Joachim_A2
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Also normalerweise würde ich, neben meiner Versicherung, auch die Versicherung des Unfallverursachers informieren und alles über die Versicherungen regeln lassen (evtl. informiert Deine Versicherung die des Unfallverursachers). Dass der Unfallverursacher seine Versicherung nicht informieren möchte, ist eigentlich ungewöhnlich. Denn selbst wenn er den Schaden selbst bezahlen möchte (evtl. wegen Rückstufung), kann er dies tun, indem er den Schaden seiner Versicherung später erstattet. Darüber hinaus hättest Du ggf. die Möglichkeit zu einem Rechtsanwalt zu gehen, einen Ersatzwagen für die Zeit der Reparatur zu bekommen, Auslagen ersetzt zu bekommen, evtl. Wertminderung zu erhalten, ..., und alles müsste i.d.R. die Versicherung des Unfallverursachers bezahlen. Je nachdem, wie Du den Unfallgegner einschätzt - Vorsicht, man kann sich täuschen -, kannst Du natürlich erst ein Reparaturkostenvoranschlag einholen, aber ich wüsste nicht wozu. Denn sollte die Reparatur aus irgendwelchen Gründen höher ausfallen, hast Du ein Problem. Deshalb spreche das Vorgehen mit Deiner Versicherung ab, such Dir eine Werkstatt - möglichst die, in der Dein Auto repariert werden soll -, und die kümmern sich um (fast) alles. Auch bzgl. evtl. nötigem Gutachten usw.
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Es ist wie im richtigen Leben und Vielerorts... El Chefe - meist kein Techniker - bläst fröhlich plaudernd und versprechend Ziele in die weite Welt und erwartet, oftmals ohne vorherige interne Rücksprache, deren Durchsetzung. Die mit der Durchsetzung Beauftragten schütteln verständnislos den Kopf, weil die Ziele so nicht erreichbar sind. Soweit ist es nichts Besonderes oder Spannendes. Spannend ist jetzt erst der Fortgang dieses Vorgangs... Haben die Durchsetzungsbeauftragten ihre 'no go' - Erkenntnis nach oben kommuniziert und, wenn ja, wie war die Reaktion? Oder haben sie eigenständig als Befehlsempfänger nach kreativen Lösungen gesucht, weil der Überbringer schlechter Nachrichten tendenziell 'für seinen Job / seine Position' als nicht geeignet gelten würde? Oder einfach nur, weil man El Chefe im Allgemeinen nicht (folgenlos) widerspricht? (Insbesondere, wenn der die Ziele als definitive Zusage bereits weltweit verkündete?) Der Hintergrund der Geschichte ist hier zu lesen.
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Da hast Du völlig Recht - dennoch in so fern Widerspruch, als natürlich jeder Autofahrer - also auch die SUV-Fahrer - sich auf verlässliche Zahlen verlassen können müssen. In allen anderen Fällen gibt es nämlich eine weitere Entschuldigung: "Das stimmt doch sowieso alles nicht, also interessiert / betrifft es mich nicht - egal was ich für ein Auto fahre." Und wenn es dann ganz hoch kommt hört man darauf aufbauend: "Das mit dem CO2, NOx ist doch sowieso alles erfunden..." Und schon haben wir Diskussionen, die weder für uns noch die Zukunft zielführend sind.
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Kaum gab es eine kleine Entwarnung bzgl. EA288 - in der Hoffnung, dass dies so bleibt - schon sind 3-Liter-Dieselmotoren und vor allem die CO2-Problematik mit weiteren 800.000 Fahrzeugen im Gespräch; Abgas-Skandal: VW hat anscheinend auch ein CO2-Problem. Wenn man das mit den Generationenzuordnungen und -zählungen nicht so eng sieht, könnte man sich langsam für die eigene Generation schämen. Und wenn man bedenkt, dass jede Generation seine Weltansichten, Handlungsweisen etc. an die Nachfolgende weiter gibt...
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Osram LEDriving Nebelscheinwerfer Tagfahrlicht - Wer hats verbaut?
Joachim_A2 antwortete auf andypaul's Thema in Ausstattungen & Umbauten
@Mehrschwein: Du hast im Zitat von @Klassikfan (#182) aber schon die Zulassungsproblematik mit genannt. Demzufolge ist auch die "dünne LED-Linie" nicht möglich, weil der Gesamtscheinwerfer mit allen Einzelkomponenten betrachtet wird / zugelassen sein muss. (Korrigiert mich, falls das nicht stimmt.) Wenn das in der Bretagne anders ist oder meine Aussage nicht stimmt - ok. -
Osram LEDriving Nebelscheinwerfer Tagfahrlicht - Wer hats verbaut?
Joachim_A2 antwortete auf andypaul's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Nichts ist unmöglich. Das Problem: Du benötigst Etwas, was in der Lage ist eine Kurvenfahrt zu erkennen und die gefahrene Geschwindigkeit. Sobald Du das hast, ist der Rest einfach... In die beiden + Leitungen zu den Neblern je eine entsprechende Diode in Flussrichtung einbauen ('Neblerdiode'). Aus dem Etwas (das die Leistung für die Nebler liefern können muss (links und rechts getrennt und vorsichtshalber ebenfalls jeweils mit Diode in Flussrichtung)) die jeweilige Plusleitung für links / rechts jeweils hinter (in Flussrichtung gesehen) der Neblerdiode zusammenfassen. Fertig . Links: Sicherung, NSW-Schalter; + Leitung links ----- >| ----●----- + NSW -----| (Masse). Sicherung, Etwas; + Ausgang links ------------ >|-----┘ ( -- >|--- = Diode; Anode -->|--- Kathode.) Für Rechts: gespiegeltes Links. -
Wenn die Auslegung des Rechts hier scheinbar sehr weit geht und so oder so ausfallen könnte - dann sollte man den Richtern / Gerichten vielleicht einmal den "Willen der Bundesregierung (also des Gesetzgebers) nach 1 Millionen Elektroautos bis 2020" erklären.
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Nun trifft es, neben dem EA 189, scheinbar auch einige der EA 288er Versionen (EU-5). Es ist schön, dass es bisher 'keine VW-Mitarbeiter' (arbeitsplatzmäßig) trifft; da werden vielleicht Einige auch alle Hände voll zu tun haben. Aber es geht einige Angst bei Tochter-Firmen um, die VW eventuell abstoßen oder Investitionen zurückfahren könnte; den VfL meine ich damit noch nicht.
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So, um meine Masseband-Frage (#2835 und #2845) allgemein zu beantworten... Ein Freundlicher verlangt für das Masseband Anlasser-Karosserie 19,87 € und den Einbau 52,80 € = 72,67 € (netto). In Summe also 86,48 €. Die letzte Kalkulation von ATU, weil jemand, der den A2 nicht kennt, meint, er müsse die Batterie ausbauen, ca. 1,5 bis 2 Stunden Arbeit. Nach Erklärung 'Batterie hinten', 'Masseband vorn'... na ja, 1 - 1,5 Stunden sicherlich mit Kosten von ca. 120 - 130 €. War interessant, mal diese Kalkulationsart kennen zu lernen .
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Danke, das Audi-Original-Masseband 'Anlasser-Karosserie' gibt's beim ATU für 25 € (evtl. + MwSt.). Allerdings ist sich ATU nicht einig, wie viel Zeit sie zum Wechseln brauchen und demzufolge Verlangen können.
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Noch ungünstiger: einfache 700.
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Danke, mindestens 420 einfache Km .
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Weiß jemand zufälligerweise, was das Wechseln des Massebandes 'Anlasser - Karosserie' beim A2 durch den Freundlichen kostet? Und wie viel Arbeitszeit er dafür braucht?
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... hat der Freundliche nicht gucken können? Oder hatte er keinen Auftrag dazu?
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@McFly: Schau mal hier; es ist sogar die originale Audi-Bezeichnung lesbar. Und da das Teil einen eigenen "SIM-Karten-Zugang" hat, sollte 'das Mobilphon in der Tasche bleiben' können.
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Du hättest jetzt - damit wir uns nicht zusammen reimen müssen, welches Bild Du meinen könntest - das Bild "Scheinwerfereinheit von innen" mal verlinken, bezeichnen oder sonst was können! Alterativ ist Deine Frage vielleicht durch die Bilder im Post #1 dieses Threads erklärt bzw. beantwortet!?
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Bluetooth ist manchmal etwas zickig. Zur erstmaligen Kopplung solltest Du darauf achten, dass beide Seiten "sichtbar" sind - sich also gegenseitig zwecks erstmaliger Kopplung finden können. Auf Seiten des Handys kommst Du an eine entsprechende Einstellung in jedem Fall ran (Bedienungsanleitung); wie es im Fahrzeug aussieht, kann ich Dir nicht sagen, möglicherweise ist der Kfz-Adapter immer sichtbar. Im Folgenden ist es i.d.R. so, dass zwecks erfolgreicher Kopplung eine Art Pin angezeigt und eingegeben werden muss (evtl. findest Du diese Pin in den Unterlagen zum Kfz-Adapter, die dann in einen entsprechenden Dialog auf dem Handy einzugeben ist); vielleicht reicht auch die Bestätigung 'Ja koppeln mit ...' (ist aber eher unwahrscheinlich). Kennen sich beide Geräte und wurden erfolgreich gekoppelt (vertrauen sich also), kann die o.g. Sichtbarkeit wieder ausgeschaltet werden. Die Geräte verbinden sich dann automatisch (wenn Bluetooth eingeschaltet wird / ist) ohne weitere Nachfragen.
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@timmymaxi: Schau mal hier bzgl. Leuchtmittel im A2.
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Ich bin nach wie vor zufrieden mit den Philips Night Guide.
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Schöne Überlegung. Sie setzt allerdings ein gewisses Verständnis voraus... Aus Sicht des Dienstwagennutzers: Da wäre zunächst einmal, dass der Dienstwagennutzer, der zwar die 1% zahlen muss, diese 1% aber gern zahlt - hat er doch alle 3 Jahre ein neues Auto, hat i.d.R. keinerlei Kosten für ein jeweils recht neues Auto (Steuern, Versicherung, Wartung, Sprit, ...) und muss demzufolge auch keine Rücklagen für die Anschaffung des (jetzigen) Autos haben bzw. für das jeweils nächste Auto auf die hohe Kante legen. Und er kann ein Auto fahren, dass er sich normalweise vielleicht nicht leisten würde - und sei es nur bzgl. Zusatzausstattungen. Der nächste Punkt ist, dass der Arbeitnehmer gern mehr verdienen möchte, als ihm sein Chef geben will. Und hieraus wurde - zumindest in der Vergangenheit - gern eine Win-Win-Situation generiert: einen Dienstwagen auch zur privaten Nutzung, was umgerechnet einem Vorteil für beide Seiten entsprach. Die Gehaltserhöhung fiel etwas niedriger aus, das Fahrzeug war für den Arbeitgeber obendrein 'absetzbar' - und der Arbeitnehmer war dennoch zufrieden. Nur für diejenigen, die unter der Beitragsbemessungsgrenze für die Rentenversicherung verdienten, hatte der Dienstwagen einen vordergründig verschmerzbaren Nachteil. Eine reine Gehaltserhöhung hätte einen höheren Rentenversicherungsbeitragssatz zur Folge gehabt, allerdings später eine höhere (staatliche) Rente ergeben. Was die von Dir genannten 'sage und schreibe 3.100 € Rente' angeht, wäre allerdings hinzuzufügen, dass das nur mit einer bestimmten (langen) Laufzeit und evtl. bestimmten Rahmenbedingungen möglich sein dürfte; der Vorteil für z.B. ältere Arbeitnehmer oder unter anderen Rahmenbedingungen reduziert sich also entsprechend. Oder?
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@Klassikfan: Ich gebe Dir völlig Recht und es gefällt mir, wenn mich jemand als Optimist bezeichnet. Dennoch bin ich bereit bzgl. des Akku-Designs beispielsweise für Smartphones etc. Ausnahmen anzuerkennen - also dort, wo der Akku der Handlichkeit des Produktes angepasst wird. Klar wäre auch hier eine Standardisierung möglich - aber evtl. zu Lasten des Designs. @Hardy: Auch Du hast Recht. Das Problem aber dürfte sein, dass die Autoindustrien viel zu lange künftige Käufer mit 'immer größer', 'immer schneller' usw. hin zu den SUVs angefüttert hat, so dass ein 'zurück zur Vernunft' in absehbarer Zeit kaum möglich sein wird. Zumal 'der dickere Schlitten' nicht nur bei uns nach außen hin 'Geld', 'Macht', 'Image' - oder 'schau her, ich kann es mir leisten' präsentieren soll. Dieses 'nach außen präsentieren' ist auch ein Grund dafür, warum als Dienstwagen eigentlich nur bestimmte Modelle in Frage kommen; sei es auf Willen des Dienstwagenfahrers oder der Arbeitsgebers. Dass sich hier mit 'kleineren Modellen' auf beiden Seiten sparen ließe, interessiert doch keinen.
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Intern spricht man von einer "existenzbedrohenden Krise für den Konzern" - auch wenn es weiter heißt: "Das kriegen wir hin." Schaut man in diesen Artikel (ganz unten), hat die Schweiz mit Wirkung vom 05.10.2015 bereits ein Zulassungsverbot für bestimmte VWs, Audis, Seats und Skodas erlassen. Das wird nicht nur für viele andere Automobilhersteller ein gefundenes Fressen sein - sofern diese nichts zu befürchten haben - und uns, unsere Wirtschaft sowie die Ehrlichen im VAG-Konzern arbeitenden, treffen; egal wie.
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Zu #3102: Es bleibt zu hoffen, dass herstellerübergreifend, weltweit einheitliche, kompatible Batteriesysteme entwickelt werden, so dass ein Austausch gegen 'neuere Batterieversionen' wie am Ende des Artikels angesprochen, auch tatsächlich Realität wird. Bei den 'Haushaltsbatterien und -akkus' war das ja schließlich auch möglich.
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Nirgends - deshalb ja. BMW ist eben nicht A2 - also unvergleichbar, allein schon, weil Du einen A2 niemals so pflegen würdest / gepflegt hättest, wie es dem BMW widerfahren ist.
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Schöne Bilder - aber willst Du ernsthaft diese Marke mit 'nem A2 vergleichen!?????