-
Gesamte Inhalte
1.177 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Artikel
Galerie
Forum
Kalender
Alle erstellten Inhalte von Kitzblitz
-
Mir fällt da eigentlich nur BN-Pipes ein (befasse mich aber noch nicht lange mit dem A2). Hier der Link zu der Anlage: http://www.bn-pipes.de/joomla/index.php?page=shop.product_details&flypage=shop.flypage&product_id=50&category_id=19&manufacturer_id=0&option=com_virtuemart&Itemid=56 Der Hersteller hat zumindest bei den Audi-Coupé-Liebhabern einen guten Ruf (die Anlagen klingen auch gut). Ansonsten sind die von AUDI verbauten Auspuffanlagen von sehr guter Qualität - unser Coupé von 1/1994 hat noch den ersten Endtopf bei z. Zt. ca. 96.700 km (die letzten 6 Jahre waren dabei vorwiegend Kurzstrecke).
-
Der Z1 hat bereits jetzt Kultstatus - wirklich gute Exemplare mit sehr geringen Laufleistungen gehen schon für über 40.000 EUR über den Tisch. Gerade beim Z1 fällt auf, dass offenbar viele nur gekauft und nicht gefahren worden sind - also bereits schon als Sammlerauto neu gekauft wurde. Die Zeit, um günstig einen Z1 zu schnappen, ist allerdings schon vor ca. 4 Jahren rum gewesen. Nun steigen die Preise für Z1 mit geringer Laufleistung stetig. Bei Z1 unter 20.000 EUR gilt es aufzupassen, dass man keinen mit Reparaturstau erwischt, denn dann war der vermeintlich günstige Kauf eine teure Entscheidung.
-
Ich habe mir heute auch den Beitrag für den A2 ausrechnen lassen und konnte kaum glauben, wie günstig so ein 1.4 Benziner zu versichern ist. Für Haftpflicht und Vollkasko (SB 500 EUR / TK 150 EUR) beträgt der Jahresbeitrag sage und schreibe nur 136,24 EUR - und die Versicherungsteuer ist auch schon drin. Das Geheimnis liegt natürlich in der Schadenfreiheitsklasse (beide SF 25) und in der Nutzerbeschränkung, dass der Fahrer älter als 23 Jahre sein muss. Die Jahresfahrleistung von unter 5.000 km, andere Verträge bei der Versicherungsgesellschaft und der Besitz von Wohneigentum hat auch noch etwas genutzt. Für beide Deckungen gilt jeweils die Typklasse 12. So ein A2 ist wirklich sehr preiswert im Unterhalt.
-
Heute war bei uns das Wetter ausgesprochen schön und ich hatte die stille Hoffnung noch gelbe Blätter an den Bäumen finden zu können ... um es kurz zu machen, ich habe unseren Imolagelben (wir nennen ihn momentan einfach nur "A2") in Szene gesetzt, bevor unser Sohn wach geworden ist und es daran ging, unseren Fuhrpark auf Winterbereifung umzurüsten und auch ansonsten winterfest zu machen. Ich hoffe, dass euch die Bilder gefallen. Bei der letzten Aufnahme stand der A2 direkt in der Sonne - da verblasst die Farbe dann doch etwas. Zu den anderen Bildern noch kurz folgende Anmerkungen: Ich habe die Scheiben nicht bläulich abgetönt es spiegelt sich der blaue Himmel darin. Mir iist auf der Frontansicht gerade aufgefallen, dass ich das vordere Nummernschild leicht schief montiert habe (dabei habe ich nur die vorhandenen Bohrungen benutzt und extra das alte Nummernschild als Schablone benutzt).
-
Fiat 500 ? - Den fand meine Frau auch chic anstelle des A2. Dieser "nette" kleine Crashtest des ADAC war wohl - geschickt eingesetzt - etwas meinungsumbildend. http://www.sueddeutsche.de/automobil/403/303398/text/ Ist aber nicht ganz fair, wenn so ein Q7 gegen den FIAT 500 antritt.
- 3.381 Antworten
-
- entwicklung
- modellpolitik
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Überschreitung des Umfanges ist soweit ich weiß nicht oder nur in sehr geringer Toleranz erlaubt. Du würdest schneller fahren als der Tacho anzeigt und das ist mit Sicherheit unzulässig.
-
Hier nun das erste selbst geschossene Foto ... war gar nicht so einfach eine Location mit Wald und gelbem Laub im Hintergrund zu finden, ohne dass andere Fahrzeuge störend im Weg stehen. Das Imolagelb und die Winterfelgen kommen ganz gut zur Geltung. Mehr Fotos werden in der Galerie zu sehen sein, wenn sie frei geschaltet ist. Mein ursprünglicher Wunsch das Audi Coupé in brillant violett (ist fast die Komplementärfarbe zu imolagelb) daneben zu stellen ist am noch schlafenden Sohn gescheitert.
-
Wird nicht hinhauen, da der Umfang mit einem 60er-Querschnitt zu groß ist. Gib' mal bei google den Begriff "Reifenrechner" ein, da kannst du alle Größen mit der Originalgröße vergleichen. Vielleicht ist hier ja auch ein Reifenrechner hinterlegt - hab' noch nicht danach gesucht.
-
Hallo modellmotor, der Einsatz von Aluminium bei Hauben, Türen und anderen Anbauteilen ist bei anderen Herstellern ein alter Hut (schon in den 70er-Jahren). Damit hätte Audi nichts besonderes anzubieten. Die Kombination von Alu und Stahl ist dabei nicht ganz unproblematisch (Kontaktkorrosion). Alu-Karossen über Stahlgerippen gab es auch schon vor dem 2. Weltkrieg - doch auch hier gab/gibt es gewaltige Probleme mit Kontaktkorrosion, die allerdings mit dem heutigen Wissen konstruktiv vermieden werden kann. Ein würdiger A2-Nachfolger ist der neue damit aber trotzdem nicht. Vielleicht nur ein Lückenfüller, der keine wirkliche Modelllücke schließt, solange man nicht darüber nachdenkt 4 Personen komod in einem Hochdachauto mit bis zu 390 Litern Gepäckraum auf 3,826 m Länge unterzubringen. Hierin liegt doch ein nicht unwesentlicher Vorteil unserer A2 - von außen klein - aber innen ganz groß.
- 3.381 Antworten
-
- entwicklung
- modellpolitik
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Einen hab' ich auch noch. Mein derzeitiger Dienstwagen hat K-UK 6666 !!! ......... Unseren Dienstwagendisponenten hätte ich erschlagen können und der war auch noch stolz darauf, mir diese "tolle" Nr. besorgt zu haben. UK steht für meine Initialien (das schafft er eigentlich immer). Bis 12/2009 muss ich noch durchhalten und werde dann auch hier nichts mehr dem Zufall überlassen.
-
Durch die vorgesehenen Plattformen ist die Voll-Alu-Karosse nicht realisierbar - das steht mal auf jeden Fall fest. Ein großer Nachteil des alten A2 war sein Preis (teurer als ein Golf und dabei eine Fahrzeugklasse kleiner), der wohl auch auf die Vollalukonstruktion zurückzuführen ist. So einen wirtschaftlichen Flop wird sich Audi nicht mehr leisten wollen. Da der neue A2 nichts mehr mit unserer Alu-Kugel zu tun haben wird, wurde das Potential des alten A2 nicht genutzt. Es wird lediglich der Name verwendet werden. Ich finde es sogar sehr gut, dass es keinen direkten Nachfolger in der Fortführung des Konzeptes gibt, denn das hält die Preise für die alten A2 hoch. Gerade der alte A2 passt in seinem alten Konzept wunderbar in die heutige Modelllandschaft. Für mich war das sogar mit kaufentscheidend, denn bei meinen Privatautos schaue ich schon danach, dass sich die Wertverluste in Grenzen halten. Ich hoffe, dass sich meine Annahme bestätigt, denn bei der geringen Fahrleistung meiner Frau hätten wir in 10 Jahren wohl noch einen A2 mit unter 50.000 km.
- 3.381 Antworten
-
- entwicklung
- modellpolitik
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Hallo A2-freun.de, ich habe gerade mal schnell durch die aktuelle AMS geblättert und tatsächlich beim Diagonallesen A2 entdeckt. Im Artikel "DU REINE GÜTE" (dort geht es um künftige Autos von VW/AUDI mit geringerem Schadstoffausstoß - solche Umweltartikel lese ich sonst erst genauer, wenn ich die anderen schon durchgelesen habe) steht doch tatsächlich auf Seite 21/22: Zitat: "Eine Klasse höher versucht die VW-Tochter AUDI, umweltverträgliche Technik in premiumtaugliche Optik zu hüllen. Auf dem nächsten modularen Querbaukasten (MQB) bauen Polo, Golf, A1, A3 und - man höre und staune - der Nachfolger des lange totgesagten A2 auf. Um bis 2012 den CO2-Aussstoß von jetzt 185 auf 140 g/km zu senken, kommt Audi um die Neuauflage dieses Modells gar nicht herum. Außerdem: Die Kundschaft hat an dem zunächst verschmähten Hochdachauto im Nachhinein so viel Gefallen gefunden, dass der A2 gebraucht begehrter scheint, als er es als Neuwagen war." Schön geschrieben und vor allem: Es spiegelt genau meine Meinung wieder.
-
Das Spiegelglas dürfte - wie bei allen Autos - geklipst sein. Also mit einem breiteren Spachtel etwas dahintergehen und abhebeln. Aber immer schön Obacht geben, dass der Spiegel nicht auf die Erde fällt und zerbricht (wenn das passiert, hattest du auch keine Außenspiegelheizung ).
-
Naja, ist mir nun auch egal - die Bremsflüssigkeit wurde nicht zu meinen Lasten getauscht und ich habe nun 2 Jahre Ruhe damit (eigentlich wechsel ich die bei meinen Autos nur alle 3 Jahre). So nun geh' ich vom A2 träumen - morgen um 5:45 Uhr geht der Wecker.
-
Eigenartig - der Vorbesitzer ist zum AUDI-Vertragshändler gefahren und die haben irgendetwas ausgelesen, wonach die Bremsflüssigkeit zu wechseln ist - sonst war nichts (Laufleistung ca. 23.527 km, nur wenige Tage bis zum 3-Jährigen nach Auslieferungsinspektion, die am 3.11.2005 erfolgte). Die Rechnung habe ich vorliegen. Die erste Inspektion wurde am 19.06.2007 bei km-Stand 17.284 gemacht (Rechnung und Prüfprotokoll habe ich auch vorliegen). Welche Daten erfasst werden und wie die Auswertung in der Blackbox erfolgt, ist mir noch unbekannt. Da muss ich mich wohl noch mit befassen.
-
Während der Probefahrt mit meinem CS leuchtete auch die Service-Anzeige auf. Auslesen beim Freundlichen ergab, dass die Bremsflüssigkeit gewechselt werden muss (die zulässigen 3 Jahre waren fast abgelaufen). Daraus schließe ich, dass neben den Longlife-Intervallen (30.000 km oder 2 Jahre) auch andere erforderliche Servicearbeiten angezeigt werden. @DJ-Bunny: Sind zufälligerweise bei deinem A2 die 6 Jahre ab Auslieferungsinspektion anstehend ? Auslesen beim Freundlichen wird Klarheit schaffen.
-
Hi Svenno, solche Kennzeichen gibt es hier nur für Motorräder und da hätte es typenbezogen auch einen Sinn, denn ein Motorrad von Triumph mit der Typenbezeichnung TR6 gibt es auch.
-
Auf welchem Fahrschulwagen habt ihr gelernt? Wieviel Fahrstunden?
Kitzblitz antwortete auf Herr Rossi's Thema in Allgemein
Fahrschule ? - Das war bei mir 1975/76 ! Die ersten Fahrmeter auf dem Verkehrsübungsplatz hatte ich mit Vaters Ford Granada 2.6 GXL in kupfermetalik / schwarzem Kunstlederdach gemacht. Da es ein Automatikfahrzeug war, eigentlich ganz easy. Als Automatikfahrzeug hatte die Fahrschule einen gelben (ich glaube es hieß marinogelb) Passat I als Schrägheck mit 70 PS und Chromstoßstangen. Der Schaltwagen war ein Mercedes-Benz 200 (Strich acht) in weiß. Anfahren am Berg mit der mir ungewohnten Fußfeststellbremse war mir anfangs ein Horror. Nach bestandener Fahrprüfung ging es mit der ganzen Familie und dem Granada auf Probefahrt zur Oma. An der ersten Ampel hatte ich gleich mal eine Vollbremsung mit blockierten Rädern hingelegt - ich kam dann so 30 m vor der Ampel zum stehen. Alles hing in den Gurten - Vater auf dem Beifahrersitz war ganz ruhig, meiner Mutter auf dem Rücksitz hatte es die Sprache verschlagen - hinter uns war zum Glück niemand. Was war passiert ? - Bei den Fahrschulwagen waren damals die Bremskraftverstärker abschaltbar, weil die meisten Autos noch keinen hatten. Die Fahrschüler waren es gewohnt ziemlich kräftig auf die Bremse zu treten. Der Granada hatte natürlich einen gut funktionierenden Bremskraftverstärker. :cool: Fahrstunden hatte ich nur 8 gehabt. Das geht heute mit den vielen Pflichtstunden nicht mehr so günstig über die Bühne. -
Vielleicht der Austausch der Bremsflüssigkeit ?
-
Wieso ? - Ich habe mein Wunschkennzeichen doch bekommen ! Hunderte von freien Kennzeichen mit TR 6... in der Mitte nutzen nichts, wenn die Folgeziffern für das Baujahr nicht passen.
-
GP-A 2005 war ebenfalls mein Erst-Wunsch - doch leider schon vergeben. Mit dem Doppel-A habe ich mir wahrscheinlich auch keinen Gefallen getan. "AA" - weckt so manch andere Asoziation. Zumindest habe ich so einem Peugeot-205-Besitzer die Chance genommen, sein Auto dem Zustand entsprechend zu kennzeichnen !!! Bj. 1949 ? - Dann bin ich ja nicht der älteste hier !
-
Hallo, heute habe ich den imolagelben CS zugelassen. Dieses Mal wollte ich kein Zufallskennzeichen haben (kann ich mir meist nicht merken), sondern etwas fahrzeugbezogenes. Also habe ich auf der Homepage des Landkreises Göppingen die Wunschkennzeichenreservierung benutzt und herausgekommen ist: GP - AA 205 GP = Landkreis Göppingen und der Rest steht für Audi A2 Baujahr 05. Das kann ich mir gut merken und die Gebühr in Höhe von 10,20 EUR für das Wunschkennzeichen war mir der Spaß wert. Beim letztzugelassenen Wagen konnte ich es nicht glauben, dass das Kennzeichen GP - TR 671 noch frei war. Es hängt nun an meinem TRIUMPH TR 6, Baujahr 1971. Solche Kennzeichen sind bei Triumphfahrern sehr beliebt - leider aber auch bei unseren Mitbürgern türkischer Abstammung, die unbedingt das TR haben wollen. Bei meinen anderen Autos waren die fahrzeugbezogenen Wunschkennzeichen leider nicht frei ... also hatte ich es dem Zufall überlassen. Wie handhabt Ihr die Sache mit den Wunschkennzeichen ? Nach welchen Kriterien sucht Ihr sie aus ?
-
Hallo Stefan, im Händler-Einkauf dürfte er je nach Bewertung der Ausstattung zwischen 8.500 EUR und 9.000 EUR liegen. Auf dem Privatmarkt könntest du möglicherweise zwischen 10.000 EUR und 11.000 EUR erzielen. Hochrechnung aus der Gebrauchtpreisermittlung der DAT. Negativpunkte für Interessenten, die Vollausstatter aus reinem Idealismus suchen, wären der 2. Halter (Vermieter) und die Laufleistung. Das Opensky wäre z.B. für mich ein KO-Kriterium wegen der hohen Defektauffälligkeit mit entsprechendem Reparaturaufwand (nicht falsch verstehen, optisch ist das vollkommen i.O., weil es klasse ausschaut). Man kann aber auch anders vorgehen, indem man den Markt selbst analysiert. Bei meiner aktuellen A2-Suche bin ich auf einen fast gleich ausgestatteten A2 gestoßen - allerdings ohne Navi - EZ 06/2005, 45.801 km, Preisforderung 13.900 EUR. Der Wagen ist zwischenzeitig wohl verkauft und wurde vom Audihändler Rossel in Wiesbaden angeboten. Geht man von diesem Händlerangebot aus und berücksichtigt den Mehrpreis für das Navi, 32 Monate größeres Alter und ca. 35.000 Mehrkilometer, so landet man irgendwo bei 10.500 EUR Händler-VK, von dem man noch einen Abschlag für den Privatverkauf rechnen muss. Bei der Suche war mir das Angebot zu unübersichtliich. Durch die unterschiedlichen Ausstattungen, Erstzulassungen und Laufleistungen hatte ich eigentlich keine direkte Vergleichsbasis. Der Absolutpreis war für mich nebensächlich und um nun ein preisoptimales Angebot herausfiltern zu können, habe ich mir eine EXCEL-Tabelle entwickelt, in der ich die Sonderausstattungen mit den Aufpreisen eingetragen hatte. Ich habe dann alle Fahrzeuge, die in meinen Suchbereich fallen würden (EZ ab 2004, weniger als 50.000 km, Ausstattungsumfang) erfasst und deren ursprüngliche Listenpreise ermittelt. Durch Herumspielen mit der Zeitwertbestimmung der DAT habe ich herausgefunden, dass der jährliche Wertverlust ca. 800 EUR ausmacht und der Mehr-/Minder-km mit ca. 0,2% je 1000 km zu bewerten ist. Ausgehend vom individuellen Listenpreis habe ich kurzerhand alle Angebote auf den Vergleichsstand 06/2005 hochgerechnet und konnte so dann halbwegs gesichert die einzelnen Angebote miteinander vergleichen. Letztendlich war eines der im Absolutpreis teureren Angebote das für mich günstigste (meine Frau meint, das ich mir den "schöngerechnet" habe). Der Fastvollausstatter war so gesehen fast unattraktiv - doch wer unbedingt Ledersitze und das OSS haben will, geht sicherlich keine Kompromisse ein. Ich wünsche dir viel Glück beim Verkauf.
-
Farbunterschiede einzelner "farbgleicher" Autos zueinander sind absolut normal. Die Ursachen liegen hauptsächlich in: Alterung durch UV-Einstrahlung: Ein Auto, dass nur zu Fahrten aus der Garage geholt wird, altert da langsamer als ein Laternenparker, da es den UV-Strahlen viel weniger ausgesetzt ist. Abrasive Umwelteinwirkungen: Abhängig von Einsatzgebiet und Laufleistung. Pflegezustand des Lackes: Poliert man z.B. die Motorhaube seines Autos mal nur zur Hälfte und vergleicht Glanzgrad und Farbintensivität der beiden Flächen miteinander, wird man gewaltige Farbunterschiede feststellen können. Ich habe vor 2 Wochen unser bald 15 Jahre altes Audi-Coupé (brillant violett = ganz dunkles uniblau) poliert und gewachst und hatte danach ein optisch beinahe neuwertiges Auto vor mir stehen. Ich hatte eine neue Nano-Politur von A1 ausprobiert, die alle feinen Waschkratzer entfernen soll - nun es hat tatsächlich geklappt. Wichtig ist auch, dass alle alten Wachsschichten runterpoliert werden, denn nur mit Wachsen bleibt der Grauschleier erhalten.
-
Hoppla, wer bis 10 zählen kann, ist klar im Vorteil. Getestet wurden 10 Poliermaschinen und außer Wettbewerb 2 Exenterpoliermaschinen.