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*Hardy*

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Alle erstellten Inhalte von *Hardy*

  1. Mein BBY hatte einen enormen Reparaturstau als ich ihn kaufte. Nachdem dieser abgearbeitet ist gibt es noch die ein oder andere Optimierung / Verschönerung. Mittlerweile sieht das Bild so aus: Bei rund 1.000 beruflichen Kilometern pro Monat bringt er 300 Euro / Monat in die private Schatulle. Die Kosten für Versicherung/ Steuer / Treib- und Schmierstoffe / Pflege / Wartung / Reparatur liegen im Mittel bei 274 euro pro Monat. Der Betrieb des Fahrzeugs kostet also nichts - er bringt minimal etwas ein. Ich kenne kein anderes Fahrzeug zu vergleichbaren Einkaufspreisen mit dem man das schaffen kann. Ein Neues verliert viel Geld, das man entweder als Kapitalabfluss oder als Kapitaldienst (=Leasing- oder Finanzierungsrate) kompensieren muss. Reale Verbräuche sind nur selten niedriger als bei einem A2. Versicherung kostet meist mehr. Ein jüngerer Gebrauchter birgt mehr Kostenrisiken als ein A2, weil jüngere Gebrauchte in aller Regel eine weitaus komplexere Technik aufweisen. Erschwerend kommt hinzu, dass man dann Down-Sizer erhält, deren dauerhafte Haltbarkeit noch nicht endfällig festgestellt ist. Nach anfänglichem Ärger mit meinem BBY ist er mir ein treuer Begleiter geworden, den ich nicht mehr missen möchte. In der momentanen Diskussion um die Mobilität und angesichts der Vielzahl an Downsizern, deren Haltbarkeit auf Dauer noch nicht endfällig bewiesen ist stellt der A2 BBY für mich ein ideales Fahrzeug dar mit dem man erst mal in Ruhe abwarten kann bevor man vielleicht ne Menge Geld versenkt.
  2. Ich tippe ebenfalls auf Nockenwellen- oder Kurbelwellensensor. Die Olkontrolle kann auch aufleuchten, weil der Motor steht aber noch Zündstrom hat.
  3. Ich reihe mich bei den Kaufinteressierten ein. Insgesamt finde ich es gut, dass für nicht mehr verfügbare Teile Nachfertigungen gefunden werden. Wenn diese dann auch noch haltbarer als das Original ausfallen kann man den Akteuren der Aktion nur noch dankbar sein. Deswegen ist ein solcher Vorstoß prinzipiell immer unterstützungswürdig. Papahans 1x Msstona 75-PS-pro-Tonne jenvu69 2x Y1ng Fred Wonz ( Wo ich auch an den CAD Daten Interesse hätte, da ich auch die Möglichkeit habe auf eine CNC Maschine zuzugreifen.) Christian1 Marmor80 Jogi67 1x Pyro_loe 2x Powerduck 1x (je nach Preis, brauche derzeit keinen...) Sungod 2x TheVipingViper 2x Ashkelonie (nur, wenn er nicht aus Holz ist) streifi Kawa-racer (zur Not hab ich noch einen Nagelneuen Alukknopf hier liegen falls was gebraucht wird) 5-ender (je nach Preis dann zwei) pianoman85 1x AlMg3 2x Lord of Rings. Je nach Preis zwei.. vox1100 linuss Sohnemann (wenn Knopf aus Holz ist) Colombia 2x *Hardy*
  4. Geh einfach weg von diesem Long- Life-Kram und der Ölverbrauch wird wieder niedrig sein. Vor allem dann, wenn man du so wenig fährtst. Bei mir war der Ölverbrauch auch sehr hoch. Seit ich auf Festintervall umgestellt habe liegt der Ölverbrauch bei 0,1 bis 0,3 Liter pro 1.000 Kilometer. Die Ölstandslampe habe ich seitdem nie wieder gesehen. Ich schaue einfach jedes 2. Tanken nach.
  5. Finde ich gut - bleibt die Frage wie man das organisiert.
  6. Ich schubs dann mal an Wie wäre es mit dem 52. Schraubertreffen?
  7. Fährt der Wagen, denn noch einigermaßen normal? Sieht für mich nach Spinnerei oder Ausfall von entsprechenden Sensoren oder Steuergerät aus. Ich bin in Bensberg ansässig. Wenn Du willst komm vorbei und wir lesen mal Fehler aus. Das kann da schon mehr Klarheit bringen. Ideal wäre heute noch, weil ich morgen früh um 7:00 auf dem Weg nach Legden bin. Meine Erreichbarkeitsdaten sende ich Dir gern, wenn gewünscht, via PN. Grüße, Hardy
  8. So wie es aussieht gibt es in Bergisch Gladbach bald meinen A2 1.4i zu verkaufen. Sehr gepflegt und technisch einwandfrei mit kleinem FIS, Stabi-Satz, neuen Scheinwerfern und neuen Bremsen vorne wie auch flammneue Alufelgen auf der Winterbereifung. 185.000 kilometern auf der Uhr und ich habe keine Ahnung was ich dafür ansetzen soll. Im Keller sind noch ca. 2 Kisten Teile gelagert, die ich auf Vorrat gekauft habe. Da muss ich mal eine Liste machen. Der Verkaufszeitpunkt ist im Herbst. Der Verkaufsgrund: Er wird ab Herbst nur noch rumstehen, weil ich ab dann wieder derart viel mit Auto unterwegs sein werde, dass ich wieder umsatteln muss. Fällt mir sehr schwer und erstmalig freue ich mich nicht auf ein neues Auto... Wenn ihr eine Idee zu Preisen habt bin ich froh, wenn ihr mit da realistische Tipps geben könnt. Solltet ihr jemanden kennen, der einen A2 sucht - umso besser.
  9. Hallo Nupi, Mamawutz und Heavy Metal, Danke für die schönen und ehrlichen Kommentare. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende Hardy
  10. Danke für die Tipps. Dann also eine passende M8X50 Dehnschraube raussuchen lassen.
  11. Hallo zusammen, die Schraube zwischen Pendelstütze und Halteblech kriegt der Teiledealer irgendwie nicht hin zu bestellen. Er sagt, dass es dazu keine Teilenummer gibt, weil das Ding an der Stelle ja schon zusammengebaut geliefert wird. Habt ihr da einen Tipp für mich?
  12. @McFly: Du kennst mich und meinen Humor; ich habe es bewusst so geschrieben. Unsere "Spezialsprache" finde ich selbst derart unmöglich, dass es ich gern auf die Schippe nehme. Die Dinge funktionieren in der Realität tatsächlich; ist aber nichts was man mal eben am Bankschalter oder abens am Küchentisch erledigen kann. @Nupi: Das sehe ich auch so. Deshalb habe ich hier in der Gemeinde angeregt ein Schild über den Eingang zum Flüchtlingsheim anzubringen auf dem geschrieben steht: Unsere Rente ist sicher - Und Ihr schafft das! Ach ja, ich bin wieder weniger oft im Forum. Hier sind noch so viele Umzugskisten zu packen.... Zurück zum Thema des Threads Ich finde es gut, dass es Möglichkeiten zur Nachrüstung für schmutzige Diesel gibt. Wenn man mit Betroffenen redet bleibt da aber wieder so ein komisches Gefühl. Es fällt schwer deren Argumente und deren Handlungen in einem Einklang zu sehen. Beispiel: Geschimpft wird erst mal über die Automobilindustrie und die Politik. Ok, leicht zu verstehen. Gefordert werden Umrüstungen, weil das gut für die Umwelt ist und dann nicht mehr jedes Jahr quasi eine Kleinstadt gekillt wird. Ok, es ist klar, dass sauberer für alle besser ist. Unterstrichen wird das dann mit Hinweisen auf alte Menschen, bereits erkrankte Menschen, natürlich mit den Kindern und einige führten sogar unschuldige kleine Hunde mit ihrem Arguemten-Wappenschild. Frage an die Betroffenen: Hast Du schon umrüsten lassen? Antwort: Nein, denn es ist ja nicht klar wer das bezahlen soll. Kann ich mir nicht leisten (das beleuchten wir vielleicht noch mal?) und wenn es gar nicht zu Fahrverboten kommt, dann brauch ich das ja gar nicht mehr zu machen! Der Staat und die Industrie müssen das bezahlen und uns den Wertverlust ersetzen und dann rüsten wir um. Ok, das ist zumindest in Teilen nachvollziehbar und in anderen Teilen seltsam. Wenn es keine Fahrverbote gibt muss man also nichts machen? Wie war das noch mal mit der sooooooooo wichtigen Umwelt, den Alten, Kranken und den Kindern? Und von mir aus auch noch mit Welpen??? Die sterben also gar nicht mehr am Abgas, wenn man ohne Umrüstung weiter fahren darf? Das ist ja einfach; geradezu genial! Damit legen Betroffene offen dar, dass man ihre ins Feld geführten Argumente zum größten Teil in die Tonne hauen kann, weil es nur vorgeschobene Argumente sind, die ein hohes Maß an Betroffenheit und Mitleid erregen sollen. Das Ziel ist: entweder ich darf so weiterfahren oder alle anderen sollen für mich bezahlen. Ernst nehmen würde man, wenn trotzdem schon mal umgerüstet würde. Dann würden die ins Feld geführten Argumente mit den signalgebenden Handlungen übereinstimmen. Wenn der Schutz von Mitmenschen so wichtig ist wie behauptet, dann muss man auch zeigen, dass man dieser Verantwortung nachkommt und dann kann man als Gruppe dafür auch Schadeneersatz fordern. Das würde eine breite Zustimmung finden und den schwarzen Peter exakt dorthin zurückspielen wo er - berechtigerweise - auch hingehört. Zur Zeit ist alles seicht. Jene, die es wirklich Schuld sind kommen mit seichten Hinhalte- und Ausfluchtgelabere und jene, die es anprangern führen ihre Sachen nicht weniger seicht. Also kommt es so wie immer: Es wird auf beiden Seiten ausgesessen, während alle Beteiligten hoch zufrieden damit sind, wenn einfach rein gar nichts passiert. Das hindert keinen der Spielteilnehmer daran stets darauf zu verweisen was für ein verantwortungsbewusster Umweltengel er doch ist! Es gibt da noch meine Gruppe. Die Leute, denen Nachhaltigkeit wirklich wichtig ist. Die dafür bereit sind zu zahlen und/oder ihre Dinge so verändern, dass sie dem gestellten Anspruch erst mal selbst gerecht werden. Und einer von denen - ich - wollte einfach mal die Sache aus deren Blickwinkel schildern. Wenn auch etwas frech mit satirischen Bildern im Text.
  13. Die Rente zahlt im Idealfall eine investmentbasierte Anlage mit Risikoreduktion und ICPPI wie auch einer automatisierten Gewinnsicherung inklusise Verzicht auf Abgeltungssteuer und dafür Ertragsanteilversteuerung in der Bezugsphase nach dem Halbeinkünfteverfahren. Die sicherste Methode bei hohem Ertrag und geht ganz ohne Kinder - zumal die nach Digi - Industrie 4.0 eh überwiegend vom sozialversicherungsbefreiten Grundeinkommen leben werden. Das reduziert auch den Abgas-Ausstoss, weil die damit gar kein Auto unterhalten können! Ok, war nun OT und dazu auch noch Zeugs vom Finanz-Nerd Hardy, das auf Anhieb so schnell keiner versteht. Wer es langsam durchgeht und sich auf die Suche begibt wird nie wieder über Niedrigzins meckern sondern den fast lieben
  14. Kinderschutz Am wenigsten glaubwürdig erscheinen mir Eltern, die den jeweils anderen im Land den Vorwurf unterbreiten, dass Kinder die meisten schädlichen Abgase einatmen. Ich streite gar nicht ab, dass das stimmt! Dieser Teil des Themas schwabert ja seit 2015 in der Diskussion mit rum. Aber wo sind die Konsequenzen der Eltern? Mama fährt den hochheitlichen Nachwuchs immer noch im Familien-SUV bis vor die Schule und nicht nur diese Mama. Allmorgendlich und jeden Mittag werden millionenfach 150 bis 200 Gramm Co-2 pro Kilometer in die Luft geblasen - Ohne jeden Sinn! Das mal mit anzusprechen ist aber ein Tabu! Nein, die Mama's sind nicht unser Umweltproblem Nummer Eins. Ich will damit sagen: Es sind Eltern, die uns in der Diskussion mit dem "Aber-meine-Kinder-Argument" kommen, was ich ernst nehme und respektiere. Es sind die zumeist gleichen Eltern, die bei sich selbst nichts ändern, was das Problem lindern würde. Das sollen bitteschön die anderen machen! Ergebnis: Niemand fühlt sich verpflichtet was zu tun, damit es Kindern von fremden Leuten besser geht, wenn deren Eltern selbst nichts tun. Das ist gar nicht mal wirklich ungewöhnlich! Wie aber könnte man als Eltern deutlich machen, dass es ernsthaft um den Schutz der Kinder geht? Seit 2015 hat sich nichts getan. Es steht also nicht zu erwarten, dass sich nächsten Monat was tut, wenn ich es heute fordere. Aber ich kann selbst was tun! Ich würde meinen Kindern einen Atemschutz geben. Damit ist das zu Grunde liegende Problem nicht gelöst, aber mein Kind schon mal geschützt. Das würde ich selbst dann tun, wenn dieser Schutz nicht oder nicht ausreichend funktioniert. Ich gehe gleich noch drauf ein. Wenn es wirklich so ist, dass den Eltern daran gelegen ist ihre Kinder zu schützen...Warum tun sie dann so was Einfaches nicht? Es geht doch um das Leben ihrer Kinder, sagen sie. Aber sie ändern selber nichts. Was ist das für eine inkonsequente Haltung? Ach ja, wenn mein Kind an Abgasen stirbt bin ich ja nicht selbst schuld sondern der böse andere, der sich nicht belehren ließ und nichts für mein Kind geändert hat...Ok, dann iss ja gut. Man ist sozusagen aus der Verantwortung komfortabel raus. Wehe dem, der behauptet das Leben meiner Kinder wäre mir nicht das Allerwichtigste gewesen, dem ich alles andere untergeordnet habe! Selbst dann wenn dieser Schutz nicht oder nicht ausreichend funktioniert - so wäre es starkes Signal in der Öffentlichkeit, das nicht mehr übersehen werden kann. Diesem Signal könnte sich weder der Mitmensch, die Lobby, die Medien und schon gar nicht die Politik entziehen. Also: Wo sind die abertausenden schutztragenden Kinder, die es zu schützen gilt? Die bittere Wahrheit ist, dass alles was außerhalb der Komfortzone liegt negiert wird. In dieser Frage sogar dann, wenn es um das Leben der Kinder geht.
  15. Also irgendwie ist das Thema nicht mehr so heiß wie es geredet wird - so mein Eindruck. Co-2 runter = Vermeidung von viel Elend und Tod in ca. 150 bis 250 Jahren; bislang schafften wir das nur durch Erhöhung des No-X-Ausstoßes. No-x runter = weniger Tote heute. Schaffen wir aber noch nicht ohne Co-2-Emission zu erhöhen. Bleibe ich mal bewusst bei dieser Grobbetrachtung, die einfach nur mal auf Grundlegendes zielt und dabei Details exkludiert kommt mir eine Idee. Man kann doch Co-2 und No-X gleichzeitig reduzieren. Warum muss jedes Auto heutzutage Fahrleistungen haben wie vor 20 Jahren ein Sportwagen??? Warum müssen die Dinger so schwer sein? Warum nicht doch mal 130 = Vmax auf der Autobahn? Das würde doch so manchen mal ins Grübeln bringen was er mit seiner megaschnellen Kiste denn noch will. Weil in der Gesamtdiskussion das Verbraucherverhalten und die durch Verbraucher überwiegend gestellten Erwartungen gar nicht vorkommen! Jene, die hier gern der Politik die Schuld geben stellen sich aber auch nicht auf und rufen: Hey, wir wollen langsamer fahren und weniger Power unterm Hintern. Daher halte ich so manchen Umwelt-Gott mit seiner Jüngerschar für ziemlich verlogen; vor allem vor sich selber! Vielleicht müssten sich die Vorbilder ändern. Nicht der "Dicke mit Extra-Wumms" ist der schlaue, coole, erfolgreiche. Nee, der Kluge mit gesellschaftlichem Verantwortungsbewusstsein ist das! Diese gesellschaftliche Diskussion findet doch gar nicht statt, weil sie unterbunden wird. Und da sehe ich nicht nur die Medien, die Lobby und die Politik im Versagen. Wir haben doch auch noch Köpfe und Stimmen! Aber wo sind die in dieser Frage??? Ohne Basis, die da eine Veränderung will und das auch formuliert wird das alles nichts werden. Die "Basis" träumt sich aber einen hübschen Traum in dem der jeweils andere doch bitte was unternimmt, während man selber...also wirklich...das geht doch nicht! Ein superschwieriger Prozess, der nicht mal gestartet ist. Wer will schon gern darüber nachdenken, weil ja alles "weniger" als unzumutbarer Verzicht gesehen wird (vor allem beim Auto) ? Das hat aber schon mal geklappt. Große Kisten waren mal total abgesagt und galten als Produkte für Gewissenlose und Menschen, denen man besser nicht traut. Das war die Zeit als sich die Hersteller darin überschlugen, kleinere, sparsamere und umweltfreundlichere Autos zu bauen, weil sie die Dicken nicht mehr loswurden. Es hat unter anderem deshalb funktioniert, weil der Sprit auch verhältnismäßig teuer war. Das würde heute schon nicht mehr funktionieren. Als Ganzes sind wir zu reich und zu verwöhnt. Das schlimmste Übel aber: Die meisten Bürger/innen haben ihre Persönlichkeitsbildung aufgegeben und diese durch Konsumgüter ersetzt. Allen voran als Persönlichkeitsbild steht das Auto. Das ist mächtiger als jede Messung und jede Verordnung. Die Freiwilligkeit der Verbraucher ihre Ansprüche den Gegebenheiten anzupassen wäre eine Kraft, die das Gesamtthema in eine bessere Richtung lenken würde. Die haben wir aber aufgegeben und das sogar freiwillig! Ich rede nicht von Einzelnen, die das nicht so sehen und auch nicht so leben. Ich rede schon gar nicht über Teilnehmer in diesem Thread. Ich meine das mal in einem größeren, gesamtgesellschaftlichen Rahmen betrachtet.
  16. @fendent: Das ist wirklich ungewöhnlich. Gibt es dazu einen Thread hier? @Highlander72 Ob ein A2 schön ist oder nicht...diese Frage wird die Betrachter stets polarisieren. Ich finde ihn schön; geradezu künsterlisch. Weil Formen nun mal Menschen verschieden ansprechen und das vor allem für Formen gilt, die zu keiner Zeit irgendeinem Mainstream gefolgt sind, kann ich es verstehen wenn es Menschen gibt, die ihn einfach nur hässlich finden. Das ist beim Essen, Wein, Musik etc. ja auch so.
  17. durnesss cmpbtb Nupi Tatzino Tigyt VikArt Hardy (eventuell zu zweit)
  18. Ja stimmt, die "Frühauswechseler" hatte ich eben exkludiert. War ja bei mir auch lange Zeit so bevor ich mich davon lossagte
  19. @Jopo: ok, dann hatte ich einfach Glück Wenn das nichts gebracht hätte wäre der Tausch der Kolbenringe bei mir auch die nächste Option gewesen.
  20. Ich gehe mal auf den Spiegel-Artikel ein: Sicher ist es so, dass so mancher Dieselfahrer derzeit veräppelt wird, was einen Teil einer Gesamtstrategie darstellt. Eben so sicher ist es aber auch, dass sich manch einer veräppeln lässt und nun überreagiert. Im Grunde ist es Abwrackprämie 2.0 - Konkrete Fahrverbote gibt es bislang noch keine und wenn dürfen die nur örtlich und zeitlich begrenzt eingesetzt werden. Also man könnte an diesen sehr wenigen Tagen (sollten sie denn je kommen!) betroffene Straßen umfahren oder tatsächlich mal die Bahn nehmen. Das Gejammere um die finanziellen Verluste finde ich in den meisten Fällen übertrieben, weil diese "Verluste" ja nur dann realisiert werden, wenn einer seinen Diesel verkauft. Dazu aber wird niemand gezwungen und es besteht bis dato dazu auch kein Grund.
  21. Seit ich bei meinem BBY auf Festintervall umgestellt habe liegt der Ölverbrauch bei 0,00 bis 0,1 Litern / 1000 Kilomter, Vorher war das so bei 0,3 bis 0,5 Litern / 1000 Kilometer. Vielleicht war es ja nur Glück; jedenfalls bin ich froh es so gemacht zu haben Die Kolbenringe zu tauschen ist die Königslösung, weil damit das Problem von der Wurzel her ausgemerzt wird.
  22. Bei Verbrauchsangaben bei Spritmonitor muss man bei Hybriden vorsichtig sein. Es kommt halt sehr auf das Nutzerprofil an. Fährt ein Hybrid überwiegend dort wo er sein Sparpotential ausspielen kann liegt er dann natürlich weit vorn. Gleiches habe ich festgestellt mit einem Audi A3 E-tron. Der kann sogar deutlich mehr Kilometer rein elektrisch fahren als ein Prius. Oberhalb 80 km/h oder wenn der Akku leer ist liegt er bei 130 km/h auf der Autobahn bei 7,3 Litern. Setze ich ihn in der Stadt und auf Landstraßen ein und hab den Akku schön geladen kommt man tatsächlich mit 2,1 Litern aus. Die Toyota-Akkus aus den ersten Prius-Modellen verrichten immer noch zuverlässig ihren Dienst (wahrscheinlich in allen Hybriden), denn die Akkus werden nie mit mehr als 80% ihrer Kapazität geladen und verlangen nach Neuladung wenn sie noch ca. 20% Restladung haben. So bleibt man stets in einem Akku-schonenden Bereich. Er hält höchst wahrscheinlich so lange wie das Auto um ihn herum oder sogar länger. Das Bingo-Bingo-Argument ist der Wertverlust. Bei unseren A2's ist dieses Thema kaum mehr von Belang wie auch der Erhalt und Unterhalt sehr kostengünstig ist. Dank Massenware unterm Blech kann man den A2 noch lange fahren. So lange Vernunft und Freude am A2-Fahren gleichermaßen das Fahrerherz beflügeln ist das ideal. Verständlich ist aber auch, dass man auch mal was anderes fahren möchte. Da hilft nur ausprobieren. Wenn was anderes besser gefällt, mehr begeistert und angenehmere Gefühle macht, dann ist das eben so und auch völlig in Ordnung. Ich sag'S mal mit rheinischem Humor: Das Auto auszutauschen ist und bleibt immer noch die einfachste und kostengünstigste Scheidung
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