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Nutzen von kleinem Subwoofer?


GMer

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Hallo!

 

Ich habe aus meinem alten Wagen noch einen rel. neuwertigen Blaupunkt Subwoofer, da seinerzeit die Bässe gleich Null waren (mir geht es nur um gescheiten Klang, brauche keinen Techno-Teppichklopfer:bonk:)

Im A2 bin ich allerdings positiv überrascht, was den Klang betrifft und frage mich, ob es überhaupt was bringt, den o.g. Sub zu installieren.

Das Teil hat folgende technische Daten:

Blaupunkt ODsb 5000

5 Liter Volume,

120mm Tieftöner,

1x 100W Amplifier, Übertragungsbereich: 40-120 Hz,

Max. Schalldruck 110dB SPL,

Hochpegeleingänge: L/R, Preamp-In: L/R, Pegelregler: 20dB

Phasenschalter: -90/0/90/180

Es ist knapp DIN A4 groß und 8cm dick.

Das momentane Chorus I weicht einem Blaupunkt Seattle 74 (war mit dem Sub im "alten" Wagen installiert).

Kann mir jmd. sagen, ob sich da klanglich etwas verbessert, wenn ich den Subwoofer einbaue oder kann ich mir den "Aufwand" schenken?:confused:

 

Gruß,

GMer

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test :)

 

ehrlich gesagt, wenn du sowas einbaust, bekommst du schon noch etwas mehr autorität in den tiefen Bässen, aber nur halt "etwas". Probiere es aus, du wirst nur dadurch wirklich wissen ob's lohnt.

Unter ein Sitz verstauen dürfte auch mit so ein kleine kistchen möglich sein.

 

Bret

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Der Woofer ist einfach zu mickrig und nicht in der Lage ordentlich Luft zu schaufeln - schon gar nicht im Tiefbass.

Deshalb wirst Du Dir mehr Probleme mit nicht passender Phasenlage einhandeln, als Gewinn im Bass erreichen. Letztlich röchelt dann der Winzling vor sich hin und ruiniert den Klang komplett. :D

 

Besser den Woofer bei ebay verhökern und ne richtige Kiste bauen.

 

Gruß

Fuchs

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Also ich war bisher mit dem Teil sehr zufrieden. In meinem Mercedes W124 war nahezu kein Basstönchen zu vernehmen, mit dem kleinen Subwoofer war eine deutliche Klangverbesserung eingetreten. Wie o.g. schon geschrieben, geht es mir nicht um Monsterbässe aus kofferraumvernichtenden, filzummantelten Dachsröhren mit Absperrgitter, sondern um einen guten, "trommelfellfreundlichen" Klang. Die serienmäßige Audibeschallung genügt meinen Ansprüchen eigentlich. Mich würde halt interessieren, ob der Minisubwoofer auf Grund seiner technischen Daten noch eine (kleine) Verbesserung bringt. Das ich damit keine Dorfkirmes beschallen kann ist mir natürlich klar.

 

 

Gruß,

GMer

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Also ich war bisher mit dem Teil sehr zufrieden. In meinem Mercedes W124 war nahezu kein Basstönchen zu vernehmen, mit dem kleinen Subwoofer war eine deutliche Klangverbesserung eingetreten. Wie o.g. schon geschrieben, geht es mir nicht um Monsterbässe aus kofferraumvernichtenden, filzummantelten Dachsröhren mit Absperrgitter, sondern um einen guten, "trommelfellfreundlichen" Klang. Die serienmäßige Audibeschallung genügt meinen Ansprüchen eigentlich. Mich würde halt interessieren, ob der Minisubwoofer auf Grund seiner technischen Daten noch eine (kleine) Verbesserung bringt. Das ich damit keine Dorfkirmes beschallen kann ist mir natürlich klar.

 

Gruß,

GMer

 

Wie schon geschrieben, aus einem 12er kommt alles, aber kein Bass.

Die tiefste Freq. die sowas liefert liegt irgendwo bei 90 - 100Hz -3db.

Ein 12er ist selbst in einem 2 Wege System als Tief/Mittel-Töner ungeeignet.

Ein 17er geht in einem Bassreflexgehäuse bis etwas 55Hz runter.

Mit elektronischen Helferlein bis 45Hz, dafür aber mit deutlichen Abstrichen

beim max. Schalldruck.

Um Bass zu erzeugen braucht es nun mal Membranfläche, selbst bei

HighEnd.

Aber evtl. haben wir auch eine unterschiedliche Aufassung von Baas ;)

Schließe die Box doch einfach mal prov. an, dann wirst Du schon hören ob

Dir das gefällt oder eher nicht.

 

Gruß Uwe

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Mt dem Pioneer (änhlich kleinen Bass) hat es schon viel gebracht.

 

Das Chassis hat aber auch deutlich mehr Membranfläche (21x13) gegenüber eines 12er, von daher kann man hier wirklich schon von einem kleinen Subwoofer reden. Sowohl von den Abmessungen als auch was den Bass angeht ;)

 

Gruß Uwe

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? das finde ich aber wiederum etwas übertrieben.

ein 3,5" (das sind dann nur 9cm) kann schon etwas bass liefern, wobei druck erst richtig von ein 6+ zoll machbar ist, das stimme ich schon zu. Auf der anderen Seite, ich bin im Moment mit ein 3-zoll breitbänder am AP ausgestattet, der schon hörbar nach 42Hz runter geht. Der ist aber in ein TQWT untergebracht...

mein ER18 wird in 7l in der tür untegebracht, mit den erwarte ich aber schon ziemlich viel, besonders wenn mit Q=1 @ 50z +6dB mit einen parametrischen EQ eingespeist wird.

Ich bin gespannt, hoffentlich ist es innerhalb der nächste Woche der erste Stufe eingebaut.

 

Bret

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ausprobieren. einbaulage, eingespeistes frequenzband, weiche und viele andere faktoren machen eine pauschale aussage schwierig. grösser=besser=basser stimmt so auf keinen fall. einen 18-zöller e-voice für 400 tacken/chassis würdest du im auto genau garnicht wahrnehmen, ne turnhalle ohne 18"er klingt fast immer flach.. ;). stell dir dazu einfach vor, dass 40 hz z.b eine wellenlänge von ca 8.5 metern bedeuten, direkt im a2 also überhaupt nicht zu hören wären (oder der angesprochene ev 18", der 20 hz rel. sauber darstellt, produziert entsprechend 17m-schallwellen, DAS problem, tiefbässe zu dämmen..). akkustik ist ein weites, von sehr vielen faktoren abhängiges feld, in "ungeordneten" räumen wie einem auto praktisch nicht vorhersagbar. deshalb: ausprobieren und vor allem mit der plazierung spielen. willst du tiefbass-feeling, denk mal über shaker unter den sitzen nach.. ;)

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Also ich war bisher mit dem Teil sehr zufrieden. In meinem Mercedes W124 war nahezu kein Basstönchen zu vernehmen, mit dem kleinen Subwoofer war eine deutliche Klangverbesserung eingetreten.

 

Gruß,

GMer

 

Du hast Dir die Antwort ja schon selbst gegeben:

 

In einem Auto, das von Haus aus mit bassfreiem Kacksound daherkommt (wie der W124), bringt jeder noch so dürftige Woofer etwas.

 

Der A2 hat aber von Haus aus ordentlich Bass und dann bringt halt nur ein potenter Woofer eine effektive Verbesserung.

 

Um mal etwas Physik ins Spiel zu bringen:

Im A2 arbeiten 520cm² Membranfläche auf ein Volumen von etwa 28l bei einem Hubvermögen von ca 1cm Peak to Peak. Um den Maximalschalldruck um wenigstens 6dB zu erhöhen (was immerhin eine deutlich wahrnehmbare Schalldruckverstärkung wäre) müßte die Membran von Deinem 13cm "Subwoofer" Hübe von 5cm Peak to Peak machen. :idee:

In dem winzigen Volumen bei geringer Leistung des Woofers ein Ding der Unmöglichkeit...

 

Du hast also mehr davon, ein ordentliches Radio gut einzustellen und Dich dann ohne den zusätzlichen Mökelwoofer über eine ordentliche Basswiedergabe zu freuen.

 

Gruß

Fuchs

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einen 18-zöller e-voice für 400 tacken/chassis würdest du im auto genau garnicht wahrnehmen, ne turnhalle ohne 18"er klingt fast immer flach.. ;). stell dir dazu einfach vor, dass 40 hz z.b eine wellenlänge von ca 8.5 metern bedeuten, direkt im a2 also überhaupt nicht zu hören wären (oder der angesprochene ev 18", der 20 hz rel. sauber darstellt, produziert entsprechend 17m-schallwellen, DAS problem, tiefbässe zu dämmen..). akkustik ist ein weites, von sehr vielen faktoren abhängiges feld, in "ungeordneten" räumen wie einem auto praktisch nicht vorhersagbar. ;)
:eek: :eek: :eek:

 

Akustik ist wohl nicht grade Dein Spezialgebiet? :rolleyes:

 

Gruß

Fuchs

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Warum soll ich kein 40Hz im A2 wahrnehmen können?

 

Mehr Hub oder Fläche ist aber eigentlich durch nichts zu ersetzen, wenn mann Laut hören will - da stimmt "grösser ist besser"....ein Horn, vielleicht noch ein Waveguide, mehr effizienz, aber der Grundsatz kann nicht geändert werden wenn ich mich nicht irre.

 

@fuchs: läuft deinen neuen schon?

 

Bret

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Stimmt. Alles was längere Wellenlänge hat als das Auto/der Raum groß ist (besser: halbe Wellenlänge), erzeugt Druckbass. Das ist auch hörbar nur eben überall im Raum gleich. Es gibt keine Phasenverschiebung sondern der Luftdruck steigt und sinkt im gesamten Innenraum mir jeder Welle der Schwingung.

 

Zu dem W124 stimme ich genau zu. Wenn nur Müll, dann bringt der kleine Woofer was aber der A2 hat schon 16cm Chassis drin, da bringt der kleine kaum was. Ein anderes Radio dagegen bringt erstaunlich viel!

Edit: Auch das mit dem Radio steht ja schon oben;)

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Danke allen, die mir mit Tipps und Ratschlägen weitergeholfen haben:jaa:.

Habe mir schon soetwas gedacht - wollte aber lieber mal nachfragen, als die lästige Verdrahtung probeweise durchzuführen.

Wenn man (wie ich) kaum Ahnung von Auto-HiFi hat, werden solche Einbau-Aktionen schnell mal ganz schön Zeitintensiv:kratz: -von den Kosten für Adapter u.ä. ganz zu schweigen.

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Die kleine Blaupunktkiste ist mir vor Monaten bei ebay aufgefallen. Sie ist sicher beliebt, weil sie unter den Sitz passt. Aber beim A2 lohnt die wirklich nicht, du brauchst da einfach mehr Membranfläche. Den Platz muss man einfach wo her bekommen. (geht sogar in der Tür;) )

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Hallo,

 

bei Raumabmessungen kleiner ca. einer Viertelwellenlänge liegt ein Druckkammereffekt vor. Dies ist bei Autos im Tieftonbereich durchaus gegeben.

 

Der Druckkammereffekt ist aber keineswegs negativ, denn es bilden sich keine stehenden Wellen aus, daher "dröhnt" es auch nicht.

 

Im Bereich des Druckkammereffektes sollte der Lautsprecher nicht freifeldentzerrt sein. Man erzielt einen "linearen" Amplitudenfrequenzgang, wenn der Freifeld-Frequenzgang des LS mit 12dB/8ve fällt.

Die Ursache dafür ist, daß im Freifeld der Realteil des Strahlungswiderstands mit 12dB/8ve zu tiefen Frequenzen fällt, nicht jedoch unter Druckkammerbedingungen.

 

Aus diesem Grund sind geschlossenen Tieftonlautsprecher im Auto besonders vorteilhaft (Frequenzgang fällt unterhalb der Resonanzfrequenz mit 12dB/8ve).

Sie sind auch vorteilhaft, da Baßreflexsysteme unterhalb der Tuningfrequenz nur wenig Schall abstrahlen (Freifeld-Freqeunzgang fälltl mit 24dB/8ve) und den Druckkammereffekt nicht ausnutzen, da der vom Port abgestrahlte Schall unterhalb der Tuningfrequenz nicht gleichphasig zum von der Membrane abgestrahlten Schall ist ("akustischer Kurzschluß").

 

Wenn das serienmäßige Beschallungssystem mit 4 Stück 16cm-Tieftönern ausgestattet ist, bringt ein zusätzlicher 12cm-Tieftöner keinen nennenswerten Pegelgewinn. Der Maximalpegel wird im Tieftonbereich durch das "Verschiebevolumen" vorgegeben, das ist das Produkt aus (mehr oder weniger linearer) Membranamplitude und Strahlerfläche.

Vier 6,5"er können im Auto unter Druckkammerbedingungen durchaus ordentliche Tiefton-Pegel bringen. Bei 30Hz schafft ein 6,5"er (14cm eff. Strahlerdurchmesser, +/- 5mm lineare Amplitude) im geschlossenen Gehäuse 82 dB/1m im Freifeld und 88 dB/1m im Halbraum (was schonmal realistischer ist). Vier 6,5"er schaffen im Halbraum schon 100 dB/1m.

Nun sind PKW zu weich, um reine Druckkammern zu sein, aber man kann vielleicht mit 12dB Pegelgewinn gegenüber dem Halbraum bei 30Hz aufgrund des Druckkammereffektes rechnen. Unsere Vier 6,5"er schaffen also schon 112 dB/SPL im Auto bei 30Hz. Das schönste daran: Wenn sich der Wagen unterhalb 30Hz als Druckkammer verhält, schaffen sie auch 112dB/SPL bei 16Hz oder bei 1Hz - ersteres könnte man noch hören, zweiteres nicht mehr :)

 

Wichtig ist aber auch der Amplitudenfrequenzgang. Den macht man heutzutage durch elektrische Entzerrung. In meinen Ohren hat das System im A2 zwar etwas echten Tieftonbereich, jedoch eine störende Überhöhung um schätzungsweise 100Hz.

Klassik klingt daher eher etwas bescheiden und verfärbt. Sicher wäre auch eine neutrale Abstimmung möglich gewesen, aber Otto-Normalpophörer wäre das wohl nicht spektakulär genug.

 

Gruß

 

Andreas

Bearbeitet von AH.
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Unsere Vier 6,5"er schaffen also schon 112 dB/SPL im Auto bei 30Hz. Das schönste daran: Wenn sich der Wagen unterhalb 30Hz als Druckkammer verhält, schaffen sie auch 112dB/SPL bei 16Hz oder bei 1Hz - ersteres könnte man noch hören, zweiteres nicht mehr :)

 

gute Erklärung, nur hier muß ich Dir widersprechen, denn das Hubvermügen der Serienchassis gibt diese Pegel nicht her und unterhalb 50Hz steigt der Cabin Gain Effekt nicht mehr gleichmäßig an, da die Karosserie dafür nicht steif genug ist.

 

Bassreflex pauschal als weniger geeignet einzustufen, halte ich auch nicht für sinnvoll, da man mit einem richtig abgestimmten und entzerrten Bassreflexsystem einfach den besseren Wirkungsgrad und damit mehr Maximallautstärke bekommt. Grade beim Einsatz kleiner Woofer also ein unentbehrlicher Vorteil, wenn nicht endlos viel Hub zur Verfügung steht.

 

Legt man die Abstimmfrequenz des Tunnels tief genug (35...40Hz) ist auch der Bassabfall mit 24dB pro Oktave unterhalb dieser Frequenz durchaus zu verschmerzen, da nur in sehr wenigen Musikstücken überhaupt nennenswerte Pegel unter 35Hz vorhanden sind.

 

Gruß

Fuchs

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  • 2 Jahre später...

Guten Abend miteinander,

 

auch ich denke über eine Anschaffung eines Subwoofers nach. Interessiert habe ich die Fragen und Stellungnahmen gelesen. Es wirkte auf mich so, als ob ihr wirklich Ahnung habt von dem was ihr sagt. :rolleyes:

 

Meine bescheidenen Audiolösung:

Das Original Chorus II habe ich durch ein Clarion FB289RBT ausgetauscht, sowie die Originallautsprecher (habe nur vorne welche) durch ein Alpine Lautsprecher-Set SXE-1750S. Soweit bin ich sehr zufrieden mit der Akustik.

 

Nun, um einen kurzen Weg zu gehen. Ich habe zwei Fragen:

 

1. Lohnt die Installation eines Aktiv-Subwoofers wie dem THb 200A von Blaupunkt? http://www.amazon.de/Blaupunkt-THB-200-A-Aktiv-Subwoofer/dp/B000L9MQHK

Es ist schon klar, das es eine sehr subjektive Frage ist. Schießt einfach mal ins Blaue.

Meine persönliche Bassvorstellung geht eher in die Richtung ein bisschen mehr Volumen, einfach einen runderen Sound. Ich habe aber nicht vor ein Katapult für meine Heckscheibe zu bauen :D.

 

2. Ich habe in den hinteren Türen keine Lautsprecher. Meine Frage lautet hier: Wäre es vielleicht sinniger die Türen zu verkabeln und dort Lautsprecher mit größerem Bassspektrum einzusetzen?

Ich möchte die - wenn überhaupt - dann aber ohne eine Endstufe betreiben.

 

Vielen Dank für eure Mühe

 

Per

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Ganz ehrlich ich würde den Blaupunkt Subwoofer nicht verbauen.

Ich habe den speziellen Typ noch nicht gehört und kenne deine Anforderungen nicht.

Ich würds nicht machen.;)

Hinten Lautsprecher mit mehr Volumen ohne Endstufe zu betreiben?

Was solls bringen? Mehr/schöneren Bass?:D

Wird der Bühne(Klang) auch nicht förderlich sein!;)

Den Nonplusultra Tip kann ich dir auch nicht geben.

Alles mit Arbeit/Zeit/ Geld verbunden.

 

Ich fahre zur Zeit mit einem Hertz Mille System umher!

Das drückt auch ohne Subwoofer schon ganz ordentlich.

Natürlich kein Vergleich zu einem potenten Subwoofer.;)

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Ich fahre zur Zeit mit einem Hertz Mille System umher!

Das drückt auch ohne Subwoofer schon ganz ordentlich.

Natürlich kein Vergleich zu einem potenten Subwoofer.;)

 

 

Vielen Dank erst einmal für Deine Mühe.

Wenn ich deine Meinung auf den Punkt bringe, dann empfiehlst du mir mindestens eine Endstufe, um einen adäquaten Sound zu formen. Alles andere wäre so dann nach dem Motto: Wer billig kauft, kauft zweimal.

 

Dennoch würde ich gerne noch erfahren, ob jemand Erfahrung mit diesen kompakten Subs hat.

Meine Bass-Anforderungen sind eher moderat und mein Bestreben ist nicht High-End, sondern eine stimmige Konzeption für den "Alltagshörer"

 

Gruß

 

Per

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Ich habe auch den kleinen Pioneer im Beifahrerfussraum und finde, dass sich der Klang verbessert hat. Das Geld war es mir auf alle Fälle Wert. Gut, ich bin kein HiFi-Spezialist, aber für meine Ansprüche war das gut investiert.

Hoffe dir hilft das weiter.

 

Gruss

Daniel

 

 

Ja, danke.. eigentlich habe ich meine Entscheidung ja auch schon getroffen bezügl. des Aktiv-Subs. Eine Frage hätte ich noch, wie sieht es mit dem Installationaufwand aus? Ist es für den "ambitionierten Laien" ohne weiteres möglich? Es wird ja immer als kinderleicht beworben, nur traue ich diesen Aussagen nur bedingt.

 

Vielen Dank für deine Hilfe

 

Per

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