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12 Ergebnisse gefunden

  1. Hallo, Leute! Habe, nachdem das Rubbeln der Bremsen immer lauter und die Bremsleistung immer schlechter wurde und die HU ansteht, neue Bremsen motieren lassen. Die alten waren nur 4 Jahre, hatten ca. 65.000 Km gelaufen und sie befinden sich in einem desaströsem Zustand. Eigentlich ein Witz bei meiner Fahrweise. Die Bremsklötze waren glasig und kaum abgefahren und wären auch wohl nicht mehr abgefahren worden. Vorne waren die ATE Powerdisk motiert und hinten die BlackDash, weil die ja angeblich rostbeständiger sein sollen als die Erstausrüsterqualität. Als Bremsklötze hatte ich die EBC Black. Habe mir sie damals aufgrund diverser Empfehlungen geholt, weil sie ja einen Rostschutz haben sollen, aber sie rosteten schneller als die werksseitigen. Nach ca. 1,5 Jahren fing ein leichtes Rubbeln an. Ich habe es damals auf die Riefen/Nut in den ATE Powerdisk zurückgeführt mir nichts dabei gedacht. Das Rubbeln wurde mit der Zeit immer lauter. Nachdem mich eine Werkstatt auf das schlechte Tragbild hingewiesen hat und mitteilte, dass ich den Wagen so nicht durch die HU bekomme, habe ich mir neue machen lassen müssen. Fotos von den alten liegen bei. Was kann die Ursache sein? Normalerweise fahre ich mit einem Satz Bremsscheiben mindestens 150.00 Km und davon die Hälfte mit einem Satz Bremsklötze, da ich recht vorausschauend fahre. Kann auch schlechte Montage die Ursache sein. Die Scheiben sind nicht gleichermaßen demoliert. Weiß aber nicht mehr, auf welcher Seite die gesessen haben. Auffällig ist, dass sich die Riefen der ATEs in den Innenring hineinziehen. Ich habe jetzt wieder ganz normale Serienbremsen von einem Erstausrüster genommen. Boschscheiben mit Boschbelägen. Herrlich, diese Ruhe und die Bremsleistung. Mehr braucht es auch nicht für den bremstechnisch sowieso schon überdimensionierten 66. KW Diesel. Die Riefen in den ATE Powerdisk saßen sowieso immer mit Bremsstaub zu. Sehe daher auch heute den Nutzen nicht mehr. Die Boschscheiben sind mittlerweile auch schon mit einer Anti-Rost-Beschichtung versehen. 1. Bild: Beide Scheiben ATE, untschiedliches Schadensbild 2. Bild: Black Dash 3. Bild: ATE 4. Bild: ATE 5. Bild: ATE 6. Bild: Black Dash
  2. hatte letzte Woche extremes Glück: auf der A8 Richtung (und kurz vor) Karlsruhe musste ich eine fast-Vollbremsung machen. Linke Spur, ca. 130km/h vor mir ein größerer Kastenwagen (konnte den vorausfahrenden Verkehr bzw. die Stauung nicht erkennen). Der Vordermann bremste und steigerte die Verzögerung. Ich denke es ging runter bis auf vielleicht 60km/h. Es hat gerade noch gereicht für mich, da im Verlauf der Bremsung der Bremsdruck rapide nachließ und gegen Null ging. Verzögern ging ab diesem Zeitpunkt nur noch per Stotterbremsung und dank Motorbremswirkung. Der absolute Horror und nur mit Glück überlebt. Aber jetzt kommts: TÜV war neu, Bremsen vorne und hinten in einer Meisterwerkstätte gerade erneuert, alles Marken- und Neuteile (logisch). Der ADAC in Karlsruhe entdeckte eine Leckage an einer Bremstrommel, sprich ein Bremszylinder ist undicht geworden. Dies ist wohl völlig unabhängig von der Reparatur der Bremsen. Bremsflüssigkeitsbehälter war zum Glück noch annähernd voll. Die Aussage ist, dass dies bei Trommelbremsen gerne passiert. Hmm ist das so?? Wenn dem so wäre, führen lauter tickende Zeitbomben rum. Bei mir hatte ja immerhin vor zwei Wochen noch ein geübtes Auge über diesen Zylinder geguckt und wenn dem nix auffällt. Wenn das so "üblich" wäre, dann hätte ich davon sicher schon oft gelesen. Momentan befindet sich der A2 auf dem Weg zurück gen München zu der Werkstätte, die die Bremsen erneuerte. Irgendwelche Tipps. Sollte ich dort überhaupt die Reparatur machen lassen? Ich glaube auch nicht, dass der einen Fehler gemacht hat, oder beim Einbau der Beläge den Zylinder beschädigte.
  3. Hallo an alle Freunde des A2 seit einer Woche fahre ich auch eine Alukugel. Was ich in dieser Zeit schon alles an Vermutungen über die Bremsenprobleme gelesen habe veranlasst mich, hier meine Hilfe anzubieten. Ich arbeite seit fast 30 Jahren in der Bremsbelagindustrie und kenne mich deshalb ganz gut aus. Als Beispiel möchte ich nur die Erscheinung der DTV (Disk Thickness Variance) herausnehmen. Mein A2 hat das auch, deshalb schein es häufig vorzukommen. Die Ursache sind aber keine verzogenen Scheiben, sondern ein touschieren der Bremsscheibe durch den Bremsbelag im ungebremsten Zustand. Das erzeugt dann eine Art Wellenstruktur auf der Scheibe, die dann zu diesen Vibrationen führt, die mit steigender Geschwndigkeit natürlich zunehmen. Wenn ich danach nicht durch kräftige Bremsungen diese Struktur wieder beseitige, wird es immer stärker. Also, wenn ihr in zukunft Fragen zu solchen und anderen Problemen rund um die Bremse habt, immer fragen. Ich werde versuchen, alle zu beantworten
  4. So, der Test hat begonnen! Vor Kurzem war mal wieder eine Felge abgebaut und ich habe nebenbei geguckt, was denn die Beläge denn wohl so sagen. Schließlich habe ich schon mal gelesen, dass die Verschleißanzeige nicht die zuverlässigste sein soll. Und siehe da! Die äußeren Beläge waren unter 1 mm runter (3. Bild) und die inneren hatten noch locker über 5 mm (4. Bild). Jetzt habe ich mir Bremsscheiben und Beläge von Becker gekauft und werde irgendwann dann mal berichten, wie gut die sich machen. Normal gebe ich auch lieber etwas mehr für Qualität aus, aber diesmal hat mir eine kleine Reparaturserie am A2 das Budget komplett aufgeraucht. Daher habe ich jetzt die Bremsen auch selber getauscht und mich gegen Originalteile entschieden. Kosten: 53,90 EUR für die Bremsscheiben 28,95 EUR für den Satz Bremsbeläge mit Verschleißkontakt 20,00 EUR für die Selbsthilfewerkstatt (leider nicht Legden) Und ja, mir ist bewusst, dass ich ja mit den Billigteilen am Besten gleich von der Brücke fahren sollte, um nicht noch andere zu gefährden.
  5. Zur Begrüßung in diesem Forum erstmal ein großes Lob. Es macht großen Spass sich durch die Threads zu lesen und es gibt viel zu lernen. Nach fast 10 Jahren bin ich endlich mal wieder einen A2 3L probegefahren. Auf den ersten Blick war ich recht begeistert. 2003er Bj, Sheckheftgepflegt, neuer Longlife Service, neuer Gangsteller, neue Bremsennrundum, neue Radlager neue Reifen. 198.000 km rund 6000€. Doch zwei Dinge schrecken vor dem Kauf zurück: 1. Beim Heranfahren an eine Ampel ohne Eco-Modus gehe ich auf die Bremse und der Wagen rappelt und ruckelt, dass es auch die Mitfahrer auf der Hinterbank merken. Es scheint als würde die Kupplung viel zu spät aufmachen und der Motor beim Bremsen noch schieben. Sobald das Auto steht ist es viel besser und man merkt nur das typische Dreizylinder rappeln. Normal oder komisch? 2. Der Besitzer meinte, dass die Werkstatt die das Auo die letzten drei Jahre gepflegt hat, erst lernen musste mit dem Wagen umzugehen. Beim Radlager wechseln z.B. wurde der ESP Sensor beschädigt. Anfänglich hatte er viel Ärger aber später hatten "sie den Wagen ganz gut im Griff". Alarmzeichen oder ist das ok? Könnt ihr mir weiterhelfen oder hilft nur die Fahrt in eine Werkstatt?
  6. Hallo Forums-Mitglieder, ich möchte mich erstmal vostellen: Ich bin seit ca. 14 Tagen stolzer Besitzer eines Audi A2 1.4 in Kobaltblau. Eigentlich bin ich auch sehr zufrieden mit dem Auto bis auf ein paar Punkte, die hier an anderer Stelle schon besprochen wurden (zu kleiner Tank, höherer Preis, komische A-Säule, usw.). Nun zu meinem eigentlichen Grund warum ich hier schreibe: Gestern früh wollte ich losfahren und bin nur ca. 20 m weit gekommen. Danach konnte ich noch fahren, nur noch sehr langsam; die Drehzahl ging nur noch bis ca. 2000 U/min, sämtliche Warnleuchten gingen an (Warnleuchten betreffend ABS, ESB, usw.) und es hat dreimal gepiepst (FIS hat auch noch eine Warnung gezeigt!). Anschließend bin ich wieder in die Einfahrt und habe den ADAC angerufen. Dieser ist gekommen und hat den Fehlerspeicher ausgelesen. Er hat den Fehler "17950 Drosselklappensteller-Potentiomenter-Signal Unplausipel" ausgelesen und hinterher gelöscht. Danach konnte ich wieder fahren. Als ich wieder weiter fahren wollte, trat der gleiche Fehler auf. Der gelbe Engel hat die Meldung wieder gelöscht und meinte: "Das muss von der AUDI-Werkstatt gemacht werden. Die müssen den Drosselklappensteller neu konfigurieren. Es kann auch sein, dass die "Drosselklappeneinheit" ausgebaut und gereinigt werden muss. Auch kann dies auftreten, wenn das Auto länger steht." Auf dem Heimweg bin ich bei einer AUDI-Werkstatt vorbei gekommen. Dieser hat den Fehlerspeicher ausgelesen (nichts gefunden) und wollte gleich die ganze "Drosselklappeneinheit" für teuer Geld tauschen. Abends habe ich das Auto abgestellt. Heute nachmittag ist das Auto ohne Probleme angesprungen und ich konnte zum AUDI-Händler fahren, von dem ich das Auto gekauft habe. Dieser hat den Fehlerspeicher ausgelesen (scheinbar kann man eine Auto ohne diese Kiste nicht mehr reparieren ) und NICHTS FESTGESTELLT!!!! Er hat auch das Drosselklappensteller-Potentiometer neu konfiguriert. Um es kurz zu machen, das Auto läuft wieder. Er meinte noch, wenn das öfters auftaucht, soll ich wieder vorbei kommen. Dann müsste man die Einheit öffnen und kontrollieren. Evtl. austauschen. Nun zu meiner Frage: Kennt jemand dieses Problem? Weiß jemand wie man dieses Problem evtl. kostengünstig beheben kann? Ich währe für antworten dankbar. Mit freundlichen Grüßen ETechCH
  7. Hallo Forum, ich möchte demnächst meinen A2 einmal überarbeiten. Daher habe ich einige Fragen an euch. Speziell geht es um die besten Austauschteile, die es so gibt und die dazugehörigen Teilenummern. Für folgende Teile bräuchte ich Empfehlungen: -Koppelstangen -Stoßdämpfer -Stabilisatoren -Stabi-Gummis -Zahnriemenkit (inkl WaPu, Umlenkrollen und was man sonst noch so braucht -Bremskits vorn/hinten Wäre klasse, wenn ihr was für mich hättet. Könnte man auch als gute Refernzdatenbank nutzen, oder :-)???? Dank euch schonmal! Liebe Grüße, Marc
  8. Hallo! Bei den Hauptuntersuchungen - umgangssprachlich auch TÜV genannt - bekomme ich immer einen Wisch mit den Bremswerten. Erstuntersuchung mit ca. 60.000 KM: 1. Achse links 220 daN - rechts 220 daN 2. Achse links 140 - rechts 140 Feststellbremse 130 - 140 2. Untersuchung mit ca. 105.000 KM und frischen, 1 1/2 Wochen alten, ordentlichen Scheiben und Belägen und Bremsflüssigkeit: 1. Achse links 170 - rechts 180 2. Achse 130 - 130 Feststellbremse 120 - 130 Kein Gemecker von der Dekra. HU bestanden! Was kann man jetzt daraus entnehmen? Bedeuten geringere Zahlen auch schlechtere Bremsungen? Ich habe nicht den Eindruck, schlechter zu bremsen als vor drei Jahren. Was kann man zu den geringen Abweichungen der Seiten sagen? Gruß HR
  9. Mein kleiner Schwarzer hat wieder einmal vorne neue Bremsen bekommen - km-Stand 111350 - jetzt sind die 4ten Sätze drin! - macht für die drei verbrauchten Scheiben/Klötze-Sätze im Durchschnitt 37'117 km. Liegt's am hügeligen Gelände hier in der Schweiz, dass die Bremsen nicht länger halten? Ich lese von andern 1.2-Fahrern im Forum, dass die Scheiben/Beläge mehr als doppelt so lang gehalten haben - sind das Original-Teile gewesen? Links vorne machte sich das Radlager mit Brummen in Rechtskurven bemerkbar, dass es auch getauscht werden wollte. Nun ist wieder Ruhe. Grüsse Markus
  10. Hallo, nachdem ich fast 10 Jahre lang einen Lupo 1,2 TDI 3L gefahren habe, habe ich mir nun seit Oktober 2008 einen A2 1,4 Benziner (EZ 12/2005, 33 Tkm) zugelegt. Ich bin bisher eigentlich ganz zufrieden mit dem Fahrzeug - von ein paar Kleinigkeiten einmal abgesehen. Und hierzu habe ich ein paar Fragen, die ihr bestimmt beantworten könnt:rolleyes:: - selbst bei nur sehr leichtem Nieselregen (der bei uns hier an der Ostsee häufiger vorkommt) tropft es bei minimal geöffneter Scheibe auf die Türverkleidung. Wie habt ihr das Problem gelöst, denn trotz Klima möchte ich ganz gern auch mal ein Fenster öffnen, ohne hässliche Spuren auf der Verkleidung als Folge sehen zu müssen..... - bei z. B. kurviger Fahrt Autobahnzubringer blinkt die ASR-Leuchte kurz auf, obwohl ich nicht allzu schnell unterwegs bin - nun ist heute das Abblendlicht komplett ausgefallen, Stand- u. Fernlicht funktioniert, Sicherungen auch okay - hat jemand eine Idee? - Bremsen quietschen auch bei trockenem Wetter die ersten 10 Minuten nach Abfahrt, obwohl vor nicht mal 4000 km der Wagen in der Inspektion war. Für ein paar Tipps wäre ich sehr dankbar, denn ich habe die Erfahrung gemacht, dass es immer besser ist, schon eine Ahnung von dem zu haben, was dem Wagen fehlt, bevor ich mich mit ihm zur Werkstatt begebe. (Lupo-Erfahrung:)) Vielen Dank im Voraus. Minimaus
  11. Hi, Ich habe eine Frage, wo ich mir unsicher bin ob das normal ist. Wenn ich stärker bremse und dann eine Unebenheit/Senke/Loch in der Straße kommt, spüre ich wie es das Bremspedal 'zurückdrückt' (gegen meinen Fuß, bei betätigter Bremse), 'rattert' (aber nicht so wirklich, wie bei ABS, ESP hatte ich leider bei einem anderen Auto auch schon mal intensiv im Einsatz), und der A2 (AMF 03) ruckt. Stand Bremsflüssigkeit ist ok. Liegt das an der Unebenheit (unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten Rad)?? Oder was kann es sonst sein? VG
  12. Hi Leute, ich brauch mal eure Hilfe. (1,4TDI AMF 2003er 324.000km) Symptome: -Ruckeln beim abbremsen (alles über 50km/h, abbremsen bei weniger als 50km/h nicht eindeutigt spürbar), -Beim Gasgeben ist soweit alles gut -Reifen Innenseiten stärker abgefahren -Im Stand mit laufendem Motor wenn ausgekuppelt vibriert der Schaltknüppel (man kann den meist so bewegen/richten dass das vibrieren fast vollständig weggeht) Ist nicht tragisch, hat vermutlich auch nicht wirklich was mit dem Rest zu tun, aber vielleicht hat ja trotzdem jemand noch nen Tipp dazu. Was sonst bisher gemacht wurde und in Zusammenhang stehen könnte: vor 70.000km (3 Jahren) -Achsmanschetten gewechselt, dafür eine Seite Antriebswelle komplett rausgenommen mit alten Schrauben getriebeseitig wieder festgemacht (sollten eigentlich erneuert werden, der Wechsel war aber nicht geplant und so mussten die alten Schrauben herhalten) vor 35.000km (knapp 2 Jahren) -Domlager gewechselt, sind oben nicht ganz zentriert wieder drin (Plastik Abdeckung in Motorraum passt nicht richtig zentriert drauf) -Koppelstangen mal aus Spaß gewechselt -eine Seite Spurstangenkopf gewechselt (danach keine Spureinstellung nur gleichviele Umdrehungen draufgedreht) Bremsen vorne komplett (Beläge, Scheiben, Bremszylinder) gewechselt (Bremsbeläge auf der Fahrerseite stark abgefahren (Sensor an), auf der Beifahrerseite waren die Beläge lustigerweise deutlich dicker) vor 15.000km (knapp 1Jahr) Nachdem das mit dem einseitigen Abfahren der Reifen (vorne) aufgefallen ist und damit einhergehen auch das ruckeln beim bremsen aufgefallen ist (immer mehr wurde) Vermutung (Bremsscheiben verzogen) -Bremsen wiederum vorne komplett gewechselt (Scheiben, Beläge) Mit neuen Sommerreifen war das ruckeln erstmal nicht wirklich spürbar, kam aber wieder zusammen mit mit einseitig abgefahrenen Reifen Effekt zuerst nur ab abbremsen über 70km/h spürbar und mittlerweile ist abbremsen über 50km/h eine Sache die man sich 2Mal überlegt Verdacht Spureinstellung & Sturzeinstellung (dadurch einseitig abgefahren und dadurch ruckeln), fahre zu Werkstatt Die sagen mir: -Antriebswellen und ein Spurstangenkopf ausgeschlagen und irgendwas mit Motoraufhängung/stütze (klang so als ob von unten drunter sichtbar, weiß aber nicht ganz was damit gemeint ist.) -Reparatur von Antriebswelle lohnt sich vermutlich nicht mehr, solle solange fahren wie's noch aushaltbar ist und dann Neues Auto Ich denk ja nicht dran! (noch nicht, zumindest nicht ernsthaft) Wie ist der Motor befestigt, außer die oberen Motorlager? Was sind eure Erfahrungen Gedanken? Hat jemand auch schonmal sowas in der Art gehabt? Was könnte das sonst sein? Worauf achten? Komplette Antriebswellen wechseln oder nur Gelenke? Wenn komplett wechseln, woher? Gebraucht aus Ebay-Kleinanzeige oder welchen Herstellen würdet ihr empfehlen? Hoffe auf Hilfe aus dem Forum. Werde euch über Neuigkeiten auf dem laufenden halten Beste Grüße
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