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heavy-metal

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  1. Beim ersten Lesen des Threadtitels habe ich micht gefragt, ob mich da jemand - @AudiA216RS - auf den Arm nehmen will in Anbetracht der Tatsache, dass wir bei Alex in Legden bisher immer gut aufgehoben waren ob seiner "ungewöhnlichen" Öffnungszeiten bis z.T. spätabends bis frühmorgens - und weil er sich auch in den nicht besonders guten Zeiten immer für uns reingehängt hat. Nun ja: wenn ich das dennoch unter dem Aspekt: "Das Bessere ist des Guten Feind" betrachte, dann spricht für die Alternative "Lippetal" zumindest mal die Tatsache, dass wir dort aufgrund deutlich mehr Arbeitsbühnen mehr Kapazitäten haben, darüber hinaus den Klimaservice durchführen lassen sowie Bremsen prüfen können. Die Scheinwerfer nicht nur in der Höhe, sondern auch in der Seite einstellen zu können ist eine Option, die ich gerne nutzen würde. Stellt sich die Frage nach den Kosten, die uns in Lippetal erwarten. Ich wäre jedenfalls "testweise" auch am 02.04. dabei. U.U. auch nicht (mehr) mit meinem A2: ich werde sicher aber mit einem Audi vorbei kommen! Wenigstens ist für mich die Entfernung nahezu dieselbe wie nach Legden. Eine Übernachtungsmöglichkeit benötige ich jedenfalls nicht.
  2. @Fred_Wonz von mir aus glasklare Empfehlung: E10 tanken! Der Mehrverbrauch ggü E5 hält sich in sehr engen Grenzen. Bei mir (BBY) ca 0,1 l / 100 km. Dem E10 sagt man nach, etwas rückstandsfreier zu verbrennen wg des höheren EthAlkoholgehalts. Ich tanke seit Jahren E10, ohne dass irgendein Problem aufgetreten ist. Berichte von horrenden Mehrverbräuchen, Probleme beim Motorlauf oder gar spürbare Leistungseinbußen dürfen getrost in das Reich der Fabel verwiesen werden. Derlei Argumente findet man zuhauf in irgendwelchen Internetforen, aber nicht in empirischen Untersuchungen renommierter Institute. Wenn ein Motor, der für E10 freigegeben ist, irgendwann nach der Betankung mit E10 unrund läuft oder deutlich mehr verbraucht, dann hat das andere Gründe als die Verwendung von E10. Und wenn es nur Wishful-Thinking ist. Wenn das Auto mit E10 im Tank 2 km/h in der Endgeschwindigkeit einbüßen sollte: so what? Davon abgesehen sollte man einem Motor, der etliche hunderttausend km gelaufen ist, über längere Strecken sowieso keine Höchstleistungen mehr abverlangen. Aber eine Frage habe ich noch - @Nupi Was soll an E10 charakterlos sein?
  3. ... oder der Anbieter der Umbauten, der mit Verweis auf den von @morgoth verlinkten Beitrag offensichtlich ein abmahnungsfähiges Angebot unterbreitet. Aber wenn ich dann den Beitrag im Amarok-Forum so durchlese und etwas von klapperndem Inhalt in den Leuchten geschrieben wird, dann sind auch schon EUR 10 zu teuer. Immerhin wissen wir nun, dass wir von den Umbauteilen besser die Finger weg lassen. Verbleibt die Hoffnung, dass die LED-Retrofits von Osram respektive Philips für den A2 oder eben ganz allgemein eine Freigabe für die Verwendung in jedweden H7-Scheinwerfern bekommen.
  4. Und - @Susa81 ? Was fehlt denn jetzt Deinem Schorsch? Oder ist er schon übern TÜV?
  5. Eben im Netz gefunden: Full-LEDs für den A2. Für einen "sensationellen" Preis! Warum aber der Anbieter Fragen nach der Gesetzeskonformität nur per Telefon oder E-Mail beantworten möchte, weiß wohl nur er selbst. Wenn sie ein Prüfzeichen hätten, könnte er es ja schreiben...
  6. @Susa81Wenn wie beschrieben der CO-Gehalt bei erhöhtem Leerlauf zu hoch ist, kommen grundsätzlich 2 Ursachen in Betracht: Fehler in der Gemischaufbereitung aufgrund defekter Lambdasonden Katalysator im Eimer: dann stimmt die Abgasreinigung im lambdageregelten Bereich nicht mehr Die Abfrage des Fehlerspeichers ist erste Voraussetzung für das weitere Vorgehen. Defekte Lambdasonden sind für vergleichsweise kleines Geld schnell gewechselt. Sofern der Kat nicht mehr seiner Reinigungsfunktion nachkommt, wird es aufwändiger. Neue Kats (noch dazu als Originalteil von Audi) sind sündhaft teuer, weswegen es sich hier anböte, ein Teil vom Verwerter einzubauen. Aufgrund der nicht korrekten Regelkreisprüfung tippe ich aber auf Fehler Nr. 1 (also einen defekten Aktor bzw. Sensor, der unplausible Daten ans MSG - Motorsteuergerät - sendet). Ein Problem mit der AGR (Abgasrückführung) bzw. dem AGR-Ventil möchte ich b.a.w. ausschließen: dann hätte der TÜV sich nicht über den CO-Gehalt im Abgas, sondern über den NOx-Gehalt beschwert. Dass es sinnvoll ist, die DK (Drosselklappe) bzw. dessen Flansch regelmäßig zu reinigen, steht auf einem anderen Blatt. Probleme bei der Gemischaufbereitung (also Zündprobleme mit folglich unverbranntem Kraftstoff im Abgas) aufgrund defekter / verbrauchter Zündkerzen, Zündspulen oder Zündkabel äußern sich in zu hohen HC-Werten (HC = Kohlenwasserstoff). Also: nicht bekloppt machen lassen und Fehlerspeicher beim Profi auslesen lassen - und dann sehen wir weiter!
  7. @Deichgraf63: Re. Ersatzteilversorgung: es ist ja nicht die Frage, ob man benötigte Ersatzteile nachfertigen oder besorgen kann, sondern wie. Wenn man mal unterstellt, dass ein E-Umbau als "Alltagsfahrzeug" genutzt werden soll (und im Defektfall kein anderes Fahrzeug zur Verfügung steht), dann wird man sich kaum damit abfinden wollen, wenn essenziell benötigte Ersatzteile eine Lieferzeit von mehreren Wochen oder gar Monaten haben - im Gegensatz zu Liebhaberfahrzeugen, die auch mal genau so lange stehen bleiben können. Auch setzt das Nachfertigen von Teilen per 3D-Drucker umfangreiche Vorarbeiten voraus. Wenn sich der Anbieter der E-Umrüstsätze (oder ein anderer) die ET-Versorgung ebenfalls auf die Fahne geschrieben hat, steht einem erfolgreichen E-A2-Projekt nichts im Wege. Aber eben auch nur dann. Wer eine solide und überdurchschnittlich gut erhaltene A2-Basis für einen E-Umbau sucht, darf sich gerne bei mir melden...
  8. ... womit die Eingangsfrage nach einer (guten) Werkstatt hinreichend beantwortet sein dürfte. Lediglich der Radius mit Mittelpunkt PLZ 42781 wäre noch zu definieren. Dennoch: ich habe Zweifel, dass sich eine (freie) Werkstatt mit der Programmierung des KSG hinreichend intensiv beschäftigen wird, denn die Expertise auf diesem Gebiet liegt sicher bei den "einschlägig Verdächtigen" hier im Forum oder auf dem Schraubertreffen.
  9. Das Projekt, Fahrzeuge mit "Substanz" auf moderne Antriebstechnik umzurüsten, ist sicher lobenswert. Auch wenn der A2 insofern eine solide Basis darstellt, so muss dennoch kritisch angemerkt werden, dass die Versorgung mit spezifischen Ersatzteilen (insbes. Karosserie und Innenraum) ü15 Jahre nach EOP potenzierend schlechter wird. Dort sehe ich, ähnlich wie bei einer zerfallenden Karosserie, die Sinnfrage. Es ist sicher nachhaltiger, ein bestehendes Chassis auf moderne Antriebstechnik umzurüsten als ein komplett neues Auto auf die Râder zu stellen. Noch einmal nachhaltiger ist es indes, ein Auto, das, so wie es auf die Straße gekommen ist, bis zu Ende "fertig zu fahren".
  10. Jaja, das mit dem Zeitplan... Ich hatte vor, auch ca. 1 Std. vorher (also gg. 10.30 Uhr) in Legden aufzuschlagen. Leider hatte ich beim Beladen meines A2 Bierreste auf dem Rücksitz verschüttet. Diese mit meinem Nasssauger vor der Abfahrt aufzunehmen und den Rücksitz zu reinigen musste aus mikrobiologischen Gründen Vorrang haben. Am Ende blieb zu wenig Zeit, wie geplant die DK zu reinigen. Immerhin war ich, wenn auch nur unterstützend, nach div. verpassten Treffen wieder dabei. Es hat Spaß gemacht. Die DK habe ich dann heute @home "nachgeholt". Den Ölwechsel kann ich auch beim nächsten Mal noch machen. Genau so wie den Tausch des Innenraumgebläsemotors oder der Benzinpumpe. CU next time!
  11. MiDa ich nun seit ca. 2 Stunden weiß, dass ich doch noch Zeit habe, dem ST beizuwohnen und @Fred_Wonz ja abgesagt hat: darf ich seinen Platz einnehmen? Ich frage wg. der ja immer noch gültigen Covid-19-Auflagen (möchte keine Teilnehmerplanungen torpedieren). Was ich machen möchte: DK-Gehäuse am BBY reinigen - ggf. spontan Ölwechsel (sofern in unserer Werkstatt BBY-Ölfilter guter Qualität - entweder Audi oder OEM-Equivalent eines namhaften Herstellers vorhanden sind). Was ich brauche: jmdn mit VCDS zum Anlernen der DK nach Reinigung und Wiedereinbau Was ich mitbringe: mal sehen...
  12. Leute: betrachtet doch bitte das Thema nicht durch die rosarote Brille des A2-Enthusiasten oder -Forumisten, sondern seht Euch doch mal die harten Fakten an: Wie viele A2 wurden insbesamt gebaut? Wie viele davon sind davon in Deutschland zugelassen worden? Wie viele davon fahren heute noch, also 16 Jahre nach EOP, herum? Wie viele A2-Eigner kommen als direkte Zielgruppe für die LED-Retrofis in Frage (bzw. für wie viele ist ein A2 mehr als nur ein Gebrauchsgegenstand)? Am Ende stellen wir fest, dass die Zielgruppe nicht groß genug sein wird, dass sich die Freigabebemühungen für den A2 lohnen könnten. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass 15 oder 20 Leute, noch dazu aus einen Automobilforum, mit ihren Individualanfragen das Interesse künstlich nach oben zu drücken versuchen. Die bei Osram oder Philips sind auch nicht so blöd, als dass sich nicht verfolgen, was sich bzgl. ihrer Produkte in den Foren dieser Welt so tut. Ich fasse zusammen, dass es mit einer Zulassung für die Youngtimer-A2 voraussichtlich nichts werden wird. Das hat nun nichts mit Resignation zu tun. Auch nichts mit Ignoranz oder Arroganz. Sondern schlicht mit Betriebswirtschaft, wo sich ein Produkt nicht nur deckungsbeitragsrechnen muss, sondern auch seinen erkennbaren Beitrag zum Gesamtergebnis der Produktgruppe zu leisten hat. Ein A2 war und ist kein Golf, Polo, Astra, Focus oder Fiesta. Das ist auf der einen Seite zwar "gut", weil es sich beim A2 technisch und vom Konzept her um ein sehr individuelles Auto handelt, auf der anderen Seite und im geschilderten Zusammenhang eben auch "schlecht" weil diesem Auto die Verbreitung verwehrt war, die es eigentlich verdient hätte. Ich rechne am Ende eher damit, dass die LED-Retrofits der genannten Hersteller eine allgemeine Freigabe erhalten, sofern es bei den Zulassungen für einzelne Fahrzeuge zu keinerlei nennenswerten Auffäligkeiten kommt. Und zum Schluss - @Deichgraf63 : französische Autos pauschal als "Neuwagenschrott" oder die Eigner von französischen Autos als "wenig autoaffin" zu bezeichnen, geht gar nicht. Und es geht auch am Thema vorbei.
  13. Dann lass uns doch "inoffiziell" zu Dritt treffen!
  14. Das hat sich gerade geändert: ich bin dabei! Aber bevor es politisch wird: "2G" wäre mir absolut lieber!
  15. Aber wenn er doch schreibt, dass es ein Vorführer war??? Und das mit den Fensterhebern musst Du anders sehen: "Vollausstattung" hat hinten Fensterkurbeln. "Nicht-Vollausstattung" hat keine. Ist doch logisch!
  16. ... und ich, dass man dem Auto zwar außen, aber nicht innen (Sitze!) eine Pflegekur gegönnt hat, so dass - wieder einmal - die Preisvorstellung nicht so recht zum Angebot passen mag. Auch eine vermeintlich gute Ausstattung (wo soll die denn "gut" sein?) holt den Preis nicht raus.
  17. Hat jemand Erfahrungen mit der Fa. TSC Betuwe in Geldermalsen / NL? Die scheinen sich auf die "typischen" Motorschadensbilder einzelener Kfz-Hersteller spezialisiert zu haben, insbes. bzgl. hoher Ölverbräuche. Und "irgendwann" muss ich mal was gegen den Ölverbrauch meines BBY unternehmen...
  18. Nö, so lange Du das Auto nicht gekauft hast, bist Du nicht der Dumme! Da hier schon ein Forenangebot ins Gespräch gebracht wurde: so langsam beschleicht mich das Gefühl, dass man gute und insbes. preisrealistische Angebote fast nur noch bei uns findet.
  19. @dannyriviera : das Ding hat einfach zu viele "Contras". Ich ergänze mal Deine Liste: Stahlfelgen - nicht Original-Audi: wirkt auf mich irgendwie "zusammengeklöppelt", damit das Auto auf eigener Achse (?? warum die eingeschraubte Abschleppöse??) vom Hof des offensichtlich doch gewerblichen Händlers rollen kann: der Anbieter sitzt in Bayern, das Kurzzeitkennzeichen wurde in Nordrhein-Westfalen (Oberhausen) zugeteilt. "Innenraum sehr gepflegt" lt. Anbieter: aber für den Staubsauger vor dem Fotografieren des Autos hat es ebenso wenig gereicht wie für eine Fahrzeugwäsche: unprofessioneller geht es kaum. Wirklich "alles gemacht"? Wenn der Anbieter "privat" sein will, dann muss die Frage erlaubt sein, warum erst in umfangreiche (teure) Reparaturen investiert wird, um sodann das Auto zu verkaufen. Die Reparaturen stufe ich als "Blendgranate" ein: da kommt sicher noch was... Die Kiste ist viel zu teuer! Aber jeden Tag steht ein Dummer auf. Oder auch nicht, denn das Inserat ist 10 Monate alt.
  20. Woher soll ich wissen, dass Du vor einem halben Jahr mit Osram bereits einen regen E-Mail-Austausch hattest? Dann ist ein offizielles Schreiben natürlich obsolet. Wie rege ist denn der Kontakt zu Philips? Theoretisch hast Du Recht. Die Praxis sieht anders aus: da zeigen die Retrofits klare Reichweitenvorteile. Und die Osram-Nightbreaker blenden im Gegensatz zu (insbes.) dem China-Gelumpe eben nicht. Zumindest nicht in den getesteten und freigegebenen Scheinwerfern einiger Fahrzeuge. Das "Problem" haben dann aber auch alle anderen LED-Scheinwerfer. Oder eben doch nicht, weil in die Lichtemission evt. doch noch ein nennenswerter Gelblichtanteil "hinein konstruiert" wurde?
  21. Wobei ich mich frage, ob ein "klassischer" Brief, sauber geschrieben, mit Stil und "offiziellem" Clublogo, nicht mehr Eindruck schindet: ich habe, wo immer ich gearbeitet habe, die Erfahrung gemacht, dass E-Mails schnell "weggklickt" werden und Briefe es zumindest schonmal in die Postmappe des Leitenden schaffen.
  22. Und wie lautet die falsche? Wobei diese Antwort auch einer automatisch generierten Standardantwort unter Verwendung der Key-Words [Fz-Hersteller - Modell] gleich kommt... "08-15" und ohne inhaltliche Substanz.
  23. @Eilen: Dann bin ich mal gespannt, wie lange die polierten SW ihren Dienst tun. Immerhin schonmal positiv, dass die SW noch nicht zwingend ersetzt werden mussten, so dass Dein Budget geschont wurde - oder eben für "dringlichere" Arbeiten (Optik... - das Auge fährt mit!) zur Verfügung steht. Und wir freuen uns schon jetzt auf Deinen ersten Besuch beim europaweit einzig wahren - - A2-Schraubertreffen in Legden!
  24. Solche Leute braucht das Schrauberland! Es ist immer wieder schön zu erleben, dass ein A2 statt auf dem Schrott zu landen mit überschaubarem Aufwand wieder flott gemacht werden konnte. Und anscheinend musste man allen Unkenrufen zum Trotz nicht einmal einen übertrieben hohen Aufwand betreiben. Dann lasse uns mal wissen, ob / wie er das "Scheinwerferproblem" gelöst hat.
  25. Also wohl doch der "worst case", von dem ich weiter oben schon geschrieben habe??? Aber mal davon abgesehen: selbst wenn nach Allem, was der Verkäufer auf dem Kerbholz zu haben scheint, "noch etwas zu holen ist", dann wage ich die Prognose, dass Du weiterhin leer ausgehen wirst. Denn wenn der Gerichtsvollzieher schon zuvor für andere tätig war, wird nicht das Vermögen des Schuldners auf alle Gläubiger aufgeteilt, sondern in der Reihenfolge der Anspruchsteller bedient. Und dann steht immer vorneweg der Staat. Aufteilung des Vermögens auf alle Gläubiger nur bei Insolvenzverfahren. Vor einer Beantragung des Insolvenzverfahrens steht das Angebot des Schuldners, sich mit seinen Gläubigern zu einigen. Dass hierbei nur ein Bruchteil der eigenen Forderung im Raum stehen wird, ist die Regel ohne Ausnahme. Denn wenn der Schuldner die Ansprüche aller Gäubiger vollständig befriedigen könnte, müsste er ja nicht in die Insolvenz gehen.
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