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Ich nehme Dir gerne 4 St. ab. Wenn's denn bis zum nächsten Schraubertreffen in Legden warten kann...
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@kyra4775 : ich frage nochmal nach wg. der Reifen. Im Verkaufsthread steht ja etwas von 10 Jahre alten Winterreifen. Dass die Dinger nicht mehr zu gebrauchen sind, war / ist klar. Aber was ist genau mit den Sommerreifen? In der "Fahrzeughistorie", wo die Reparaturen aufgelistet sind, steht unten ja nochmal was von auszutauschenden Reifen. Bezieht sich diese Anmerkung auf die Sommer- oder Winterreifen? Ist am Ende ja nicht ganz unerheblich, wenn es um die Zeitwertbestimmung des Autos geht. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass die Sommerreifen noch mindestens 4 mm Profil haben sollten und nicht gerade ebenfalls ca. 10 Jahre alt sind. Prüfe das doch ggf. bitte nochmal. Das Reifenalter verrät uns die 4-stelige DOT-Nr auf der Reifenflanke. Die bitte mal posten - oder ein Foto vom (Sommer-) Reifen hier hochladen.
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@Phoenix A2A2 : gute Anleitung und Beschreibung zur Fehlerbehebung / Reparatur. Eine neue (einzelne) Leuchte kostet immerhin auch schon um EUR 80! Ich hatte vor 4 (?) Jahren auch mal kurz etwas Feuchtigkeit in der linken Leuchte. Hatte damals auch Hella angeschrieben wg. Ersatz (6 Monate gesetzliche Gewährleistung via Verkäufer waren ja lange "durch"). Man wollte die Leuchte nicht kostenlos tauschen - ich solle weiter beobachten. Nach wenigen Wochen war der Niederschlag innen verschwunden und kam auch danach nicht wieder. Aber wenn es anders kommen sollte, weiß ich ja jetzt, worauf ich achten muss und was zu tun ist.
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Och, hättest unter Insidern auch genug Eindruck schinden können, wenn Du das "1.6" so gelassen und dahinter nur "CID" geschrieben hättest [Achtung: CID = Maßeinheit]!
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Wie oft kann man Radschrauben/-Muttern verwenden?
heavy-metal antwortete auf DerTimo's Thema in Verbraucherberatung
Woran man als Autofahrer und -schrauber heutzutage nicht alles denken muss... -
@Kabak : nun, dass Du mit Deinem Ansinnen, "Stilelemente" an Deinem Auto anbringen zu wollen, in einem Forum, das sich eher als "intellektuell" statt übertrieben "tuning-neurotisch" bezeichnen lässt, auf wenig Gegenliebe stoßen würdest, war irgendwo zu erwarten. Jeder so, wie er mag - natürlich! Ich bin da auch eher "konservativ": wenn es das Auto so, wie es bezeichnet wird, nie gegeben hat, ist das unter Kennern eben eher peinlich. Ist (mir) doch völlig egal, ob der mir voraus Fahrende einen FSI, FDJ, DKP, HIV, 11 Zylinder, 17 Ventile, einen "Alpha-Kevin"- oder "Schantalle-tu-ma-die Omma-sein Bier-aufmachen"-Aufkleber im, am oder unterm Auto hat! Ob es hingegen "ratsam" ist, z.B. als Fahrzeughalter in Gelsenkirchen sein Auto mit einem BVB09-Aufkleber zu versehen, ist ein anderes Thema. Je weniger man über seine Meinung, Denkweise und Ansichten über sein Auto nach außen kommuniziert, desto geringer ist prinzipiell das Risiko unliebsamer Überraschungen, wenn man am nächsten Morgen vor seinem Auto steht - oder auch "nur" ganz normal im Straßenverkehr unterwegs ist. Denn Idioten gibt es überall. So weit, so gut! - Oder wieder BTT!
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Sind die Winterreifen auf Stahlfelge oder Alus? Wenn die Felgen noch in gutem Zustand sind und für das Auto nur der "Mindestpreis" zu erzielen ist, dann würde ich die Räder bei den Kleinanzeigen verticken, statt sie über den Fähnchenhändler als Dreingabe für Null zu entsorgen. Fürn Tausnder würde ich so einem Käufer nichtmal die Tempos im Handschuhfach gratis mitgeben! Berliner Foren- bzw. Clubmember haben wir. Vielleicht hat ja einer der "Kollegen" mal Zeit, sich Deinen A2 mal anzusehen (insbes. wg. Batterieentladung und Kühlmittelverlust) - oder noch ne gute Idee fürs "Zwischenlagern" des "TÜV-losen" bzw. abgemeldeten Autos. Ich bin zu weit weg...
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Bitte um Hilfe - Rettung meines geliebten Alfredos
heavy-metal antwortete auf MomoMarie's Thema in Allgemein
Ja, das meinte ich auch. Nämlich dass es töricht ist, z.B. eine 8A- durch eine 16A-Sicherung zu ersetzen. Danke für die Richtigstellung. -
Bitte um Hilfe - Rettung meines geliebten Alfredos
heavy-metal antwortete auf MomoMarie's Thema in Allgemein
Der Kabelbaum ist in der Tat nicht mehr lieferbar. Das sollte aber einen erfahrenen Kfz-Elektriker nichr vor allzu große Probleme stellen, denn mit den passenden Steckern und Kabelfarben lässt sich ein solcher Reparautrkabelbaum wieder herstellen, sofern man nicht beim Verwerter einen indentischen Kabelbaum aus einem Altauto ausbauen kann. Zwingend erforderlich ist die Fehlersuche (auf evt. vorhandene Kurzschlüsse). Dass man Sicherungen nicht überbrückt, sollte jedoch hinlänglich bekannt sein, sofern man nicht für ein Großfeuer sorgen möchte. Ja, die kleinen Dinger mit den Bonbonfarben haben durchaus ihre Berechtigung! Evt. ist aber auch nur jemand hingegangen und hat z.B. eine 16A-Sicherung durch eine 8A-Sicherung ersetzt... Welche Sicherung auf dem jeweiligen Steckplatz zu verwenden ist, verrät ein Blick in die Berriebsanleitung oder den Aufkleber auf dem Deckel vor dem Sicheurngskasten. -
Die Antwort ist mit Verweis auf §29 StVZO zwar richtig, aber dennoch unvollständig. Auch der Fahrer wird, sofern er nicht der Halter ist, mit einem Verwarnungsgeld von EUR 25 zur Kasse gebeten, wenn er ein Fahrzeug in Betrieb nimmt, das allgemein "nicht vorschriftsmäßig" war. Dieses Vergehen bezieht sich allerdings auf §23 STVO (sonstige Pfllichten des Fahrzeugführers) - und nicht allein auf fehlende HU, sondern eben auch bei anderen dem Fahrer bekannten Mängeln trotz vorschriftsmäßiger HU. Derartige Mängel müssen nicht zwingend einher gehen mit dem Erlöschen der Betriebserlaubnis.
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Vorab: ich habe mich mit den verwarnungsgeldrelevanten Fristen beim Fahren ohne "TÜV" vertan (Asche über mein Haupt) und die seit Februar 2020 geltenden verschärften Sanktionen nicht berücksichtigt: EUR 25 Verwarngeld kostet es nur bei Überziehen des HU-Termins um max. 4 Monate. Darüber hinaus kostet es EUR 60 Bußgeld plus 1 Punkt. Damit wären wir aus der Nummer, überhaupt noch Probefahrten nach im August 2020 abgelaufenen TÜV machen zu können, seit Januar 2021 raus. So lange wir uns im Verwarngeldbereich bewegen, ist der Haftpflichtversicherungsschutz gewährleistet. Hier geht man im Allgemeinen von einer leichten Fahrlässigkeit aus. Allerdings nur dann (das gilt aber auch für Fahrten mit gültiger TÜV-Plakette), wenn das Fahrzeug keine bekannten TÜV-relevanten Mängel hat (z.B. kaputte Bremsen). Dann wäre die Inbetriebnahme (oder deren Duldung durch Dritte) vorsätzlich.
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Nochmal zu dem hier genannten "Notverkaufspreis" von EUR 1.000: wenn es tatsächlich keine anderen Angebote gibt, dann ist es so - und bei entsprechender Notlage nicht anders zu realisieren. @kyra4775 : mich interessiert dennoch mal, wie lange das Auto schon zu diesem Preis angeboten wird und sie viele Interessenten sich bisher gemeldet und trotz offensichtlich fehelnder Möglichkeit der Probefahrt ein Angebot gemacht haben. Am besten Info per PN - man muss nicht alle Details publik machen... Dennoch: der bisherige Angebotspreis ist nicht unfair, wenn man davon ausgeht, dass das Auto in mängelfreiem Zustand durchaus ca. EUR 2.500 (oder auch ein bisschen mehr) erlösen könnte. Die große Unbekannte ist wohl der Kühlmittelverlust. Bei einem undichten Thermostatgehäuse hält sich der finanzielle Aufwand im Rahmen. Bei einer defekten Zylinderkopfdichtung sieht es anders aus, wobei sich aber in diesem Fall die Kosten für den Zahnriemen im Wesentlichen nur aufs Material beschränken: Zylinderkopf abnehmen schließt die Demontage (und Wiedermontage) des Zahnriemens ein. Da muss insofern nicht "doppelt" gearbeitet werden. Welchen Preis man erzielen kann, ist nicht zuletzt auch davon abhängig, ob man alleine, noch dazu als absoluter Nichtexperte verkauft oder jemanden auf seiner Seite dabei hat, der technsich versiert ist und allzu nassforschem Schlechtreden des Verkaufsobjekts durch diejenigen, die das Auto quasi geschenkt haben wollen, entsprechend entgegen treten können. Warum nicht?
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Zunächst: das Auto ist eines der ersten aus MJ 2002 (erkennbar aus der FG-Nr. sowie an den silbern umfassten Instrumenten, dem "neuen" Wischerarm und dem verbauten Chorus-2-Radio). Das wäre ggf. in der Anzeige noch zu ergänzen. Es gibt Leute, die auf so etwas (bzw. die optischen Unterschiede) Wert legen. Insofern relativiert das auch den Verkaufspreis ein wenig, wenngleich @MustPunish Recht hat, dass der Zahnriemen zu erneuern ist. Steht das Auto immer auf Winterrädern? Dann wäre das ebenfalls wertmindernd (wg. des Reifenalters). Bei noch vorhandenen Sommerrädern wären die Winteralus mit End-of-Life-Reifen eher als kostenlose Zugabe einzustufen. Die Ausstattung ist so weit ok, ohne besondere Highlights. Ob man den Wert in Anbetracht der schon erwähnten Mängel und anstehenden Reparaturen tatsächlich nur bei EUR 1.500 ansetzen muss, wäre einer abschließenden optischen Inaugenscheinnahme vorzubehalten. Dass Angebote von Fähnchenhändlern eher ins Unseriöse abdriften, ist Fakt. Jeder irgendwie auf eigene Kosten "mit Vitamin-B" beseitigte Mangel kommt günstiger als sich beim Verkaufsgespräch auf Marktpreise runterhandeln zu lassen. Beispiel: 5 Jahre alte Reifen mit ca.5 mm Profil kosten bei den bekannten Kleinanzeigen ca. EUR 50, zzgl. Montage weniger als EUR 100. Ein Kaufinteressent rechnet mindestens EUR 400, aber das ist der Wert, den man vom technisch einwandfreien Zustand abziehen muss. Mit den montierten gebrauchten Reifen ergibt sich dieser Abzug nicht. Es verbleibt eine Differenz von EUR 300 auf der "Haben-Seite". Klar, diese Rechnereien bringen nur etwas, wenn man die Ausgaben für die Instandsetzung bis zum Verkauf des Fahrzeugs "zwischenfinanzieren" kann. Besteht ein zeitlicher Zusammenhang mit der stets entladenen Batterie und der Dashcam? Hat mal jemand eine ausführliche Ruhestrommessung gemacht oder auch nur mal probeweise die Glühlampe aus der Kofferraumleuchte entnommen? Hat sich mal jemand mit dem Kühlmittelverlust auseinander gesetzt? So lange das Auto "nur" keinen TÜV hat, wären Probefahrten natürlich möglich unter Beachtung der geltenden Verwarngelder: bis 8 Monate kostet das "nur" EUR 25 - wenn man denn auch erwischt wird. Insofern wären Probefahrten bis Ende Mai einigermaßen "kalkulierbar" möglich, wenn man sich bereit erklärt, dem Kaufinterssenten ggf das Verwarngeld zu erstatten. Ist es ggf. möglich, das (abgemeldete) Auto auf Privatgrund abzustellen und auf bessere Zeiten (Job?) zu hoffen?
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Wie oft kann man Radschrauben/-Muttern verwenden?
heavy-metal antwortete auf DerTimo's Thema in Verbraucherberatung
Am besten kaufst Du noch weitere 19 Radschraubensätze. Musst nur zusehen, dass Du die Intervalle für den Austausch von Komplettsätzen kurz genug wählst, damit Du noch zu Lebzeiten was hast vom Naturalrabatt... -
Benötige Hilfe (jenmand mit VCDS), der mir meine gereinigte DK anlernen kann...
heavy-metal antwortete auf A2 ProZwo's Thema in Technik
@Unwissender : ok, es mag Freundliche (im wahrsten Sinne des Wortes) geben, die Spezialwerkzeuge verleihen. Aber die Regel ist das sicher nicht. @A2 ProZwo : nein, ich wollte Dich an keiner Stelle persönlich angreifen oder bloßstellen. Nur ist es heute leider so, dass die Schrauberei gerade dort, wo Elektronik im Spiel ist, relativ sinnbefreit ist, wenn man sich nicht zuvor um den Fehlerspeicher bzw.mdie Diagnose gekümmert hat - aus den von mir genannten Gründen. Ich hatte bei der allerersten DK-Reinigung auch kein VCDS und dachte, dass das wohl nach der Meinung einzelner nicht zwingend erforderlich sei. Ich hatte damals nichtmal eine besonders versiffte DK und nach dem Ausbau des DK-Gehäuses nur ordentlich mit dem DK-Reiniger und ohne mechanisches Einwirken gearbeitet. Nachdem die Kiste dann wie'n Sack Nüsse mit Schrauben gemischt lief und der Freundliche samstags schon geschlossen hatte, habe ich mir geschworen, die Arbeit nie mehr zu machen, so lange kein VCDS in der Nähe - oder zumindest kein Ersatzauto greifbar ist. Es ist schon ein gutes Gefühl, ein Backup in Form von VCDS in seinem Rücken zu wissen. BTW: ich habe auch keins, aber im Fall des Falles eine nette und kompetente Unterstützung hier im Forum. Das mit Deinem Termin beim Freundlichen hast Du jetzt klargestellt - hatte ich insofern missverstanden. Der Friede sei mit uns! Für Fälle wie Deinen, also wenn das Auto zwar noch funktioniert, aber nicht so, wie man es gewohnt ist, sind unsere Schraubertreffen ideal. Da hat man Mitstreiter, die einem ggf. mit Rat und Tat zur Seite stehen. Und irgendeiner hat immer ein VCDS dabei. Nur ist wg. Covid-19 ja aktuell alles flachgelegt. Ich glaube, dass das nächste Treffen in Legden durchgehend an einem verlängerten WE stattfinden muss - der "Nachholbedarf" ist sicher enorm. Auch wenn es von Dir aus etwas weit weg ist, kannste bei Gelegenheit gerne vorbei kommen. -
Benötige Hilfe (jenmand mit VCDS), der mir meine gereinigte DK anlernen kann...
heavy-metal antwortete auf A2 ProZwo's Thema in Technik
Mal der Reihe nach... @A2 ProZwo : der "Kardinalfehler", den Du begangen hattest, war, mögliche Fehlerquellen zu beseitigen, ohne wirklich zu wissen, ob sie für Dein Problem ursächlich waren. Davon abgesehen werden viele Fehler erst final beseitigt, wenn auch zuvor der Fehlerspeicher gelöscht und das betreffende Bauteil kalibriert wurde. Dafür benötigt man nahezu immer ein Diagnosegerät. Die Drosselklappenadaptionsgeschichte aus dem A3-Forum ist aus meiner Sicht näherungsweiser Unfug: einen Motor, der nach gereinigter Drosselklappe mit "Christbaum" im Cockpit wie der berühmte Sack Nüsse läuft, wird man nach meinen Erfahrungen so wie beschrieben nicht wieder vernünftig zum Laufen bekommen. Der Lösungsansatz, per Diagnosegerät die DK zu kalibrieren, ist in jedem Fall angebracht. Dabei natürlich auch den Fehlerspeicher auf etwaige andere Probleme abfragen und Fehler beseitigen. Etwaige weitere Fehler bzw. Falschluftquellen (Dichtung am DK-Flansch etc.) sollten sich so identifizieren lassen. Wenn ich Probleme mit der DK hatte, gab es auch immer ein Problem mit dem Saugrohrdrucksensor. Den mal ausbauen und ebenfalls reinigen (chemisch mit DK-Reiniger), ggf. ersetzen. Aber wie gesagt: am Anfang steht der Fehlerspeicher! Wenn Audi ca. EUR 150 aufruft, dann natürlich deswegen, weil man sich "geführt" auf die Fehlersuche begibt. Das dauert eben - und ich finde es am Ende auch nicht unfair, weil eine Werkstatt nicht dafür da ist, Restarbeiten, die der Selbstschrauber nicht auf die Reihe kriegt, für'n Appel und 'nen Ei auszuführen. Genau so wenig ist sie dafür da, die Fehlerdiagnose zu stellen, damit der Kunde mit dem Fehlerprotokoll in der Hand hernach selbst das Schrauben beginnt. Davon abgesehen käme ja auch keiner auf die Idee, zu Audi zu fahren und sich irgendein Spezialwerkzeug für seine Schrauberei auszuleihen, nur weil es sich nicht lohnt, es sich zuzulegen. So etwas ist am Ende das typische Geschäftsmodell einer Selbstschrauberwerkstatt. Aber auch die haben oft kein Diagnosegerät. Icb hoffe, dass in Deiner Nähe jemand aus unserem "Haufen" ist, der Dir mit VCDS aus der Patsche helfen kann. Sonst auch mal bei den "Kleinanzeigen" eruieren, ob dort jemand für kleines Geld den Fehlerspeicher ausliest, löscht und Bauteile kalibriert. -
Wie oft kann man Radschrauben/-Muttern verwenden?
heavy-metal antwortete auf DerTimo's Thema in Verbraucherberatung
@Phoenix A2A2 : dass sich Radschrauben wie in Deinem Fall gezeigt derart verformen, hätte ich im Leben nicht für möglich gehalten - bzw. allenfalls dann, wenn sie aus weichem Alu gefertigt wären. Und spätestens jetzt wird klar, warum partoût (manche) Teileverwerter keine gebrauchten Radschrauben verkaufen (wollen). In jedem Fall werde ich mir beim nächsten Räderwechsel die Radschrauben auch mal genau ansehen. Das ist korrekt. Leider gibt es bei Audi keine Radschraubensätze mit Codierschraube / -adapter mehr. Dann kann man nur auf die Diebstahlhemmung verzichten. Oder es wird sehr teuer, wenn man sich nur die Codierschrauben im Aftermarket besorgt. Ich wollte vor ca. 2 Jahren bei unserem Clubdealer einen neuen Satz Radschrauben mit Codierung kaufen. Da sagte man nur, dass der A2 ja inzwischen so alt sei, dass man da in Sachen Räderdiebstahl nichts mehr zu befürchten habe. Ich entgegnete, dass der A2 inzwischen so selten ist, dass das mit dem Diebstahl von Teilen und gut erhaltenen Radsätzen bestimmt bald wieder los geht... Der Schlagschrauber ist ja nicht das Problem. Wenn dessen Bediener zu faul ist, das Drehmoment einzustellen, dann muss man sich auch nicht wundern, wenn Kräfte auftreten, die die Radschraube auch in das Innerste des Getriebes vordringen lassen könnten. -
Hier wird ein A2 verkauft - könnte ja interessant sein...
heavy-metal antwortete auf avant-tdi's Thema in Verbraucherberatung
Wenn das Auto deutlich erkennbare Lackschäden hat, die sich außerdem nicht nur im "Abnutzungsbereich" (Prallschutz v+h) befinden, dann darf m.E. vor dem Dezimalpunkt keine "4" mehr stehen, zumal die Farbabweichung an der Tür allzu auffällig ist und man daher nicht von einer professionell ausgeführten Lackreparatur sprechen kann (weil selbst verschuldeter Schaden? - Schadensursache?). Wer weiß außerdem, was sich unter den Aufklebern verbirgt? Das Argument ,dass die Aufkleber den Farbtonunterschied kaschieren sollen, halte ich b.a.w. für wenig glaubhaft / nachvollziehbar. Die Steinschlagschäden wâren auch genauer unter die Lupe zu nehmen. Wenn sie überdeutlich erkennbar und vorhanden sind, wäre das auch ein "Punktabzug". Der Verkäufer scheint möglicherweise aber Forenmitglied zu sein - oder er hat hier fleißig mitgelesen. Darauf deuten u.a. folgende Veräderungen am Fahrzeug hin: Wählscheibenalus (sind die eingetragen?) Serviceklappe des Mj 2004 LED-Einsätze in der Innenbeleuchtung -
Sollte ich irgendwann mal Ersatz für meinen aktuellen A2 suchen ,dann wird das, was jetzt unter demselben Namen als Studie vorgestellt wird, für mich nicht in Frage kommen. Das ist in etwa vergleichbar zu dem, was Mercedes vor Jahren als "Nachfolger" der Ur-A-Klasse vorgestellt hat: vom Fahrzeugkonzept her konventioneller automobiler Einheitsbrei - möglichst noch auf irgendeiner vorhandenen Plattform basierend. Schade, dass die in der heutigen automobolen Welt so wichtigen raumökonomischen Konzepte vom Aussterben bedroht sind.
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Was haltet ihr von diesem 1,6 FSI ?
heavy-metal antwortete auf christian.k's Thema in Verbraucherberatung
@christian.k : interessanfer Ansatz in Bezug auf die Bewertung von Sonderausstattungen. Es ist grundsätzlich richtig, dass der Zeitwert von Sonderausstatttungen gerade auf Verkäuferseite z.T. hoffnungslos überbewertet wird. Auf der anderen Seite darf man die Sonderausstattungen m.E. nicht für sich isoliert betrachten. Insofern muss man differenzieren: Ein Fahrzeug, das nicht über die gewöhnlich georderten Sonderausstattungen verfügt, wird als Gebrauchtfahrzeug sicher nur zu deutlichen Abschlägen verkauft werden können. Es ist also durchaus möglich, dass der Wertverlust des gesamten Fahrzeugs deutlich höher ist als der Wert der beim Neufahrzeug gesparten Features. Ein Fahrzeug, das über die gewöhnlich georderte Sonderaussattung verfügt, steht auf dem Gebrauchtfahrzeugmarkt in einem recht großen Wettbewerb, was sich insgesamt auf das Preisniveau auswirkt. Auf der anderen Seite sind gerade Sonderausstattungdetails, die beim Neufahrzeug schon kaum einer wollte, auch beim Gebrauchtfahrzeug keine Verkaufsargumente. Ausnahme: der jeweiligen Sonderausstattung kommt inzwischen allgemein eine deutlich höhere Bedeutung zu. Fiktives Beispiel: wäre der A2 seinerzeit z.B. mit Xenon-Hauptscheinwerfern lieferbar gewesen (also zu einer Zeit, als man sich das in Bezug auf die zu zahlenden Aufpfeise durchaus überlegt hatte), wäre das Vorhandensein dieser seltenen Zusatzausstattung heute in einer Zeit, in der bessere Lichtsysteme zum Standard gehören, sicher ein Verkaufsargument. Aber ganz allgemein: beim Gebrauchtfahrzeugkauf zählen in erster Linie andere Dinge als die Ausstattung. Nämlich technischer Zustand und allgemeiner Erhaltungszustand. Nun ja, immerhin würde ich die Ausstattung noch vor der Farbe einordnen. Aber es soll ja Leute geben, die es anders herum handhaben - und sich am Ende ärgern, wenn ihr "Traumauto" Macken ohne Ende hat und das Geld, das man für seine Wunschausstattung bezahlt hat, in Potenz noch in Reparaturen stecken muss. -
Frischluftgebläse / Frischluftgebläseregler Aus-/Einbauen
heavy-metal antwortete auf klaba's Thema in Technik
Neues von der "Frischluftgebläseteileherkunftsfront"... Nachdem auch in meinem A2 der Gebläsemotor bei kalter Witterung im niedrigen Drehzahlbereich leichte Geräusche macht (hört sich ein wenig an wie eine gurrende Taube), habe ich mir nun auch via daparto einen neuen Motor bestellt. Lieferant war kfzteile24.de Icb wollte dem Phänomen, dass auf dem von @arosist gezeigte Motor #4 das "Mahle"-Logo prangt, mal nachgehen und habe trotz einer Preisdifferenz von einem niedrigen einstelligen EUR-Betrag das "Mahle"-Teil bestellt. Um so erstaunter war ich nach dem Auspacken des Teils: Auf dem Gehäuse prangt entgegen meiner Erwartung nicht (!) das Mahle-Logo. Der Lüftermotor und alles andere sehen aus wie das Teil von pax (#3), bzw. haben allem Anschein nach die nächste Ähnlichkeit zum werkseitig verbauten Lüfter. Sehr hochwertige Kartonverpackung: kein großzügiger Einsatz von Füllmaterial (wie "Kartoffelchips" oder Wellpappe) - der Lüfter war in einer Art "Rahmen" aus Karton mit "Luft" nach oben und unten unverrückbar aufgehängt. Auf dem Umkarton und dem Gehäuse des Lüfters prangt überdies ein Echtheitsaufkleber mit der Behr-Teile-Nr., auf der außerdem die Mahle-Teile-Nr (AB 18 000P) aufgedruckt ist. "Witzig" nur, dass auf dem Karton "made in Czech Republic" steht, auf dem Lüftergehäuse aber "made in Spain". Aber egal: der hochwertige Gesamteindruck bleibt. Da ich kein Teil mit der Mahle-Prägung im Gehäuse bekommen habe, welches aber auf den Fotos des Anbieters zu erkennen ist, werde ich das Teil wohl wieder zurück senden... Wobei die Erklärung für obigen Sachverhalt eigentlich schlüssig ist: die Fa. Behr gehört zum Mahle-Konzern (nicht zuletzt landet man im www auf der Mahle-HP, wenn man die HP von Behr eingibt). Fazit: ich vermute, dass es reiner Zufall ist, welches Produkt aus welcher Gussform man bekommt, so lange man bei den "einschlägigen Bekannten" ein Teil von Behr oder Mahle und nicht das billigste (da möglicherweise ein Nachbau?) bestellt. So, und jetzt noch ein paar Grad wärmer, und die Schrauberei kann beginnen! Auf die ominöse Schraube habe ich mich jedenfalls technisch wie mental entsprechend vorbereitet. -
Was haltet ihr von diesem 1,6 FSI ?
heavy-metal antwortete auf christian.k's Thema in Verbraucherberatung
@Nupi : warum soll der Schweizer A2 zu billig sein? Der befindet sich gerade in einer Versteigerung. Und die läuft noch bis zum 19.02. Genug Zeit also, in der der Preis noch deutlich steigen kann. Und zuletzt wissen wir nicht, ob nicht doch ein "Mindestpreis" von irgendeinem Freund oder Zweitaccount festgelegt wurde, an dem sich die Bieter die Zähne ausbeißen sollen. -
@Deichgraf63 : natürlich ist es gesundes Misstrauen, gerade bei Erstgeschäften, ratsam. Auf der anderen Seite halte ich es für den falschen Ansatz, mit Vorurteilen an die Sache heran zu gehen. Hätte ich das Problem mit einem defekten Getriebe (oder auch Motor), würde ich mir einen Fachbetrieb in meiner Nähe suchen (bzw. mir empfehlen lassen). Dann muss ich auch nicht alles aufwändig und speditionsversandfertig verpacken, sonden ich fahre vor Auftragsvergabe zum Berrieb meines Vertrauens mindestens 2x hin: 1x, um mir ein Bild über den Betrieb zu verschaffen und das 2. Mal, um Reparaturumfang und -abwicklung zu besprechen. Nur gibt es Leute, die das nicht wollen - oder alles zum günstigsten Preis haben wollen. Und genau für diese habe ich oben meine Sicht der Dinge dargestellt.
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Na, ganz so negativ würde ich das jetzt nicht betrachten... Der Laden in eBay bzw. eBayKA hat immerhin schonmal eine EU-USt-ID. Also handelt es sich um einen gewerblichen Anbieter, der - in Deutschland - für sein Tun im vorgegebenen gesetzlichen Rahmen für seine Arbeit Gewährleistung zu gewähren hat. Es gibt eine Website der EU, auf der man den Eintrag der EU-USt-ID verifizieren kann. Geht aber nur dann, wenn man selbst eine EU-USt-ID hat - oder seinen Arbeitgeber mal eben bittet, die Online-Anfrage zu stellen (ist kostenlos). Insofern würde mich das Fehlen einer eigenen Website oder eine E-Mail-Adresse im "Standardformat" nicht zwingend beunruhigen. Wir wissen nicht, ob der Anbieter seine Getriebe tstsächlich in Osteuropa aufarbeiten lässt. Der Laden sitzt in Frankfurt / Main, nicht Frankfurt / Oder!  Und falls es so wäre: was in Osteuropa gemacht wird, muss qualitativ nicht zwingend schlechter sein. Es ist im Regelfall aber deutlich preisgünstiger. Klar, bei einer Getriebeinstandsetzung handelt es sich nicht um Arbeiten, die "mal eben" gemacht sind bzw. von deren Umfang man sich schnell einen Überblick verschaffen kann. Von daher mein Vorschlag zur weiteren Vorgehensweise: Die Fa. mal kontaktieren und fragen, ob sie - ggf. gg. Aufpreis - das eigene Getriebe aufbereiten und wieder zurück senden. Vorteil 1: man kann ggf. und je nach Schadensbild den Reparaturumfang erweitern. Vorteil 2: man bekommt ein Getriebe, dessen "Vorleben" man kennt und das man im Streitfall zwecks Beweisführung "sezieren" kann. Im www nach Zufriedenheitsbewertungen (andere Automobilforen...) suchen. Hier in unserem Forum dürfte die Treferquote sehr gering sein.
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Was haltet ihr von diesem 1,6 FSI ?
heavy-metal antwortete auf christian.k's Thema in Verbraucherberatung
Ob wir den Preis tatsächlich derart hoch ansetzen können? Ich bin zwar kein Freund von Fahrzeugbewertungen per Ferndiagnose nebst aufgrund von ein paar Fotos euphemistischer Zustandsbeschreibung des Anbieters bzw. Kaufinteressenten. Dennoch würde ich grob eine "3" vor dem Dezimalpunkt nur sehen wollen, wenn das Auto eben keinen (!) Reparaturstau mitbringt. Leider wissen wir auch viel zu wenig über den Zustand des Innenraums. Der abgegrapschte Lichtschalter sagt zwar einiges, aber wir wissen sonst weiter nichts über den Zustand der anderen Softlackoberflächen und insbes. der Sitzpolster. Amsonsten: "full ACK" bzgl. der von Dir auf den Punkt gebrachten Probleme - die mich auch nach ü18 Jahren weiter bestätigen, das ich mich mit dem Kauf des BBY aus meiner Sicht "richtig" entschieden habe.