cer
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Alt und neu sind Bridgestones. Aber ich halte schon für möglich, dass nagelneue Reifen einen halben Liter Mehrverbrauch verursachen. Bleibt die Sache mit der Temperaturanzeige – aber dazu siehe oben. ;·)
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So Mädels, jetzt muss ich mal langsam in die Gänge kommen, sonst wird das dies' Jahr nix mit dem Carlender. Das wäre allein mein Problem – wenn es nicht noch an Bildern mageln würde! In der Kalendergalerie sind bestenfalls 3, eher 2 Monate drin. Hier im Thread sind dieselben Blder plus ein oder 2 Monate. Das ist noch nicht mal ein halbes Jahr. Und da sage ich ganz nüchtern: Wenn bis Ende des Monats nicht 10 - 15 geeignete Bilder da sind, kann ich auch nix zaubern, Fee hin oder her. Übrigens werde ich evtl., damit wir unser Farbthema verständlich und ästhetisch umgesetzt bekommen, einen Color Key Filter machen (auch als Sin City Effekt bekannt). Das hängt etwas von den Bildern ab, je mehr erstklasiges Material, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass das nötig ist.
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Das ist ja nicht der erste Wonter im Bert. Und die Sache mit der Temperaturanzeige ist gaz offensichtlich nicht in Ordnung (anders gesagt: sie war letztes Jahr besser). scheint mir ein heißer Tipp zu sein.
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Hier wird ein A2 verkauft - könnte ja interessant sein...
cer antwortete auf avant-tdi's Thema in Verbraucherberatung
Holger, das sind Marktpreise für einen guten 1.2er. -
Nix. Leer. Man müsste evtl. mit einem VAG Com bei Fahrt mitloggen, das kann mein Schrauber aber nicht.
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Der Fehler scheint irgendwo in der Sensorik zu liegen. Gestern ging die Nadel der Temperaturanzeige eine ganze Fahrt lang nicht vom linken Anschlag weg. Auf der Rückfahrt hat sie sich zwar Richtung 90° bewegt, ist aber nicht, wie sonst üblich, dort in der Senkrechten "eingerastet".
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Nachtaktiver Nagah Nagahline cer
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23.11. ginge, 7.12 auch...
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Das war gemeint:
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Vibrationen/ Ruckeln/ unrunder Motorlauf/ drehzahlabhängig (TDI, ATL/66kW)
cer antwortete auf A2driver22's Thema in Technik
Mein Stichwort. Die Fehlerbeschreibung (vorbildlich!) passt exakt hierzu: [ATL, Motor] Starke Vibrationen beim ATL – Pumpe-Düse oder doch nicht? - Seite 6 - A2 Forum (Die Lösung steht in Post 120.) Möchte wetten, dass du auch ein abgenudeltes Antriebsrad oder einen defekten Kettenspanner hast. (Mich hat die Fehlersuche inkl. falscher Reparaturversuche fast 5.000 € gekostet…)- 6 Antworten
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Darauf wollte ich hinaus: man kann natürlich Entfeuchtungsmaßnahmen ergreifen. Wenn du aber trotz regelmäßiger Benutzung der Klimaautomatik dauerhaft Probleme mit beschlagenen Scheiben hast, dann ist an dieser was kaputt. Bums. Das kann mit einem zugesetzten Innenraumluft-Filter anfangen und mit der berühmten klemmenden Klappe weiter gehen.
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Joachim, ich bin von Einem überzeugt: Das Produkt, das letzendlich zur Ablösung des Verbrennungsmotors auf breiter Basis führen wird, wird nicht aus der klassischen Autoindustrie kommen. Die Überlegungen zur Normung und Kooperation bei der Bauteileentwicklung sind deswegen in meinen Augen irgendwie unnötig. (Denk an die Geschichte von Musicassette oder Computersteckern. Einer setzt sich durch, da gibt's keine Normung am grünen Tisch.) Ich möchte außerdem anregen, nur über Dinge nachzudenken und zu sprechen, die irgendeine, wenn auch noch so entfernte, Verbindung zum richtigen Leben haben – sei es, dass wir beruflich damit zu tun haben, sei es, dass wir durch politische oder gesellschaftliche Aktivität an den Entscheidungsprozessen Anteil haben, sei es, dass wir die reale Möglichkeit haben, durch unser Konsumverhalten Einfluss auf das Angebot zu nehmen. Alles andere ist Spiegelfechterei. Oder ein Hobby: Entwickelst du in deiner Freizeit Mobilitätskonzepte? Bitte versteh das nicht als Angriff. Im Gegenteil. Denn, schau dir mal den Thread an: Lohnt es sich wirklich, soviel Energie hierein zu stecken?
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Wird die Klima, auch bei niedrigen Temperaturen, regelmäßig eingeschaltet (also ECON aus)?
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@ NTV: Sind diese Journalisten nur bekloppt oder korrupt? Eine manipulativere Darstellung kann man sich ja kaum ausdenken. Aber es wird seine Wirkung haben, denn mit Angst kann man uns immer noch am besten deckeln. "fängt während der Fahrt Feuer" – klar, einfach so. Ich würde mir als investigativer Journalist lieber mal Gedanken darüber machen, wieso eigentlich immer so viele verbogene, rostige Eisenstangen vom Format einer mittleren Hinterachse direkt vor Teslas – und verdeckt von LKWs – auf die Straße fallen.
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Da haben wir's schon. "…, die sich entzünden"? Alle drei Tesla S haben nach schweren mechanischen Belastungen gebrannt. Die Unfälle waren so, dass auch konventionelle Autos Totalschäden gewesen wären. Es gab keine nennenswerten Verletzungen. Im Gegensatz zu einem Tank lässt sich das Batteriepack exakt thermisch (und elektrisch) überwachen, und die Insaßen werden bei Unregelmäßigkeiten gewarnt (wenn das noch nötig ist). Dass die Lobbypresse jetzt gerne so tut, als handle es sich um ein gefährliches Fahrzeug, das ist klar. Nach all dem Hype beinahe schon verständlich. Sachwerte und Wertschöpfung sind ja vorhanden. Trotzdem hat Musk selber öffentlich gesagt, dass die Tesla-Aktie völlig überbewertet sei. Vor dem zweiten Unfall.
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Schon mal bei Audi direkt versucht?
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Addi, du hast gesehen, dass Beda dir eine Gratislösung anbietet? Oder hast du dich nur aufgeregt?
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27.1.2011 !
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Huch. Entweder haben die bei der Autobild seit 2012 ihren "Katalog" nicht aktualisiert. Oder wir haben mal wieder was zum Aufregen (im besten Sinne). Prinzipiell ist es denkbar: Der neue alte Technikvorstand Ulrich Hackenberg war unter anderem für unseren A2 (und für viele andere Modelle, die den guten Teil des Audi Image mitbegründet haben) verantwortlich. Außerdem sieht's ja so aus als würde der i3 zumindest aus der Perspektive der Markenbildung ein Erfolg. Es gibt also Hoffnung. Das Bild in der Autobild kann man, wie üblich, vergessen. Ich würde ein kräftige Dosis CrosslaneConcept erwarten. Ein Blick in die Designzukunft - Audi Blog
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Meinetwegen gerne. Aber man muss auch in andere Richtungen denken dürfen: Je Transportaufgabe eine Antriebstechnik, überspitzt gesagt. (Ich finde z.B. die Idee, LKW mit Stromabnehmern für die Fahrt auf der Autobahn zu versehen, absolut bestechend – nachdem das mit den Gütern auf der Bahn nicht so recht klappen will. Aber stell dir das Geschrei der ganzen Fahrer-Branche vor! Undurchsetzbar!)
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@Joachim – zum Punkt 1 deiner Schlussfolgerungen: Ein Hybrid löst das Problem in der Tat. Das scheint auch der Ansatz der Autoindustrie zu sein, um zeitnah Zero Emission in die Ballungszentren zu bekommen. Dabei werden aber entscheidende Vorteile des E-Antriebs durch den Mix mit Verbrennertechnik wieder aufgefressen: Man hat ein doppeltes Paket Technik dabei, und wenn E-Motoren nicht so leicht wären, wären Hybride dieser Machart gar nicht möglich. Insofern würde ich für den kurzfristigen Übergang zur E-Mobilität eigentlich das Konzept "Kleiner, leichter Zweisitzer" bevorzugen, denn hier habe ich auf der Kurzstrecke wirklich nur die Technik mit, die ich brauche – mit der Folge, dass ich erheblich effizienter unterwegs bin (das Thema fehlt in deiner Rechnung noch vollständig): Ein Twizy verbraucht ohne weitere Maßnahmen runde 9 kWh / 100km, der Energiegehalt eines Liter Diesel liegt bei etwa 9,9 kWh / Liter, d.h. ich habe hier ein echtes 1-Liter-Auto ohne großen Aufwand – und der Twizy ist ja alles andere als verbrauchsoptimiert konstruiert. Das liegt am hervorragenden Wirkungsgrad des E-Antriebs inkl. der Batterie und an der Kleinheit und Leichtigkeit des Fahrzeuges. Hier und nur hier liegt für mich der Grund, warum elektrische Kleinfahrzeuge für die oben genannten Kurzstrecken her müssen! Es gibt keinen Antrieb mit besserem Wirkungsgrad, und das stimmt auch, wenn man die ganze "Energie-Kette" betrachtet. Lade ich mit PV, dann komme ich auf Gesamtwirkungsgrade von über 80% – absolut konkurrenzlos! Und der E-Antrieb macht nun mal umso mehr Sinn, je kleiner und leichter das Fahrzeug ist, weil jedes zusätzliche Kilo Gewicht durch das zur Kompensation notwendige Akkugewicht erhöht wird. Man könnte also den ganzen Kurzstreckenverkehr mit Fahrzeugen abwickeln, die nur rund 20% der Energie verbrauchen, die heute dafür aufgewendet wird! (Mit Verbrennern geht das so nicht, weil hier die Verkleinerung der Komponenten irgendwann kaum mehr einen Verbrauchsvorteil bringt – abgesehen vom ohnehin viel schlechteren Wirkungsgrad.) Der Knackpunkt ist nur, dass der Kunde sich daran gewöhnen muss, ein weiteres Fahrzeug vorzuhalten und vor dem Losfahren planen muss, wohin die Reise geht. Das ist alles. Ich tue das und habe nicht die geringsten Probleme damit. Nur weil das den Kunden nicht zu vermittlen ist, soll weiter massenhaft Energie verschwendet werden? Die elektrische Fahrt mit einem Plug-in Hybrid ist ja ganz nett wegen der lokalen Null-Emission. Aber ein solches konventionelles Fahrzeug mit aufgepfropftem E-Antrieb verbraucht eben bei elektrischer Fahrt auch wieder mindestens 20 kWh/100 km. Schon ok, aber nicht optimal. Und wenn's ein Porsche ist, reichen die 20 Kwh bei weitem nicht. Ob elektrischer Langstreckenverkehr Sinn macht, das ist wieder eine andere Frage. Auf die Schnelle fallen mir folgende Argumente ein: – erheblich besserer Geräusch- und Vibrationskomfort – gleichmäßige Leistungsentfaltung (wird gerne als "atemberaubend" beschrieben) – wesentlich reduzierte Komplexität der Antriebstechnik, weniger Wartung, geringerer Ressourcenverbrauch – Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern – regenerative Energiequellen sind nutzbar Hier hängt für mich alles von einem Technologiesprung in der Akkutechnik ab (oder sagen wir "Stromspeichertechnik"). Aber der wird innerhalb von 10 Jahren kommen, wenn wir ihn wollen.
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@ Joachim: Ich hab sie zwar gepostet, aber ich befürchte, diese Statistik reicht nicht aus, um rauszubekommen, was wir wissen wollen (bzw. was ich dir gerne beweisen würde). Zu anderer Zeit werde ich mal versuchen, die Daten über den Kurzstreckenverkehr zusammenzukratzen, die ich 2004 schon mal hatte.
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@ Joachim: Ich hab sie zwar gepostet, aber ich befürchte, diese Statistik reicht nicht aus, um rauszubekommen, was wir wissen wollen (bzw. was ich dir gerne beweisen würde). Zu anderer Zeit werde ich mal versuchen, die Daten zusammanzukratzen, die ich 2004 schon mal hatte.
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Ich hab gerade keine Zeit, das für dich rauszuklamüsern. Aber ein klein wenig mehr als 1% potentiellen Elektroverkehr findest du auf den ersten Blick. https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/TransportVerkehr/Querschnitt/BroschuereVerkehrBlick0080006139004.pdf?__blob=publicationFile (Warum aber z.B die Nicht-Eignung batterieelektrischer Antriebe für den Güter- oder Fernverkehr diese generell für den Individualverkehr ungeeignet machen soll, entzieht sich total meinem Verständnis.)
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Ja, es gibt da einige Gebäude, bei denen die Rechteinhaber auf kommerzielle Nutzung zickig reagieren. Der Eiffelturm gehört z.B auch dazu. Ich verweise aber für Deutschland und andere Länder des zivilisierten Europa gerne wieder auf die Panoramafreiheit – Wikipedia Dann kommt noch die Frage nach der kommerziellen Nutzung. Zunächst ist mal Eines klar: Der Kalender wird nicht vom Club produziert. Ein kommerzielles Interesse könnte man also maximal mir unterstellen, wenn ich den Kalender wieder mache und mit Gewinn verkaufe. Fraglich ist allerdings, ob die Nutzung eines Bildes in einem Kalender mit einem anderen Thema (in dem Fall der A2) überhaupt in den Bereich kommerzielle Nutzung fallen würde. Eine kommerzielle Nutzung ist m.E. gegeben, wenn ich als Fotograf das Bild mit dem entsprechenden Motiv (bzw. die Rechte daran) verkaufe, nicht unbedingt, wenn das Bild Teil eines Werkes ist. Da der Kalender nicht mit Gewinn verkauft wird, sondern für einen Unkostenbeitrag (ich kann gerne die Kostenstruktur aufschlüsseln) weitergegeben, ist aber auch das Werk, dessen Teil das Bild ist (also der Kalender), kein kommerzielles. Mit anderen Worten: Macht euch nicht ins Hemd. Wenn der Club das Bild nicht auf der Website zeigen will – ok. Ich sehe kein Problem, es in einer privaten Kleinauflage zu verwenden. Gemäß meiner Ex-Freundin, die bei Random House für Rechte und Lizenzen zuständig ist, ist es übrigens immer schlecht, für solche irrelevaten Kleinprojekte um Erlaubnis zu fragen. Oft muss dann nämlich formal ein Verbot ausgesprochen werden, an dem der Rechteinhaber eigentlich gar nicht interessiert ist. Edit fügt hinzu: Im Falle des Atomium würde ich aber sagen, dass Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste ist und von einer Veröffentlichung absehen. Die Belgier haben offenbar einen Schuß weg. Wir müssen daran denken, dass das Bild ja auch wieder als Header im Forum verwendet wird und evtl. bei Facebook an der Audi-Pinwand landet.