mit: Kuchen Nupi möchte: Den A2 zum TÜV- Termin bringen .. benötigt: dafür eine Bühne .. bringt mit: (Siehe Tatzino)   streetfreak möchte: AHK nachrüsten benötigt: dafür eine Bühne bringt mit: Kaltgetränke Fred Wonz möchte: .Den A2 TÜV fertig machen und grüne Plakette bekommen. benötigt: .mal sehen .. bringt mit: .. Kaffee und Kuchen heavy-metal möchte: Ölwechsel, Innenraumgebläse tauschen, HU-Mängel beseitigen, sofern der TÜV welche findet benötigt: passenden Arbeitsplatz zum Ölwechsel .. bringt mit: .. (Getränke) Alternativ komme ich mit dem A4 vorbei. Der braucht ebenfalls den Ölwechsel und wartet außerdem auf die OEM-Nachrüstung von DAB+
  4. @Fred_WonzStimmt - hast recht! Evt. lassen sich die Inbusschrauben (in geschützten Innengewinden) aber besser lösen als die Muttern auf den vergammelten Stehbolzenaußengewinden. Und dran denken: das AGR-Rohr ist auf halbem Weg zum DK-Flansch mit einer weiteren Schraube befestigt, die nicht besonders gut zugänglich ist. Wenn das AGR-Rohr ebenfalls draußen ist, kannst Du es ja auch noch auf Lecks (Nebenluft) checken.
  5. So würde ich es auch machen - und den Adapter ausbauen, der nur mit einer Schraube befestigt ist. Geht schneller als sich mit 2 Stehbolzen rum zu ärgern. Und selbst wenn man die vergammelten Muttern von den Stehbolzen gelöst bekäme, wird man wohl Probleme haben, auf ihnen das neue AGR-Ventil zu befestigen.
  6. @Fred_Wonzhattest Du nicht zuletzt nach der DK-Reinigungsaktion die DK neu angelernt? Dann wäre eine dejustierte DK als Ursache nahezu auszuschließen. Ich tippe auf einen ablebigen Temperatursensor. Da der Ansauglufttemperatursensor ja schon neu ist, kommt nur noch der G62 in Frage. Was sagt der Fehlerspeicher? Lass' mich raten: der ist leer...
  7. Warum so aufwändig? Erstmal kontrollieren, ob der Motor richtig in der Verestellmechanik eingerastet ist (ggf. im Wiki nachlesen). Das Problem hatte ich mal, nachdem ich den SW draußen hatte. Den vorschnell gekauften neuen Verstellmotor habe ich immer noch hier rumliegen. @321: Quellenangabe der verlinkten Fotos?
  8. Gut, dass wir hierzu alle eine eigene Meinung haben dürfen... Von mir aus nur so viel: Auch ein A2 hat bereits Beleuchtungseinrichtungen in LED-Ausführung (3. Bremsleuchte). Warum soll ich mir keine KZB in LED einbauen? Abbiegelicht nutzt ja nur evt. vorhandene Beleuchtungsinrichtungen (NSW) aus, die sonst nur ein Schattendasein fristen. Warum sollte man die nicht nutzen, wenn es mit einer einfachen Umprogrammierung eines Steuergeräts (oder wie auch immer) - legal! - zu realisieren ist? Und was hat "gutes Licht" mit dem Fahrzeugalter zu tun? Gäbe es für den A2 zugelassene LED-H7-Retrofits, die besseres Licht als die Glühlampe abstrahlen, dann hätte ich sie jedenfalls längst drin! Und ich habe auf LED-KZB umgerüstet, damit ich mir so gut wie keine Gedanken um durchgebrannte Leuchtmittel, die überdies den technischen Stand des 19. Jhd. repräsentieren, machen muss. Zumal ja eine defekte KZB nicht von der "Lampenüberwachung" erfasst ist und somit eher nicht "just-in-time" gewechselt wird.
  9. Nun ja, wir sollten die zusätzliche Option eines Schraubertreffens nicht so sehr unter reinen monetären Aspekten sehen. Ob abhängig von der Teilnehmerzahl die Arbeitsbühne nun EUR 13 oder 17 kostet, relativiert sich rasch, wenn wir die zusätzlichen Möglichkeiten in Betracht ziehen, die uns in Legden leider nicht zur Verfügung stehen. Ich denke, dass wir uns in Bezug auf die Kosten pro Teilnehmer keinen Kopp machen müssen: in Legden waren zuletzt die Kapazitäten (insbes. in der Prä-Corona-Zeit) stets nahezu ausgeschöpft, was durchaus auch als Gradmesser für die Beliebtheit (oder Notwendigkeit?) des Treffens gewertet werden kann. Warum sollte das in Lippetal plötzlich anders sein?
  10. Nun ja: Bosch stellt m.W. keine Kfz-Glühlampen her, sondern kauft bei GE - oder eben auch bei den "Big-Two" - ein. Dasselbe gilt für die Discounter, die Kfz-Lampen überdies nur als zeitlich eng begrenzte Aktion anbieten. Die Aldi- und Lidl-Angebote waren bis vor 3 Jahren noch made in Germany (made by NARVA) oder Osram (Vertrieb an die Discounter über eine Tochterfirma von Osram). Jetzt kommt der Kram aus China. Entsprechend hat die Qualität nachgelassen. Daran ändert auch die Auslobung "engineered in Germany" nichts. Och, lass Dich doch nicht von so'nem Sprinter verrückt machen! Die drängeln auch mit H4 oder H7 - oder auch nicht mehr, wenn sie Retrofits hätten. "Gutes" Licht ist am Ende auch keine Frage des Fahrzeugtyps. Wenn es um die zu erzielende Endgeschwindigkeit ginge, müssten ja bei schweren LKW die 45/40W-Bilux-Funzeln ausreichend sein. Wie es schon weiter oben beschrieben wurde, wird die Typprüfung von Scheinwerfern für Retrofits von zu erzielenden Deckungsbeiträgen maßgeblich beeinflusst. Und nicht von einer wunschdenkenden Minderheit, die sich noch dazu ein "Kleinserienfahrzeug" zugelegt hat. Das muss man akzeptieren - oder aber ein Großserienfahrzeug kaufen, dessen Scheinwerfer für die Retrofits homologiert sind. Oder eins, das gleich mit vernünftig konstruierten LED-Einheiten ausgerüstet ist.
  11. Willst Du Dir das wirklich antun mit den "Billiglampen"? Osram und gerade Philips sind nunmal bekannt dafür, im "traditionellen" Segment die leistungsfähigsten Glühlampen in Bezug auf Lebensdauer oder Lichtausbeute herzustellen. Es sind gleichfalls diejenigen, die in besagtem Marktsegment immer wieder Verbesserungen entwickelt haben. Also ich würde mich nicht "besser" fühlen, wenn ich nachts zukünftig wieder mit mittelmäßigen Funzeln unterwegs sein müsste, denen es sichtbar an Lichtausbeute und Lichtverteilung fehlt.
  12. Gar nix haste losgetreten! Allenfalls sehen sich diejenigen herausgefordert, die Einzelbeobachtungen, noch dazu solche über einen kurzen Zeitraum, mit empirisch und repräsentativ durchgeführten Erhebungen gleichzusetzen und zum Besten zu geben versuchen. Wenn deren punktuelle Beobachtungen dann nicht mit der von ihnen gewünschten Gewichtung in das statistische Gesamtergebnis einfließen, fühlen sie sich missverstanden und diffamiert. Wenn ich aber - gerade in diesem Thread - sehe, wie viele BBY- oder auch AUA-Besitzer keine Probleme mit E10 haben, weil sie, genau wie ich, über einen langen und inzwischen mehrjährigen Zeitraum (bei mir nunmehr seit 8 Jahren) keinerlei Probleme mit E10 haben, dann kann ich Dir nur den Rat geben, auf E10 umzusteigen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Du den Umstieg nicht bemerken wirst, wird um ein Vielfaches größer sein als die Wahrscheinlichkeit, dass Dein BBY mit E10 wie ein Sack Nüsse läuft oder nennenswerte Leistungseinbußen haben wird.
  13. Und ich - wie auch ein paar andere "BBY"-Treiber auch in diesem Thread - kann genau davon nicht berichten: die von mir im übrigen quantifizierten 0,1 l sind nur mit entsprechendem Aufwand zu ermitteln bzw über mehrere Tankfüllungen zu verifizieren. Auch fährt man gefühlt nicht deswegen spürbar früher zur Tankstelle, nur weil man auf 500 km gerade einmal 0,5 l Mehrverbrauch hatte. Da steht weiterhin nichts davon, dass ich Dich als Quatscher bezeichnet habe. Mag sein, dass davon auch andere BBY-Fahrer berichtet haben. Aber haben ebendiese genau so getestet wie ADAC & Co, um zu einem möglichst repräsentativen Ergebnis zu kommen? Die erreichbare Höchstgeschwindigkeit wäre übrigens am besten auf einer genormten Teststrecke am selben Tag kurz hintereinander zu ermitteln: schon geringfügige Abweichungen beim Vergleich (i.e. Lufttemperatur, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, Windrichtung und -geschwindigkeit) können sich deutlich auf die Messwerte auswirken. Aber wenn in absehbarer Zeit auch in Deutschland auf Autobahnen ein allgemeines Tempolimit eingeführt wird, spielt die erreichbare Höchstgeschwindigkeit auch keine Rolle mehr - was umso mehr eine Empfehlung pro E10 wäre, sofern es denn noch zur Fortbewegung eines Verbrenner-Kfzs bedarf!
  14. OK, das ist schonmal ein Wort! Stellt sich nur noch die Frage, wonach entschieden wird, ob wir uns in Legden oder in Lippetal treffen. Kommt noch!
  15. Nochmal zusammengefasst: empirische Untersuchungen von renommierten Institutionen hatten das Ergebnis, dass die theoretisch von E10 zu erwartenden Nachteile in der Praxis absolut zu vernachlässigen sind. Wer - rein subjektiv - zu einem anderen Ergebnis kommen möchte, der wird sich nicht selbst enttäuschen wollen. Wo genau habe ich das geschrieben? Der TE wird sicher seine eigenen Erfahrungen machen wollen. Ein horrender Mehrverbrauch nach dem Umstieg auf E10 ist jedenfalls empirisch nicht belegbar. Auch nicht, wenn man einen Querschnitt durch alle im Zusammenhang mit E10 getesteten Fahrzeuge vornimmt.
  16. Beim ersten Lesen des Threadtitels habe ich micht gefragt, ob mich da jemand - @AudiA216RS - auf den Arm nehmen will in Anbetracht der Tatsache, dass wir bei Alex in Legden bisher immer gut aufgehoben waren ob seiner "ungewöhnlichen" Öffnungszeiten bis z.T. spätabends bis frühmorgens - und weil er sich auch in den nicht besonders guten Zeiten immer für uns reingehängt hat. Nun ja: wenn ich das dennoch unter dem Aspekt: "Das Bessere ist des Guten Feind" betrachte, dann spricht für die Alternative "Lippetal" zumindest mal die Tatsache, dass wir dort aufgrund deutlich mehr Arbeitsbühnen mehr Kapazitäten haben, darüber hinaus den Klimaservice durchführen lassen sowie Bremsen prüfen können. Die Scheinwerfer nicht nur in der Höhe, sondern auch in der Seite einstellen zu können ist eine Option, die ich gerne nutzen würde. Stellt sich die Frage nach den Kosten, die uns in Lippetal erwarten. Ich wäre jedenfalls "testweise" auch am 02.04. dabei. U.U. auch nicht (mehr) mit meinem A2: ich werde sicher aber mit einem Audi vorbei kommen! Wenigstens ist für mich die Entfernung nahezu dieselbe wie nach Legden. Eine Übernachtungsmöglichkeit benötige ich jedenfalls nicht.
  17. @Fred_Wonz von mir aus glasklare Empfehlung: E10 tanken! Der Mehrverbrauch ggü E5 hält sich in sehr engen Grenzen. Bei mir (BBY) ca 0,1 l / 100 km. Dem E10 sagt man nach, etwas rückstandsfreier zu verbrennen wg des höheren EthAlkoholgehalts. Ich tanke seit Jahren E10, ohne dass irgendein Problem aufgetreten ist. Berichte von horrenden Mehrverbräuchen, Probleme beim Motorlauf oder gar spürbare Leistungseinbußen dürfen getrost in das Reich der Fabel verwiesen werden. Derlei Argumente findet man zuhauf in irgendwelchen Internetforen, aber nicht in empirischen Untersuchungen renommierter Institute. Wenn ein Motor, der für E10 freigegeben ist, irgendwann nach der Betankung mit E10 unrund läuft oder deutlich mehr verbraucht, dann hat das andere Gründe als die Verwendung von E10. Und wenn es nur Wishful-Thinking ist. Wenn das Auto mit E10 im Tank 2 km/h in der Endgeschwindigkeit einbüßen sollte: so what? Davon abgesehen sollte man einem Motor, der etliche hunderttausend km gelaufen ist, über längere Strecken sowieso keine Höchstleistungen mehr abverlangen. Aber eine Frage habe ich noch - @Nupi Was soll an E10 charakterlos sein?
  18. ... oder der Anbieter der Umbauten, der mit Verweis auf den von @morgoth verlinkten Beitrag offensichtlich ein abmahnungsfähiges Angebot unterbreitet. Aber wenn ich dann den Beitrag im Amarok-Forum so durchlese und etwas von klapperndem Inhalt in den Leuchten geschrieben wird, dann sind auch schon EUR 10 zu teuer. Immerhin wissen wir nun, dass wir von den Umbauteilen besser die Finger weg lassen. Verbleibt die Hoffnung, dass die LED-Retrofits von Osram respektive Philips für den A2 oder eben ganz allgemein eine Freigabe für die Verwendung in jedweden H7-Scheinwerfern bekommen.
  19. Und - @Susa81 ? Was fehlt denn jetzt Deinem Schorsch? Oder ist er schon übern TÜV?
  20. Eben im Netz gefunden: Full-LEDs für den A2. Für einen "sensationellen" Preis! Warum aber der Anbieter Fragen nach der Gesetzeskonformität nur per Telefon oder E-Mail beantworten möchte, weiß wohl nur er selbst. Wenn sie ein Prüfzeichen hätten, könnte er es ja schreiben...
  21. @Susa81Wenn wie beschrieben der CO-Gehalt bei erhöhtem Leerlauf zu hoch ist, kommen grundsätzlich 2 Ursachen in Betracht: Fehler in der Gemischaufbereitung aufgrund defekter Lambdasonden Katalysator im Eimer: dann stimmt die Abgasreinigung im lambdageregelten Bereich nicht mehr Die Abfrage des Fehlerspeichers ist erste Voraussetzung für das weitere Vorgehen. Defekte Lambdasonden sind für vergleichsweise kleines Geld schnell gewechselt. Sofern der Kat nicht mehr seiner Reinigungsfunktion nachkommt, wird es aufwändiger. Neue Kats (noch dazu als Originalteil von Audi) sind sündhaft teuer, weswegen es sich hier anböte, ein Teil vom Verwerter einzubauen. Aufgrund der nicht korrekten Regelkreisprüfung tippe ich aber auf Fehler Nr. 1 (also einen defekten Aktor bzw. Sensor, der unplausible Daten ans MSG - Motorsteuergerät - sendet). Ein Problem mit der AGR (Abgasrückführung) bzw. dem AGR-Ventil möchte ich b.a.w. ausschließen: dann hätte der TÜV sich nicht über den CO-Gehalt im Abgas, sondern über den NOx-Gehalt beschwert. Dass es sinnvoll ist, die DK (Drosselklappe) bzw. dessen Flansch regelmäßig zu reinigen, steht auf einem anderen Blatt. Probleme bei der Gemischaufbereitung (also Zündprobleme mit folglich unverbranntem Kraftstoff im Abgas) aufgrund defekter / verbrauchter Zündkerzen, Zündspulen oder Zündkabel äußern sich in zu hohen HC-Werten (HC = Kohlenwasserstoff). Also: nicht bekloppt machen lassen und Fehlerspeicher beim Profi auslesen lassen - und dann sehen wir weiter!
  22. @Deichgraf63: Re. Ersatzteilversorgung: es ist ja nicht die Frage, ob man benötigte Ersatzteile nachfertigen oder besorgen kann, sondern wie. Wenn man mal unterstellt, dass ein E-Umbau als "Alltagsfahrzeug" genutzt werden soll (und im Defektfall kein anderes Fahrzeug zur Verfügung steht), dann wird man sich kaum damit abfinden wollen, wenn essenziell benötigte Ersatzteile eine Lieferzeit von mehreren Wochen oder gar Monaten haben - im Gegensatz zu Liebhaberfahrzeugen, die auch mal genau so lange stehen bleiben können. Auch setzt das Nachfertigen von Teilen per 3D-Drucker umfangreiche Vorarbeiten voraus. Wenn sich der Anbieter der E-Umrüstsätze (oder ein anderer) die ET-Versorgung ebenfalls auf die Fahne geschrieben hat, steht einem erfolgreichen E-A2-Projekt nichts im Wege. Aber eben auch nur dann. Wer eine solide und überdurchschnittlich gut erhaltene A2-Basis für einen E-Umbau sucht, darf sich gerne bei mir melden...
  23. ... womit die Eingangsfrage nach einer (guten) Werkstatt hinreichend beantwortet sein dürfte. Lediglich der Radius mit Mittelpunkt PLZ 42781 wäre noch zu definieren. Dennoch: ich habe Zweifel, dass sich eine (freie) Werkstatt mit der Programmierung des KSG hinreichend intensiv beschäftigen wird, denn die Expertise auf diesem Gebiet liegt sicher bei den "einschlägig Verdächtigen" hier im Forum oder auf dem Schraubertreffen.
  24. Das Projekt, Fahrzeuge mit "Substanz" auf moderne Antriebstechnik umzurüsten, ist sicher lobenswert. Auch wenn der A2 insofern eine solide Basis darstellt, so muss dennoch kritisch angemerkt werden, dass die Versorgung mit spezifischen Ersatzteilen (insbes. Karosserie und Innenraum) ü15 Jahre nach EOP potenzierend schlechter wird. Dort sehe ich, ähnlich wie bei einer zerfallenden Karosserie, die Sinnfrage. Es ist sicher nachhaltiger, ein bestehendes Chassis auf moderne Antriebstechnik umzurüsten als ein komplett neues Auto auf die Râder zu stellen. Noch einmal nachhaltiger ist es indes, ein Auto, das, so wie es auf die Straße gekommen ist, bis zu Ende "fertig zu fahren".
  25. Jaja, das mit dem Zeitplan... Ich hatte vor, auch ca. 1 Std. vorher (also gg. 10.30 Uhr) in Legden aufzuschlagen. Leider hatte ich beim Beladen meines A2 Bierreste auf dem Rücksitz verschüttet. Diese mit meinem Nasssauger vor der Abfahrt aufzunehmen und den Rücksitz zu reinigen musste aus mikrobiologischen Gründen Vorrang haben. Am Ende blieb zu wenig Zeit, wie geplant die DK zu reinigen. Immerhin war ich, wenn auch nur unterstützend, nach div. verpassten Treffen wieder dabei. Es hat Spaß gemacht. Die DK habe ich dann heute @home "nachgeholt". Den Ölwechsel kann ich auch beim nächsten Mal noch machen. Genau so wie den Tausch des Innenraumgebläsemotors oder der Benzinpumpe. CU next time!
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