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*Hardy*

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Alle erstellten Inhalte von *Hardy*

  1. Sehr löblich und da schließe ich mich an. P.s.: ich finde diese Leasingangebote haben eine ungewollte Komik. Geschäftsfahrzeug / 10.000 Kilomter pro Jahr - also muss man die Kiste von Mai bis Dezember in der Garage lassen
  2. Abwertende Bezeichnung für Fahrer von Diesel-PKW Aber wer weiß wohin die Hysterie Teile der Gesellschaft noch treibt? Vielleicht entsteht ja wirklich ein Hass auf Dieselfahrer. Ob dann die Automobilindustrie Angebote macht wie: 3.000 Euro Umsteigerprämie bei nachweisbarem Bashing 5.000 Euro für jeden, der einen Neuwagen mit Dieselmotor kauft und in der Heckscheibe die Gravur anbringen lässt: Ich liebe Diesel Es wird wieder spannend
  3. Ist ja im Grund einfach ein Preisnachlass von 5.000 Euro, den man sowieso beim Neuwagenkauf überall bekommt. Letzten Monat habe ich einen A3 Sportback für eine gute Freundin verhandelt. Fast 8.500 Euro Rabatt im Glaspalast erreicht in ca. 15 Minuten Quälgespräch Die Abwrack-Aktionen schmälern in aller Regel den Rabatt beim Händler. Die einen sind mit den 5.000 schon überglücklich und fragen erst gar nicht weiter, den anderern erzählen sie, dass jetzt natürlich schon die Luft ziemlich raus ist. Das glauben dann auch Viele und so läuft es unterm Strich gar nicht mal so übel. Hysterie ist die Schwester der Angst und beide taugen als Ratgeber absolut rein gar nix! Mal ganz furztrocken: Warum sollte ich ein Qualitätsprodukt gegen ein gewinnoptimiertes Produkt tauschen? Zudem ist es ziemlich egal was an einem A2 kaputt geht. Selbst wenn man mal in einem Jahr die Mega-Pech- Serie hätte kostet das weniger als der Wertverlust an einem Neuwagen. Was anderes ist es, wenn es tatsächlich zu Fahrverboten kommt und man wirklich davon betroffen ist. Aber das muss man erst mal abwarten. Das Abwarten kann man sich als A2-Fahrer doch locker leisten, weil: Unsere Autos sind nicht mehr so viel wert und wenn ich von (hoch gegriffen!) 6.000 Euro 20% = 1.200 Euro verliere ist das eine Wette mit überschaubarem Risiko. Wer jetzt neu kauft realisiert in jedem Fall Verlust (allein im ersten Jahr!) von 20% von 25.000 Euro = 5.000 Euro. Also kann man auch darauf wetten, dass es gar keine Fahrverbote geben wird, oder? Eigentlich gibt es nur drei Gründe für einen Neuwagen: 1. Ich will einfach einen haben -Rest egal und fertig 2. Ich hab keine Kohle für Reparaturen - aber es reicht für die Finanzierung eines Neuwagens 3. Ich bin ein Fahrverbot-Opfer, das ohne uneingeschränkt nutzbares Auto Einkommensverluste erleidet
  4. Hatte ich auch mal und es lässt sich nach der Beschreibung von Bedalein sehr leicht beheben. Dauert keine 5 Minuten.
  5. Die sind dann ziemlich pflegeleicht. Waschdüse, Lappen, fertig. Einmal im Monat poliere ich die mit der gleichen Politur, die ich für die Karosserie auch nehme. Dann bleiben die pflegeleicht. Mehr muss man da nicht tun.
  6. @connor: Da bin ich Deiner Meinung. Das Thema wird weit überzogen. Ganz grob dargestellt: Die Seite der europäischen Automobilhersteller wollte mit dem Plakettenzeugs die Grundlagen schaffen, dass ältere Fahrzeuge nur noch eingeschränkt nutzbar sind und deshalb neue Autos gekauft werden. Das dient dieser Industrie. Damit die Bevölkerung mit auf diesen Zug springt wird überwiegend die klassische Meinungsmanipulation genutzt. Die Deutsche Umwelthilfe nutzt den Betrug der alt eingesessenen Automobilhersteller für Ihre Argumentation aus - geht aber im Grunde den gleichen Schritt. Deren Stoßrichtung dient einer anderen Industrie, die sich noch nicht etabliert hat und der es zu langsam voran geht. Um das zu beschleunigen wird das Mittel der Hysterie-Erzeugung genutzt. Vernunft fällt in beiden Fällen hinten runter. Die hierfür zu erbringenden Opfer werden von beiden Seiten uns Verbrauchern aufgebürdet. Kein schönes Spiel, das da gespielt wird. Aber es ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Die "Opfermasse" wird sich auch noch melden und mal schauen was da noch geht
  7. Nichts, mach ich auch manchmal. Aber ich setze die Leute vorher davon in Kenntnis und warte deren Reaktion ab. Wie auch immer die sich dann entscheiden - respektiere ich das. Das ist eine Frage der kulturellen Bildung. Du musst das nicht verstehen. Du darfst es sogar ablehnen. Das alles gibt die Freiheit her: Ich darf monieren, was ich im Umgang miteinander schlecht finde. Du darfst in gleichen Punkt anderer Meinung sein. Man muss das im Einzelnen gar nicht verstehen - es reicht aus sich das mitteilen und man es einfach gegenseitig akzeptiert. Das Wort, das dir zu oft vorkommt kommt deshalb vor, um dir klar zu machen wie weit ich mich davon distanziere und wie abscheulich so was finde. Das teilte ich zwar schon unmissverständlich mit, aber wenn es noch klarer sein muss - bitte ist soeben geschehen. Du bist doch ein intelligenter Typ und ich glaube nicht, dass dich mein Text überforderte. Es muss an was anderem liegen und wenn das so sein sollte (<- bewusst gesetzter Konjunktiv, der eben so bewusst nichts unterstellen will): müsstest dir jemand anderen suchen
  8. Da war nichts von einem emotionalen Ausbruch. Das ist einfach meine rheinländische Art klar zu stellen, dass mir etwas nicht gefällt. Was mir gefällt oder nicht liegt ganz allein bei mir und dies kund zu tun ist ein Recht auf das mal nicht verzichte und mal nicht - halt so wie ich das entscheide. Durch das Verwenden meines Posts ist mir kein Schaden entstanden. Ich nehme an, dass du das anführst, weil du vielleicht glaubst, dass ich zum Anwalt greife. Nee - ich lehne Abmahnschweine ab (wie so ziemlich jeder) und unterstütze einfach nie (nicht mal wenn sie von der DUH sind ) ! @zinn2003: ganz ruhig - noch mal extra für Dich: Hardy sagt seine Meinung zu allem und mahnt nie ab! Weil ich es gut ertragen kann, dass andere ihre Meinung genau so sagen wie ich auch. @cer: Vielen Dank für Deine Entschuldigung, die ich akzeptiere. Auch von Streit bei mir keine Spur. Mir geht es nur um Gegenpole zu der Dauerberieselung durch Konzerne und Politik. Gewisse Parallelen zwischen dem Markting von Apple und Tesla sind mir ebenso auffällig wir Dir. So fing mein Misstrauen gegen Tesla an. Wenn ich dann in us-amerikanischen Sendern Herrn Prof. Dudenhöfer und den DUH-Abmahnkönig Deutschlands mantramäßig erzählen höre: Tesla ist gut, Tesla macht'S richtig, Tesla ist die Zukunft, mit der Technik von Tesla sterben pro 30.000 Menschen weniger in Deutschland usw. Dann wird dadurch mein Misstrauen keineswegs abgebaut. Es zeigt eher wie weit sie die Hirne durchdrungen haben - weil's kaum jemand mehr merkt. Zu den Grenzwerten habe ich eine klare Meinung: So lange es keine empirischen Beweise gibt, die besagte Studienergebnisse belegen halte ich diese für hysteriegetrieben. Was zu Gesetzen wird sollte schon glasklar beweisbare Fakten vorlegen können. Die Tatsache, dass arbeitsmedizinische Werte in Konflikt mit Werten für die Außenluft stehen sagt einfach immer was Negatives aus. Arbeit = da lassen wir mehr zu, weil es sonst für Unternehmen zu schwer wird Außenluft = da lassen wir weniger zu, damit es für Automobilhersteller besonders schwer wird Das untermauert die Annahme, dass es im gesamten BElang auch nur einen einzigen wahrhaftigen Grenzwert gibt sondern diese je nach Interessengruppe mit Studien herbeigequält wurden. Glaubwürdig ist anders... Gefragt habe ich bei der Berufsgenossenschaft ob es in Stuttagrt erhöhte Krankenstände bei Atemwegserkrankungen etc. oder erhöhte Sterblichkeit durch diese gibt? Gibt es nicht. Würde die Studie, die mit wahren Horrorzahlen um sich wirft stimmen müsste es doch erhöhte Fallmeldungen geben. Das alles zusammen fixiert meine Meinung auch nicht, aber es lässt gegenüber Tesla und DUH vom ehemals positiven ins negative Bildfeld abwandern. @zinn2003 Kannst du mir gern noch 100 mal posten - ich werde genau so oft kund tun, dass ich den Hintergrund verstehe ( es soll kein Dorado für Leute geschaffen werden, die daraus mitunter Abmahnungen produzieren) und es dennoch total Scheiße finde, wenn das Verwenden ungefragt statt findet. Denn die von Dir flugs zitierte Forenregel hebt den zwischenmenschlichen Anstand nicht auf !!! Ganz im Gegenteil - ich meine zu erinnern, dass genau darauf in diesem Forum besonders geachtet werden soll. Euch beide gibt es immer zusammen, wenn mit einem irgendwas ist (fiel mir schon öfters auf - iss nix Schlimmes). So machte ich es mir jetzt mal ganz Pragmatisch und antworte auch gleich Beiden in einem einzigen Post.
  9. Aus der Artikelüberschrift zitiert: Der EU-Grenzwert (Jahresmittelwert) für die Stickstoffdioxidkonzentration (NO2) in der Außenluft beträgt 40 µg/m³ – der Arbeitsplatzgrenzwert ist mit 950 µg/m³ wesentlich höher. Ein Arbeitsplatzgrenzwert ist ein Wert für die zeitlich begrenzte Belastung gesunder Arbeitender, während durch NO2 in der Außenluft auch empfindliche Personen rund um die Uhr betroffen sein können. Sieh mal einer an- alle Arbeitende sind gesund. Das ist ja cool und passt so hübsch in das Bild, das man malen will. Aber sehr theoretisch und weltfremd. Ist es wirklich sicher, dass sich unter den Arbeitenden nicht auch empfindliche Personen befinden, die aufgrund der am Arbeitsplatz erlaubten Werte, krank werden können? Ganz anders wenn es um die Außenluft geht. Dört könnten Personen durch niedrigere Werte krank werden. Das sagt doch aus, dass da Werte, die Gesetzesgrundlage wurden, mehr und mehr in Konflikt zueinander stehen. Was machen wir denn mit so einem: Arbeitender gesund, nie krank geschrieben, wohnt an der schlimmen Straße in Stuttgart, wird plötzlich krank und stirbt. Ein Abgasopfer oder ein Arbeitsplatzopder? Oder nur passiert wegen der Doppelbelastung? Wo war die größere Belastung? Ach ja am Arbeitsplatz, aber das ist egal, denn er war (ja mal) gesund ... Alles nur Rumdeuteleien ohne klaren Beweis. Darunter leiden wir schon lange und es hat sich etabliert. Höchste Zeit, dass wir auf dem Hysterie-Tripp mal halt machen und mal ohne Beschallung von außen direkt in unser Hirn selbtätig nachdenken.
  10. Interessant was du dir so alles erlaubst...ich kenne das so, dass man den Ersteller eines Posts erst mal fragt, ob er das Weiterposten freigibt. Und nein, ich hätte es nicht frei gegeben. Wenn Jüngern was nicht passt blenden sie aber auch mal schnell die allgemein gültigen Anstandsregeln aus. Soviel dazu und nein, das ist für mich nicht diskutierbar! Einfach akzeptieren - ist zu diesem Punkt mein erstes und letztes Wort. Tesla-Jünger und DUH - STellungnahmen: Genau so gut kann man auch mit dem Papst darüber reden, ob er nicht auch glaubt, dass das Ding mit der unbefleckten Empfängnis großer Humbug ist -> Da antwortet der genau so schnell und nüchtern wie die Tesla-Fanboys! War ein netter Versuch uns hier hintenrum einzutrichtern, dass Tesla-FanBoys stets nüchtern antworten. Das ist lächerlich! Natürlich sagt Jürgen Resch in seiner Stellungnahme, dass er vor Gericht immer Recht bekommt. Damit ist der Vorwurf der fragwürdigen Finanzierung durch Abmahnungen aber eben noch nicht aus der Welt. Seltsam finde ich: Vor dem berechtigten Vorwurf in Richtung DUH galten Leute, die sich so den Geldbeutel fülle überall als Abmahn-Schweine und nicht als Engel. Hier ist der Blick bei den DUH-Fans meiner Meinung nach - sagen wir mal - ein wenig verstellt, wenn nicht sogar schon blind ideologisiert. Das musste ja so kommen: Wer auch nur einen Verdacht an Tesla äußert ist ein Verschwörungstheoretiker. Klarer Fall! Dass es durch Lungenärzte Beweismaterial gibt mit dem wissenschaftlich zig-tausend Tote pro Jahr durch Abgase belegt werden können - das ist eine falsche Behauptung! Es ist ein Studienergebnis (das übrigens von Tesla und Toyota in Auftrag gegeben wurde - wie glaubwürdig wieder mal!!!) mit dessen Zahlen dann einfach auf die Gesamtbevölkerung in Deutschland hochgerechnet wird. Ein eindeutiger - auch nur ein einziger eindeutiger Befund, der einen nicht mehr misszudeutenden Auslöser der Erkrankung belegt - fehlt bis heute, was auch noch lange so bleiben wird. Komisch, dass Tesla- Jünger sagen, dass es bewiesen wäre. Vielleicht ist diese Aussage von denen ja nur eine Verschwörungstheorie! Aber was nicht passt darf halt nicht wahr sein - versteh ich sogar. Es zeigt das was man immer vorfindet: Wer sich erst mal einen Heilsbringer ausgekuckt hat, der hört auf diesem gegenüber kritisch zu sein. Fidnet man bei jedem Fußballfan, jedem Kirchenfan, jedem Parteifan usw. usw. usw. Menschlich völlig leicht erklärlich und das muss halt mit in die Betrachtung von außen. Was die Grenztwerte angeht: Also wenn die Grenzwerte am Arbeitsplatz so hoch ist und diese "unantastbare Studie " stimmt, dann müssten wir pro Jahr rund ne Million Todesfälle haben, weil die Leute am Arbeitsplatz weggerafft werden. Jedes Jahr! Schlimmer als im Krieg!!! Ich will da aber anders ran. Nach all den Lügen, die wir als Verbraucher schon erleben durften, ist die Frage nach Interessen eines Herstellers nicht wirklich illegitim. Das schließt auch Heilsbringer ein, die gern ins Big-Buisness wollen. Bekanntlich weckt diese Begehrlichkeit eben nicht immer die besten Seiten der Charakterbandbreite. Warum soll Tesla da die eine wundersame Ausnahme sein??? Noch was zu Studien: Es gab da mal eine Studie im Zusammenhang mit dem Nichtraucherschutzgesetz, die belegt sehen wollte, dass jährlich in Deutschland zig-tausende Menschen durch Passivrauchen elendig verrecken. Drum gab es eine Gesetz (gegen das ich nicht was habe). Und nun? Die Zahlen der Krebserkrankten Nichtraucher sind unverändert!! Auch damals wurden Luete im Fernsehen gezeigt, die Stein und Bein schworen, dass sie Atemproblem ehaben weil im Haus ein Raucher wohnt. Andere berichteten davon, dass sie ihre ARbeit aufgeben mussten und verarmten, weil sie durch Passivrauchen bei Kneipenbesuchen krank gemacht wurden... Alles wieder da! Und das stimmt nachdenklich. Da ich ja nicht mal einen Diesel fahre (2 Benziner und ein E-Auto) könnte mir so was Dieselgate, Dieselgipfel egal sein, aber: Es ist sicher, dass wir von Politik und Automobilherstellern schon mal so richtig vera----t wurden. Es kann gut sein, dass nun eine andere Politik und andere Automobilherstellern das nutzen, um uns auf die nächste Weise zu vera-------n Kein Platz mehr für Glauben und Vertrauen! Kritisch nachhaken ist besser und dabei interessiert subtiles Marketing von Tesla erst mal herzlich wenig. Die wollen verkaufen und nicht die Welt die retten.
  11. @jojo Ohne Klimabetrieb läuft er bei 670 Umdrehungen im STand, mit Klimabetrieb bei 750 bis 780, bei großer Hitze draußen geht er mal hoch auf 900 Umdrehungen, was er ja auch soll, aber das macht er erst ultraspät. Bei Klimabetrieb vibriert die Kiste ziemlich. Erhöhe ich im Stand die Drehzahl durch Gasgeben hören alle Vibrationen bei 840 Umdrehungen auf, die er ja auch eigentlich haben sollte.
  12. Bei mir war es die Benzinpumpe. Seit ich eine neue drin habe ist das Phänomen weg. Das andere Phänomen ist ein viel zu niedriges Standgas, das niemand höher gestellt kriegt. Aber das finde ich auch noch raus, was da los ist.
  13. Ich habs gar nicht erst aufmerksam mitverfolgt, weil eh klar war wie es ausgeht. Aber ich habe gestern Abend mal von einer anderen Seite der Bertrachung her recherchiert. Erstaunliches Ergebnis 1 Am 01.08.2017 stand im Deutschen Ärzteblatt zu lesen: Am Arbeitsplatz sind 950 Mikrogramm NOx, 8h am Tag, 40h die Woche zugelassen. Das ergibt eine Dauerbelastung, die aus arbeitsmediznischer Sicher keine Gesundheitsgefahr darstellt. Die Brüsseler Vorgaben schreiben an hot spots einen NOX-Grenzwert von 40 Mikrogramm/m³ vor. Hot spots sind Orte mit Höchstwerten der Schadstoffbelastung im innerstädtischen Verkehr. Menschen halten sich dort nur kurzfristig auf, die NOX-Werte in Wohngebieten sind weitaus geringer. Der Vorgabewert 40 Mikrogramm/m³ beruht nicht auf einer fundierten wissenschaftlichen Untersuchung! Bekannte Toxikologen wie Prof. Helmut Greim von der TU München zweifeln diesen brüsseler Grenzwert an und werden die Frage auf, ob man nun in ganz Europa entweder sofort die Arbeit einstellen muss oder alle Betriebe umgerüstet werden müssen oder ob man nicht erst wissenschaftlich nachvollziehbare Grenzwerte bestimmen sollte, bevor man diese in Gesetze einfließen lässt! Erstaunliches Ergebnis 2 Im Grunde kann sich Tesla keine schönere Marktvorbereitung wünschen, oder? Das läuft derart fein und punktgenau für die, dass mir das fast schon unheimlich wurde:-) Meldungen über tolle Tesla's laufen in den social medias und in den Nachrichten immer absolut passgenau zu Horrormeldungen aus der deutschen Automobilwirtschaft. Immer mit am Start: Die Deutsche Umwelthilfe und genau die habe ich mir mal näher angeschaut, denn es drängte sich mir der Verdacht auf, dass die DUV den Dieselstreit im Sinne Tesla's befeuern. Die Deutsche Umwelthilfe steht hochgradig im Verdacht Spendenkind von Tesla zu sein (festgestellt ist, dass die DUV das mit der SChummelsoftware nach USA getragen hat und im selben Jahr Tesla einen hohen Geldbetrag an eine europ. Spendenvereinigung zahlte, die dann das Geld zur DUV transferierte). Uund auch sonst ist deren Finanzierung durchaus ein Thema, das man sich mal anschauen sollte. Sie beschäftigen Abmahnanwälte die täglich durchs Internet jagen auf der Suche nach kleinen Fehlern in einem Impressum, in einer Werbeaussage oder Ähnlichem und bürden Kleinunternehmern und Mittelständlern dann hohe Abmahngebühren auf. Pro Woche laufen 8 Verfahren vor deutschen Gerichten in denen dieser Verein als Kläger auftritt. Geht es dabei um Umwelt oder einfach ums Kasse machen? Wie umweltschädlich ist ein Impressumfehler eigentlich ??? Mein Eindruck ist es, dass die Umwelthilfe über sauber spricht und es selber nicht gänzlich ist. Wieder einmal mehr könnte es sein, dass wir Bürger/innen schmählich benutzt werden. Es wäre blauäugig diesem Verein einfach hinter her zu laufen - man sollte kritisch sein, denn es geht auch der DUV um Macht und Geld.
  14. Für mich leider zu kurzfristig. Wünsche allen viel Spaß beim Schrauben. Viele Grüße, Hardy
  15. *Hardy*

    33. Roadstop Stammtisch

    Vieeeeeeeeeeeel Spaß Euch - meinereiner kann leider nicht. Wir sind auf einer Geburtstagsfeier - ist ja auch nicht schlecht :-)
  16. Das wird kniffelig, weil es so noch nicht bekannt ist. Warum hat ATU die Batterie geladen statt eine neue einzubauen? Wurde die Batterie geprüft und als gut befunden? Auch wenn die erst 2 Jahre alt ist kann es ja trotzdem sein, dass die einen Schlag weg hat. Vor allem wenn zu vermuten steht, dass die Lichtmaschine altersschwach ist. Haben die bei Audi denn kein Motorsteuergerät für den BBY rumfliegen? Man könnte doch mal das alte MSTG ausbauen (10 Minuten Arbeit) und mit einem anderen MSTG probieren, ob es dann funzt. Reg das mal an - möglicherweise ist ja auch das MSTG schlichtweg im Eimer.
  17. Danke für den Artikel! Wir sehen es genau so wie Du und werden beim nächsten Fahrzeugkauf Verbrenner durch E-Auto ersetzen.
  18. Der originale Schalter kostet im Netz 37,95 https://www.ebay.de/p/Audi-8Z0959851C5PR/1114759503?iid=281289819109 Oder vom Clubdealer mit etwas Preisnachlass. So wie Du es beschreibst fing es bei mir auch an und ich dachte auch erst mal ans Steuergerät und sonstige Verdächtige. Das ist heutzutage so, dass man an die einfachen Dinge erst am Ende eines Weges denkt. Ging mir nicht anders
  19. Versuch ist es wert. Von dieser Methode einen Reset der Fensterhebersteuergeräte durchzuführen wusste ich bislang nichts - doch geht probieren geht über studieren. Danach müssten die Fensterheber in jedem Fall neu kalibriert werden. Also mit gedrücktem Schalter runterfahren und danach Schalter 10 Sekunden weiter gedrückt halten und dann Schalter zum Hochfahren der Scheiben ziehen, gezogen halten (auch für 10 Sekunden). War das Reset nicht von Erfolg gekrönt könnte das mit dem Kalibrieren nervig-ruckig werden oder der Schalter seinen Dienst völlig quittieren (kein Problem - Schließen kann man die Fenster ja dann immer noch über den Schlüssel). So wie du deinen Fall beschreibst glaube ich aber nicht so recht an spinnende Steuergeräte, die resettet werden müssen.
  20. Von der Alleinschuld der Unternehmen war ich nie überzeugt Dass ihnen allemiteinander diese Durchführungsverordnung durchgegangen ist zeigt wie sicher sie sich uns gegenüber fühlen. Damit liegen sie ja gar nicht mal falsch! Selbst wenn mal was derart schief läuft, dass die Politik es nicht mehr decken kann, passiert ja nicht wirklich viel. Es drohen kaum Strafen, man gesteht großzügige Übergangsregelungen zu und so wirklich entschädigen müssen die in Europa ja eh niemanden. Ob nun Automobilclubs, Automobilzeitschriften oder Verbraucherschützer Erklärungen zur "übersehenen Durchführungsverordnung" einfordern? Ich tippe auf nein - von Interviews mal abgesehen in denen der Vorwurf zwar plaziert wird und dann den Verantwortlichen ganz viel Spielfläche zur reinigenden Selbstdarstellung überlassen wird. Die harten Kerne überlässt man Umweltaktivisten, weil man die sehr einfach als Öko-Spinner und ideologisierte Feinde unseres Wirtschaftssystems abstempeln kann. Da fanden und finden sich immer welche auf die diese Beschreibung passt. Also sorgt man dafür, dass diese in der gesellschaftlichen Wahrnehmung das Bild der Gruppe prägen. Bei den Vertretern der Hersteller wie auch in der Politik ließen sich auch Einzelne finden, denen man kriminelle Energie nachsagen kann. Diese als Gesicht einer Gruppe zu stilisieren wird tunlichst unterlassen. Mal einen Aufreger für ein paar Tage und dann setzt wieder das Mantra ein, dass im Grunde alles gut ist, nichts so heiß gegessen wird, irgendein C-STar, den wir vorher nicht kannten ist schwer krank, im Zoo gibts neue Tierbabies...Leierkasten, Leierkasten, Leierkasten...funktioniert aber absolut zuverlässig!
  21. Mit dem Beispiel Leverkusen agiert man sicher plakativ. Dennoch ist in dem Beitrag Vieles, das einen wirklich ärgert. Beispielsweise das Ding mit der Abgasuntersuchung bei der die Herstellersoftware agiert - es findet also gar keine aussagekräftige Abgasuntersuchung statt. Was passiert so schlimmes, dass die Abgasregelung bei ungefähr 10 Grad PLus abschaltet am Motor, dass der geschützt werden muss? Usw.usw.... Aus Stuttgart ist übrigens auch bekannt, dass Stickoxide krank machen. Irgendwie ist es komisch. Das Nichtraucherschutzgesetz wurde durchgedrückt obwohl es auch in 30 Jahren Forschung keinen einzigen empirisch nachweisbaren Fall von Lungenkrebs durch Passivrauchen gab. Die allgemeine Strömung der Gesellschaft hielt sich an Studienergebnisse ohne wissenschaftlichen Beweis. Beim Auto scheint das schwerer zu fallen ...
  22. Die Anleitung kenne ich - also es geht nur wenn die Pappe runter ist. Den Schalter "so" rauszukriegen war nicht möglich. Zumindest nicht ohne Zerstörungsrisiko für den Schaltereinsatz. Kabelbruch sollte extrem selten auftreten an der Stelle. Der fahrerseitige Schalter wird halt sehr oft benutzt und daher ist er auch das erste Glied in der Kette, das sich verabschiedet. Wenn Du die Reparatur nicht zu Hause machen kannst wäre das auch ein Fall für ein Schraubertreffen.
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