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Räubermutti

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Alle erstellten Inhalte von Räubermutti

  1. na ja - aus dem Ruder gelaufen ist da doch bislang noch nichts, außer vielleicht die Arbeitsmoral und der Kundendienst deiner Werkstatt. Die Sachlage ist aber doch unverändert: es ist weiterhin unklar, woher der Servoölverlust kommt. Wie kommst du denn jetzt darauf, dass das Lenkgetriebe getauscht werden muss? Ich glaube, du malst dir da unnötig das Schlimmste aus. Bislang war doch immer nur die Rede von Geräuschen beim Auskuppeln und Verlust von Servoöl. Das ist doch kein Drama. Für die Geräusche gab es doch hier schon einige - kostengünstige - Lösungshinweise. Ich finde, die Servolenkung sollte deine erste Priorität sein. Die Geräusche sind nervig, aber damit kann man fahren und deshalb sind die erstmal nachrangig. Wenn viel Servoöl rauskommt, würde ich auf keinen Fall damit fahren - aber wenn da viel rauskommt, dann kann man wahrscheinlich auch leicht sehen, wo es rauskommt. Dafür muss der Motor aber leidlich sauber sein. Mach deiner Werkstatt mal Druck: das kann doch nicht so schwer sein, den Wagen auf die Bühne zu bringen, die Sauerei des ausgetretenen Servoöls mit Bremsenreiniger zu beseitigen, Servoöl nachzufüllen und dann bedient mal einer die Lenkung und der andere schaut, wo es rausdrückt. Das ist doch schnell gemacht und wenn du Glück hast, ist es ein Loch oder eine Schelle/Schlauch hat sich gelöst o. ä. und das lässt sich leicht beheben. Und wenn sich das Servoöl nicht in Mengen rausdrückt und die nichts finden: dann sollen die mal eine Proberunde auf dem Hof fahren und nochmal nachsehen. Wenn die dann immer noch nichts finden sollten, dann tritt es auch nicht in Massen aus und evtl. kannst du dann auch 25 km zu einer anderen Werkstatt fahren. Die Entscheidung kann dir aber niemand abnehmen und da kann dir auch niemand raten, was das richtige ist. Wenn dir da die Lenkung ausfällt: da will hier doch keiner schuld sein. Das musst du selber wissen, ob du das machst. Und fragt doch mal in deinem Bekanntenkreis rum, vielleicht hat einer eine Werkstatt-Empfehlung oder es gibt einen Schrauber, der dir weiterhelfen kann? Vielleicht würde die andere Werkstatt den Wagen auch abholen. Und wenn du viele Reparaturbelege vom Vorbesitzer bekommen hast: evtl. wäre die Werkstatt der Verkäufers ja die richtige? Wenn du den Wagen lange fahren willst (und davon gehe ich aus) dann werden das nicht die letzten Reparaturen bleiben, d. h. auf lange Sicht brauchst du sowieso eine gute, zuverlässige Werkstatt.
  2. 1. Zum Thema FFB-fähig: "Man findet den PR-Code des KSTG im Fahrzeugdatenträger im Kofferraum unter der Abdeckung oder im Serviceheft im Aufkleber auf Seite 1. Die Indizes G, H (älteste Generation), J, K, R und S (alte Generation) haben PR-Code 5D0 und somit keine FFB-Fähigkeit. Ich habe auch den Hinweis auf eine Abbildung des Bundesadlers auf dem Gehäuse der KSTGe mit Funk gefunden" Ein Bundesadler ist auf deinem KStG nicht abgebildet. Dein KStG mit Index S ist also wohl nicht FFB-fähig. Um ganz sicherzugehen, müsstest du das KStG öffnen und "nachsehen, ob an dem maßgeblichen Stecker 5, Pin 15 und 16 (das ist der Antennensteckplatz - siehe Wiki-Artikel "Komfortsteuergerät) ein Innenleben vorhanden ist." Wenn dein KStG nicht FFB-fähig ist, dann wird die Nachrüstung der FFB natürlich deutlich teurer. Denn dann müsstest erstmal ein FFB-fähiges KStG anschaffen: "Die Indizes J, K, R und S (alte Generation ohne FFB) sind ersetzbar durch: D, F, M, N und Q." 2. Zum Thema gebrauchter Schlüssel bitte folgendes beachten: Transponder kann man nicht überschreiben! der Schlüssel passt nicht auf den Türzylinder/das zündschloss. Den Teil des Schlüssels mit dem Hauptschlüssel (Schlüsselbart) eines gebrauchten Schlüssels kann man also nicht gebrauchen. a) wenn man einen gebrauchten Funkschlüssel hat, dann kann man nur das Funkmodul an das KSTG anlernen. Das Fahrzeug muss man dann aber weiterhin mit dem bisherigen Schlüssel starten b) man kann auch einen neuen, ungefrästen Funk-Schlüssel bei **** kaufen und , muss den dort enthaltenen neuen Transponder an die Wegfahrsperre anlernen lassen (geht meines Wissens nur beim ) c) einen neuen, unbeschriebenen) Transponder in den geschenkten Hauptschlüssel einsetzten. Dann den Blanko-Schlüsselbart für Funkschlüssel kaufen, fräsen lassen und den Schlüsselbart tauschen b) und c) lohnen sich finanziell m. E. nicht. Wenn die Sendeeinheit des gebrauchten Schlüssels passt (unbedingt Teilenummer abgleichen!!) dann wäre es natürlich schön und du hättest die schon mal. Den Hauptschlüssel mit Schlüsselbart würde ich aber beim kaufen und dort dann auch das Anlernen des in dem Schlüssel enthaltenen Transponders an die WFS machen lassen. Das Angebot ist also insofern nicht richtig, da du dem Freundlichen keinen schlüssel mitbringen kannst. Für den (Haupt-) Schlüssel, das Anlernen des Schlüssels an die WFS, die Codierung eines - von dir bereit gestellten, passenden gebrauchten KStG mit FFB den Einbau/das Freischalten des Tempomaten € 300: das wäre ein guter Deal.
  3. Wenn deine Werkstatt meint, das von dir geschilderte Schadensbild läge bei deinem AUA am Zweimassenschwungrad , dann haben die keine Ahnung von dem Motor! Vielleicht solltest du lieber woanders hin gehen, denn das wird nicht die letzte Reparatur an deinem A2 bleiben und der AUA ist eine sehr übliche, einfache Motorisierung im VAG-Konzern gewesen. Auch das Serien-Fahrwerk ist nichts besonders Kompliziertes und VAG-Standard: das sollte jede halbwegs vernünftige freie Werkstatt können. Dieses "Klonk"-Geräusch ist typisch für defekte Koppelstangen. Sind halt Verschleißteile. Der Vorbesitzer ist damit bestimmt längere Zeit rumgefahren und hatte keine Lust mehr, sich darum zu kümmern. Die Reparatur ist wirklich einfach und kostengünstig zu machen. Wenn du die Getriebestütze selbst getauscht hast, dann kannst du auch die Koppelstangen selber tauschen. Bzgl. "Servokrempel": da würde ich erstmal gründlich saubermachen und dann schauen, wo das Servoöl überhaupt herkommt. Das ist kein "typisches" AUA-Problem, evtl. hat da jemand mal was getauscht (z. b. Servopumpe) und dabei die Schellen und/oder Schläuche nicht wieder richtig befestigt oder ein Schlauch ist undicht (Marderbiss, Loch, Alterung). Wahrscheinlich sieht es schlimmer aus, als es ist. Kupplung würde ich erstmal nicht machen lassen, die ist kein typisches Problem. Das mit dem Abwürgen beim Einkuppeln hingegen schon: ging mir am Anfang auch so wie dir jetzt und geht vielen am Anfang so. Man bekommt da aber schnell ein Gefühl für. Ich würde dir aber dringend einen Getriebölwechsel anraten. Bemühe dazu bitte mal die Forumssuche. Kannst du auch selber machen. Die Probleme die du jetzt mit deinem A2 hast sind absolut üblich für ein Auto diesen Alters. Wenn es nur eine Servoundichtigkeit und die Koppelstangen sind, dann bist du beim Gebrauchtwagenkauf deines "Oldtimers" m. E. doch noch gut weggekommen. Der Wagen ist ja mindestens 17 jahre alt: den hat doch die letzten Jahre sicher niemand mehr richtig sorgfältig gewartet. Da kannst du dich darauf einrichten, dass da noch die eine oder andere unliebsame Überraschung auf dich zukommt.Selbst wenn dein A2 nocht nicht viele Kilometer gelaufen sein sollte: allein das Alter fordert bei den Komponenten seinen Preis. Hier im Forum wurde aber fast alles an "üblichen" Problemen schon behandelt, das hilft dann bei der Lösung ungemein. Bei mir war es am Anfang auch so: die Kiste hat mich nach dem Kauf erstmal wochenlang zur Verzweiflung getrieben. Ständig und überall war was. Habe dann alles der Reihe nach abgearbeitet und danach hatte ich - bis auf den normalen Verschleiß - jahrelang Ruhe.
  4. Wenn du in der Suche nach "Anleitung zur Nachrüstung einer originalen FFB" suchst, findest du einen sehr ausführlichen Thread mit allen nötigen Informationen. Der ist lang, aber du kommst nicht drum herum, den zu lesen, denn selbst wenn dein KStG "funkschlüsselfähig" ist, hat die Nachrüstung noch hat einige Tücken.
  5. Servopumpe bei ca. 140.000, Lichtmaschine bei ca. 220.000
  6. ich schließe mich an - meine Kugel ist von 2001 und müsste daher heute auch Ihren 10. TüV-Termin hinter sich gebracht haben: ohne Mängel!
  7. Mein A2 läuft unrund und wirft neben der MKL ständig die Fehlermeldung "16685.P0301 Zylinder 1 Verbrennungsaussetzer erkannt" aus. Nachdem ich auf der Zündungsseite schon alles durchgetauscht/erneuert habe und es sich um einen der berüchtigten "altlantikblauen A2 aus 2001" handelt, muss ich der Wahrheit wohl ins Auge sehen und vom worst-case ausgehen: a) Nockenwellen und Nockenwellengehäuse und/oder b) Auslassventil/-e Nun zu meiner Frage: ein Original-Nockenwellengehäuse habe ich schon recht günstig erstehen können. Bei den Nockenwellen und dem ganzen anderen Kleinkram (Hydrostössel, Ventile, Rollenkipphebel, Ventilschaftdichtungen, Kolbenring-Satz) bin ich aber unschlüssig, ob es Original sein muss, oder ob OEM-Teile ausreichen. Da gibt es aber eine sehr große preisliche Spannbreite. Welchen OEM könnt ihr für die Nockenwellen (und die anderen Teile) empfehlen?
  8. ich habe den Umbausatz ja noch bei einem Forumskollegen bekommen (Danke @Papahans) und der Umbau/Tausch ist wirklich einfach aber es gibt den jetzt auch bei e***
  9. So - heute habe ich den Rahmen aus der Tür genommen und den Lagerungsbügel ausgebaut. Und siehe da: hier hatte schon mal jemand dran rumgepfuscht. Diese kleine "Steigbügelsicherung" des Griffs fehlte und der Deckel der Zahnradbetätigung des Schließzylinders war offensichtlich mal ausgebaut, mit so gelben Fett regelrecht verfüllt und der Deckel mit so einer Art Matte - schief - wieder festgeklebt worden. Dieses Gewebe hatte sich aber aufgelöst, die beiden Rastnasen waren nicht eingerastet und die Zahnradmechanik starrte vor Brocken aus hartem, klebrigen Fett. Alles zusammen führte dazu, dass der Deckel schief stand und bei betätigen des Schlüssels nach linke der Deckel komplett abhob. Dadurch wanderte das untere Zahnrad einseitig nach links aus der Flucht, griff dadurch nicht richtig in das obere Zahnrad und die Welle drehte nicht komplett nach links. Zudem drehte auch die Aufnahme der Welle des Schließzylinders im Schloss schwer. Ich habe die Zahnräder im Lagerungsbügel von altem Fett gereinigt, frisch mit geeignetem Schmiermittel versorgt und den Deckel wieder fest eingerastet. Danach drehten die Zahnräder (also auch die Welle) wieder ganz leicht über die komplette Länge nach rechts und links. Die Aufnahme der Welle im Schloss habe ich solange mit dem Schraubenzieher betätigt, bis sie wieder leichtgängig wurde: wahrscheinlich war das Fett im Schloss aufgrund der jahrelangen Nicht-Nutzung fest geworden und klebte. Nun lässt sich die Fahrertür wieder mit dem Schlüssel öffnen und schließen. Job done - aber wenn ich geahnt hätte, dass mich das Ganze drei Sonntage kosten würde, hätte ich die Aktion nicht im Januar angefangen. Bei der aktuellen Witterung im Carport schrauben macht jedenfalls keinen Spaß. Der Tausch der Beifahrertür muss also bis zum Frühjahr warten.
  10. Kurzer Zwischenbericht: Schloss öffnet und schließt wieder normal. Die Zugstange war wohl zu tief eingesteckt. Habe Schloß und Schließzylinder nochmal ein- und wieder ausgebaut, dann über FB mehrfach geöffnet und geschlossen, dann am Türgriff gezogen und das Schloß ging auf. Nach zig positiven Versuchen habe ich es dann gewagt und die Tür geschlossen. Anschließend liess sich die Tür wie gewohnt von innen wie von außen öffnen und auch über FFB verriegeln und entriegeln. Große Erleichterung. Habe dann gleich den positiven Flow genutzt und endlich den knackenden Türfeststeller durch den modifizierten ersetzt. Jetzt steckt also endlich die Welle vom Schließzylinder in der Aufnahme am Schloss - was ja der Grund für die ganze Aktion war - aber leider öffnet die Tür weiterhin nicht über den Schließzylinder. Schließen geht. Andersrum wäre es mir lieber, schließlich brauche ich das Schloss um die Tür zu öffnen, wenn die FFB versagt. Also geht das Ganze in die nächste Runde: wieder das Schloss ausbauen und versuchen, die Wellenaufnahme mit dem Schraubenzieher zu betätigen, um zu sehen, ob es am Schloss liegt. Ich fürchte aber, dass der Fehler im sog. Lagerungsbügel, also quasi auf der Gegenseite, hinter dem Schließzylinder liegt.
  11. wenn ich außen am Türgtiff oder innen am ausgehängten Seilzug des Türgriffs ziehe, dann sehe ich, dass sich jeweils eine Mechanik bewegt. bei einem ersten Versuch, bei dem ich bei göffneter Tür die Falle mit dem Schraubenzieher geschlossen habe, konnte ich die Falle auch über den Außengriff und den Innengriff jeweils wieder öffnen. Ich glaube beim 2. Versuch habe ich es dann übertrieben und die Falle irgendwie 2-fach zuschnappen lassen. den Schließzylinder hatte ich zwischenzeitlich auch mit dem Schlüssel durchbewegt. na gut, es war spät und ich war genervt. Aber jetzt kann ich natürlich nicht mehr nachvollziehen, was das Problem ausgelöst hat. Die zugeschnappte Schließfalle geht jedenfalls nicht mehr auf. Über FFB lassen sich alle anderen Schlösser/die ZV öffnen und schließen - nur die geschlossene Falle am Türschloß Fahrertür reagiert nicht. Das Schloß arbeitet aber hörbar mit.
  12. Zur Klarstellung. - es handelt sich um die Fahrertür mit Schließzylinder - ich habe dieses Schloß wg. des bekannten Problems mit dem Microschalter vor ca. 3 Jahren gegen ein Originalschloß vom ausgetauscht - das Schloß hat einen Schlitz/weißem Einsatz für die Aufnahme der Welle des Schließzylinders und - die alte, weiße, kurze, Version der Aufnahme der Zugstange - das Schloß hat über FBB funktioniert, die Tür liess sich über den Griff und die Innenbetätigung öffnen, also bin ich jahrelang so rumgefahren - als die FFB mal nicht ging habe ich dann bemerkt, dass ich die Fahrertür nicht mit dem Schlüssel manuell öffnen kann ->ich hatte seinerzeit vergessen, die Welle des Schließzylinders in die Aufnahme der Welle am Schloss (Schlitz/weißer Einsatz) zu stecken alles weitere siehe oben (mein Beitrag vom 09.01.2022)
  13. Liebe Mods, könnt Ihr bitte den Titel des Threads ändern in: "Türschloss getauscht - nun dreht Schließzylinder leer und Tür öffnet nicht" Danke
  14. Danke für den Tipp, aber das Schloss hat noch eine weiße Zugstange, da der tausch auch schon einige Jahre her ist. Aber auf dem Bild sieht man an dem rechten Schloss sher gut diese runde weiße Aufnahme mit dem senkrechten Schlitz für die Welle des Schließzylinders (über der Zugstange). Das Schloss links hat dort einen schwarzen Blindstopfen. Hat irgendeiner eine Idee, wie die Welle da richtig reingehört? Und wie bekomme ich die eingeschnappte Schließfalle bloß wieder geöffnet?
  15. so - habe mich heute mal an den Schließzylinder Fahrertür gewagt. Der Schließzylinder ist aber ok, der greift in das Zahnrad. Also in der Tür alles abgebaut bis zum Schloß und siehe da - ich habe beim Schlosstausch die Welle vom Schließzylinder nicht in das Schloss gesteckt. Im eingebauten Zustand ließ sich die Welle aber ums verrecken nicht in die Aufnahme am Schloss stecken. Also das Schloss wieder gelöst, die Welle reingesteckt und anschließend das Schloss wieder festgeschraubt. Die Tür konnte ich dann über den Türgriff öffnen, aber der Schlüssel geht schwergängig und gefühlt schließt er nur, aber öffnet nicht. Außerdem ließ er sich nur nach einigem Hin und Her wieder aus dem Schließzylinder ziehen. Kann man die Welle verkehrt in die Aufnahme am Schloss einstecken? Außerdem habe ich die Falle probeweise per Schraubenzieher geschlossen (die Tür zu schließen war mir zu heikel - zurecht wie sich nun gezeigt hat) und nun öffnet das Schloss die Falle nicht mehr. ich habe das Türsteuergerät dann wieder angeschlossen, aber auch über FFB könnet die Falle nicht. Ich habe dann das Schloss wieder ausgebaut, um so die Tür wenigstens bündig schließen zu können. Dann die Tür mit Spanngurten innen gesichert. Und so steht er nun im Carport. Hat jemand einen Tipp für mich, wie ich die Verriegelung der Falle wieder lösen kann? Ich vermute, ich habe diese Zugstange zu tief eingesetzt? wenn ich die länger lasse, kann ich dann mit Zuge am Türgriff die falle wieder entriegeln? Bei Zuge an der Innenbetätigung passiert aber nichts. Und gibt es eine Einbaulage für diese Welle vom Schließzylinder (senkrecht oder waagerecht). Was für ein - hätte ich das bloß nicht angefangen. Und außerdem muss ich jetzt auch wieder diese Türdichtung besorgen. Aber das mit dem Schloss muss klappen, denn die neue Beifahrertür hat keinen Schließzylinder mehr. Ich muss also zukünftig die Fahrertür mit dem Schlüssel manuell öffnen können (falls die FFB mal ausfällt).
  16. Ich suche für einen Benziner AUA die Öleinfülleinheit mit Ölpeilstabrohr hinter der Serviceklappe genannt "Öleinfüllrohr" mit Teilenummer ist 8Z0 115 302 M für Fhzg. bis FIN 8Z1-1-070-000, also die ersten Baujahre. Bitte in gutem Zustand, insbesondere müssen dieses Wellrohr des Öleinfüllrohrs und die Sicherheitsringe an den oberen Ende des Öleinfüllrohrs und des Ölpeilstabrohrs intakt sein. Bitte auch inkl. dieses silbernen Hitzeschutzmäntelchens. Nach Möglichkeit hätte ich gerne auch den dazugehörigen oberen Anschluss des Ölpeilstabrohrs (ist so ein orangene Plastik-Anschlussstück genannt "Trichter" mit TN 8Z0 115 636) und das zu diesem Trichter gehörige Gummi-Verbindungsstück mit TN 8Z0 115 313. Gerne auch den Ölpeilstab 8Z0 115 611 G. Diese drei Teile sind aber kein Muss. Thx.
  17. bemühe bitte mal die Suche: im Thread "1.4 Benziner Polo Ölmessstab nachrüsten" findest du alle Infos, die du suchst
  18. Ich suche die Teilenummer für den O-Ring zwischen Öleinfüllrohr und Ölbehälter für einen AUA (in der angehängten Zeichnung die Nr. 14 am oberen Ende des Öleinfüllrohrs) Vielen Dank
  19. Im Internet bin ich auf eine Werkstatt gestoßen, die behauptet, ein Spezialist für den Lupo-3L und auch den A2-3L zu sein. Auf der Homepage ist jedenfalls die Leidenschaft für den 3L erkennbar. Vielleicht sollt man die in die Liste aufnehmen, denn diese Spezialisten sind ja offensichtlich dünn gesät: 59065 Hamm, Bockumer Weg 235, Autotechnik Schmidt, www.autotechnik-schmidt.de
  20. Die habe ich aktuell auch auf der To-Do-Liste und letzten Monat noch beim besorgt. Für einen 2001 AUA habe ich die TN also da - meine aber, dass es diese Öleinfüllrohreinheit samt Ölpeistabrohr und Hitzeschutzmanschette in mind. 2 Varianten gab. Du müsstest also vorher prüfen, welche Variante bei deiner Kugel verbaut ist und ob die Teilenummern dafür die richtigen sind: O-Ring-Dichtung von Öleinfüllrohr und Ölpeilstabrohr hinter der Grundplatte (also motorseitig/im Motor) 2x N 909 180 01 O-Ring Dichtung am oberen Ende des Ölpeilstabrohrs N 900 322 04 Zylinderbundschraube mit Innensechskantkopf M6 x 22 (für Grundplatte) N 905 006 01 Drehmoment 9 Nm (Danke @Phoenix A2)
  21. mir ist nicht ganz klar, was du meinst. Stell doch mal Fotos ein (vom Einbauort, vom gesuchten Teil und vom Defekt).
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