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Kitzblitz

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Alle erstellten Inhalte von Kitzblitz

  1. Verbuche diese Schlappe als Lehrgeld und frage bei der weiteren A2-Suche gezielt nach den bekannten Schwachstellen des A2 - da wäre eine Checkliste hilfreich, die du beim telefonischen Erstkontakt einsetzen kannst. Den Rechtstreit wegen Aufwandsentschädigung würde ich nicht suchen wollen, da du offensichtlich nicht nach bekannten Mängeln gefragt hattest. Auf den Bildern sieht der A2 sogar ganz gut aus. Keiner der von dir genanten Mängel ist erkennbar (da sieht man wieder einmal, wie aussagefähig die Fotos bei mobile.de & Co. sind). Zu diesem Thema fällt mir ein, dass es in anderen Autoforen durchaus üblich ist, dass ortsansässige Forenteilnehmer bei weiter Anreise eines Kaufinteressenten einen Vorabcheck machen, soweit sich das zeitlich einrichten lässt und techn. Verständnis für die Probleme des speziellen Modells vorhanden ist. Es wird einfach höflich im Forum angefragt. Es ist dabei natürlich Ehrensache, dass dabei keiner einem anderen ein Schnäppchen wegschnappt. Ob überhaupt A2-Forums-Mitglieder in der Nähe wohnen, kann man sich ja vorab auf der Mitgliederkarte anschauen (hier scheinen noch viele Einträge zu fehlen). Ggf. könnte man hier Forenmitglieder über PN's auch gezielt ansprechen. Dabei ist es natürlich Ehrensache, einen Aufwandsobolus anzubieten. In Oldiekreisen läuft so etwas über Gegenseitigkeiten, denn irgendwann ist der Helfende vielleicht auch Suchender mit langer Anreise. Vielleicht wäre das auch hier im Forum ein gangbarer Weg ? Ich kann das nicht beurteilen, denn die Struktur der Forennutzer hier ist eine vollkommen andere wie in den Oldieforen. Doch Versuch macht "kluch".
  2. @Rotes Sofa Hallo Karsten, es lag mir fern dich persönlich zu beleidigen - falls ich das nach deinem persönlichen Empfinden zwischen den Zeilen dennoch getan haben sollte, entschuldige ich mich an dieser Stelle ganz einfach dafür. Da fällt mir kein Zacken aus der Krone. Es ist natürlich schon so, dass ich etwas überzogen habe. Doch meine Botschaft an dich ist offensichtlich angekommen. Es liegt auch an einem selbst, wie man behandelt wird. Denk einfach mal drüber nach. Ich habe viele Erfahrungen mit verschiedenen Autohäusern (VW, Opel, Fiat, Ford, Mercedes, Audi) und kleinen freien Reparaturwerkstätten und freien Ersatzteilhändlern machen können. Geht man freundlich auf die Leute zu, wird man i.d.R. auch so behandelt. Ist niemand im Empfang ... gehe ich einfach in die Werkstatt, suche nach einem Kittelträger und wenn ich keinen finde, spreche ich einfach einen Mechaniker an. Ich erwarte gar nicht einmal einen perfekt organisierten Empfang, da ich eher die kleinen, persönlichen Marken-Werkstätten bevorzuge, die leider aussterben. Bin ich mit einer Werkstatt unzufrieden, bringe ich das zum Ausdruck und suche mir eine andere - so habe ich nun mein wohnortbezogenes Netzwerk für Audi (freie Werkstatt), Ford (kleiner Fordhändlerfamilienbetrieb), Mercedes (MB-NL und Eigenleistung) und Triumph (Eigenregie, kleine freie Werkstatt mit Triumph-Erfahrung für Arbeiten, die ich nicht machen kann) und damit die für mich optimalen Werkstätten gefunden. Zum Lampenwechsel brauche ich keine Werkstatt - ich will mich ja nicht lächerlich machen. Falls ein Scheinwerfer verstellt ist, kann ich es natürlich selbst einstellen. Dem Ingenieur ist nichts zu schwer. In der Regel bleibt die Scheinwerfereinstellung beim Lampenwechsel bestehen, wenn man nicht unmotiviert an den Einstellschrauben gedreht hat. Das gilt auch für Scheinwerfer, die zum Wechsel ausgebaut werden müssen.
  3. Um nicht den ganzen Thread zitieren zu müssen, habe ich mir mal diese Frage rausgezogen, die ich einfach an dich zurückrichten möchte. Weil der Freundliche, den du konsultierst, im Servicebereich schwächelt (vielleicht lag es aber auch an deinem Auftritt, dass man dich nicht wahrnehmen wollte?) und du anscheinend zwei linke Hände hast, kaufst du also einen BMW ! - Wenn du meinst, damit alles im Griff zu haben - o.k. ! Doch was kann der genial gemachte A2 dafür ? - Nichts ! Versetze dich mal in den Menschen hinter der Annahmetheke: Da steht nun so ein armes Würstchen, vor der Theke, hält zwei Scheinwerferlampen in der Hand, die er woanders 'nen Euro günstiger gekauft hat, vor einem und äußert auch noch den Wunsch, dass nun jemand aus dem Autohaus für ein paar Euronen in die Kaffeekasse auch noch die Lampen tauscht ... Was würdest du nun denken ? ... Richtig - auf so einen hat die Welt gerade noch gewartet. Und so würdest du dieses bemitleidenswerte Würstchen auf der anderen Seite der Theke auch behandeln und ihn einfach mal warten lassen. Warum sollte auch ein Mechaniker seine Arbeit für einen gut zahlenden Kunden unterbrechen müssen ? Denke mal drüber nach. Die Automarke ist übrigens beliebig austauschbar. Berücksichtige auch, dass man mögliche Kunden häufig besonders bevorzugt behandelt, weil man diese ja gewinnen möchte. Bist du erst Kunde und man kennt dich besser im Autohaus, wirst du so behandelt, wie du es verdienst (also dich verhältst). Hinter den Theken stehen auch nur Menschen, die vielleicht Seminare im positiven Umgang mit Kunden absolviert haben - aber der Mensch neigt bekannterweise dazu, seine Mitmenschen in bestimmte Schubladen zu stecken und behandelt sie trotz der Seminarinhalte entsprechend seinen gemachten Erfahrungen.
  4. Wieso ? - Das gilt hoffentlich für alle Motoren !!! (konnt' ich mir nicht verkneifen - sorry)
  5. Also bei uns waren die guten Erfahrungen mit dem AUDI Coupé (Bj. 1994) ausschlaggebend für den Kauf des A2. An dem Coupé ist in den 6 Jahren, die wir ihn haben, überhaupt nichts kaputt gegangen. Wartungen und AT der Bremsbeläge - das war's schon. Weiterhin steht er heute noch fast neuwertig da (ein paar Haarkratzer im Lack durch Fremdeinwirkung sind normal bei einem 15 Jahre alten Audi). Die Karosserie ist rostfrei (Vollverzinkung sei dank) und der Innenraum ist tadellos in Ordnung. Die ca. 98.000 km Laufleistung haben ihm nichts ausgemacht. Am Fahrwerk und den Federbeinen etwas Rostansatz - auch total normal. Es hätte mir richtig leid getan, den wegen des A2 zu verkaufen - so habe ich ihn meinem Sohn überlassen, der ihn nun entgegen meiner ursprünglichen Absicht schon vor'm ABI bekommen hat. Das Coupé stammt natürlich aus der Zeit, als die Qualität bei Audi noch gestimmt hat. Hier ein Bild: Wie ein im täglichen Gebrauch befindlicher, 15 Jahre alter Opel , VW, Renault, Fiat, ... heute dasteht, können wir auf den Schrottplätzen bewundern, wo sie gerade massenhaft hinwandern. Unser Audi wird hoffentlich noch in den Genuss einer H-Zulassung kommen. Mehr zu unserem Coupé findet sich unter dem Link "Unser alter Audi" in meiner Signatur. Die Qualität unseres A2 ist im Vergleich mit anderen Kleinwagen top. Der Marke AUDI bleiben wir wahrscheinlich treu.
  6. Kitzblitz

    98000 km?

    Der A2 ist ein ganz besonderer Kleinwagen, den es so aufwendig gebaut und auf Langzeitnutzung ausgelegt nicht so schnell wieder geben wird. Mein Rat daher auch: unbedingt behalten und normal nach Serviceplan weiter warten (lassen). Bloß nicht den Fehler vieler Altwagenbesitzer begehen, die meinen, dass ein alter Wagen weniger Wartung braucht als ein neuer, denn mit dieser Grundeinstellung kommt es dann tatsächlich zu vollkommen unnötigen und auch teuren Ausfällen. Die Karosserie des A2 ist auf Langzeit ausgelegt. Alle Technikkomponenten lassen sich tauschen. Inzwischen bin ich der Auffassung, dass die Anschaffung eines Neuwagens nicht wirklich lohnt, denn zunächst einmal ist der Aufpreis zwischen Neuwagen und Altwagen zu berappen und dann wird das investierte Geld gleich wieder in Form von Wertverlusten vernichtet. Dafür kann man tatsächlich sehr viele Reparaturen durchführen lassen. Meine anderen Privatautos sind übrigens 15, 21 und 38 Jahre alt. Ich habe überhaupt keine Bedenken, diese Autos auch weiterhin zu benutzen. Die Wartung erfolgt nach Serviceplan (größtenteils in Eigenleistung, denn das gehört zum Hobby).
  7. Vermehren die sich dann etwa ? - Kein Wunder, dass es immer mehr werden auf den Straßen ! Hintergrund ist vielleicht, dass viele A2's das wohlbehütete Erstbesitzer-Zweitwagen-Garagendasein verlassen haben und nun auf der Straße parken oder tatsächlich für die tägliche Fahrt zur Arbeit benutzt werden.
  8. Kitzblitz

    Isofix

    Unabhängig von der Unfallwahrscheinlichkeit gibt es auch praktische Gründe für die Beifahrerseite. - Einstieg (besser Reinheben) des Kindes über die sichere Gehwegseite - Blickkontakt über den Rückspiegel zum Kinde während der Fahrt Da es sich um einen werkseitigen Mangel handelt, sollte Audi diesen auch zu eigenen Lasten beheben.
  9. Diese Händleraussage halte ich für sehr hinterfragungswürdig. Der Wertverlust eines A2 macht ca. 600 - 800 EUR/Jahr aus. Aus der Aussage des Händlers ließe sich ja direkt eine Wertsteigerung beim A2 ableiten, was allerdings leider nicht gegeben ist. Das muss man sich einfach mal auf der Zunge zergehen lassen: Händler-VK vor 2 bis 3 Jahren = Händler-EK aktuell. Das haut nicht so ganz hin. In diesem Punkt dürfte der Händler dich einfach angelogen haben. Du hast diese Aussage bestimmt mit deiner Frage nach dem Wertverlust provoziert ? Der nun geforderte VK ist übrigens absolut in Ordnung, obwohl es sich um einen Mageraustatter handelt. Lasse aber auf jeden Fall Unfallfreiheit, Laufleistung und Mängelfreiheit und Ölverbrauch unter 0,5 Liter/1.000 km im Kaufvertrag festhalten - weigert sich der Händler, ist was faul.
  10. Ich habe die Aerotwins von BOSCH auf dem Audi Coupé und dem Ford Mondeo und bin begeistert. Die Montage genauso einfach wie die normalen Wischer und das Wischergebnis ist perfekt. Die Kunststoffadapter an den Aerotwins sehen gar nicht einmal so klobig aus. Die Wischerarme kommen näher zur Scheibe und die Abdeckung durch die Motorhaube ist in Ruhestellung auch besser als bei den Normalwischblättern, die bekanntermaßen viel höher bauen. Für mich gibt es auch keinen Grund Nachbauten zu kaufen. BOSCH ist bei Wischerblättern nicht zu toppen.
  11. Die Anzeige bei autoscout24.de ist eine Händleranzeige. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, wenn nun ein anderer A2 vor gleicher Kulisse angepriesen wird. Der "nette" Kollege im fernen Portugal hat sich die Bilder sicherlich einfach nur geklaut. Mir ist sowas schon mehrfach bei mobilie.de und autoscout24.de aufgefallen, weil hier hochwertige Gebrauchtwagen zu Schnäppchenpreisen angeboten werden. Auffälligerweise bedienen sich die Kameraden immer der Bilder aus Händleranzeigen. Scrollt man dann die Anzeigen durch bis in den hochpreisigen Bereich - findet man u. U. sogar die gleichen Bilder wieder - das ist schon recht dreist. Neulich wurde hier in der Gegend ein 300 SL, Bj. 1989, angeboten - ein wahres Schnäppchen. Ich wollte ihn mir für einen Bekannten anschauen fahren - doch das gebrochene Deutsch am Handy passte einfach nicht zum noblen Hintergrund auf den Fotos - ach ja, der SL sollte nun in England stehen. Mit etwas Vorkasse wäre es aber überhaupt kein Problem .... ich hab' dann schnell aufgelegt. Auf der Suche nach einem Porsche 944 kam mir die Masche ebenfalls unter. Ich hatte einen 944 S2 aus 1. Hand mit unter 60.000 km, Klima bei einem Stuttgarter Händler im Auge - nur der Preis war mit etwas hoch ... und plötzlich stand dieser Porsche fast zum halben Preis bei mobile.de. Ich hatte fast die ganze Nacht nicht schlafen können. Der Anruf am nächsten Morgen war ernüchternd. Also immer schön cool bleiben.
  12. Wenn ich die Suche auf imolagelbe CS mit max. 50.000 km Laufleistung und Bj. 2004/2005 beschränke, gibt es über mobile.de keinen Treffer. Im Oktober 2008 gab es in dem Segment 3 Angebote (einer davon mit 23.500 km und EZ 11/2005 wurde unser). Ich gehe davon aus, dass der Preisverfall beim A2 (allgemein - nicht auf CS beschränkt) zweigeteilt sein wird. Fahrzeuge mit hoher Laufleistung (über 50.000 km) und Bj. älter als 2003 werden sicherlich betroffen sein, denn die Gebrauchtwagenkäufer-Zielgruppe kauft nun billige Neuwagen/Jahreswagen mit Abwrackprämie und Herstellerförderungen. A2 unter 50.000 km und Bj. 2004/2005 liegen preislich außerhalb der sinnvollen Finanzierbarkeit dieser Zielgruppe (sofern man die Finanzierung eines Autos überhaupt als sinnvoll betrachten möchte) und sind wahrscheinlich nicht vom Preisverfall der geringwertigeren Gebrauchtwagen betroffen. Gebrauchtwageninteressenten für solche A2 fahren wahrscheinlich Autos, die mehr als 2.500 EUR wert sind, weshalb solche Leute von der Aktion keinen Gebrauch machen werden. Wenn die Verschrottungsaktion vorbei ist, wird sich der Gebrauchtwagenmarkt insgesamt wieder beruhigen. Wahrscheinlich auch der Neuwagenmarkt und ... wir brauchen wieder eine kleine Fördermaßnahme für die so arg gebeutelte Autoindustrie. Mir wird nur schlecht bei dem Gedanken, welch' gute Stücke hier den Weg in die Presse finden werden. Autos, die durchaus noch 10 bis 15 Jahre ihren Dienst verrichten könnten (z.b. vollverzinkte Audi 80, 100) fallen darunter, da deren Gebrauchtpreis unter 2.500 EUR liegt. Ideale Autos für Fahranfänger und Studenten. Mit ABS, Airbags und grüner Feinstaubplakette dank geregeltem Kat. immer noch halbswegs auf der Höhe der Zeit - halt nur alt.
  13. Die Oldtimer-Markt und die Motor-Klassik lese ich seit deren Erstausgaben regelmäßig. Alte Autos begeisterten mich schon immer. Anfangs konnte ich meine Altautoträume damit immer wieder neu aufleben lassen ... zwischenzeitig dienen beide Zeitschriften als Infoquelle zum wohl rostigsten Hobby der Welt. Die Reparaturtipps und Werkzeugtests der Oldtimer-Markt sind immer hochinteressant und beeinflussen inzwischen auch mein Kaufverhalten. Momentan beschäftigt mich die Anschaffung einer Poliermaschine. Auch hier gibt es einen schönen Vergleichstest. Hier hatte ich bereits darüber berichtet (siehe Beitrag 51): https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=29057&highlight=Poliermaschine&page=3 Auf der Retro-Classics in Stuttgart sind die Haupthersteller hoffentlich wieder mit eigenen Ständen vertreten (13.03. bis 15.03.09 in der neuen Messe Stuttgart) und erst nach ausführlicher Beratung/Vergleich auf der Messe werde ich mich für eine Poliermaschine entscheiden. Ich bin mal gespannt, welche Neuentwicklungen es bei den Excenter-Poliermaschinen geben wird.
  14. Zum Thema Drehmomentschlüssel gibt es aktuell einen umfangreichen Vergleichstest in der Oldtimer-Markt (Ausgabe 2/2009). Ich liste nachstehend einfach einmal die Ergebnisse (falls das nicht zulässig ist, bitte ich einen der Mods die Auflistung zu löschen). Die Reihenfolge ergibt sich aus den Ergebnissen der technischen Prüfung, wobei nur die ersten 7 Drehmomentschlüssel innerhalb der Prüfnorm liegen, wonach die Abweichung vom Sollwert +/- 4 % betragen darf. Weiterhin müssen die Drehmomentschlüssel dauerhaft gekennzeichnet sein (Maßeinheiten und Hersteller). Aufkleber auf dem Schlüssel oder gar nur auf der Verpackung reichen nicht. Die von der Oldtimer-Markt ermittelten Preise schreibe ich dazu (die sind aber bestimmt nicht repräsentativ und sollten nur als Anhaltswert dienen). Die zweite Ziffer stellt die Rangfolge des Preis-Leistungs-Verhältnisses dar. Drehmomentschlüssel, die die Norm nicht eingehalten haben, wurden im Preisleistungsverhältnis nicht mehr gewertet. Getestet wurden Halbzoll-Drehmomentschlüssel, die ungefähr die Bandbreite 30 bis 200 Nm abdecken. 01. / 7. / Hazet 5122-2 CLT / 213,01 EUR 02. / 4. / Facom 208-200 / 137,81 EUR 03. / 6. / Hazet 5122-1 CT / 159,46 EUR 04. / 3. / Drehmotec Rahsol torcoflex-K / 107,10 EUR 05. / 5. / WM TEC Profi Hazet 122-2-WM / 141,92 EUR 06. / 2. / Walter Torquick W / 96,60 EUR 07. / 1. / Connex Drehmomentschlüssel / 92,95 EUR 08. / -- / KS Tools Ergotorque / 99,00 EUR 09. / -- / Wisent Drehmomentschlüssel / 59,00 EUR 10. / -- / Saltus DC-2 S / 220,15 EUR 11. / -- / Mannesmann Drehmomentschlüssel / 19,95 EUR 12. / -- / KS Tools Ergotorque Precision / 119,00 EUR 13. / -- / Proxxon Micro-Click 200/S / 79,00 EUR 14. / -- / ATU Drehmoentschlüssel / 19,99 EUR 15. / -- / kwb Drehmomentschlüssel / 29,95 EUR 16. / -- / EU Tools Drehmomentschlüssel / 22,00 EUR Ich hatte mich übrigens seinerzeit (bestimmt schon 5 Jahre her) für den Mannesmann Drehmomentschlüssel entschieden (der Name wirkte irgendwie vertrauensweckend und der Preis war doch sehr verlockend) - auf den ersten Blick ein "Griff ins Klo" - aber im Erläuterungstext steht: "Erfreulich: Der billigste Drehmomentschlüssel im Test, meist über Bau- und Heimwerkermärkte vertrieben, lag nur ganz knapp außerhalb der Toleranz, kostet aber auch nur ein Zehntel unseres Testsiegers." Meine heutigen Favoriten wären unter Preis-/Leistungssaspekten der Walter- oder der Connex-Drehmomentschlüssel. Möglicherweise sind die sogar baugleich (auf den Fotos kann ich keine Unterschiede erkennen). Wegen der besseren Skalenablesbarkeit würde ich allerdings zum Drehmotec greifen.
  15. ... wenn das mal kein Grund wäre, dem Club beizutreten ! - Ich würde so ein "A2iki" schon sehr begrüßen, da es im Forum verstreut eine Vielzahl von Sachberichten gibt, die man konzentriert und nach Baugruppen strukturiert aufarbeiten kann. Das TRiki ist übrigens so gedacht wie das Wikipedia. Jeder kann es mitgestalten. In der www.sternzeit-107.de verwenden wir etwas ähnliches. Es nennt sich "Werkstattbereich". Die Struktur orientiert sich aa der Werkstatt-CD von MB. Hier werden die Artikel allerdings manuell durch die Seitenbetreiber eingepflegt. Der Werkstattbereich ist auch nur für Mitglieder zugänglich.
  16. Im Laufe eines 33 Jahre währenden Autoschrauberdaseins sammelt sich so einiges an. Erst hatte ich mich immer Vaters Werkzeug bedient (schön, wenn man ohne Kohle noch daheim wohnt), doch nach dem Umzug ins Ländle musste ich mir tatsächliche eine eigene Werkstattausrüstung zulegen. Mittelererweile ist mein Werkzeugfundus schon so groß, dass ich übehaupt keinen Überblick mehr habe - ich habe mir schon die ersten Kleinteile doppelt zugelegt. Im letzten Jahr kam ein MiG/MaG-Schweißgerät dazu (habe ich über die Spendenaktion für die Lebenshilfe Gießen / Oldtimer-Markt gewonnen). Nun muss ich unbedingt noch Schweißen lernen. Zeit zum Lernen habe ich mittelfristig nicht - aber fest vorgenommen habe ich es mir. Sobald ich tatsächlich mal mit einem Schweißgerät wo bei muss, wird sich die Gelegenheit zum Lernen schon finden müssen. In 2006 hatte ich mir eine 4-Säulen-Hebebühne zugelegt, die tatsächlich in meine Garage passt - die nutze ich gelegentlich zum Schrauben (hauptsächlich am TR6) - normalerweise dient sie dazu meine beiden alten Kisten übereinander in der Garage am Haus zu haben (meine Mietgarage für die Oldies war 18 km entfernt und nach 2 Jahren war ich es einfach leid, immer zum Oldiewechsel dort hin zu fahren). Anmerkung: Die Bühne hängt nicht durch - das liegt am Weitwinkelobjektiv der Kamera. Die Unterspannplane habe ich inzwischen mit Klettbändern professioneller fixiert. Schraubschlüsselsätze habe ich nun auch in Zoll-Ausführungen. Den Knarrenkasten habe ich von KS-Tools (greifen an den Mutterflanken an und passen mit etwas Spiel auch für zöllige Schrauben). Ich greife dabei aber nicht zu den hoch-, sondern zu den mittelpreisigen Sätzen (die reichen für den Hobbybedarf gut aus). Spezialwerkzeuge, die ich nur selten benötige, leihe ich mir lieber aus. Drehmomentschlüssel sind unverzichtbar. Allein schon beim Räderwechsel sind sie unerlässlich (obwohl ich das richtige Anzugs-Drehmoment fast im Kreuz habe). Als ich das Getriebe meines TR's zerlegen musste (Vorgelegewelle war gebrochen) hatte ich fachkundige Hilfe aus dem Forum der TR-Freun.de. Zum Zerlegen waren einige spezielle Abzugsvorrichtungen erforderlich, die ein TR-Freund sich selbst gefertigt hatte. Das war bisher auch schon die komplizierteste Reparatur am Auto, die ich bewerkstelligt habe. Wen es interessiert, hier habe ich einen Erfahrungsbericht dazu veröffentlicht: http://www.tr-freun.de/triki/doku.php?id=getriebe:revision Viel Spaß beim Lesen. Wäre so ein TRiki nicht auch etwas für die A2-Freun.de ? - Im TRiki dokumentieren die TR-Freun.de ihre Arbeiten, so dass alle etwas davon haben, denn das Werkstatthandbuch lässt viele Fragen offen, da es für Kfz-Mechaniker geschrieben worden ist.
  17. Mich würd's nicht wundern, wenn die Bilder zu einer anderen Verkaufsanzeige gehören würden. Die Masche, die hier versucht wird, findet sicher auch in Portugal ihre Nachahmer. Schnäppchenjäger werden so zu Opfern ihrer Spargier. Lockangebot ... eine Nacht nicht schlafen können ... anrufen / anmailen ... Antwort in gebrochener Sprache ... Geld überweisen ... und fort ist die "Marie". Oder noch schlimmer hinfahren ... eins über die Rübe kriegen und die Kohle ist auch weg.
  18. A2-Treffen in der Nähe finde ich prima ! - Wir/ich wäre(n) zur farblichen Bereicherung der Runde dabei. fmbw10 morgoth Kitzblitz
  19. Genau aus den in diesem Thread dargelegten Gründen kaufe ich grundsätzlich nur Autos mit belegter Historie. Dazu gehören: - Service-Scheckheft - alle Rechnungen (Service- und Reparaturarbeiten) - alle TÜV- und AU-Bescheinigungen Nur ein Service-Scheckheft allein ist für mich auch noch kein ausreichender Beleg, denn Service-Hefte werden nicht selten einfach nachgeschrieben ... die Betrüger sind da recht kreativ. Ich führe zu jedem meiner Autos einen eigenen Ordner, in den alle Belege inkl. der Verkaufsprospekte/Preislisten, Kaufvertrag etc. kommen. Über den Freundlichen müssten an den Fahrzeugeigentümer eigentlich alle Fahrzeuginformationen inkl. der Reparaturhistorie herausgegeben werden - aus Datenschutzgründen sollte die Rechnungsadresse natürlich unkenntlich gemacht werden. Bei Mercedes-Benz ist das auf jeden Fall so. Die Datumskontrolle auf den Aufklebern, Typenschildern des Motorsteuergerätes und der Anzeigeinstrumentes wäre der erste Schritt zur Plausibiltätsprüfung. Wenn dein A2 momentan über FIS verfügt, prüfe doch bitte einmal nach, ob er es auch schon bei Erstauslieferung hatte. Vielleicht hatte es einer der beiden Vorbesitzer aus einem Unfallwagen stammend nachgerüstet. Hier im Forum gibt es solche Umrüstungen ja auch in großer Stückzahl. Bei einem An- und Verkaufhändler wird ein Fahrzeug häufig einfach durchgereicht, ohne dass sich der Händler um fahrzeugspezifische Eigenheiten kümmert - in den Verkaufsanzeigen werden häufig Serienausstattungen als Extras benannt und wirkliche Extras fallen unter den Tisch. Einige Händler achten noch darauf, dass aller Papierkram (Rechnungen, alte TÜV- und AU-Belege) verschwindet, um hier möglichst keine Ansätze für Unstimmigkeiten praktisch frei Haus zu liefern. 50.000 km Mehrlaufleistung sind zwar nicht kriegsentscheidend - die Motorlebensdauer verkürzt sich um durchschnittlich 2 Jahre, wenn der Zahnriemen nicht vorher reißt. Hier würde ich also genauer hinschauen und wenn du immer noch Zweifel an der tatsächlichen Laufleistung behalten solltest, würde ich den Zahnriemen kurzerhand austauschen lassen. Das ist immer noch besser als ein Motorwechsel wegen eines gerissenen Zahnriemens.
  20. Kitzblitz

    Notrad

    ... uiii - hab' ich jetzt glatt übersehen ! Sorry - ich vergesse immer wieder, dass der 1.2 TDI hier wohl eine Sonderstellung einnimmt.
  21. Kitzblitz

    Notrad

    ... die Alu-Kugel hat allerdings einen Lochkranz 5 / 100. Falls dein Ersatzrad von einem alten Polo ist, wird das nicht ganz hinhauen.
  22. Gespart hatten wir anfangs tatsächlich an Kleidung und den Luxusdingen des täglichen Lebens. Wir hatten nichts vermisst, denn als Studenten mussten wir extrem haushalten, um über die Runden zu kommen. Gespart hatten wir - beide inzwischen Ingenieure - auch an den Autos. Meine Mitarbeiter fuhren größere und teurere Autos als ich. Sie mögen sich vielleicht darüber amüsiert haben, doch meine Fahrzeugbriefe lagen nicht bei der Bank. Gespart haben wir aber z.B. nicht an den Möbeln - die 1986 gekauften haben wir auch heute noch im Einsatz und sie sind immer noch ansehnlich und wirken wegen ihres zeitlosen Designs auch nicht veraltet. Aber wir haben uns grundsätzlich immer erst dann etwas gekauft, wenn wir es bar bezahlen konnten. Die ersten Schulden hatten wir mit den Kauf unserer ersten Eigentumswohnung gemacht. Durch die volle Ausschöpfung der Sondertilgungsmöglichkeiten waren wir nach 7 Jahren wieder schuldenfrei und haben im Vergleich zu einer 20-jährigen Finanzierung annähernd 250.000 DM gespart ! Die Wohnung ließ sich gut verkaufen - unser Haus anschließend konnten wir mit nur noch geringem Fremdkapitaleinsatz finanzieren und waren 3 Jahre nach dem Kauf wieder schuldenfrei. Ab diesem Zeitpunkt haben wir uns dann auch mit Luxusdingen befasst. So konnte ich mir meine automobilen Träume erfüllen. Neuwagen kaufen wir uns auch heute privat grundsätzlich nicht mehr. In den ersten beiden Jahren ist der Wertverlust einfach zu hoch. Ich muss nicht unbedingt immer das neueste und modernste haben (mir gefallen ältere Autos sowieso besser). Eine Zeitlang habe ich mir die Fernsehsendungen mit dem Schuldenberater Peter Zweygart (Name wird vielleicht anders geschrieben) angeschaut und habe das kalte Grausen gekriegt, wie so der Werdegang der einzelnen Schuldner war. Autos, Möbel, sinnlose Unterhaltungselektronik, Urlaube ... alles auf Pump. Die Betroffenen teilweise faul, einfach strukturiert, unmotiviert ... aber mit einem unvorstellbaren Anspruchsdenken ausgestattet. Jeder Scheiß muss sofort vor oder in der Bude stehen ... natürlich finanziert. Eine Falle, aus der man nicht mehr herauskommt. Deshalb mein Rat: Gebrauchsgüter nur dann kaufen, wenn die Kohle bar auf den Tisch geblättert werden kann. Bis dahin, einfach Verzicht üben oder bezahlbare Alternativen suchen. Autos fallen unter die Gebrauchsgüter.
  23. ... ganz einfach: Sparen, bis man die Kohle zusammen hat. Das war früher schon so und ist heute bestimmt auch nicht anders. Ich gebe hier einfach einmal meine Erfahrungen wieder, um zu verdeutlichen, dass es auch ohne Schulden für ein Auto geht. Ein Auto habe ich noch nie finanzieren müssen. Als Student mit 400 DM Monatsbudget (allerdings noch daheim gewohnt), Praktikum als Bauhelfer nach dem Abi bis zum Studienbeginn. Gekauft: 4 Jahre alter VW 1303 mit 44 PS. In den nächsten Semesterferien nochmal als Bauhelfer gejobt und danach hat es nach dem Verkauf des Käfers mit nur 100 DM Wertverlust nach 1,5 Jahren Nutzung für einen ebenfalls 4 Jahre alten Golf L mit 50 PS gereicht - der ging mir allerdings wegen seiner Klapperei auf den Senkel, so dass ich den gegen einen 2 Jahre alten, getunten Renault 5 TS (mit repariertem Unfallschaden) tauschen konnte. Der hat noch 1/2 Jahr gehalten, als ich schon in Brot und Arbeit war. Dann wurde selbstverständlich kein Neuwagen gekauft, sondern ein Opel Kadett E 1,3 LS von einem Werksangehörigen am Opelwerk in Bochum. Schon waren die Ersparnisse wieder weg. Den Opel hatte ich eine Weile gefahren - bis ich soviel km-Geld auf der Seite hatte, dass es tatsächlich zu einem Neuwagen gereicht hatte. Es war ein Opel Kadett 1.6i Club Caravan. Großabnehmerrabatt 18 % über meinen Arbeitgeber, km-Geld, führte dazu, dass ich mir ein Jahr und ca. 30.000 km später wieder einen Neuwagen kaufen konnte (und sogar noch Geld übrig hatte, denn der Wertverlust hatte nur 2.000 DM betragen). So habe ich das dann noch 1 x gemacht. Den ersten Kadett E haben wir übrigens noch ne Weile als Zweitwagen behalten. Anfang 1990 fuhr damit dann ein überglücklicher Mitbürger aus den neuen Bundesländern vom Hof (die Gebrauchtpreise für Autos waren damals extrem hoch, so dass wir ihn gut verkaufen konnten). Mit einem neuen Opel Calibra hatte ich dann das erste Mal Verlust gemacht - der Wertverlust war zu hoch, aber es musste unbedingt das neue Astra Cabrio sein, schwarz und mit der 115 PS-Maschine - er stand so beim Opelhändler und sollte als Vorführfahrzeug laufen - weil es aber schon Herbst war, konnte ich den Händler überreden, ihn mir zu verkaufen. Eine Spontanentscheidung, die dennoch zu einer 9 jährigen Haltedauer geführt hatte. Der Wertverlust hielt sich in Grenzen, da ich ihn 3 Jahre dienstlich genutzt hatte (km-Geld) und danach lief er noch 6 Jahre als Zweitwagen. Mein nächster Wagen war dann ein Ford Galaxy TDI - einer der ersten - unser zweites Kind kam auf die Welt (die Prospekte vom Saab-Cabrio wanderten ins Altpapier). Der war auch wieder ein Glücksgriff, denn nach 93.000 km und 2,5 Jahren hatte ich ein Auto anzubieten, dass mir förmlich aus der Hand gerissen wurde. 31.000 DM hatte er noch gebracht - für 38.000 EUR hatte ich ihn gekauft - gebrauchte TDI's waren seinerzeit kaum zu bekommen und so ein Ford Galaxy war das ideale Familienauto. Danach bin ich bei den Alltagsfahrzeugen auf Dienstwagen (mit den Dienst-km konnte ich die Privatfahrten nicht mehr abdecken) umgestiegen und konnte mir endlich meine langgehegten Wunschautos zulegen - die zwischenzeitig Young- und Oldtimerstatus haben und keinen Wertverlust mehr haben. Die Kunst, die Kosten im Griff zu halten liegt m.E. nur in der klugen Wahl des Autos. - mit Gebrauchtwagen anfangen (aber auch hier darauf achten, dass sie wertstabil und unterhaltsarm sind) - gebraucht oder neu nur kaufen, was sich gut wieder verkaufen lässt - lieber eine Wagenklasse kleiner fahren (mache ich heute auch noch), so dass sich ein finanzielles Polster aufbauen lässt - möglichst lange Haltedauern anstreben (durch das Weiterfahren einiger meiner Autos als Zweitwagen haben wir bestimmt viel Geld eingespart) - wirklich nur Autos kaufen, die man sich auch tatsächlich leisten kann (mehr scheinen als sein kostet nur unnötig Geld - vor allem wenn es finanziert werden muss) Leasing für Privatfahrer lohnt m.E. nicht. Denn die Leasinggeber müssen sich über die Konditionen auch noch finanzieren. Autos, die über Sonderaktionen verschleudert werden, lassen sich später nur schlecht verkaufen, da die gebraucht auch keiner will (der Audi A2 ist da tatsächlich eine Ausnahme). Neulich hatten wir hier die Diskussion über die Qualitäten eines Dacia. Für Leute mit wenig Geld durchaus eine Superalternative, die auch ohne Finanzierung machbar sein sollte. Es muss nicht immer Premium, sondern bezahlbar sein. Das geht also auch heute noch, wenn man sein Anspruchsdenken einfach mal auf seine finanziellen Möglichkeiten abstimmt. Das kostet vielleicht Überwindung, ist aber alllemal besser als sich wegen eines blöden Gebrauchsautos zu verschulden.
  24. Wenn der nächste Audi-Dealer so weit weg ist, käme vielleicht ein anderes Fabrikat in Frage ? - Ansonsten: Hinfahren, anschauen, vergleichen, fahren und vielleicht enttäuscht sein oder doch begeistert kaufen. Unter www.audi.de lässt sich doch bestimmt das Wunschmobil zusammenstupfen. Bilder gibt es dort auch zum anschauen.
  25. Ganz im Gegenteil ! Weiße Tastenbeleuchtung passt überhaupt nicht zum Nachtdesign von Audi. Das Tagdesign passt m.E. auch nicht, da die Bedientastenformen und auch die Blendenwölbung der Klimasteuerung sich hier nicht wiederfinden. Es sieht auf jeden Fall nachgerüstet aus ... ... dabei haben sich die Audi-Innenraumdesigner echt Mühe gegeben und einen stimmigen Innenraum hingezaubert.
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