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@janihani hat das gemacht. Sieht auch nach Jahren noch Klasse aus.
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Bei mir war es der Tankentnehmer, das Saugrohr ist zweiteilig und dazwischen saß ein Dichtring der keinen Bock mehr hatte. Da Du auch einen Diesel hast, kann es das Gleiche Problem sein. Es hilft immer ein Stück Sichtschlauch vorn an der Tandempumpe einzusetzen, um zu sehen was so angesaugt wird. Vielleicht finde ich meinen Thread spät noch, da gibt es einige Bilder.
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Es geht um den Wählhebelpoti (nicht Gangsteller) der fehlerhafte Werte zu liefern scheint.
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ssss Wie @Schwabe treffend sagt, ich würde mich nicht blind auf den dort angezeigten Wert verlassen. Das Steuergerät rechnet sich so einen Wert auch mal aus/hin und ist nicht zwingend als Messgerät zu verstehen. Das habe ich schon beim KNZ gesehen, dass dort irgendwas hingerechnet wird. Wenn das Multimeter das Gleiche anzeigt (bei konstanter 5V Versorgung) wie das Steuergerät; dann ist ja klar, dass das Poti einen weg haben muss. Soweit ich weiß, altert der Elektrolyt eines Kondensators unabhängig davon, ob der Kondensator geladen/entladen ist und damit ist es auch egal, ob man das Steuergerät nutzt oder nicht. Er verliert also so oder so mit der Zeit an Kapazität.
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Doch, eine Grundeinstellung ist immer das Erste was man bei Problemen tun sollte. Denn dann sind zumindest die Grundvoraussetzungen für eine weitere Diagnose geschaffen. Alles andere ist Unfug und hätte Dir vielleicht schon das Zerlegen des Autos erspart. Die Werte kennst Du: Du kannst ja mal folgendes probieren: Driftet der Wert nach oben, wenn Du aus Stop in R gehst und nach unten, wenn Du von D kommst? Dann geht es wahrscheinlich genau in die Richtung die @janihani erwähnte. Während der GGE werden die Maximalpositionen (-) und STOP angelernt und das Steuergerät merkt sich die Werte. Es bildet dann vielleicht einen Offset (der bei Dir als sonderbare Werte erscheinen), um die Wählhebelposition zu bestimmen. Dein Steuergerät könnte jetzt einfach durcheinander sein, weil es die Grenzwerte nicht kennt. Also meine klare Empfehlung wenn der Wagen etwas Pause hat: Grundeinstellung!
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Massepunkt an unten der A-Säule schlecht/Mutter locker? So langsam kommst Du der Sache vielleicht auf die Spur.
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Es ist völlig richtig, das Steuergerät erzeugt eine stabilisierte Hilfsspannung von 5V. Diese ist unabhängig von der Batteriespannung konstant. Du kannst das mit dem Multimeter am Poti prüfen. Zwischen 2 Kontakten liegen die 5V und der 3. ist der Mittelabgriff. Damit kannst Du schon mal ein paar Dinge überprüfen. Ein Wackelkontakt wäre möglich, vielleicht hilft es auch, das Getriebesteuergerät einmal abzustecken und wieder anzustecken (schlechter Kontakt?).
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Was meinst Du? Ich glaube die werfen da alles mögliche durcheinander. Motortalk ist eine andere Welt. Wenn es um den dort erwähnten 085907386 geht, der gehört an den Gangsteller. Aber vielleicht bin ich noch nicht ganz im Bild.
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Ohje, ich hoffe Du bekommst nicht nur das vom Foto, das ist nämlich fast wörtlich nur die Spitze des Eisbergs. Die eigentliche Mechanik ist nicht auf dem Bild. Das hier bräuchtest Du als Teilespender: Bei ebay kann man aktuell für einen verträglichen Kurs das Poti kaufen: https://www.ebay.de/itm/116399717873
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Damit jetzt keine Panik aufkommt, die Wählhebel sind äußerst selten wirklich kaputt und man muss jetzt keinen Angstkauf tätigen. Die Potis sind auch nach 400 oder 600.000km nicht zwingend kaputt. Der Kabelbruch kommt häufig vor und ab und an geht mal ein Mikroschalter kaputt. Letztere sind Cent-Artikel von Conrad & Co.
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Hier quietscht nicht der Gummi, sondern das Gestänge und das Problem ist bekannt. Hier sollte auch das Gestänge neu gefettet werden.
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Doch natürlich. Die Gassen (also Wählhebel rechts/links) werden mit Mikroschaltern erkannt. Die Vor-Zurück-Position über ein Poti.
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Im Forum? Such' Dir einen günstigen Lupo 3L Wählhebel und dann hast Du alles was Du brauchst, sogar Ersatz-Mikroschalter.
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Eigentlich macht das nicht soviel Sinn, den Poti hinlegen hingegen schon (ist identisch mit Lupo).
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Zum Auspressen der Antriebswelle ein altes Radlager (hier am Beispiel vom 5 Loch-Radlager), geht aber beim 3L genauso: Benötigt wird ein altes Radlager und 4 Schrauben M12x1,5 Für das Kompakt-Radlager gibt es nur ein günstiges geeignetes Werkzeug und die dort beiliegende Spindel kann man für obige Konstruktion verwenden. Hier ein Bespiel bei ebay: https://www.ebay.de/itm/305957571238
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Bist Du sicher, dass es eine gute Idee ist ein weiteres Metall in die Galvanik-Mischumg zu werfen? Stichwort Kontaktkorrosion, dem Punkt widmet Audi in jedem Reparaturöeitfaden des A2 ein Kapitel. Normalerweise sind die dafür vorgesehenen Schrauben beschichtet und sollen wegen der Besichtigung auch nicht mehrfach verwendet werden.
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Sorry, das Verlinken von Bildern hat schon mal besser funktioniert. Alternativ >Schraubenschutzkappe< bei Google suchen.
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Auf der SW13 Mutter sitzt normalerweise ein Kunststoff-Hütchen. Das ist wohl verloren gegangen. So in etwa sieht das Teil aus:
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Ist es Dir lieber Du fährst mit einem Fehler und bleibst dann mit Panne liegen?
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Bester Ansatz wäre eine GGE, wenn das Problem bleibt, stimmt wahrscheinlich mit dem Wählhebel-Poti nicht. Dazu könnte auch schon was im Fehlerspeicher stehen.
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Also doch soweit alles in Ordnung? Das ist dann eher eine andere Baustelle, wenn der R-Gang nicht zuverlässig eingelegt wird.
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Ja und solange die Grundeinstellung nicht korrekt durchgelaufen ist, stimmt die Anzeige im FIS nicht. Wenn es gestimmt hat und jetzt nicht mehr, ist sehr wahrscheinlich ein Kabel am Wählhebelstecker bzw. dem Poti für die Position gebrochen.
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Neu bei Audi Tradition und gebraucht bei www.kleinanzeigen.de Allerdings würde ich von Gebrauchten abraten, denn die fallen alle nach eine gewissen Laufleistung aus (Daumenwert 250.000km). Neuteile (ab 2011) halten anscheinend nicht so lang wie die ab Werk verbauten oder haben direkt aus dem Karton Probleme dicht zu bleiben.