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Kitzblitz

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Alle erstellten Inhalte von Kitzblitz

  1. 30.000 km bei einem 8,5 Jahre alten A2 ? - Warum soll das nicht möglich sein ? Unser A2 wird auch nicht mehr als 2.500 bis 3.000 km / Jahr bewegt werden. So ein Schicksal haben viele A2, die ihr Dasein als Zweit- oder Drittwagen fristen. Wenn das Umfeld des Verkäufers (Lebensverhältnisse) und die Papierchen (Rechnungen, TÜV-/AU-Bescheinigung) das belegen, hätte ich keine Bedenken wegen der geringen Laufleistung.
  2. Wiso soll es nicht klingen ? ... das macht dann "plopp" oder "klong". Ein sogenannter Kickbass klingt da direkt noch harmlos.
  3. boah, mitgedacht ... der Dieter braucht bestimmt jetzt wieder einen neuen Satz Reifen - immerhin ist dieser Thread ja nun schon bald 5,5 Jahre alt ! ... Werbung in eigener Sache ? ... Ein erster Beitrag in einem Autoforum sieht sonst eigentlich anders aus !
  4. ... uiii - hab' ich gar nicht bemerkt, dass du die Reifen schon drauf hast. Vielleicht nutzt der Beitrag ja noch jemand anderem, der die Suchfunktion benutzt.
  5. Das Thema Felgenschutz hatte mich vor dem Kauf der Sommerfelgen auch schon stärker beschäftigt. Bei meinen Altautos spielte der Felgenschutz eigentlich keine Rolle, denn mit Bereifungen von 205/65 x 15 auf 7“ breiten Felgen 205/60 x 15 auf 7“ breiten Felgen 205/70 x 15 auf 6“ breiten Felgen war eigentlich immer genügend Höhe an der Reifenwand vorhanden, um keinen Bordsteinkontakt an den Felgen zu haben. Wie „erstens“ schon schreibt, sind die Bordsteine leicht abgeschrägt. Doch beim A2 mit extremeren Niederquerschnittsreifen sieht die Sache schon ganz anders aus. Die Winterräder mit 215/40 x 16 auf 7,5“ breiten Ronal-Felgen waren schon durch den Vorbesitzer vorgegeben. Hier konnte ich nur zur Kenntnis nehmen, dass faktisch kein Felgenschutz gegeben ist. Hatte ich beim Ablegen der ersten Felge auf dem Pflasterbelag nach Demontage auch deutlich gehört! Wie wird die Felgenüberdeckung ermittelt ? Bei meinen Winterrädern: 7,5“ Innenabstand der Felgenhörner 1,0“ = 2 x 0,5“ für die Dicke des Felgenhorns ergibt 8,5“ x 25,4 = 215,9 mm Felgenbreite (Außenmaß). Da braucht man nicht lange zu überlegen => kein Felgenschutz bei 215er Reifen ! Bei den Sommerrädern mit 215/40 x 16 auf 7,0“ breiten ATS-Felgen sieht die Sache schon besser aus. Felgenaußenbreite von 203,2 mm zur Reifenbreite ergibt auf jeder Seite eine Felgenabdeckung von 5,9 mm. Das schützt aber nur vor ganz leichten Bordsteinkontakten. Faktisch besteht also auch kein wirklicher Felgenschutz. 225er-Reifen wären mir aber zu viel des Guten gewesen. @arosist: Wenn ich einmal unterstelle, dass die Hornbreite deiner Schmiedeleichtfelgen ebenfalls 0,5“ beträgt, sieht es so aus: 5,5“ (lichter Hornabstand) + 1“ (2 x Hornbreite) ergibt eine effektive Felgenbreite von 6,5“ = 165,1 mm. Bei 165er-Bereifung ist es mit dem Felgenschutz nicht besonders weit her. Nimm also besser 185er oder gar 195er Reifen. Es wäre ja schade um die schönen Felgen, nur um etwas Sprit zu sparen oder etwas schneller fahren zu können.
  6. Kitzblitz

    Sommerreifen

    Zur preislichen Orientierung schau' mal dort rein: http://www.reifen-vor-ort.de/reifen_suchen.html?action=s_new&g=new&t=s&w=175&h=60&inch=15&s=alle&m=06&minimum_count=4&Suchen= So kannst du mit einfachen Mitteln die teilnehmenden Reifenhändler in deiner Gegend abchecken. Parallel kannst du noch bei den großen Anbietern (ATU, Reiff, Premio, etc.) die Preise einholen - bei meiner Preisrecherche im Kreis Göppingen im März 09 konnten die aber nicht mithalten. Den Reifen mit der Beule würde ich nicht weiter fahren - da besteht akute Gefahr eines Reifenplatzers. Zur Not geht die Neubereifung nur einer Achse - ich würde wegen des berechenbareren Fahrverhaltens angesichts des Reifenalters und der nur noch geringen Restprofiltiefe zu einem neuen Satz Reifen greifen. So haben alle 4 Räder den gleichen Haftreibungskoeffizienten. Den Dunlop SP 30 in 175 / 60 x 15 gibt es bereits ab 54,70 EUR - regional wahrscheinlich etwas teurer (ca. 60,00 EUR) zzgl. Montage, Ventil, Wuchten und Altreifenentsorgung zwischen 10 und 12 EUR pro Stück. Insgesamt also Kosten in Höhe von ca. 290 EUR. Nicht zuviel für deine und anderer Leute Sicherheit. Für meinen Satz Hankook Evo 12 in 215/40 x 16 habe ich inkl. der Nebenleistungen (ohne Metallventile und ohne Altreifenentsorgung) übrigens genau den gleichen Betrag hingelegt. Ich würde mir aber noch Gedanken machen, ob es unbedingt ein Dunlop-Reifen (darüber gab es schon einige Negativnachrichten) sein muss und ob die Größe 175/60 der Weisheit letzter Schluss ist.
  7. Der Sommer kann kommen ! Ich komme gerade vom Reifenhändler zurück. Alle Räder nachgewuchtet. Vorne alle Auswuchtgewichte runter - mit der Nachwuchtung war es mir dann doch zu viel Gewicht an den Rädern - und in meinem Beisein komplett neu gewuchtet, bis die Maschine tatsächlich innen/außen jeweils "0" angezeigt hatte. Die Anzeige "0" für innen und außen war übrigens bei drei Rädern erst beim 2. Nachwuchten erreicht und bei einem nach dem 3. Nachwuchten. Hinten rechts: 35 g innen / außen 65 g erforderlich - mir zu viel - alte innenliegende Gewichte runter und komplett neu gewuchtet. Hinten links: 25 g innen / außen 35 g erforderlich - auch komplett neu gemacht. Höhenschlag an allen 4 Rädern auf der Wuchtmaschine nachgemessen. Über 1,5 mm lag keiner - also o.k.. Die Probefahrt auf der A8 verlief ohne Vibrationen - nun ist wohl mit den Sommerrädern alles im grünen Bereich. Das Aquaplaningverhalten der Hankooks habe ich auf der A8 dann bei der Gelegenheit auch gleich testen können und bin damit ganz zufrieden.
  8. ... die Reifen sind nagelneu !!! Also Gewährleistung. Termin beim Reifenhändler "meines Vertrauens": nächster Samstag 9:00 Uhr. Bei der telefonischen Terminvereinbarung hat er mir was von "Matchen" erzählt - bei Alufelgen halte ich das für ziemlich unsinnig, denn die sind viel präziser gefertigt als gepresste Stahlräder. Bin mal gespannt und werde berichten.
  9. Ich brauche die Abnahmebescheinigung vom TÜV nur im Fahrzeug mitführen. Als Papiere zu den Felgen hatte ich eine ABE (nicht für den A2) und ein Teilegutachten (dort war der A2 inkl. der Bereifung aufgeführt) dabei. Die Eintragung in den Fahrzeugschein kann (muss aber nicht) bei nächster Änderungsgelegenheit (Umzug, Namensänderung, etc.) nachgeholt werden. Da mach' ich nix. Umziehen werde ich vorerst nicht und meinen Namen behalte ich wohl auch ... .
  10. Nachdem die Vibrationen nach der "Feinzentrierung" noch genauso intensiv waren, kann eine Excentrizität der Felgen wohl ausgeschlossen werden. Auf dem Weg nach Stuttgart habe ich diesen Zustand jedoch nicht mehr ausgehalten und bin zum nächsten größeren Reifenhändler gefahren, um die Ursache zu finden. Und jetzt kommt der Hammer: vorne rechts haben 70 g und vorne links 55 g gefehlt. Ich hatte mich bei der Montage schon gefreut, dass nur so wenig Gewichte benötigt worden sind (wäre ja ein Qualitätsmerkmal für den Reifen). Da ich mal unterstelle, dass kein Reifenmonteur derart daneben liegen kann, wird es wohl so gelaufen sein, dass die Reifen nach dem Lackieren und der Neumontage noch gar nicht gewuchtet waren. Der Lackierer hat die Gewichte auf der Felgenkranzseite entfernt, denn dort waren bei allen Rädern keine. Neben den fehlenden Gewichten stimmt noch etwas nicht. Der Reifen vorne links hat einen Höhenschlag von ca. 3 bis 4 mm und der rechte ca. 2 bis 3 mm. Die Felgen laufen ohne Seiten- oder Höhenschlag. 3 bis 4 mm sind ein wenig heftig. Weiß jemand die zulässigen Toleranzwerte ? Der Chef der Reifenfirma hat mir die Räder in den Kofferraum gelegt, ohne sich zu vergewissern, ob der Monteur die Räder überhaupt schon neu gewuchtet hatte. Die Abholung war halt schon nach Feierabend der Monteure. Also muss ich da schon wieder aufschlagen. Der wird seine helle Freude an mir haben.
  11. Bei mir hat's auch geklappt - lt. Gebührenordnung handelt es sich um eine "einfache Prüfung" - 32,01 EUR. Mein Gespräch mit dem TÜV-Prüfer war ganz informativ, denn es war noch ein Neukollege zur Ausbildung mit dabei. Das Thema mit den Spurplatten/Zentrierringen zu den Ronal-Felgen habe ich dann auch gleich erschlagen können. Es handelt sich nach Meinung des TÜV-Prüfers um Zentrierringe und ich muss die Ronal-Felgen mit diesen Zentrierringen fahren.
  12. ... und dann noch ohne Anmeldung. Ich fahre da einfach um 7:45 Uhr vor - die machen um 8:00 Uhr auf und ich werde wohl wieder der erste sein. Bisher hat das mit dem TÜV ganz früh immer gut und vor allem ohne Wartezeiten funktioniert. So eine Abnahme geht dann wohl auch schneller als TÜV und AU machen lassen. @ A2-D2: Deinen Tipp habe ich inzwischen umgesetzt - bin dann aber lieber 'ne Runde mit dem TR gefahren, so dass ich noch nicht über den Erfolg der Maßnahme berichten kann. Ich muss gleich nochmals weg und nehme dann bei der Gelegenheit testhalber den A2. Wenn es dann immer noch vibriert, versuche ich mal mit einem Messfühler den Rundlauf (Seiten- und Höhenschlag) der Räder zu messen. Schau'n wir mal, was dabei herauskommt. So ein Theater hatte ich bisher noch mit keinem neuwertigen Auto. Damit bestäitigt sich aber meine Grundeinstellung: Kaufe nur Autos im Originalzustand. ... und das an Ostern !
  13. Am heiligen Ostermontag ? - Vorhin konnte ich nur am Auto schrauben, weil meine Frau außer Haus war ... jetzt geht das natürlich nicht mehr. Wenn ich die Teile austausche, werde ich aber wohl keinen Bohrmaschinenaufsatz mehr bemühen. Dein Tipp mit dem Rütteln der Räder im schwach angezogenen Zustand ist gut. Das werde ich gleich mal umsetzen, wenn meine bessere Hälfte mit dem Hund unterwegs ist. Morgen früh möchte ich ja zur TÜV-Abnahme fahren.
  14. @erstens: Auf Bild 3 habe ich den Kunststoffzentrierring von der ATS-Felge aufgesteckt, um zu zeigen, dass der gar nicht halten / zentrieren kann. Die "Kunststoffschraube" ist keine, sondern nur Grundierung auf der Radnabenmutter.
  15. Dann liege ich mit meiner Vermutung, dass die Radnabenzentrierungen nicht mehr im Originalzustand sind, nicht daneben. Schöner Mist - so kann das auf gar keinen Fall bleiben, denn die Räder werden nicht wirklich zentriert und eiern etwas (nicht nur wegen Ostern ). Ein Hinterrad habe ich jetzt noch nicht abgenommen. Da ich dort die gleichen Montageprobleme hatte wie vorne, muss ich wohl davon ausgehen, dass die Radnabenzentrierungen auch dort gekürzt worden sind. Was soll ich machen ? Spurverbreiterungen möchte ich nicht - bleibt also nur noch der Tausch aller vier Radnabenzentrierungen. Kann mir jemand sagen, was da an Kosten entsteht ? - Nachdem ich mir die Baugruppen vom Audi Coupé (dafür habe ich eine Ersatzteil-CD mit Preisen Stand 2004 oder 2005) wird der Spaß inkl. Montageaufwand wohl die Größenordnung von 500 bis 700 EUR annehmen.
  16. Hallo, eigentlich gehört mein neues Problem noch zu diesem Thread: https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=25363&page=7 (Beiträge 121 - momentan 143). Mein erster Beitrag hierzu fing ja noch im Sinne des Ursprungsthemas an - nimmt aber nun doch mehr technisch ausgeprägte Formen an, so dass ich lieber einen neuen Thread aufmache. Nachdem die Sache mit den Spurplatten für mich vorerst einmal nur noch von sekundärer Bedeutung ist, hat sich heute Morgen ein neues Problem aufgetan. Ich bin den sommerbereiften A2 etwas schneller gefahren und habe deutliche Vibrationen verspürt - wahrscheinlich sogar von allen Rädern (die sind nach dem Lackieren frisch montiert und gewuchtet worden). Die Ursache lässt sich keinem einzelenen Rad zuordnen, sondern scheint von der Vorder- und der Hinterachse gleichzeitig zu kommen. Meine Frau war unterwegs - ich also schnell vors Haus und den A2 vorne rechts hochgebockt, ein Rad abgenommen um nachzusehen, ob die richtigen Zentrierringe montiert sind - die waren richtig (ADX5 = DN 63,3 / 57,1 mm). Mein Blick fiel dabei eher zufällig auf die Radnaben, irgendwie sieht das komisch aus, warum sind die hellgrau (Grundierung) ? - Und vor allem, sind die nicht kürzer wie an allen anderen Autos, die ich bisher hatte ? - Bei der Rädermontage am Samstag hatte ich zum ersten mal die Montierhilfe (schwarzer Kunststoffbolzen) benutzen müssen, da die Räder ständig von der Nabe gerutscht sind ! - Hatte mir aber nichts dabei gedacht. Probehalber habe ich den Zentrierring aus der Felge genommen und auf die Radnabenzentrierung geschoben - hält nicht - da die Radnabenzentrierung genau dort endet, wo die Fase des Zentrierringes aufhört. Dann habe ich den Zentrierring wieder in die Felge gesteckt, die ATS-Radnabenabdeckung rausgedrückt und die Felge montiert. In das Loch geschaut und siehe da, es findet praktisch keine Zentrierwirkung statt, da das Rohrende der Radnabenzentrierung geschätzte 3 bis 4 mm zu kurz ist. Ich habe natürlich Fotos gemacht und hier angehängt. Das Rohrstück der Radnabenzentrierung steht zwischen 9 und 10 mm vor. Am angehaltenen Zollstock kann man das gut erkennen. Nun meine Fragen an euch, die ihr den A2 schon länger habt: - Ist die graue Farbe (Grundierung) normal ? - Grundierung ohne Lackauftrag ist ja eigentlich unsinnig, da offenporig und damit nicht korrosionsmindernd. - Hat das Rohrstück der Radnabenzentrierung mit 9-10 mm die richtige Länge ? Ich bin gespannt auf eure Meinungen / Erfahrungswerte.
  17. @blacky 1.2 und Audi TDI: Das sehe ich etwas anders. Unter einem Zentrierring verstehe ich eher so etwas hier: Mit einem Zentrierring werden unterschiedliche Durchmesser ausgeglichen - ohne die Spur zu verbreitern. Zentrierringe liegen i.d.R. den Felgen bei und sind wohl aus Kunststoff. Bei den an meinem A2 vom Vorbesitzer montierten Spurplatten handelt es sich dann halt um solche, die eine Doppelfunktion erfüllen: - Ausgleich unterschiedlicher Durchmesser mit Zentrierung beider Bauteile - Spurverbreiterung. Dass ich für die Ronal-Felgen normale Zentrierringe benötige, ist klar - hab' ich ja auch schon geschrieben. Die Auswahl an Durchmesseranpassungen ist riesig, wie aus der Typenliste dieses Anbieters hervorgeht: http://csgorris.alfahosting.org/groessen.html
  18. Warum nicht ! - Ich spreche aber erst mal mit dem TÜV-Prüfer, ob ich die zwingend mit den Ronal R47-Winterrädern montieren muss, denn der Eintrag in der Anbauabnahme vom TÜV lautet: 15.1-165.2: a.gen.vuh.215/40R16 81T a. LM-Rad 7,5Jx16H2 ET35mm, nur i.Verb.m.Zentrierring vuh.d=8mm, Kennz.1 Durchm.57,Durchm.68*** Im Teilegutachten zur Ronal-Felge sind beim A2 keine Spurplatten vorgeschrieben. - Dann fehlen allerdings wohl 4 Zentrierringe. Muss ich mir nochmals anschauen. Wenn ich für die Winterräder ohne Spurplatten wieder eine neue TÜV-Abnahme benötige, ist es billiger, einfach 2 Spurplatten nachzukaufen.
  19. Hallo Sven, eine von den noch halbwegs intakten Spurplatten sieht so aus: So wird dann auch klar, was ich mit "Haltefedern" gemeint hatte. Auch an dieser Spurplatte wäre es fast zum gleichen Schadenbild gekommen. Der Rillenrand am rechten Ende der Haltefeder ist auch schon ganz leicht eingedrückt. Die Feder scheint dann doch (wohl wegen des verwendeten Fetts) noch reingeflutscht zu sein. Diese Konstruktion ist m.E. eine Fehlkonstruktion, da man beim Einsetzen der Spurplatte den Bereich nur mit einem Spiegel einsehen kann - wer das nicht macht, klopft halt etwas stärker auf die Spurplatte und sie ist irgendwie drin. Den Rest besorgen dann noch die Radschrauben. Ich werde künftig auf die Spurplatten verzichten.
  20. @erstens: Doch es ist Aluminium, die Platten wiegen fast nichts und das Material ist weich. Das, was auf dem Foto so aussieht wie Rost, ist - glaube ich zumindest - Kupferpaste. Haltefedern haben übrigens entgegen meiner vorstehenden Angabe beide deformierten Spurplatten nicht. Die Dinger sind verkantet reingeklopft worden, nachdem die Haltefedern wohl gestört hatten (die würden mit etwas größerem Durchmesser in der Nut sitzen), muss der "Monteur" diese wohl entfernt haben. Eine Vorschädigung der Spurplatten erfolgte bereits durch die eingequetschten Haltefedern, die dann wohl herausgenommen worden sind. Dabei muss der untere (auf den Fotos) Nutrand schon etwas vorgestanden haben. Durch das Eintreiben mit dann wohl roher Gewalt wurde der Rand regelrecht umgekrempelt. Die Felgen haben in diesen Bereichen auch Beschädigungen abbekommen. Mein Bedarf an Spurplatten ist zunächst gedeckt. Dabei hatte ich schon mit dem Gedanken gespielt, die Spur meines SL's vorne um 2 x 15 mm und hinten um 2 x 20 mm zu verbreitern - allerdings zum Anschrauben zwecks weiterer Verwendung der Originalschrauben, die auf die Kanaldeckelfelge abgestimmt sind. Die Zahlenkombination "003 0022 051" ist übrigens die Zentrierring-Zeichnungs-Nummer.
  21. Die Fotos sagen wohl alles aus. Wo rohe Kräfte sinnlos walteten ... Die anderen beiden Spurplatten waren übrigens in Ordnung. Aufgrund der Tatsache, dass diese im Zentrierbereich gut gefettet sind und die beschädigten staubtrocken, darf wohl davon ausgegangen werden, dass hier beim Monteur doch ein gewisser Lerneffekt eingesetzt haben muss. Die Spurplatten auf den Fotos sind so nicht mehr verwendbar. Eingetragen sind 10 und 13 mm und verbaut sind 4 x 8 mm gewesen. Der TÜV-Prüfer muss da wohl auch nicht so genau hingesehen haben. Am Rand eingeschlagen sind folgende Kennungen: DN 57 DN 68 d=8mm 003 0022 051. Weiß jemand mit den letzten Zahlenkombinationen etwas anzufangen ?
  22. Soooo, bin wieder zurück ! .... Damit jetzt keiner glaubt, dass ich in 30 Minuten Werkzeug rausholen, Spurplatten demontieren, Räder ab- und anbauen und wieder aufräumen kann, kommen gleich noch ein paar Bilder von den Spurplatten. So ein Sch..ß kommt mir nicht wieder an's Auto. Erstmal waren alle nur 8 mm stark und jetzt kommts - die Dinger wurden mit Gewalt in die Felgen reingewürgt. Eine Haltefeder war gar nicht vorhanden. Das Aluminum der Spurplatten war partiell deformiert und die Gegenseiten in den Felgen sehen ebenfalls lädiert aus. Womit sich eine neue Baustelle auftut ... Warum nur hat die eine Spurplatte bloß geklappert (die ohne die Haltefeder) ? - Ich hätte nichts bemerkt und gut wär's gewesen. Na denn frohe Ostern.
  23. Ich glaube, dass ich die Spurverbreiterungen nun noch ganz fix montieren werde, denn am Mittwochmorgen wollte ich zum TÜV fahren und hätte so keine Zeit mehr zum Wechseln (Ostern lässt mich meine Frau bestimmt nicht vorm Haus am Auto schrauben).
  24. Die ET der ATS-Felgen ist 35 mm. Die Spurplatten sind vorne 10 mm und hinten 13 mm stark, haben eine Mittenzentrierung und werden einfach durchgeschraubt. Ich hatte mich schon gewundert, warum die Schrauben so lang sind ! - Natürlich habe ich mir heute neue gekauft (28 mm lt. Teilegutachten). Die Winterräder mit den Ronal R47 haben die gleichen Reifenabmessungen, Durchmesser und ET. Der einzige Unterschied liegt darin, dass die Felgenbreite bei denen 7,5" beträgt. Die Spurverbreiterungen sind übrigens bereits durch den Vorbesitzer eingetragen. Für die Lage des Reifens im Radhaus ist die Felgenbreite egal. Ergo müssten die ATS-Felgen auch mit den Spurverbreiterungen passen, zumal sie ja schmaler sind. Da die Räder im Fahrzeugschein unabhängig von den Spurverbreiterungen eingetragen sind, könnte ich den A2 doch erstmal ohne Spurverbreiterungen beim TÜV vorführen. Oder meint ihr, dass gibt dann Probleme, wenn ich die Spurplatten später nachrüste ? Ergänzung: Tiefergelegt ist der A2 nicht - ich habe fast den Eindruck, dass er sogar höher gelegt ist. Vorne könnte er gut 4 cm und hinten 2 cm tiefer liegen, um den Spalt zwischen Reifen und Radlauf gleichmäßig hinzubekommen - aber das mache ich nicht, denn der Einstieg ist so recht bequem und das ist mir wichtiger als die Optik.
  25. Auch unsere Tigerente steht jetzt auf den Sommerpuschen ! Felgen: ATS Sirius hyper black in 16" x 7 " Reifen: Hankook Ventus Evo 12 in 215/40 x 16 Nach der Luftdruckkontrolle und der keinen Einfahrrunde (für die Fotos) kann ich natürlich noch nicht sagen, wie der Reifen ist. Der muss nun erstmal eingefahren werden. Das Laufgeräusch ist aber auf jeden Fall schon mal angenehm ruhig. Zu den Winterrädern hatte der Vorbesitzer an allen Rädern noch 10 mm Spurplatten montiert. - Was meint ihr, soll ich die auch unter die ATS-Felgen montieren und so beim TÜV abnehmen lassen ? - Zum TÜV muss ich noch, da die Felgen für den A2 keine ABE haben. Freigegeben sind sie natürlich für den A2. Hier ein paar Bilder für den "Sofortverzehr": Bei den tr-freun.de(n) habe ich noch mehr Bilder eingestellt: http://www.tr-freun.de/modules.php?name=tr-galerie&op=showframe&showcarpics=957&showseries=1&picid=4974 Zu den Felgen gab es leider ein kleines Malheur seitens des Reifenhändlers. Die fast makellosen, gebraucht gekauften Felgen (1 x 0,5 cm am Felgenrand durch Reifen verdeckt, 2 x Minimacken neben Schraublöchern) hat der Reifenmonteur offenbar mit der Reifenaufziehmaschine beschädigt. 1 x auf 1/3 Umfang Länge, 1 x 12 cm und 1 x 8 cm - immer schön parallel zum Felgenrand und natürlich bis auf's Aluminium gehend. Die Felge mit der Macke hat er wunderbarerweise verschont. Beim Abholen hat mich dann fast der Schlag getroffen. Der Reifenhändler hat die Felgen ohne großen Widerstand dabehalten, um Sie durch einen Lackdoktor ausbessern zu lassen. Mein Anruf bei ATS ergab, dass es keinen Reparaturlackstift gibt. Der Lackauftrag bei hyper black (sieht annähernd wie verchromt aus) erfolgt auf schwarzer Unterlackierung und wird mehrschichtig aufgebaut. Der Lackdoktor hat die Aufarbeitung dann tatsächlich abgelehnt und der Reifenhändler hat die Felgen zu einem örtlichen Auto-Lackierer gebracht und nun sehen sie wieder wie neu aus - neu lackiert wurden alle vier Felgen. Trotz des Missgeschicks ziehe ich den Hut vor der Gelassenheit, mit der der Reifenhändler hier reagiert hatte. Ich hatte schon eine größere Auseinandersetzung befürchtet. Den Zustand der Felgen bei Übergabe hatte ich glücklicherweise auf dem Auftragszettel dokumentiert - nicht weil ich dem Reifenhändler misstraut hätte, sondern weil ich wollte, dass die am Felgenrand angemackte Felge rechts vorne montiert wird - da ist das Beschädigungsrisiko beim Anfahren eines Randsteines am größten. Meine Frau meinte vorhin, dass der gelbe ATS-Aufdruck auf den Radnabenkappen schön zum Imolagelb des A2 passt ... ich hätte vielleicht doch einfach die S-Line-Nachbauten gelb pulvern lassen sollen ....
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