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Fakten zu den Serienfahrwerken (Dämpfer und Federn)
heavy-metal antwortete auf A2-D2's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Nun, es wird schon einen Grund haben, warum bei Audi eine Latte an Federn bereit gehalten werden und keine "Einheitsfeder" à la Spidan verbaut wurde. Insofern würde ich beim Ersatzteil keine Kompromisse eingehen - und das 1:1-Ersatzteil bei Audi kaufen. Insbes. dann, wenn die Substanz des zu reparierenden Autos noch deutlich vorhanden ist.. Wir reden hier über einen Mehrpreis von gerade mal EUR 70-80 zu Lasten des Audi-Original-ETs. Die Wahrscheinlichkeit, dass man nochmal Federn wechseln muss, wenn die Originalen schon 18-19 Jahre durchgehalten haben, geht gegen Null. Wobei es - Original-ET hin oder her - an anderer Stelle durchaus sinnvoll sein kann, anstelle des Audi-Teils eines vom Aftermarket zu nehmen: nämlich immer dann, wenn dieses absolut (!) identisch zum Original-ET ist (Bsp.: Innenraum-Gebläsemotor oder AGR-Ventil), also von einem OEM-Hersteller stammt, der seinerzeit ans Band von Audi geliefert hat. BTW: ich habe hier noch eine Audi-AHK liegen. Ich wage schon gar nicht meine Frage hier zu posten, ob aufgrund des höheren Gewichts auf der HA nach strengen Maßstäben hinten auch andere Federn einzubauen sind (und ggf. welche genau). Schließlich ersetze ich nach den mir vorliegenden Infos ein leichtes Alu-Profil (Querträger) durch ein spürbar schwereres Stahlrohr. -
@Nagah : ob man die Stehbolzennachrüstsätze für den öffentlichen Straßenverkehr mit den im Rennsport verwendeten Systemen vergleichen kann? Mir fallen dazu spontan folgende Ansätze ein: Konstruktive Unterschiede zw. Straßen- und Rennversion (Radnabe)? Ein Rennen dauert i.d.R. wenige Stunden oder nur wenige hundert km. In dieser Zeit werden die Räder mehrfach gewechselt, wodurch die Radbefestigungen deutlich öfter "kontrolliert" werden als das beim Straßenauto der Fall wäre. Beim Rennauto werden die Räder mit einem deutlich höheren Drehmoment angezogen (?). Wir müssen das jetzt auch nicht vertiefen und warten einfach mal ab, was sich beimTÜV-Termin von @Blue Bullet ergibt. Dass indes die Stehbolzen einen Vorteil beim Radwechsel bedeuten, kann ich - nachdem ich auch schon an Lkw-Rädern geschraubt habe - nachvollziehen. Aber dafür auf Gummibärchenfarben umrüsten? Am Ende muss es jeder selbst wissen (und ich will insofern das Stehbolzensystem auch niemandem ausreden). Mein Beitragsansatz war und ist weiterhin, ob derlei Nachrüstungen problemlos vom TÜV abgenommen werden. Insbes. dann, wenn entsprechende Freigaben (ABS, Gutachten...) fehlen.
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Ich denke nicht, dass Du das mal eben eingetragen bekommst. Hier steht noch was zum Thema. Auch bewegen wir uns aus meiner Sicht nicht in einer Grauzone, da es sich bei der Modifikation um eine wesentliche / sicherheitsrelevante Veränderung am Fahrwerk handelt. Davon abgesehen hat man nach dem Umbau ja 2 Gewinde, an denen das Rad befestigt ist (Stehbolzen in der Radnabe und Gewindemutter außen), wo vorher mit der Radschraube nur eine kraftschlüssige Gewindeverbindung (notwendig) war. Aber in 2 Wochen sind wir schlauer! Rein optisch gibt der Umbau schon was her, keine Frage! Im Link oben wird zumindest noch eine offensichtlich legale Alternative aufgezeigt. Ebenso wäre es auch denkbar, die serienmäßigen Radschrauben in der Farbe seiner Wahl zu galvanisieren...
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@Siem43 : es gibt leider auf "offiziellem" Weg (also bei Audi) keine einzelnen Ersatzteile für den Scheinwerfer. OEM-Lieferant für den kpl. Scheinwerfer war m.W. immer nur Valeo. Also würde ich auch nur diesen im Aftermarket (Teilehandel) suchen. Ob es sich bei Anbietern wie "van Wezel" und Konsorten um Valeo-Kopien handelt oder nicht, vermag ich nicht zu sagen. Am Ende aber Folgendes berücksichtigen: wenn Deine SW noch original sind, dürfte inzwischen - und langsam, aber sicher - auch die Polycarbonatscheibe Mikrorisse bekommen haben oder aber Eintrübungen zeigen. Auch darauf wird bei der HU geachtet. Musst halt überlegen, ob es sich lohnt, an einem derart gealterten SW die Standlicht-Tubes zu ersetzen, wenn in absehbarer Zeit auch andere Teile zu ersetzen sind. Dann doch lieber einen neuen Valeo-SW (oder gar 2) besorgen. Kosten zusammen auch um die EUR 300. Einbau selber machen (nur die zentrale Elektrosteckverbindung ist etwas frickelig) und fürn paar Mark beim Profi einstellen lassen. Das Ergebnis - deutlich besseres Licht als mit den angegrauten Teilen - wird Dich für den Aufwand entschädigen. Die alten SW behältst Du entweder für zukünftige Bastelarbeiten (naja, die nächsten ≥ 15 Jahre hättest Du wieder Ruhe!), oder Du vertickst sie im Kleinanzeigenportal als ET-Spender, was die Anfangsinvestition in ein auch in finanzieller Sicht "besseres" Licht rückt. Die SW aus dem Aftermarket inkludieren oft keine Glühlampen. Dass als Standlicht eine W3W-Lampe zu verwenden ist, dürfte sich in A2-Kreisen ja deutlich genug herum gesprochen haben.
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Bevor ich jetzt einen neuen Thread im Basar aufmache: ich bin gerade dabei, meine Garage zu entrümpeln. Dabei ist mir u.a. ein alter Klimakompressor in die Hände gefallen, der lt. damaliger Werkstattdiagnose keinen Druck mehr auf dem Kältemittelkreislauf aufbaut und deswegen ausgetauscht wurde. Mit anderen Worten: ich möchte das Teil los werden. Wenn ich dafür - egal wo - noch ein paar EUR erlösen kann, wäre das schön, aber nicht Bedingung. Werden also derlei Defektteile irgendwo monetär gehandelt? Oder gäbe es eine Möglichkeit, den Kompressor in Eigenregie mit überschaubbarem Aufwand zu reparieren, um ihn später in einem "bedürftigen" A2 wieder zu verwenden? Falls jemand hier aus dem Forum das Teil für akademische Forschungsgszwecke oder seine Doktorarbeit benötigen kann, bitte PN. Sonst lote ich mal die Marktchancen in den elektronischen Kleinanzeigen aus.
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Auch wenn es nicht so ganz in diesen Thread gehört (evt. kann ja ein Mod die betreffenden Beiträge - in den "Aufreger"-Thread? - verschieben): ich kann die Aufregung, dass es Leute gibt, die mit immer seltener werdenden gebrauchten Kfz-Ersatzteilen Geld verdienen wollen oder müssen und entsprechende Preise aufrufen, nicht so recht verstehen. Wir leben schließlich in einer Wirtschaftsform, wo die Nachfrage den Preis regeln darf. Wenn es also jemanden gibt, der sich eine Art Monopolstellung aufbauen möchte und alles Gebrauchte aufkauft, was der Markt hergibt, dann darf man nicht vergessen, dass derjenige ein hohes Risiko eingeht. Nämlich das, dass er bei zufällig abflauendem Interesse am A2 auf seinen gebunkerten Teilen sitzen bleibt. Ich habe es mir schon vor langer Zeit abgewöhnt, überhaupt A2-Teile zu bunkern. Wenn ich etwas brauche, dann werde ich schon jemanden finden, der das betreffende Teil anbietet. Komme ich zu dem Schluss, dass mir im Bedarfsfall der Preis zu hoch ist, dann trenne ich mich ggf. von meinem A2 - und freue mich, dass es Leute geben wird, die mir einen hohen Preis für meinen überdurchschnittlich gut erhaltenen Youngtimer bieten (müssen). Aber von diesem Szenario bin ich wohl noch weit entfernt! Also: don't panic - der Grbrauchtteilemarkt ist größer als die meisten sich vorstellen wollen. Wir sind also weit genug davon entfernt, dass wir A2-Teile mit Gold, seltenen Erden oder Opium aufwiegen müssen.
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63. NRW Schraubertreffen in Legden - 08.08.2020
heavy-metal antwortete auf Phoenix A2's Thema in NRW
Frage an die Teilnehmer: wer von Euch kann Schaltseile einstellen? Zeitaufwand dafür? Die Ebene 1./2. Gang ist etwas hakelig... -
Dass eine Drosselklappe mit Totalachaden ausfällt, ist nach unseren Erkenntnissen relativ selten. Aber wir müssen hinterfragen, welche "Alternativen" es gibt. Grundsätzlich sind 2 Szenarien denkbar: Du fährst mit der inzwischen stark versotteten DK weiter, und sie wird in Kürze mit hoher Wahrscheinlichkeit den Dienst quittieren. Nach Murphys Gesetz wohl gerade dann, wenn man es am wenigsten braucht. Du reinigst das DK-Gehäuse (und sinnvollerweise auch den Ansaugluftemperaturfühler) beizeiten, um 1. überhaupt erst zu verhindern. Dabei kann (nicht: muss!) a) das DK- Gehäuse insbes. durch unsachgemäße Herangehensweise beschädigt werden, oder b) es tritt ein Fehler zu Tage, der vorher latent vorhanden war (z.B. eine ausgeschlagene Lagerung der Welle, auf der die DK befestigt ist). Da eine ausgeschlagene DK-Welle nur sehr selten vorkommt, wâre mir im Rahmen der Fehlerprophylaxe Option 2 lieber, zumal die Gefahr einer Beschädigung der der DK beim Reinigen insbes. dann gering ist, wenn man sanft genug an die Aufgabe heran geht, also den Schmutz mit viel DK-Reiniger (alternativ: Aceton oder Bremsenreiniger) chemisch entfernt, maximal unterstützt durch einen weichen Pinsel bzw. Pfeifenreiniger für die Bohrungen im DK-Flansch. Und wenn das DK-Gehäuse wieder clean ist, dann rate ich von "Kalibrierungsfahrten", wie sie im www ohne Angabe einer seriösen Quelle kolportiert werden, dringend ab: warum 30-45 Minuten durch die Gegend fahren, wenn das Anlernen der DK bzw. deren Funktionsprüfung mittels VCDS in 2 Minuten erledigt ist? Wer kein VCDS hat, lâsst die Arbeit entweder in einer entsprechend ausgerüsteten (freien) Werkstatt machen - oder er besucht ein A2-Schraubertreffen irgendwo in D, wo es garantiert jmdn gibt, der VCDS griffbereit hat.
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Antriebswelle 1.4 BBY Neu oder nur Gelenke ?
heavy-metal antwortete auf Fred_Wonz's Thema in Verbraucherberatung
Komplette Wellen gjbt es bei Audi m.W. nicht mehr. Einzelne Gelenke (da konzernweit verbaut) zu inzwischen saftigen Preisen. Wer weiß, wer bzgl. der Gelenke bei Audi OEM-Lieferant war oder noch ist? Ich wundere mich über die großen Preisunterschiede im Aftermarket, wobei SKF (was ich eigentlich erwartet hätte) preislich nicht in der Premiumliga spielt. Ok, dann machen wir das bei Gelegenheit zusammen: erst Deine Wellen, dann meine! Ich denke, dass man mit guten Gelenken (zum Umbau auf die alten Wellen) qualitativ besser fährt als wg. der Scheu vor der Mehrarbeit nur mittelmäßigen Kram zu verbauen, von dem man am Ende nicht weiß, wie lange man Freude dran hat. -
So, habe mir diesen Thread auch mal reingezogen. Vorab ein Dank an @Fred_Wonz, sich dieses Themas mal angenommen zu haben. Ich habe mir außerdem mal das verlinkte Video vom Prüfstandsprofi angesehen. Wenn das auch jemand von der Gewerbeaufsicht macht, muss der Laden eigentlich wg. Verstoßes gg. verschiedene Arbeitssicherheitsbestimmungen sofort geschlossen werden. Schön, dass auch ein BBY nach langer Laufzeit offensichtlich noch gut im Futter steht bzw. stehen kann. Die kürzlich vorgenommene Leistungsmessung hätte natürlich noch mehr Aussagekraft, wenn wir wüssten, wie viel Leistung derselbe Motor nach der Einfahrphase bzw. nach 30 Tkm gehabt hat. Aber egal: ich werde mich jetzt wohl mal mit @Fred_Wonz treffen müssen für eine Vergleichsfahrt sonntags morgens um 6 auf der schnurgeraden 1. deutschen Autobahn A555, um die aktuelle Leistungsfahigkeit meines BBY beurteilen zu können. Alternativ kann ich natürlich auch so weiter machen wie bisher: ab und zu auf einer mir bekannten Strecke regelmäßig Vollgas fahren und am GPS-Navi ablesen, ob ich noch mindestens die in der ZB1 ausgewiesene vmax von 173 km/h bzw. die in der Vergangenheit ermittelte (über der Werksangabe liegende) vmax gleichermaßen erreiche.
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Spezialteile vom A2 die häufiger kaputt gehen und nicht ewig lieferbar sein werden
heavy-metal antwortete auf xrated's Thema in Technik
Nun, wenn ich mir die Liste der A2-Entfallteile so ansehe, dann mag ich mich nicht so recht Deiner These anschließen wollen. Lukrativer für die Hersteller ist es, dem Konsumenten regelmäßig ein neu(er)es Fahrzeug zu verkaufen. Entfallteile bzw. stetig steigende Ersatzteilpreise für Fahrzeuge ooP sind ein willkommene Gelegenheit, eine Reparatur "unwirtschaftlich" zu rechnen und den Erwerb eines anderen Fahrzeugs schmackhaft zu machen. Wenn ein Fahrzeug irgendwann mal nicht mehr zu den "Gebrauchsfahrzeugen" gehört, mag die Betrachtungsweise der Hersteller bzw. deren Bereitschaft, Teile im Rahmen der Imagepflege nachzuproduzieren, eine andere sein. -
63. NRW Schraubertreffen in Legden - 08.08.2020
heavy-metal antwortete auf Phoenix A2's Thema in NRW
Schraubfixx und Schraubnixx möchten: Fahrwerk checken, (Koppelstangen / Stabi), Reifen abziehen, ggf. Reifen wuchten; benötigen: Bühne, Alex's Auswucht-Kompetenz; bringen mit: Brötchen, Belag, gute Laune u. ggf. das Cabrio (Reifen wuchten) Nupi möchte: Einen kleinen Urlaubscheck machen. benötigt: kurz eine Bühne. bringt mit: etwas zum Grillen, falls gewünscht. heavy-metal möchte: Koppelstangen wechseln, Handbremse einstellen. benötigt: Bühne für ca. 1 Std. bringt mit: Getränke ... möchte: .. benötigt: .. bringt mit: .. ... möchte: .. benötigt: .. bringt mit: .. ... möchte: .. benötigt: .. bringt mit: .. ... möchte: .. benötigt: .. bringt mit: .. ... möchte: .. benötigt: .. bringt mit: .. ... möchte: .. benötigt: .. bringt mit: .. ... möchte: .. benötigt: .. bringt mit: .. -
Das Nanozeugs aus der Waschstraße ist reines Marketing. Aber die Nanoversiegelung vom Profi (!) dürfte langfristig Erfolg versprechen. Zwar nicht gegen den Beschiss, aber beim Abspülen der Exkremente. Die Nanoversiegelung schafft eine hochgradig hydro- bzw. oleophobe Oberfläche, indem sie, vereinfacht ausgedrückt, die Kontaktfläche reduziert. Unter dem Elektronenmikroskop sieht eine nanoversiegelte Oberfläche aus wie nebeneinander stehende Borsten einer Bürste: das Medium hat also nicht mehr direkten Kontakt mit der Oberfläche, sondern nur noch mit den "Borstenenden", wodurch ein Abspülen bereits mit Wasser gelingt und auch keinen hohen Wasserdruck benötigt. Auch bei den professionellen Nanoversiegelungen gibt es riesige Unterschiede. Im günstigsten Fall hält so etwas ca. ein Jahr. Es gibt jedoch Versiegelungen, die mehrere Jahre durchhalten. Je länger die Versiegelung halten soll, desto aufwändiger die Vorarbeiten bzw. die Verarbeitung, was sich logischerweise auch im Preis niederschlägt. Ich würde mich von einem Fachbetrieb beraten lassen. Ich habe leider keine Adressen mehr aus meinem alten beruflichen Umfeld parat. In jedem Fall ist man aber einen dreistelligen Betrag los.
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Ultimative Halterung für Navis und Smartphones
heavy-metal antwortete auf heavy-metal's Thema in HIFI - Handy - NAVI
Ich habe seit ca. 15 Jahren div. Halterungen an den Lamellen gehabt und bisher keine Probleme mit gebrochenen Lamellen gehabt. Meine oben erwähnte Lösung ist aber die erste, die das Navi fest hält, ohne dass man die Lamellen mechanisch stark belasten muss. Bei den zuvor implementierten Lösungen war das anders. Da musste schon ordentlich verschraubt und geklemmt werden, und das Navi war immer noch nicht wackelfrei fixiert. Die Bedienung (m)eines Navi beschränkt sich im Übrigen auf einfache Aktionen wie das Suchen einer Tankstelle oder die Auswahl eines gespeicherten Ziels als neues oder Zwischenziel. Für 2-3 intuitive "Clicks" halte ich nicht an. Ich enthalte mich aber derartigen Operationen im dichten Verkehr oder in der Stadt (wo es genügend rote Ampeln gibt, wo man das alles machen kann). Das Ganze ist also weit entfernt davon, um mit dem Schreiben von Textnachrichten verglichen werden zu können. Und davon abgesehen: mein Navi kann auch Tel-Freisprechen via BT. Ich könnte es, wenn ich wollte, auch sprachsteuern. Aber wie schon erwähnt: ich wollte hier meine bzw. eine weitere Lösung vorstellen. Es wird niemand zur Nachahmung gezwungen. Wer Fragen zur technischen Umsetzung oder Zweifel hat, dass das Ganze funktioniert, kann sich alles gerne bei mir angucken. Einfach Termin vereinbaren, vorbei kommen und sich von der ordnungsgemäßen Funktion des Equipments überzeugen!- 10 Antworten
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Ultimative Halterung für Navis und Smartphones
heavy-metal antwortete auf heavy-metal's Thema in HIFI - Handy - NAVI
Hmm, ich wollte mit der Vorstellung meiner Variante keinen "Glaubenskrieg" entfachen. Viele mögen ihre Lösung als "gut" empfinden. Insofern ist es sicher nicht notwendig, dass hier erneut alle "ihre" Lösung präsentieren, die z.T. auch schon anderswo gepostet wurden. Ich hätte ebenso wenig ein Problem, wenn meine Lösung in einen bereits existierenden Navi-Thread intergriert würde (den ich heute auf die Schnelle nicht gefunden hatte). Evt. könnte man die Optionen, die sich als solide erwiesen haben, mit der jeweiligen "Bauanleitung" in einem Wiki-Artikel zusammenfassen. Lösungen, die das Navi in den Airbag-Wirkungsbereich bringen oder das Navi bei schlechter Wegstrecke (wie früher mit den Schwanenhälsen an der Windschutzscheibe) in deutliche Schwingungen / Amplituden versetzen, sind aus nachvollziehbaren Gründen absolute No-Go's.- 10 Antworten
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Nach langem Suchen und Probieren bin ich quasi zufällig auf meine ultimative Lösung zur "integration" von Navis oder Smartphones in das A2-Cockpit gestoßen. Für mich war immer klar, dass sich ein Navi / Smartphone nur in Höhe der mittleren Lüftungsausströmer vernünftig befestigten lässt, von wo man es auch gut im Blick und - so weit zulässig - auch während der Fahrt bedienen kann. Lösung wie folgt: Man besorge sich für sein Gerät den jeweils passenden Adapter mit "Krallenbefestigung", wie er früher für verschiedene Geräte gängig gewesen ist. Hinten auf den Halter werden selbstklebende Moosgummi-Pads aufgeklebt (diese ggf. zurecht schneiden). Vermeidet Kratzer auf dem Ausströmer. Der Halter wird hernach mit 2 Kabelbindern am Lüftungsgitter befestigt. Die Kabelbinder nicht zu fest anziehen! Die "Krallenlöcher" im Adapter entsprechen ziemlich genau dem Abstand von 2 Lamellen im Ausströmer. Um diese 2 Lamellen wird also der Kabelbinder eingefädelt. Hält! Und das Ganze ist ggf. absolut problemlos und spurenfrei zurück zu rüsten. Vorteile bzw. weitere Details: Das Gerät ist absolut solide fixiert. Da wackelt nix - im Gegensatz zu dem Kram, der einfach nur auf eine Lamelle gesteckt / geklemmt wird (und mit dem ich auch schon "durch" bin). Das Gerät befindet sich absolut außerhalb des "Entfaltungsraums" eines Airbags. Der Luftstrom am Lüftungsgitter, an dem das Navi befestigt ist, lässt sich weiterhin seitlich verstellen. Nach oben / unten geht natürlich nicht mehr. Das Verstellrad zum Schließen / Öffnen des Ausströmers ist weiterhin gut zugänglich. Das Gerät kann also bei hohen Innenraumtemperaturen bzw. intensiver Sonneneinstrahlung auch luftgekühlt werden! Der Schalter für die Warnblinkanlage bleibt weiterhin problemlos zugänglich (wichtig für die HU!). Wenigstens ein Getränkehalter kann weiterhin genutzt werden. Ganz ohne Einschränkungen geht es dann leider doch nicht! Fragen???
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OPÖL Nupi Tatzino Fred_Wonz Cabriofahrer heavy-metal
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Ich denke, dass der Ölwechsel mit vorheriger Ölschlammspülung zunächst entbehrlich ist, so lange nicht sowieso in Kürze ein Ölwechsel ansteht, denn die Spülung reinigt nicht die Brennräume. Bzgl. der Beseitigung der Ablagen an Kolben oder Ventilen schließe ich mich der hier schon geäußerten Meinung an, dass an einer professionellen Reinigung kein Weg vorbei führt. Lasse Dir mal Angebote von Firmen geben, die die BEDI-Reinigung durchführen. Das erspart zumindest das Demontieren div. Teile im Ansaugbereich. Allein mit den kleinen Dosen im Roten-Bullen-Format, wie sie im einschlägigen Einzelhandel angeboten werden, wird man das Problem nicht beseitigen können. Ich rate weiterhin davon ab, in Anbetracht der sehr hohen Druckunterschiede zwischen Zyl2 und den anderen Zyl eine längere Vollgasstrecke mit dem Auto zu absolvieren, um die Brennräume "frei" zu bekommen, weil ich mir vorstellen kann (bin kein Motorentechniker), dass die Druckunterschiede den Motor / Kubellwellentrieb zu Schwingungen und Vibrationen anregen, die zu größeren / kapitalen Schäden führen könnten.
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Schön, dass wir mit der von @AL2013 wenn auch nur vorhandenen "Billig-Endoskopie" weiter kommen! Ich hätte einen derart verdreckten Brennraum nicht erwartet. Das lässt zumindest vermuten, dass insbes. die Kanäle der Einlassventile auch nicht besser aussehen bzw. diese der Grund für den schlechten Kompressionswert auf Zyl2 sind. Gäbe es ggf. noch eine Möglichkeit der Endoskopie über die Ansaugseite, um einen Eindruck über den Zustand der Ventilsitze zu bekommen? Wenn zu aufwändig, würde ich jedenfalls vermuten, dass mit einer Reinigung auf der Ventileinlassseite mit einem nachweislich wirksamen Verfahren - ob mit Walnussschalen vom letzten Weihnachtsfest oder chemisch mit Flüssignaphta / aromatischen HC-Verbindungen () - die Kompression wieder auf einen "normalen" Wert zu bekommen ist.
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Volle Hütte - Was war da noch gleich alles dabei?
heavy-metal antwortete auf Nutrunner's Thema in Allgemein
Ach Leute, macht es Euch doch nicht selbst so schwer! Bevor Ihr noch weiter aufzählt und am Ende immer noch die Hälfte vergessen haben werdet, einfach mal im Audi-A2-Museum nachsehen. Da werden Sie geholfen! Gut, dass sich damals unser Foren- bzw. Clubmitglied @svenno mal die Mühe gemacht hat, das alles zusammen zu tragen! -
Wenn - nach einer Endoskopie! - klar ist, dass die Ventile verkokt sind und der Zustand der Zylinderwände i.O. ist, dann halte ich den Reinigungsaufwand auch bei ca. EUR 600 für noch vertretbar. Gegen das Freibrennen auf der BAB spricht, dass der Erfolg kaum garantiert werden kann und ein neuer Motor, wenn er dabei die Grätsche macht, deutlich teurer ist als EUR 600 (die sicher auch noch verhandelbar sind ). Oder anders: der Anbieter der Strahlungsmethode wird sicher auch in der Lage sein, "all-inclusive" zu endoskopieren und eine Kompressionsprüfung am Zyl2 zu machen. Wenn die Effizienz der "chemischen" Reinigungsmethode hinreichend bewiesen ist, spräche auch nichts dagegen, damit zu beginnen.
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Hier wird ein A2 verkauft - könnte ja interessant sein...
heavy-metal antwortete auf avant-tdi's Thema in Verbraucherberatung
Ohne die "Macken" zu kennen sind Preisschätzungen nahezu unseriös. Wichtig zu wissen (u.a.): vorhandene Lackschäden, Dellen? Zustand der Felgen? Bremsen (Zustand der Bremsscheiben und -beläge)? Mit Blick auf die eher bescheidene Ausstattung dürfte sich die Anzahl der Interessenten auf einem geringen Niveau bewegen. Cassettenradios "sucht" heute z.B. niemand mehr (bzw. sie sind willkommene Anlässe, den Preis zu drücken). "Pflicht" ist mindestens CD, eher noch ein (nachgerüsteter) CDC-Emulator oder BT-Anbindung eines Smartphones. -
@AL2013 : so "abschreckend" fand ich das Video nicht, da es zumindest mal eine Option zur Ventilreinigung beschreibt, bei der Zylinderkopf drin bleiben kann - für den Fall, dass die Ventile die Urasche für die schlechte Kompression sind. Zuvor ist natürlich die Endoskopie angesagt. Wenn man mit Deinem Endoskop nicht " um die Ecke gucken" kann, dann wäre diese Minimalarbeit für schmales Geld bei einer entsprechend ausgestatteten (freien) Werkstatt eine Option, da ja nur eine einzige Zündkerze raus muss. Stellt man fest, dass die Ventile verkokt sind, wäre ein Fachbetrieb zu suchen, der das entsprechende Strahlgerät hat. Sind die Ventile i.O., genügt es, noch einmal mit der von mir beschriebenen Methode die Kompression zu messen. Stellt sich heraus, dass der Zyl2 im Eimer ist, würde ich am Motor auch nicht viel mehr tun wollen. Außer ggf. dem Kühlmittelverlust beizukommen. Sofern die Ventile eine Reinigung erfordern, wäre eine entsprechend ausgerüstete Werkstatt zu suchen. Ich gebe zu, dass das etwas schwieriger werden kann. Evt. hat ein Motoreninstandsetzer das erforderliche Strahlgerät? Oder es gibt noch eine chemische Methode? Natürlich ist für den Fall, dass die Ventile verkokt sind , das Abnehmen der Ansaugbrücke etwas Arbeit. Aber immerhin weniger Arbeit, als wir (mit der Demontage und dem Zerlegen des Zylinderkopfs) ursprünglich mal angenommen hatten.
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Hier wird ein A2 verkauft - könnte ja interessant sein...
heavy-metal antwortete auf avant-tdi's Thema in Verbraucherberatung
Wo weicht meine Sichtweise (oder sagen wir: Theorie) von der Praxis ab, wenn wie beschrieben Fahrzeuge mit Angebotspreisen von deutlich über EUR 3.000 mehrere Wochen bis Monate auf einen Käufer warten und zwischendurch die Angebotspreise noch gesenkt worden sind, um überhaupt noch jemanden hinter dem Ofen hervor zu holen? Die Betrachtung auf exotische Motorisierungen und Ausstattungskombinationen auszuweiten führt auch nicht weiter, denn wir hatten im Kontext die "Brot-und-Butter"-Ausstattungen betrachtet wir wissen, dass Ausnahmen die Regel bestätigen. Davon abgesehen werden oft ja gerade die exotischen Kombinationen von Leuten gesucht, die ein solches Auto aus "emotionalen" Gründen kaufen, um es bei schönem Wetter als Zweit- oder Drittwagen zu nutzen. Dass ebendiese Fahrzeuge in entsprechend überdurchschnittlichem Zustand einen deutlich höheren Preis erzielen ist nachvollziehbar, logisch und auch unbestritten. -
Hier wird ein A2 verkauft - könnte ja interessant sein...
heavy-metal antwortete auf avant-tdi's Thema in Verbraucherberatung
@tompeter69 : im Prinzip sind die von Dir aufgerufenen Autos ganz passabel. Einzig und allein die Preisgestaltung der Anbieter ist mir persönlich zu stark "spekulationsblasenorientiert". Viele, die ein Auto suchen, brauchen es einfach nur "für zum Fahren" im Alltag. Insofern sind die aufgerufenen Preise, unabhängig von den Qualitäten eines A2, die einem A2-Interessenten aber gewöhnlich verborgen bleiben, einfach zu hoch. Gerade auch im direkten Vergleich mit technisch konzernverwandten Fahrzeugen wie Polo, Fabia und Ibiza. Und - "Kultauto" hin oder her: um mit hohen Preisen den echten Liebhaber erreichen zu wollen, dafür ist es (noch) zu früh: ein A2 ist kein 356er-Porsche oder ein 300er-Flügeltürer. Ein A2 dürfte aus meiner Sicht (ohne Reparatur-/Wartungsstau) max. EUR 3.000 erlösen. Mehr nur dann, wenn das Auto im Bestzustand und (nahezu) unverbastelt ist.