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heavy-metal

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  1. Hier habe ich noch ein Video gefunden, das die beste Halogenlampe mit einem LED-Retrofit vergleicht. Bezogen auf den A2 natürlich auch nur ein Äpfel-mit-Bananen-Vergleich (da im Video von H4 die Rede ist). Dennoch: das Ergebnis bedarf wohl keines besonderen Kommentars, wenn ich mal unterstelle, dass weder im Versuchsaufbau noch bei der Erstellung des Videos manipuliert ("nachbearbeitet") wurde.
  2. Warum so kompliziert? Wie es weitergehen kann, steht doch auf der Osram Website: "Ihr Fahrzeug hat eine freigegebene Scheinwerfergenehmigungsnummer, ist aber nicht in der Kompatibilitätsliste aufgeführt? Melden Sie sich bitte unter automotive-service(ätt)osram.com oder 089/6213-3322."
  3. Es ist anzunehmen, dass Du handselektierte Lampen bekommen hast. Die Verkaufsbox hast Du sicher deswegen nicht bekommen, weil in ihr ja ein "neuer" Registrierungscode enthalten ist - den man evt. für irgendein nicht zugelassenes Fremdprodukt hätte missbauchen können (?). Dennoch: ich würde gerne mal die LED-Retrofits im direkten Vergleich zur H7-Glühlampe sehen (wo ich eben selbst den Testaufbau bestimmen und kontrollieren kann). Evt. können wir mal irgendwo einen Vergleichstest machen.
  4. @Joachim_A2: richtig, ich mag den Laden nicht. Dies aber deswegen, weil ich dort schon zu oft schlechte Erfahrungen gemacht habe. Aber warum sollte ich mir die Mühe machen, im Internet nach der Warenverfügbarkeit zu stöbern, danach in der Filiale anzurufen und das betreffende Teil später abzuholen, wenn der GH (PV, Hennig) die Teile sowieso da hat? @Deichgraf63: nun, ich habe bei A?U auch schon etwas gekauft, keine Frage. Die von Dir genannten Kleinteile finde ich aber - oft noch etwas günstiger - auch in jedem Baumarkt oder Hypermarket. Aber auch die Werkstattleistungen sind nicht so gut, als dass ich deswegen dort hinfahren müsste. Wenn ich nicht zu Audi fahre, dann liefert jeder Boschdienst und (fast) jede andere freie Werkstatt nach meinem Empfinden deutlich bessere / kompetentere Arbeit ab, ohne deswegen teurer zu sein. Bei einer Havarie unterwegs nehme ich dann, sofern möglich, aber auch lieber die ADAC-Schutzbriefleistungen in Anspruch und lasse das Auto zu Audi bringen statt zu einer Schrauberbude mit zweifelhaftem Image. PS: evt. kann ein freundlicher Mod unsere Beiträge zu den Werkstattfilialisten umbetten: zu A?U gibt es m.W. hier im Forum schon einen speziellen Thread.
  5. Ich wollte diese bewusst nicht nennen. Aber @Deichgraf63 hat den größten Anbieter mit bundesweitem Filialnetz, PV Automotive, bereits genannt. Deutlich kleiner, aber auch noch bundesweit vertreten ist Hennig Autoteile. Allen gemeinsam ist, dass sie keinen Ramsch vertreiben, sondern fast ausnahmslos Markenware von OEM-Zulieferern in ebendieser Qualität. Doch! Sie können Dir erzählen: "Haben wir nicht da." Guggstu dann selbst nochmal ins Regal, überzeugst Du Dich vom Gegenteil. Alles schon da gewesen und vor gefühlt 100 Jahren selbst erlebt. Und was sie nicht da haben, würden Sie bereitwillig bestellen. Das kann ich dann auch selbst. Oder ich gehe - in Elmshorn - statt zum A?U zu PV ein paar hundert Meter weiter. A?U verkauft z.B. keine Xenonbrenner. "Dürfen wir nicht verkaufen und darf man nicht selbst wechseln" - wg. Hochspannung blablabla, wie man mal meinem Vater erzählte, der sich nach dem Kauf des A4 Ersatzlampen ins Auto legen wollte. Beim PV kann ich die sofort mitnehmen. Dort sind sie aber deutlich teurer als beim seriösen Internetversender, wie ich aus aktuellem Anlass erfahren musste.
  6. Ist es nicht so, dass der Versandhandel die beste Klimabilanz hat, so lange man bewusst einkauft und Retouren "wg. Nichtgefallen" vermeidet? A?U gibt es doch nur noch, weil es jeden Tag genug Dumme gibt, die aufstehen. Alternativ kann man auch beim freien Teile-GH einkaufen. Eigentlich verkaufen die primär an freie Werkstätten. Ich will hier keine Werbung für irgendeinen Teilehändler machen, aber teurer als die Kette mit den inkompetenten Personal sind die auch nicht. Wer unter uns einen Gewerbeschein hat, bekommt i.d.R. Rabatt. Übrigens: es ist eine alte Masche, dass in den Online-Shops der Filialisten (und nicht nur dort) für den in der Nähe liegenden Laden als Bestand gerne die "1" aufgeführt ist. Künstliche Knappheit als verkaufsförderndes und den Kaufimpuls auslösendes Element.
  7. Mir ist durchaus bewusst gewesen, dass das unser Firmen-eSoul auch kann. Nur fahre ich mit dem Ding so gut wie nie durch die Stadt! Heute habe ich nochmal ein bisschen "gespielt" und den Abstands-Tempomaten mit dem Spurassistenten eingesetzt, Das ist fast schon autonomes Fahren. Ich war positiv überrascht, wie gut das Auto die Fahrspur gehalten hatte. Kein Vergleich mit dem solo eingesetzten Spurassistenten, der erst warnt, wenn man die Fahrspur fast schon verlassen hat. Neben dem Kormfort- auch ein Sicherheitsgewinn, wenn man sich denn auf etwaige Bremsvorgänge von Voraus Fahrenden einstellt und dem Bremsassistenten zuvor kommen kann.
  8. Wer sich auf die Technik verlässt, ist verlassen... Fahrassistenzssteme sollen den Fahrer unterstützen bzw. ihn im Falle eines von ihm begangenen Fehlers vor Schlimmerem bewahren, statt ihn zu ersetzen. Die Verantwortung verbleibt also immer beim Fahrer. Abstandsassistent in Verbindung mit dem Tempomaten sind insofern ein reines Komfortfeature, das geringfügige Geschwindigkeitsunterschiede ausgleichen hilft und dabei einen vorgegebenen Abstand konstant hält, ohne dass der Fahrer jedes Mal aktiv eingreifen muss. Dass der Abstandsassistent sowohl in Verbindung mit dem Tempomaten als auch im autarken Modus im Zweifelsfall auch Notbremsungen einleiten kann, ist nice-to-have, aber eben nicht seine Hauptfunktion. Mein A4 hat einen konventionellen Tempomaten. Und ich fahre regelmäßig unser Firmenfahrzeug, das mit einem "smarten" Tempomaten ausgestattet ist, der flexibel und variabel auf Temposchwankungen und Abstandsänderungen reagiert. Das ist für mich ein echter Mehrwert ggü. dem "starren" Tempomaten, den man bei etwas dichterem Verkehr ständig adaptieren oder schon nach einem leichten Tippen auf die Bremse neu aktivieren muss. Im A4 brauche ich den Tempomaten fast nie (bzw. allenfalls bei fast leerer Autobahn oder in Tempo-30-Zonen). Und den Tempomaten im Firmenwagen nutze ich, wo immer es geht. Ich verlasse mich aber nicht auf ihn, sondern habe stets das Verkehrsgeschehen im Auge, damit ich stets noch selbst eingreifen kann und hoffe, die trotzdem vorhandene Notbremsfunktion nie brauchen zu müssen. Und Spurhalteassistent? Den habe ich auch im Firmenwagen noch nicht wirklich vermisst. Trotzdem ist er dort aktiviert. Wenn der sich mit dem Warnton meldet und korrigierend in die Lenkung eingreift, fahre ich bereits derartige Schlangenlinien, dass das Gehupe der anderen Verkehrsteilnehmer dessen Warnton locker übertönt.
  9. Der Begriff: "Vollausstattung" relativiert sich sowieso mit der Zeit. Bezogen auf den A2 (besipielhaft): Ein Navi mit der langsamen Hardwaretechnik vom Anfang des 21. Jhd. sowie einer "Old-Fashioned"-Kartendarstellung ist kaum noch ein Verlaufsargument. Insbes. dann nicht, wenn es für ebendieses Gerät keine aktuellen Kartendaten mehr gibt. EIn Tempomat ohne Abstandserkennung und automatische Geschwindigkeitsanpassung ist nach meinen Erfahrungen bei der heutigen Verkehrsdichte ziemlich sinnbefreit. Sonderausstattungen, die sich in gewisser Weise als reparaturanfällig herauskristallisiert haben, müssen für denjenigen ein No-Go sein, der nach dem Entfall von Original-Ersatzteilen keinen Zugang zu nachgefertigten Teilen hat oder nicht selbst reparieren kann oder will. Klar, es mag Ausstattungsdetails geben, die man erst schätzen lernt, wenn man sie hat. Aber dasselbe gilt auch im umgekehrten Fall.
  10. Naja, im Briefkasten die Dinger zu fertigen geht irgendwie ja auch nicht...
  11. Und die Full-LEDs werden noch einmal mehr kosten, wenn sie kaputt sind: fällt auch nur eine LED-Einheit aus, ist ein neuer SW fällig, weil bei Full-LED ein Austausch einzelner Leuchtmittel unzulässig ist. Nur mal so zum Vergleich die ET-Preise für einen kpl. Scheinwerfer eines Audi TT 8S: ein Full-LED-SW kostet ca. EUR 2.000! Wenn die H7-LED-Retrofits gerade mal EUR 90 pro Paar kosten, aber kaum schlechter sein sollen als Full-LEDs, dann muss der Preis-Leistungs-Sieg klar an die Retrofits gehen. Selbst dann, wenn noch ein neuer SW fällig werden sollte: ein neuer Xenon-SW (H7 gibt es für den 8S nicht) kostet auch nur 1/3 dessen, was für den Full-LED auszugeben ist. Dann kann man nur die Empfehlung aussprechen, im Fernlicht von den OEM-H3 auf Osram NBL-H3 umzurüsten - und das Fernlicht "passt" wieder einigermaßen.
  12. Nochmal auf "Null": "OEM" heißt, dass ein Hersteller seine Produkte direkt an einen anderen Hersteller (Auftraggeber = Automobilhersteller...) verkauft und entsprechend kennzeichnet. Der Hersteller kann sie aber auch unabhängig davon direkt als eigenes Markenprodukt in den Handel bringen, sofern zw. Auftraggeber und Hersteller nichts anderes vereinbart ist. Bei "OEM" und "Marke" handelt es sich in aller Regel (!) um ein baugleiches Produkt. Der wesentliche Unterschied ist, dass das Produkt, welches - als OEM-Produkt! - an den Auftraggeber geliefert wird, spezielle Kennzeichnungen (Logo und TeileNr. des Auftraggebers) bekommt bzw. - u.U. - Logo und TeileNr. des Herstellers nicht auf dem Teil vermerkt ist bzw. werden darf. Ein sehr passendes Beispiel hatten wir hier schon bei den Frischluftgebläsen für den Fz-Innenraum: da hat der Hersteller Hella die VW-/Audi-Logos und TeileNrn rausflexen lassen, bevor er diese Teile als "Original-Hella" in den freien Teilehandel verkauft hat. Das Teil aus derselben (!) Fertigungsstraße geht also - als OEM-Teil - natürlich auch direkt an den Auftraggeber (Kfz-Hersteller). Der Auftraggeber argumentiert aber stets damit, dass die für ihn produzierten Teile höherwertig seien oder im Rahmen der Qualitätssicherung einen bestimmten Prüfprozess durchlaufen, um den höheren Preis zu rechtfertigen. Das kann, muss aber nicht sein - weil es für den Verbraucher nicht nachvollziehbar ist. Davon abgegrenzt gibt es noch die Hersteller von Plagiaten. Diese haben mit "OEM" gar nichts zu tun, da es sich bei dren Produkten um Nachbauten handelt. Diese sind in aller Regel (!) von deutlich anderer (meist minderer) Qualität. Viele davon kommen als gefälschte Produkte in den Handel, und ich vermute, dass @FSI-Treiber auf genau so ein Produkt / Hersteller / Lieferanten herein gefallen ist. Ich (wie auch viele andere hier im Forum) habe vor Jahren bei der Bremsanlage meines A2 ebenfalls vom OEM-Produkt (also das für Audi hergestellte Teil) auf das Teil direkt vom Hersteller, also von "Audi" (= OEM made bie ATE) auf "ATE"-Marke umgestellt: es handelte sich um ein in allen messbaren Belangen um ein identisches Produkt, das heute, nach fast 10 jahren, immer noch genau so seinen Dienst tut wie das, was zuvor in Neckarsulm am Band montiert wurde. Zusammengefasst: wenn wir hier von "OEM-Teilen" sprechen, dann sind damit genau diejenigen Teile gemeint, auf denen das "Audi"-Logo prangt und die es originär nur bei Audi zu kaufen gibt. Bezogen auf den hier schon erwähnten Ölpeilstab handelt es sich also bei dem im Glaspalast erworbenen Artikel nicht um einen Markenartikel desselben Herstellers oder gar um ein Plagiat. Die lizensierten / zertifizierten Glaspaläste sind vertraglich verpflichtet, nur OEM-Teile zu verkaufen. Andere Markenartikel dürfen - Ausnahmen bestätigen die Regel - von ihnen nur dann vertrieben werden, wenn es von Ihnen keine "OEM"-Versionen gibt.
  13. Nochmal: bei 600 m hast Du - wohlgemerkt beim Laserlicht! - noch 1 lx. Das ist das für das menschliche Auge noch wahrnehmbare Licht. Und es wird vom Scheinwerfer auf die Straße an eine ganz bestimmte Stelle projiziert. Etwaiges nicht projiziertes ("diffuses") Streulicht wird in keinem Fall weiter reichen als das projizierte Licht. Schon bei 1.200 m kommen - egal wie - nur noch ca. 0,25 lx an. Wer dieses Licht in ebendieser Entfernung noch an einem Gegenstand wie einem Leitpfosten bzw. reflektiert von dessen Reflektor wahrnehmen kann, hätte einen besseren Gesichtssinn als Greifvögel oder Katzen.
  14. Kann aus "persönlichen" Gründen nicht...
  15. ??? Ich habe mal nachgerechnet: Abstand der Leitpfosten auf Autobahnen: 50 m Dann müssten vom Fernlicht 40 (!) Leitpfosten sichtbar angestrahlt werden... Niemals! Beim derzeit modernsten Fernlicht, dem Laserlicht des BMW i8, liegt die 1-Lux-Grenze - das ist etwa derjenige Helligleitsunterschied zu "Null", den das menschliche Auge noch zur Orientierung heranziehen kann - bei etwas mehr als 600 m. Dann müsste Dein H3-Glühlampen-Fernscheinwerfer mehr als 3x so weit leuchten. Niemals! Da sich die Beleuchtungsstärke invers-quadratisch zur Entfernung verhält, können wir mal "invers rechnen", welche Beleuchtungsstärke in einem Meter vor dem Scheinwerfer vorhanden sein muss, wenn sie 2.000 m davor 1 lx beträgt. Oder lassen wir das: die dabei von einer Halogenglühlampe theoretisch emittierte Wärme dürfte so hoch sein, dass sie den Kunststoffscheinwerfer des A2 glatt zum Abrauchen bringen wird - sofern sich nicht schon zuvor der Glaskolben der Glühlampe in Schutt und Trümmer zerlegt hat (Achtung: Schutzbrille tragen! ). Viel Spaß dabei! Auch ein zugelassenes H3-LED-Retrofit würde daran kaum etwas ändern.
  16. Einen Tod muss man dennoch sterben: wenn die Klimaautomatik im Automatikbetrieb ständig nur in einem kleinen vordefinierten Temperaturbereich regelt, wird auch das betreffende Poti am Stellmotor nur innerhalb eines relativ geringen Bereichs bewegt - und an ebendiesder Stelle verschlissen. Dann kommt irgendwann und etas früher der bekannte Fehlerspeichereintrag... Kurzum: die Softlackbeschichtung ist Humbug. Zumindest direkt auf den Schaltern. Ich frage mich nur, ob das in der Entwicklungszeit der vielen Fahrzeuge, die Softlackoberflächen haben, nie aufgefallen ist.
  17. ... aber nicht für einen Haufen rollenden Schrott. Sehr hohe Preise werden für sehr bzw. überdurchschnittlich gut erhaltene Fahrzeuge gezahlt. Kannst Dir in diesem Zusammenhang gerne mal meinen A2 ansehen - auch wenn er in der für einen A2 einzig wahren Farbe lackert ist. Selbst die hellgrauen Sitzbezüge sehen nach fast 20 Jahren nicht so aus, als ob da jemand eingenässt hätte.
  18. So ist das! Das Teil ist, vorbehaltlich einer intensiven Besichtigung, keine EUR 2k wert. Der offensichtliche Allgemeinzustand lässt vermuten, dass der bisherige Besitzer keinen besonderen Bezug zum Auto hat(te). DIe Fotos von der Karre wirken schon abschreckend. Man hätte wenigstens mal durchsaugen können... Wäre der Bezug zum Auto ein anderer, hätte ihm der Verkäufer zu Nutzungszeiten eine gewisse pflegerische Aufmerksamkeit geschenkt, damit das Ganze noch irgendwie als "Liebhaberfahrzeug" zu entsprechenden Preisen hätte durchgehen können.
  19. Ja, das wird passen mit dem Winterreifen auf der Felge des Notrades, da die Bezeichnungen auf der Felge, auf die es am Ende ankommt, identisch sind: "J " = Kennzeichen für die Felgenkontur "x" = Kennung für Tiefbettfelge "H2" = Ausführung des Felgenbettes ("Hump"- H2 = "Doppelhump") Wenn Du es also ganz günstig haben willst: Notrad kpl. verkaufen (dafür sollte man EUR 100 erlösen können) und gebrauchte Felge mit gebrauchtem Reifen bestücken.
  20. Nur mal so als Ergänzung zu diesem Beitrag weiter oben: es gibt besagte Bundmuttern für die Hitzeschutzbleche auch direkt bei Audi zu kaufen. Die TeileNr. ist WHT000713. Diese Bundmuttern haben bereits ein Gewinde, das auf die Stehbolzen am Unterboden passt. Sind mit einem Stückpreis von ca. EUR 1,20 zwar nicht ganz billig, ersparen aber das Gewindeschneiden. Ich hatte an meinem A4 das Problem, dass ein Teil der Unterbodenverkleidung an seinem Schraubloch gebrochen und flöten gegangen ist. Die o.g. Bundmutter war noch vorhanden und ließ sich wider aller A2-Erfahrungen auch nach 14 Jahren problemlos vom Stehbolzen abschrauben. Ich werde in naher Zukunft an meinem A2 auch mal alle Stehbolzen wie hier beschrieben von den Alumuttern "befreien" und durch Kunststoffmuttern ersetzen. Die Muttern festkleben (schon gar nicht an ihrem Gewinde) ist aus meiner Sicht nicht nötig, wenn man sie beim Anschrauben mit Gefühl festzieht. Leider fehlt mir die " offizielle" Drehmomentangabe für den A4. Ich nehme aber an, dass das Drehmoment maximal im oberen einstelligen Bereich liegt.
  21. Das wird nicht funktionieren, da eine Frontscheibe mit Riss ein erheblicher Mangel ist, der überdies und im Gegensatz zu geringen Mängeln nicht "mal eben" unter Aufsicht beseitigt werden kann. Da wird auch ein "Vertrauensprüfer" kein Risiko eingehen, seinen Job zu verlieren.. Meine Vermutung: der Verkäufer hat entweder keine Kohle oder keine Versicherung, die ihm den Glasschaden bezahlt. Da dieser HU-relevant ist, der Verköufer aber unsicher ist über das Schadenausmaß wg. der MKL, versucht er halt, einen Dummen zu finden, der bei der geringen km-Leistung blind wird und die Baustelle, noch dazu als Katze im Sack kauft. Mich würde mal interessieren, zu welchem Mondpreis er die Kiste verkaufen würde, wenn sie weder eine defekte Scheibe noch eine leuchtende MKL hätte.
  22. ... und am Ende noch einen DAB+-Empfänger im Chorus integriert - und das Gerät wäre perfekt!
  23. Ja, das ist in der Tat eine Situation, wo man sich eben entscheiden muss. Nur: wenn die Kinder (Kleinkinder?) schlafen, werden sie auch von einem Feuer nicht geweckt werden oder, sofern sie dennoch aufwachen, kaum rational handeln, indem sie erst den Sicherheitsgurt ihres Kindersitzes lösen und danach die Türinnenentriegelung betätigen. Da ein Brand nach dessen Entstehen mehrere Minuten braucht, bis er den Innenraum erreicht hat und Du sowieso in unmittelbarer Reichweite Deines Autos bist, wirst Du genügend Zeit haben zu reagieren und bei einem Entstehungsbrand per FFB die Türen zu entriegeln. Insofern ist der Vorteil, die Türen von innen entriegeln zu können, wenn das Auto zuvor von außen oder per FFB abgeschlossen wurde, vernachlässigbar.
  24. So steht es sinngemäß schon in der Betriebsanleitung. Ein Auto ist weder Gefängnis noch Laufstall. In einem verschlossenen Auto lässt man insbes. im Sommer weder Tiere noch Kinder zurück. Ich war der Meinung, dass sich das nach div. Todesfällen und entsprechenden Zeitungsberichten längst herumgesprochen hat...
  25. ... wie auch viele andere organische Materialien. Deswegen wirkt es ja auch gg. (organische) Gerüche. Wie im Link angedeutet, macht die Dosis das Gift. Polster (Textilbezüge) lassen sich damit gut (tiefen-) reinigen. Für den Dachhimmel würde ich den Waschsauger nicht benutzen, da er kaum Wasser aufnehmen kann. Fast allen klassischen Reinigungsverfahren ist gemein, dass sie am Ende die Gerüche mit Duftstoffen überdecken, ohne diese chemisch abbauen zu können. Eine andere Möglichkeit, Gerüche zu bekämpfen, ist eine chemische Reinigung der Klimaanlage, bei der u.a. ein Reinigungsmittel, das Pilzsporen und Bakterien bekämpft, für ein paar Minuten im Fahrzeuginnenraum im Umluftbetrieb umgewälzt wird. Ist, wenn es richtig gemacht werden soll, auch eine Arbeit für den Profi.
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