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Und täglich grüßt die Bordsteinkante


valjah

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Nun, ganz so schlimm wie es der Titel befürchten lässt ist es vielleicht nicht, aber: in unserer Wohngegend gilt praktisch in allen Straßen das Gebot, mit zwei Reifen auf dem Bordstein zu parken (was durch die entsprechenden Hinweisschilder verdeutlicht wird). D.h. ich muss meine Kugel täglich mehr oder weniger schräg auf die Kante rauf und auch wieder runter quälen. Nun sind die Kanten nicht alle gleich hoch, und meistens geht auch alles gut (wobei es schon eine Herausforderung ist, parallel in eine 4m Lücke zu kommen, wenn man dabei noch auf einen ca. 10cm hohen Bordstein rauf muss).

Aber heute ist es passiert: ich wollte auf einen ca. 15cm hohen Bordstein rauf, das linke Vorderrad dürfte etwa im 45 Grad Winkel darauf getroffen sein. Ich hatte "Parkgeschwindigkeit", d.h. mit Sicherheit < 10 km/h. Und plötzlich gab es einen Krach, der mir geradezu in die Glieder fuhr - ich fürchtete Schlimmstes für meine runde Alu-Freundin. Ich stieg aus - das Vorderrad stand nun oben auf dem Bordstein - und begutachtete den Schaden. Am Reifen und an der (Stahl-)Felge konnte ich nichts erkennen. Das wäre auch besonders tragisch, da die Reifen keine 24 Stunden alt sind und ich sie erst gestern im Schweiße meines Angesichts gewechselt habe. Es sind neue Winterreifen, diese Woche gekauft, die guten von Conti. Aber wie gesagt: Reifen wie Felgen wirkten äußerlich unbefleckt (es war auch ihre Jungfernfahrt gewesen).

Tja, und dann warf ich einen Blick auf den Unterboden, bzw. die Motorverkleidung, bzw. dieses unlackierte, schwarze Kunststoffkonglomerat, das sich zwischen Stoßstange und Vorderachse ausbreitet. Und dort entdeckte ich ein etwa handbreites Stück Kunststoff, dass offensichtlich nach unten gerissen wurde (erstes Foto, Mitte). Zum Vergleich habe ich auch nochmal ein Foto von der anderen Seite gemacht (zweites Foto), dort steht nichts ab. Ich frage mich nun, ob es problematisch ist, dass dieses Kunststoffstück etwa einen Daumenbreit nach unten ragt? Bei der Gelegenheit habe ich auch bemerkt, dass im rechten Radkasten vorne ein Stück der Kunststoffverkleidung abgebrochen zu sein scheint (drittes Foto). Ich kann ziemlich sicher ausschließen, dass ich dafür verantwortlich war. Aber ich habe den Wagen ja auch mit 93 TKM gekauft.

Also, was könnte passiert sein? Reifen und Felge scheinen, wie gesagt, unbeschädigt. Der Luftdruck ist konstant, den werde ich die nächsten Tage mal im Auge behalten. Auch beim Fahr- und Lenkverhalten ist mir bislang nichts aufgefallen. Keine ungewohnten Geräusche, kein Lenkradwackeln, keine Spurabweichung. Habe ich vielleicht nochmal Glück gehabt. Es war eben dieser heftige Krach, der mich so erschreckt hat. Aber einen ähnlichen Krach habe ich schon einmal gehört, als ich auf einem Parkplatz rückwärts gegen einen großen (!) Stein gefahren bin. Da war ich quasi völlig ohne Tempo unterwegs (vorsichtiges Rangieren). Und an der Unterseide der hinteren Stoßstange konnte ich damals nur minimale Kratzer im Kunststoff entdecken. Dennoch hat das auch damals einen Lärm gemacht, als ob die Kiste gleich auseinander fiele.

Wo ich gerade schon beim Geschichten erzählen bin: direkt vor unserem Haus gibt es Privatparkplätze, die man für 80 EUR im Monat mieten kann. Die sind aber noch nicht mal überdacht oder sonst irgendwie geschützt. "Gesichert" sind sie nur durch umklappbare Poller, für die man einen Schlüssel braucht. Ich habe dennoch mal mit dem Gedanken gespielt (vielleicht verständlich, angesichts der oben beschriebenen Parksituation). Aber als ich dann testweise einmal über den umgeklappten Poller gefahren bin, gab es wieder einen heftigen Knall. Offenbar hatte ich die Motorverkleidung mittig auf dem Scharnier des Pollers aufgesetzt. Mehr als ein paar Kratzer scheinen auch dabei nicht herausgekommen zu sein, aber ich wurde mir bei dieser Gelegenheit bewusst, dass ich noch niemals ein Auto hatte, das so tief liegt (Porsche habe ich noch nicht gefahren).

Also, Eure Gedanken zu diesem Zwischenfall von heute (Bordstein) würden mich interessieren. Muss ich mir Sorgen machen? Ich hoffe nicht. Ich verstehe mich doch so gut mit meiner Alu-Kugel, wir wollen gemeinsam alt werden... :)

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Nun, ganz so schlimm wie es der Titel befürchten lässt ist es vielleicht nicht, aber: in unserer Wohngegend gilt praktisch in allen Straßen das Gebot, mit zwei Reifen auf dem Bordstein zu parken (was durch die entsprechenden Hinweisschilder verdeutlicht wird). D.h. ich muss meine Kugel täglich mehr oder weniger schräg auf die Kante rauf und auch wieder runter quälen. Nun sind die Kanten nicht alle gleich hoch, und meistens geht auch alles gut (wobei es schon eine Herausforderung ist, parallel in eine 4m Lücke zu kommen, wenn man dabei noch auf einen ca. 10cm hohen Bordstein rauf muss).

Aber heute ist es passiert: ich wollte auf einen ca. 15cm hohen Bordstein rauf, das linke Vorderrad dürfte etwa im 45 Grad Winkel darauf getroffen sein. Ich hatte "Parkgeschwindigkeit", d.h. mit Sicherheit < 10 km/h. Und plötzlich gab es einen Krach, der mir geradezu in die Glieder fuhr - ich fürchtete Schlimmstes für meine runde Alu-Freundin. Ich stieg aus - das Vorderrad stand nun oben auf dem Bordstein - und begutachtete den Schaden. Am Reifen und an der (Stahl-)Felge konnte ich nichts erkennen. Das wäre auch besonders tragisch, da die Reifen keine 24 Stunden alt sind und ich sie erst gestern im Schweiße meines Angesichts gewechselt habe. Es sind neue Winterreifen, diese Woche gekauft, die guten von Conti. Aber wie gesagt: Reifen wie Felgen wirkten äußerlich unbefleckt (es war auch ihre Jungfernfahrt gewesen).

Tja, und dann warf ich einen Blick auf den Unterboden, bzw. die Motorverkleidung, bzw. dieses unlackierte, schwarze Kunststoffkonglomerat, das sich zwischen Stoßstange und Vorderachse ausbreitet. Und dort entdeckte ich ein etwa handbreites Stück Kunststoff, dass offensichtlich nach unten gerissen wurde (erstes Foto, Mitte). Zum Vergleich habe ich auch nochmal ein Foto von der anderen Seite gemacht (zweites Foto), dort steht nichts ab. Ich frage mich nun, ob es problematisch ist, dass dieses Kunststoffstück etwa einen Daumenbreit nach unten ragt? Bei der Gelegenheit habe ich auch bemerkt, dass im rechten Radkasten vorne ein Stück der Kunststoffverkleidung abgebrochen zu sein scheint (drittes Foto). Ich kann ziemlich sicher ausschließen, dass ich dafür verantwortlich war. Aber ich habe den Wagen ja auch mit 93 TKM gekauft.

Also, was könnte passiert sein? Reifen und Felge scheinen, wie gesagt, unbeschädigt. Der Luftdruck ist konstant, den werde ich die nächsten Tage mal im Auge behalten. Auch beim Fahr- und Lenkverhalten ist mir bislang nichts aufgefallen. Keine ungewohnten Geräusche, kein Lenkradwackeln, keine Spurabweichung. Habe ich vielleicht nochmal Glück gehabt. Es war eben dieser heftige Krach, der mich so erschreckt hat. Aber einen ähnlichen Krach habe ich schon einmal gehört, als ich auf einem Parkplatz rückwärts gegen einen großen (!) Stein gefahren bin. Da war ich quasi völlig ohne Tempo unterwegs (vorsichtiges Rangieren). Und an der Unterseide der hinteren Stoßstange konnte ich damals nur minimale Kratzer im Kunststoff entdecken. Dennoch hat das auch damals einen Lärm gemacht, als ob die Kiste gleich auseinander fiele.

Wo ich gerade schon beim Geschichten erzählen bin: direkt vor unserem Haus gibt es Privatparkplätze, die man für 80 EUR im Monat mieten kann. Die sind aber noch nicht mal überdacht oder sonst irgendwie geschützt. "Gesichert" sind sie nur durch umklappbare Poller, für die man einen Schlüssel braucht. Ich habe dennoch mal mit dem Gedanken gespielt (vielleicht verständlich, angesichts der oben beschriebenen Parksituation). Aber als ich dann testweise einmal über den umgeklappten Poller gefahren bin, gab es wieder einen heftigen Knall. Offenbar hatte ich die Motorverkleidung mittig auf dem Scharnier des Pollers aufgesetzt. Mehr als ein paar Kratzer scheinen auch dabei nicht herausgekommen zu sein, aber ich wurde mir bei dieser Gelegenheit bewusst, dass ich noch niemals ein Auto hatte, das so tief liegt (Porsche habe ich noch nicht gefahren).

Also, Eure Gedanken zu diesem Zwischenfall von heute (Bordstein) würden mich interessieren. Muss ich mir Sorgen machen? Ich hoffe nicht. Ich verstehe mich doch so gut mit meiner Alu-Kugel, wir wollen gemeinsam alt werden... :)

 

Der vordere Teil der unteren Motorabdeckung ist entschieden zu tief angebracht.Ich parkte kürzlich in einem Flughafenparkhaus.

Rollte langsam bis zum Abschluß, der durch eine Art "Bordstein" die Grenze für die Vorderräder markiert, damit man die Wand nicht touchiert."Ratsch" machte es, und weil ich erschreckt zurücksetzte nochmals "ratsch".Der vordere Teil der der unteren Motorverkleidung schleifte über diese Kante.Ein neben mir parkendes Fahrzeug hatte dieses Problem nicht, obwohl die Vorderräder die Kante berührten.Da muß man beim Parken halt extrem vorsichtig agieren, oder es einfach ratschen lassen.:(

es grüßt

der Dieter

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Ich bin auch schon mehrmals in meiner einfahrt aufgesessen.

 

es geht zur straße eine leichte kurze "rampe" hoch.

wenn man da mit schrittgeschwindigkeit oder schneller fährt, setzt der A2 vorn auf, bei meinem Arosa aber genauso.

 

habe deshalb schon einige tiefe kratzer unten an der stoßstange, sieht man aber zum glück von vorn oben nicht.

 

zu deinen Reifen (TS800): der gelbe und blaue streifen + das profil kamen mir sofort bekannt vor (hatte erst die bilder angeschaut), habe sie auch letzte woche auf meinem Arosa montiert und bin besonders bei nässe sehr zufrieden.

der vorgänger ts760 oder 780 war nicht so gut und war nach 2 jahren abgefahren.

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Danke für Eure aufmunternden Worte. :TOP: Gut auch zu wissen, dass ich nicht als Einziger an dieser Kunststoffverkleidung hängen bleibe. :bonk: Erschreckend im ersten Moment ist bloß der Krach, den das macht. :eek:

Aber die meisten Sorgen hätte ich wohl um "unsichtbare" Schäden, etwa an Achse, Spur, Querlenker, Radaufhängung, wasweissich. :jadas: Aber da das Lenkrad nicht zieht, nicht ruckelt und sich die Kugel auch ansonsten so wunderbar sanft manövrieren lässt wie immer, wird da wohl nichts gewesen sein. :cool: War bloß durch einige Berichte im Internet (auch hier im Forum) etwas erschrocken, wo es durch Bordsteinkontakt offenbar zu ernsteren Schäden gekommen ist.:omg: Aber vielleicht waren die dann doch noch schneller unterwegs gewesen als ich (wie gesagt: Parken). :racer:

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zu deinen Reifen (TS800): der gelbe und blaue streifen + das profil kamen mir sofort bekannt vor (hatte erst die bilder angeschaut), habe sie auch letzte woche auf meinem Arosa montiert und bin besonders bei nässe sehr zufrieden.

der vorgänger ts760 oder 780 war nicht so gut und war nach 2 jahren abgefahren.

 

Gut erkannt, das sind sie (ContiWinterContact TS800). :LDC Nigelnagelneu und natürlich noch nicht ernsthaft getestet (hab sie wegen guter Testergebnisse gekauft). Aber den ersten Ernstfall haben sie wohl heute erfolgreich bestanden. :janeistklar:

 

EDIT: Sag mal, wie schaffst Du eigentlich 4,8l/100km mit dem 1.4er?

Bearbeitet von valjah
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nanana, bei mir wird nicht geschummelt.

 

die wichtigsten sparmaßnahmen sind:

-schmale reifen mit 0,5 bar über dem normaldruck für unbeladenes fahrzeug:

-sommer bis letztes jahr 175er auf schmiedeleichtfelge,

-ab diesem jahr 165er auf schiedeleichtfelge

-winter 155er auf stahlfelge

-unterbodenspoiler, radkastenspoiler vorn und hinten montiert

-extrem sparsame fahrweise: (versuche aber niemanden zu behindern)

-bei max 2000U/min hochschalten, am berg bei max 2500U/min

-fast nie überholen, autobahn rechte spur,

-auch niemals vor der ampel gasgeben weil man es vielleicht noch schaffen könnte, dann lieber warten und motor abstellen

-rücksitze, doppelter ladeboden, gepäckraumabdeckung ausgebaut

-sehr oft ausgekuppelt rollen lassen

-heizung erst anschalten, wenn motor warm ist

-klimabenutzung auf ein minimum reduziert

-das wichtigste ist oder besser war mein streckenprofil

-10km bis zur autobahn (stadtverkehr mit 3 ampeln)

-36km autobahn

-13km bis zur (ehem.) arbeitsstelle (stadtverkehr mit ca. 9 ampeln)

und nachmittags wieder zurück.

 

sonst keine zusätzlichen kurzstreckenfahrten, dafür gibt es den "arosa" den die freundin übrigens auch sehr sparsam mit ca. 4,9-5,7l/100km (hab ich ihr beigebracht, sie zieht es aber nicht so konsequent durch, da juckt schon mal der gasfuß und es wird bis 3000u/min hochgedreht oder auf der autobahn mal 120-130 gefahren)

 

leider werde ich die 4,8 auf dauer nicht halten können, da ich mich im moment "beruflich neuorientieren" muss

zur zeit sieht es ganz gut aus, praktikum mit super fahrgemeinschaft, wenn ich fahre müssen dann aber die rücksitze wieder rein und noch 2-3 personen zusätzlich mitfahren, was den durchschnittsverbrauch natürlich in die höhe treibt, so wie es aussieht werden es so um die 5-5,1 l/100km

 

oder ich muss dann noch ein paar ausgleichsfahrten machen um den verbrauch zu senken.

 

wie gesagt, bei mir ist der durchschnittsverbrauch das wichtigste.

ich fahre nach bordcomputer und nicht nach tacho;)

will ja den ersten platz für a2 1.4 benziner bei spritmonitor nicht abgeben müssen

 

grüße

simon

Bearbeitet von arosist
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nanana, bei mir wird nicht geschummelt

Da wäre ich auch ein bisschen enttäuscht gewesen. Aber wenn es eines Tages kein Benzin (weil kein Erdöl) mehr gibt, dann werde ich meine Kugel vielleicht auch schieben... :xmas:

die wichtigsten sparmaßnahmen sind

Na das sind doch mal ein paar ernsthafte Tipps!

schmale reifen mit 0,5 bar über dem normaldruck für unbeladenes fahrzeug

Also ich fahre mit 0,2 über Soll, hinten noch 0,1 mehr, da fast immer Passagiere an Bord (Kinder). :starwars: Macht 2,3 vorne und 2,3 hinten. Allerdings im Sommer auf 175ern (Dunlop SP30). Und jetzt eben auf 165ern (Conti). Ab wann ist das Auto eigentlich voll beladen? Bei Urlaubsfahrten habe ich den Druck auf 2,5 (vorne) bzw. 2,7 (hinten) erhöht.

unterbodenspoiler, radkastenspoiler vorn und hinten montiert

Das klingt dann doch eher aufwändig.

extrem sparsame fahrweise

Ja, die Disziplin schafft man wohl nur, wenn man ein ehrgeiziges Ziel hat: -ORDEN-

will ja den ersten platz für a2 1.4 benziner bei spritmonitor nicht abgeben müssen

Mir geht's nicht so sehr um den Durchschnittsverbrauch, sondern eher um den Gesamtverbrauch. Deshalb find ich sowas auch eher unsinnig: :kratz:

oder ich muss dann noch ein paar ausgleichsfahrten machen um den verbrauch zu senken

Wenn ich das Auto nicht brauche, fahre ich nicht. Dazu habe ich ein gutes Fahrrad, und in Berlin ist auch der öffentliche Nahverkehr ganz brauchbar (naja, wenn die S-Bahn mal fährt). :warte: Und wenn ich das Auto brauche, dann meist, weil ich was zu transportieren habe: Kinder, Einkäufe, Urlaubsgepäck. Allein deshalb ist nicht viel mit Gewichtsreduktion.

Trotzdem versuche ich sparsam zu fahren. Früh hochschalten, ab 50 auch in der Stadt schon im 5. Gang. Aber einen wirklich "defensiven" Fahrstil müsste ich mir wohl mühsam angewöhnen. :racer:

Und auf Heizung oder Klima will ich eigentlich eher selten verzichten. Wozu habe ich so ein Auto? Ach so, und das Abblendlicht habe ich eigentlich auch immer an - da wäre ein Tagfahrlicht sicherlich sparsamer.

Aber Anregungen zum Spritsparen sind mir immer willkommen. :LDC

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Allerdings im Sommer auf 175ern (Dunlop SP30). Und jetzt eben auf 165ern (Conti).

-Meine alten Sommerreifen waren auch die originalen 175er Dunlop SP30, die waren aber schon so hart, dass sie einen geringeren Rollwiderstand als die neuen 165er Fulda Ecocontrol hatten, dafür aber Null Grip bei Nässe

-Als ich das Auto im winter gekauft habe, waren 185er Sommerräder auf 16Zoll original A2 Felgen dabei.

die habe ich nie montiert sondern mir gleich die 15" Schmiedefelgen gekauft

-die 16" waren bei der Probefahrt montiert und das auto war richtig schwerfällig.

 

 

Das klingt dann doch eher aufwändig.
-Die vorderen Radkastenspoiler sind in wenigen Minuten montiert, da sie ohne Zusatzarbeiten passen,

-Die hinteren sind eine Eigenkreation

-Der Unterbodenspoiler passt beim Benziner eigentlich auch nicht, da muss man auch etwas basteln

 

Ja, die Disziplin schafft man wohl nur, wenn man ein ehrgeiziges Ziel hat: -ORDEN-

-Das muss man wirklich komprimosslos durchziehen, das kann funktionieren und macht auch noch Spaß

 

Mir geht's nicht so sehr um den Durchschnittsverbrauch, sondern eher um den Gesamtverbrauch. Deshalb find ich sowas auch eher unsinnig: :kratz:

-Den Gesamtverbrauch behalte ich natürlich auch im Blick, oder besser gesagt die Gesamtkilometer. will das Auto ja noch sehr lange fahren.

-es werden bei mehreren Erledigungen die Routen nach Verbrauch und Kilometer gewählt.

 

Wenn ich das Auto nicht brauche, fahre ich nicht. Dazu habe ich ein gutes Fahrrad, und in Berlin ist auch der öffentliche Nahverkehr ganz brauchbar (naja, wenn die S-Bahn mal fährt). :warte: Und wenn ich das Auto brauche, dann meist, weil ich was zu transportieren habe: Kinder, Einkäufe, Urlaubsgepäck. Allein deshalb ist nicht viel mit Gewichtsreduktion.

Trotzdem versuche ich sparsam zu fahren. Früh hochschalten, ab 50 auch in der Stadt schon im 5. Gang. Aber einen wirklich "defensiven" Fahrstil müsste ich mir wohl mühsam angewöhnen. :racer:

-Ich fahre auch viel mit dem Rad (auch bei schlechtem Wetter) zur Post oder noch was kleines einkaufen bis max. 10km, ist bei uns aber anstrengend, wegen den vielen Bergen.

 

 

Und auf Heizung oder Klima will ich eigentlich eher selten verzichten. Wozu habe ich so ein Auto? Ach so, und das Abblendlicht habe ich eigentlich auch immer an - da wäre ein Tagfahrlicht sicherlich sparsamer.

Aber Anregungen zum Spritsparen sind mir immer willkommen. :LDC

-Ich verzichte ja nicht auf die Heizung, solange der Motor kalt ist und die Heizung aus, wärmt mich die Sitzheizung

-LED Tagfahrlicht habe ich natürlich auch nachgerüstet

-und das Radio läuft läuft auch ständig während der Fahrt, will ja nicht auf den guten Klang verzichten

Bearbeitet von arosist
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