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heavy-metal

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  1. Hmm, es mehren sich inzwischen die Stimmen, die da sagen, dass eine "richtige" BMW nicht mal mehr einen Boxermotor haben muss.
  2. Und nein: BMW-(Wasser-)Boxer = Nasskupplung 505.00 ist eine Freigabe für Dieselmotoren, also eigentlich nicht für den BBY-Benziner. Wobei die mir bekannten Öle nach 505.00 aber auch 502.00 einschließen.
  3. cmpbtb Ingo Nupi Tatzino Phoenix A2 Herr Rossi DieMitDemGolfTanzt + Schnecke durnesss heavy-metal
  4. Hier mal eine "Bastelanleitung", wie es mit dem abschaltbaren ABS funktionieren könnte. Ich schreibe bewusst: "könnte", weil sich die Anleitung auf einen Hyundai bezieht. Aber was mit einem Hyundai möglich ist, sollte bei einem Audi allemal gehen... Und nun zum rechtlichen Aspekt: das ABS ist so, wie es eingebaut ist, Teil der Bremsanlage - und somit Teil der Betriebserlaubnis für das betreffende Fahrzeug. Eingriffe hierin sind grundsätzlich unzulässig und führen genau so zum Verlust der Betriebserlaubnis, mithin zum Verlust des Versicherungsschutzes wie beim Verwenden von für den betreffenden Fahrzeugtyp nicht zugelassenen Teilen der Bremsanlage. Das mit dem ABS ist in irgendeiner EU-Richtlinie (71/320/EWG?) *) manifestiert. Die finde ich zwar, aber eben gerade nicht die betreffende Änderungsrichtlinie... Evt. - und jetzt kommt die Mutmaßung! - kann man sich die Abschaltbarkeit des ABS von einer amtlich anerkannten Prüfstelle genehmigen und hernach in die Fz-Papiere eintragen lassen. Etwa so, wie den Einbau einer anderen (leistungsfähigeren) Bremsanlage. Aber ob sich (im Vergleich zum Einbau von leistungsfähigeren Bremssätteln und -scheiben) da ein Prüfer findet, der mitspielt? Ich glaube kaum... *) EDIT: ich hab' die Richtlinie gefunden: 98/12/EG - Pkt. 4.7 Da steht was von abschaltbarem ABS nur bei Geländefahrzeugen. Hmm, das wird schwierig, ausgerechnet aus einem A2 noch ein geländegängiges SUV zu machen - und noch schwieriger, das Fz. entsprechend mit behördlichem Segen nur wg. des abschaltbaren ABS in eine andere EG-Fahrzeugklasse umzuwidmen...
  5. Ok, "Kilometerkönig" bin ich nicht gerade... - BBY, ca. 193 Tkm - Ölwechsel bei Audi im Rahmen des Inspektionsservice (mit 5W-30 LL3 von Fuchs) - der Motor verbraucht Öl (um die 0,2 l / 1.000 km) - nachgefüllt wird dann 5W-40 (wechselnde Marken außer Castrol und Mobil, aber alle erfüllen 502.00 / 505.00 sowie die aktuellen LL-Normen von BMW und Mercedes) - kpl. Ölwechsel mit Filter gem. Serviceintervallanzeige (also ca. alle 2 Jahre bzw. 30 Tkm) Aber mit dem Öl ist's wie mit dem Automobilhersteller: tatsächlich alles eine Glaubensfrage - mit Potenzial für eine Never-Ending-Discussion...
  6. Niedrig ist relativ... Ok, ich erwarte auch nicht, dass wir in Kürze wieder bei 3-stelligen Barrel-Preisen ankommen werden. Wo könnte aber trotz leicht steigendem Rohölpreis der Spritpreis an der Säule noch sein, wenn wir die Griechen nicht am Bein - und dafür einen starken (stärkeren) Euro - hätten?
  7. Wo gibt es denn die Audi-AHK für EUR 600? Lt. hiesiger Forenmeinung muss man sich die Original-Audi-AHK für einen knappen 4-stelligen Betrag aus Einzelteilen zusammenstellen, sofern man nicht die nicht ganz so passgenaue "G.D.W."-AHK nimmt.
  8. Mein Reden: siehe meinen Beitrag #11 hier im Thread... Es ist da schon wichtiger (aber auch nicht imperativ!) *), nach einem Unfall (Parkrempler mal außen vor), die Polizei zu rufen, die den Unfall aufnimmt, um nicht anschließend auf einem Teil des Schadens sitzen zu bleiben - weil die Gegenseite plötzlich auf den Gedanken kommt, den Unfallhergang Tage später plötzlich gaaaaanz anders zu sehen als am Tag des Unfalls. Vielleicht auch deswegen, weil es Leute gibt, die sich im Falle des Falles von irgendwelchen Foren (oder wem auch immer, der den Unfall nicht mitbekommen hat) "beraten" lassen, wie man möglichst glimpflich aus der Sache raus kommt? BTW + BTT: ich habe mir die Fotos auch mal etwas genauer angesehen. Der Stoßfänger an der Seite vor dem Radlauf sah nach einem "mittig" getroffenen Heckaufprall an meinem Auto ähnlich aus. Das Kunststoffteil musste damals ersetzt werden, der metallene Querträger, der m.W. auf einem Längsträger verschraubt ist, war unversehrt. Und wenn, wäre er schnell (und ohne zusätzliche Richtarbeiten) zu ersetzen gewesen. Sich den Querträger genau (!) anzusehen, ist wichtig. Denn wenn er nur ganz leicht verbogen wäre, würde ihn die gegnerische Verischerung nicht ersetzen wollen (kommt ja noch der Plastikstoßfänger mit PU-Prallkörper drüber ), der Eigner des betreffenden Fz. eben schon. *) es gibt auch noch Menschen, die einsichtig oder ehrlich zu sich und anderen sind
  9. Hmm, meine Anmerkungen zum Anwalt scheinen einige ja kräftig missverstanden zu haben. Zusammengefasst: ich würde immer versuchen, ohne ihn auszukommen. Aber wenn es eben doch nicht anders geht, einen hinzuziehen. Ich teile aber auch die Ansicht nicht, sofort einen Anwalt hinzuzuziehen, wenn die Versicherung beginnt, Zicken zu machen. Denn, wie schon oben beschrieben, ist die Drohung, einen Anwalt einzuschalten, in Bezug auf die Schadenregulierung meistens genau so effektiv. Für mich aber Zeit sparend, denn ich muss mir weder einen Anwalt suchen, noch dahin fahren, noch ihm die ganze Story von A bis Z erklären - und auch nicht drauf warten, bis er das Anschreiben fertig und dem Versicherer zugestellt hat. Drohe ich hingegen mit dem Anwalt, hat die Versicherung meist schon gezahlt, bevor der Anwalt überhaupt das Anschreiben zustellen (lassen) konnte. Insbes. dann, wenn die Schadenhöhe nicht besonders hoch ist. Naja, bei meinem letzten Unfall - es ging grob um EUR 1.200 - hat die Versicherung auch versucht, 1. den Schaden klein zu reden (um die Reparaturrechnung nicht komplett zahlen zu müssen) und 2. die Regulierung in die Länge zu ziehen. Gezahlt hat sie zum Schluss doch zu 100% - nachdem ich ein Ultimatum bis zur Regulierung des Schadens gestellt und bei Nichteinhaltung dieses Ultimatums die Einschaltung eines Rechtsanwalts angedroht hatte. Fazit: geht doch! Wichtig natürlich auch, sich nicht kleinkriegen zu lassen und trotz allen Ärgers sachlich zu bleiben. Wer das nicht kann bzw. es auch nicht hinbekommt, ein Anschreiben orthografisch fehlerfrei zu erstellen, sucht sich dann vielleicht doch besser jemanden, der das kann.
  10. Och Leute: bitte nicht sofort wieder die Rechtsanwaltskeule schwingen... Ich würde ihn - Personenschäden mal außen vor - einschalten, wenn es tatsächlich Probleme bei der Schadenabwicklung gibt - nicht schon "prophylaktisch". Also insbes. dann, wenn es Unstimmigkeiten bzgl. der Schadenhöhe gibt - oder eben bei der abschließenden Regulierung (weil die gegnerische Versicherung die Zahlung verzögert). Ich habe auch schon Blechschäden von nennenswertem Umfang mit der gegnerischen Versicherung reguliert. Ohne Anwalt. Da gibt es Versicherer, die die Sache relativ problemlos und zeitnah abwickeln und andere, bei denen nur (oder schon?) sanfter Zwang - nämlich die Drohung mit dem Anwalt - die Sache zum Abschluss bringt.
  11. Ja, ich gehe auch mal davon aus. Denn für Bagatellen schickt die gegnerische Versicherung (schon aus Kostengründen) auch niemanden raus.
  12. Das ist natürlich nicht schön... Und danach suchst Du Dir einen eigenen Gutachter, sofern der Schaden den Betrag von ca. EUR 800 voraussichtlich überschreitet. Du willst doch eine "richtige" (vollständige) Reparatur, oder? Naja, er muss der gegnerischen Versicherung schon noch die Möglichkeit geben, den Schaden zu begutachten. Man muss aber das Gutachten der gegenerischen Verischerung nicht anerkennen. Insbes. dann nicht, wenn der Schaden die Bagatellgrenze überschreitet und man folglich das Recht hat, den Gutachter selbst zu bestimmen.
  13. Nur zur Info: bin auch in der Nähe von DUS zu Hause. Bei EZ 06/2002 ist mit ziemlicher Sicherheit der AUA-Motor drin. Nachdem der Motor gespült und neues Öl eingefüllt wurde, würde ich auch erstmal weiter beobachten, was passiert. Das Ganze klingt für mich auch ein wenig danach, dass der Motor häufig im Kurzstreckeneinsatz war und über die Jahre "versottet" - nach der Motorspülung aber wieder "sauber" - ist. Mein BBY hat fast 192 Tkm (zum allergrößten Teil Autobahn-Kilometer) drauf und läuft bis auf einen Ölverbrauch von ca. 0,13 l / 1.000 km tadellos. Fehlerspeicher können wir bei Gelegenheit gerne mal auslesen (wg. "Disco-Light" im KI). Evt. ergeben sich hieraus Fehlerquellen und neue Ansatzpunkte zur Fehlerbeseitigung. TÜV sollte motorseitig eher kein Problem sein, wenn die Motorkontrolleuchte nicht dauerhaft brennt, der Motor nicht sichtbar (blaue) Abgaswolken produziert und außerdem keine Undichtigkeiten aufweist.
  14. @ Norge-Venn: ich weiß ja nicht, von wo aus Niedersachsen Du kommst, aber das Schraubertreffen in Legden ist ja schon fast an der Grenze von NRW zu Niedersachsen. Und dort finden sich dann massenhaft Leute (mich eingeschlossen), die Dir bei Bremsen und Stabilagern helfen können. Die Koppelstangen sind jederzeit leicht zu ersetzen. Wenn sie noch nicht klappern, würde ich sie drin lassen. Ich habe (km-Stand 191T) auch noch die ersten drin. So schlecht, wie sie hier geredet werden, sind sie nun auch wieder nicht.
  15. Hmm, ich würde ja auch kommen, wenn ich wüsste, dass jemand da ist, der schonmal einen Sitz ausgebaut, den Bezug abgenommen hat und gut löten kann (Widerstand Sitzheizung). Alleine traue ich mir das alles nicht zu - bzw. mit meinen diesbezüglichen Kenntnissen kann ich allenfalls assisitieren, nicht federführend agieren.
  16. Aber freundlich zurückgrüßen tun die alle nicht... Da habe ich in NRW (Duisburg, Langenfald) bessere Erfahrungen gemacht!
  17. ... oder Beides zusammen! Fahrdynamik vom Allerfeinsten!
  18. Da hilft nur eins: "Das Boot muss leichter werden!!!" (Zitat des "KaLeu" in der Verfilmung eines Romans von Lothar-Günther Buchheim) Das Wort "Boot" ließe sich im Kontext auch locker durch die Buchstaben-Zahlen-Kombination "A2" ersetzen... Meinen Kumpels aus der moppedfahrenden Fraktion, die sich über die weihnachtliche Gewichtszunahme beschweren, empfehle ich auch immer, den Serienauspuff durch 'ne Kabontüte zu ersetzen. Nur viele haben den schon seit Jahren. Und dann wird's echt schwer mit der Gewichtseinsparung...
  19. Naja, die Idee der Konzerne ist in etwa so kreativ wie die derjenigen, die auf der Jagd nach dem letzten eingesparten Cent an der Tanke leere Colaflaschen mit Sprit füllen und sich in die Garage stellen. Dann sind mir doch diejenigen Zeitgenossen lieber, die sich vorher wenigstens noch vernünftige (zugelassene) Kraftstoffkanister kaufen. Aber was hätte man dann unter dem Strich noch gespart??? Denn die Kanister gibt es ja auch nicht umsonst...
  20. Es wird auch in absehbarer Zeit kommen. Genau so, wie die Maut in der aktuellen Fassung nicht kommen wird - und wie Gurken mit einer Krümmung über das EU-weit festgelegte Maß nicht in den Handel kommen dürfen. Mal davon abgesehen: wenn man über die A3 von Bonn Richtung Frankfurt fährt (Strecke etwa 180 km), hat man ständig irgendwelche Geschwindigkeitsbeschränkungen. Ich habe vor nicht allzu langer Zeit mal mit unterschiedlichsten Fahrzeugen "Zeitmessungen" vorgenommen - und mich natürlich an die jeweils geltenden Speedlimits gehalten: 1. Mercedes S-Klasse (abgeregelt bei 250 km/h) 2. Mercedes Viano (Höchstgeschwindigkeit 202 km/h) 3. Audi A2 (jaja, die Wanderdüne...) - und niemals über 140 km/h Zeitersparnis mit dem schnellsten Fahrzeug ggü. dem langsamsten: wenige Minuten. Mit dem Viano war ich nahezu genau so schnell wie mit dem A2. Mit der S-Klasse kann man schon deswegen keine Zeit rausholen, weil bei hohen Geschwindigkeiten die Fliehkräfte selbst in langen Autobahnkurven derart hoch sind, dass man sie seinen Mitfahrenden nicht zumuten möchte (ich bin die Strecken jeweils allein gefahren). Und dann das recht brutale Abbremsen vor den 120er-Schildern... Das ist um ein Vielfaches bei Nutzung des Viano reduziert - und entfällt beim A2 nahezu gänzlich, weil es reicht, nur vom Gas zu gehen. Fazit: wenn ich schnell fahren möchte, dann nehme ich das Motorrad (auf der Rennstrecke / Nürburgring). Oder - für deutschlandweite Fernverbindungen - den ICE.
  21. Ich melde mich dann mal aufgrund eines gestrigen (und nicht vorhersehbaren) Ereignisses ab. Life goes on... Und im nächsten Jahr gibt es sicher wieder genug Gelegenheiten zum Schrauben. Sollte ich es dennoch hinbekommen, dann auch erst nachmittags.
  22. Entscheidend für die Ölwechselintervalle ist doch eher, wie das Nutzerprofil des betreffenden Fzgs. ist. Mein Auto wird regelmäßig zu einem überwiegenden Teil auf Autobahnen bewegt - und bevor ich diese erreiche, wir der Motor bei moderaten Drehzahlen warm gefahren. Die Jahresfahrleistung beträgt bei mir ca. 15 Tkm. Warum sollte ich unter diesen Umständen ein Longlife-Öl, in dem Kraftstoff- und Wasserkondensate selbst im tiefsten Winter aus dem Öl entweichen können, jährlich wechseln? Zumal mein BBY regelmäßig einen Schluck aus der Nachfüllpulle benötigt... Und ich mache das Ganze mit einem "Nicht-Longlife"-Öl der Viskosität 5W-40. Oder doch Longlife? Besagtes Öl erfüllt die (jüngeren) Longlife-Kriterien von u.a. BMW und Mercedes. Warum dieses Öl nun wg. der nicht aufgeführten VAG 507.00 für VAG-Motoren longlife-ungeeignet sein soll, das wissen wohl auch nur die Marketingstrategen im VAG-Konzern... Bitte ein paar Links...
  23. Wundert mich nicht: das iPhone kommt ja auch aus China...
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