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Aloha! Der Dachträger ist(!) deutlich leichter als 32kg (Ist das tatsächlich die Masse der beiden Rücksitze? Könnte gefühlt hinkommen...). Sonst fahre ich keinen Ballast spazieren. Eigentlich hatte ich bei der Wägung etwas <1000kg erwartet... Nun, um genau diese Differenz zw. Soll (=Schein) und Ist (=tatsächlich gewogenes Gewicht) aufzuzeigen hab ich's hier reingestellt. Cheers, Michael - der nicht an eine lokale Schwerkraftanomalie in der Nähe der Waage glaubt, sondern eher an systematisches Schönrechnen beim Hersteller
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Ach so, im Schein stehen 1105kg.
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A2 1.4TDI 66kW mit Klima, kein OSS, kein Bose, kein Ersatzrad, ohne Sitze hinten aber mit Dachträger und halbvollem Tank 1080kg (geeichte Waage). Cheers, Michael
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Wie sollte DEINE A2 Frontschürze aussehen?
McFly antwortete auf A2.'s Thema in Ausstattungen & Umbauten
Aloha! Nunja, nicht unbedingt. Leichte, elastische und dennoch stabile GfK-Teile bekommt man mit "Nasslaminat" nicht wirklich hin. Da hast Du schnell zu viel Harz im Laminat - gerade wenn Du schnell arbeiten mußt - und bei nem leichten Parkrempler platzt Dir alles weg. Die Billigversion für's Vakuum geht über eine billige Pumpe, egal woher (alter Kühlschrank z.B.), einigermassen stabile Abdeckfolie vom Maler, Baumarktacryl zum Abdichten und Zewa oder alte Handtücher als "Vakuumverteiler". Legst Du Abreißgewebe rein, saugt das in gewissem Rahmen überschüssiges Harz auf, und Du hast eine super Oberfläche um weitere Teile einzukleben. Allerdings müßtest Du dann auch eine sehr stabile Form bauen, z.B. indem Du das, was Du jetzt hast, in einen stabilen Kasten setzt...ist aber nochmal viel Aufwand, der sich wohl nur lohnt, wenn Du mehr als eine Schürze bauen willst, und auch noch Ansprüche an mech. Eigenschaften und Gewicht stellst, statt "nur" Optik. Die Alternative deine jetzige Form einfach so in einen Sack zu stecken, um sie von beiden Seiten abzusaugen, würde ich für zu riskant halten. Da wird's mit Sicherheit krum und schief, zumal wenn man bei einer "Billigpumpenversion" den Unterdruck nur grob z.B. per Bypass regelt. Falls Du ein Harzsystem verwendest, welches Tempern gut findet, kannst Du Dir recht einfach aus nem Paket Styroporplatten, ein paar 60W Birnen und einem kleinen Lüfter einen Temperofen bauen... Fröhliches Harzpanschen weiterhin! Michael -
Wie sollte DEINE A2 Frontschürze aussehen?
McFly antwortete auf A2.'s Thema in Ausstattungen & Umbauten
Hmmm, das Styrodurzeug hast Du rausgeprockelt...bleibt noch der Spachtel...bin ja mal gespannt. Preisfrage: Wie willst Du denn da jemals eine komplette Schürze entformen? Und wie baust Du die vom Laminat her auf? Zweilagig mit Schaumkern, mit Vakuum absaugen, oder "einfach" Massivlaminat? Glas oder Aramid, Sichtcarbon? Soll die mit fertiger Oberfläche aus der Form kommen, oder ist Nachspachteln geplant? Langsam werde ich neugierig... Cheers, Michael - der bis dato Carbon als Material für bocksteife Tragflächen verwendet hat -
Wie sollte DEINE A2 Frontschürze aussehen?
McFly antwortete auf A2.'s Thema in Ausstattungen & Umbauten
Moooment! Bist Du sicher, daß die Form genug Wandstärke hat? Das ist ein rel. großes Teil und somit entformt sehr labberig und auch nicht formstabil. Wenn Du das jetzt schon ab nimmst und nicht richtig lagerst verformt sich deine neue Form ev. dauerhaft und die Arbeit war für die Katz. Bei den Modellfliegern haben wir immer noch einen massiven Rahmen mit einem Kasten um die eigentliche Form laminiert, Wandstärke >5mm mit vieeel grobem Glasfasergewebe. Außerdem schadet es sicher nicht aus Multiplex o.ä. noch Versteifungsrippen einzulaminieren, so daß Du hinterher einen stabilen, rechteckigen Kasten hast wenn Du die Form "mit der Nase nach unten" auf den Boden stellst. Da drin kannst Du dann auch vernünftig die eigentliche Schürze laminieren... Falls alles so gewollt ist und Du einen Plan verfolgst, okay. Wollte hier nur nicht in ein paar Stunden das große Jammern lesen... Cheers, Michael -
Wir reden über einen AUA, ja? Ich zitiere: "Riemenscheibe der Kurbelwelle wieder einbauen. Dabei beachten: 1. (Sinngemäß) Neue Schraube 2. Beim Einbau der Riemenscheibe muß die Fixierung zum Zahnriemenrad beachtet werden. 3. Anzugsverfahren für die neue, geölte Schraube: 90Nm + 1/4 Umdr. (90°) weiterdrehen" Soweit der Audi-Reparaturleitfaden. 50Nm hab ich nur für eine Schraube von der "Aggregatlagerung" (=Motorlager) gesehen. Naja, jetzt macht's ja der Instandsetzer. Cheers, Michael
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Doch, tue ich ja. Wollte aber wenigstens nochmal Bildmaterial nachliefern. Hilft ja ev. dem nächsten mit der gleichen Frage "seinen" Verölungsgrad besser einzuordnen... Cheers, Michael
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So, noch ein Festplattenfund aus diesem Sommer von unserer Auffahrt. Die Preisfrage: Welches der drei Fahrzeuge hat keinen ATL als Antrieb und wurde nicht mit der Bezeichnung CS auf den Markt gebracht? Viel Freude beim Rätseln! Michael
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So schaute es nach 200km "forcierter" Autobahnfahrt aus. Öl steht keins mehr... Der schwarze Rest ist so okay? Michael
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Klebungen - speziell elastische - haben die Eigenschaft bei kurzzeitigen Belastungen enormen Kräften standzuhalten, bei langfristig aufgebrachten Lasten aber nachzugeben. Bei festgerosteten Schrauben verhält es sich andersrum. Michael - der wie oben geschrieben lieber einen Knebel mit langem Hebel und Gefühl anwenden würde statt unkontrolliert mit nem Schlagschrauber rumzuhantieren. Your choice.
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Keine Ahnung, aber auf so eine Aktion hätte ich als Hobbyschrauber definitiv keine Lust. Ohne Ständerbohrmaschine, oder alternativ Fräse, damit man den Motor nicht hochkant stellen muß, würde ich das für unmöglich halten. Ev. wäre es sogar einfacher die Kurbelwelle auszubauen...who knows? Anyhow, drücken wir mal die Daumen, daß die Schraube auch so rauskommt. Loctite 243 sollte ja nicht sooo stabil sein, und mit dem rechten Werkzeug ist das ganze ev. ein Spaziergang. Cheers, Michael - der sich auch immer am meisten über eigene Fehler ärgert
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Loctite? Gibt ja auch Leute, welche die Führungsstifte der Bremsen damit festkleben...warum bloß macht Audi das nirgendwo...? Lt. mußtest Du die neue, geölte Schraube mit (ich glaube) 90Nm anziehen und dann 90° weiterdrehen, KEINE Schraubensicherung! Egal, die Katze ist ins Wasser gefallen (o.s.ä.), jetzt muß sie wieder raus. Beim V6 gibt es eine Kurbelwellenarretierung, danach hab ich die Zentralschraube mit ner dicken Nuß, einem stabilen Lkw-Knebel und einem 2m-Rohr als Verlängerung gelöst. Wenn es so eine Arretierung beim AUA nicht gibt, mußt Du die Welle irgendwie anders festsetzen und dann gib ihm, langer Hebel und schön sachte mit Gefühl. ABER: Einmal abgerissen -> Motorinstandsetzer. Was ich noch nicht verstehe: Warum muß die überhaupt raus? Du kannst den Riemen doch oben am Nockenwellenrad versetzen, und ihn unten lassen wo er ist? Oder ist da was im Weg, was Dich am Einstellen oben hindert? Cheers, Michael - der jetzt nicht in Deiner Haut stecken möchte...
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Ich würde so vorgehen: 1. Kontrollieren ob der Koppelriemen paßt (beide Bohrungen fluchten). 2. Falls ja, bei 4. weitermachen 3. Falls nein Spannrolle Koppelriemen lösen, Koppelriemen einen Zahn in die richtige Richtung verschieben und wieder spannen. Zurück zu 1. 4. Kontrollieren ob Nocken- und Kurbelwellenstellung paßt. 5. Falls ja -> Fertig! 6. Falls nein Nockenwellen abstecken, damit die Ventilfedern den Nockenwellentrieb nicht unkontrolliert verdrehen können. 7. Hauptriemen entspannen, Riemen am Nockenwellenrad einen Zahn in die richtige Richtung versetzten, neu spannen und Absteckwerkzeug entfernen. Zurück zu 4. Da sich die Stellung Nockenwelle relativ zur Kurbelwelle immer nur in "ganzen Zähnen" einstellen läßt solltest Du so zu einem passenden Ergebnis kommen. Ob das mechanisch so geht (im Sinne von Zugänglichkeit der Verschraubungen) ohne den Krempel zu zerlegen kann ich aber nicht sagen. Cheers, Michael
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Aloha! Nach der Werksanleitung hat der Ringsfuchs es schon richtig gemacht. Das Absteckwerkzeug an den Nockenwellenrädern soll beim Auflegen und Spannen des Koppelriemens drin bleiben. Ebenso bei Auflegen und Spannen des Hauptriemens, was IMHO dazu führt, daß sich die Kurbelwelle auch etwas verstellt beim Spannen. Nach der gleichen Quelle soll die Kontrolle der Einstellung in gespanntem Zustand erfolgen (Bohrungen fluchtend, Markierung Kurbelwelle OT). IMHO ist es beim AUA somit reine Glücksache, ob nach dem ganzen Spannen die Steuerzeiten passen oder nicht, da es keine echte Einstellmöglichkeit gibt. Was bleibt ist probieren, probieren und nochmal probieren. Die von A2TDI beschriebene Variante für den Koppelriemen sollte schonmal gut funktionieren. Beim Hauptriemen mußt Du die Zugseite möglichst stramm auflegen bevor Du den Riemen per Spannrolle unter Zug setzt. Wenn's nach dem zweimaligen Durchdrehen nicht 100%ig paßt den Hauptriemen an der Nockenwelle (= nur halb so große Änderung wie an der Kurbelwelle) einen Zahn vor oder zurück setzten und nochmal spannen und prüfen. Viel Erfolg, Michael - an dessem V6 die Nockenwellenräder frei auf einem Konus sitzen und somit beim Spannen die arretierten Nockenwellen nicht mitdrehen. Erst nach dem Spannen werden die Nockenwellenräder angezogen und die kraftschlüssige Verbindung zw. Rädern und Wellen hergestellt.
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Tip: Bei der Vielzahl der Anbieter nimm einen aus Deiner näheren Umgebung. Mein erster Adapter tat es nicht, konnte durch kurzen "Hausbesuch" und Austausch gelöst werden, wobei die zweite Version mehr Pins hatte als die erste (=hochwertiger?). Cheers, Michael
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Halt! Ich wohn näher dran... Cheers, Michael - der seine Kugel auch mal vorbeibringen würde
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Ich möcht's ja glauben... Ich stelle mal die Tage noch nen Foto rein. Wenn Du dann immer noch sagst "Ist völlig normal!" frag ich nicht weiter. Cheers, Michael
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Aloha! Wenn ich bei meinem ATL das Verbindungsrohr zw. LLK und Saugrohr ausbaue und ablege läuft da ein wenig Öl raus. Auch im Flansch am Saugrohr steht eine kleine Ölpfütze. Frage: Wieviel würde man da normalerweise erwarten? Laufleistung bald 100Tkm, Ölverbrauch ca. 2 Liter auf den letzten 45Tkm. Alles i.O., oder muß ich mir um meinen Turbo oder Kolbenringe Sorgen machen? Meine mich zu erinnern dort vor zwei, drei Jahren gar kein Öl gesehen zu haben... Merci, Michael
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Nix Vorsorge, nix Sprühen. Der Freilauf ist praktisch so eine Art Kugellager, das nur in eine Richtung drehen kann. Ist aber auch verkapselt wie ein Kugellager, da kommt man an die Innereien nicht dran. Entweder er hält, oder es ist Austauschen angesagt. Aber das geht ja recht einfach...´ Cheers, Michael
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So, mein Stundenlohn beträgt 440,- Euro! Freilauf der Lima tauschen geht mit dem richtigen Werkzeug ohne Ausbau der Lima in 30min, der wollte für alles komplett 280,- Euro haben, davon 220,- Lohnkosten. Für Nachahmer die Kurzversion (ATL getestet): 1. Schallschutz ab (drei 10er Schrauben/Muttern) 2. Verbindungsrohr LLK - Saugrohr ab (Schlauchschelle am LLK 7er Nuß, Klammer am Saugrohr mit Zange rausziehen, und Verbindungsrohr aus dem Metallteil ziehen, Stecker Druck/Tempsensor abstecken) 3. Riemenspanner spannen und abstecken. Lt. E**a soll man das von unten machen. Geht aber mit abgebildetem "Spezialwerkzeug" von oben. Dazu Ringschlüssel (SW16) auf den 6-Kant aufstecken, Zugdraht hinter Motorhalter nach oben fädeln und kräftig ziehen. Mit 4er Bohrer o.ä. abstecken. Achtung: Unbedingt Ring-, keinen Gabelschlüssel verwenden! Der 6-Kant ist aus Alu und butterweich, die Feder aber seeehr stramm! Mein 6-Kant hat jetzt min. zwei runden Ecken... 4. Den Freilauf mit dem in diesem Fred weiter oben genannten Werkzeug lösen (Hazet 2592 und XZN M10. Habe von Hazet den 990 Lg10. Der hat genau die richtige Länge, da er zum einen lang genug sein muß um durch die 2592 durch zu gehen und bis in die Limawelle zu reichen, länger ist aber nicht gut, da nicht genug Platz vor der eingebauten Lima ist). Mein Freilauf saß bombenfest auf der Welle und war nur mit langem Hebel und lautem "Knack" zu lösen. Wichtig: Drehrichtung beachten! Dazu Freilauf mit 2592 und 17er Schlüssel blockieren (z.B. den Schlüssel unter den Motorhalter stecken) und dann die Limawelle mit dem Vielzahn und langer Ratsche im Uhrzeigersinn drehen. Wenn ich nicht 100% die Drehrichtung gewußt hätte, hätte ich mich nicht getraut so viel Kraft aufzubringen! Einbau umgekehrt, neuen Freilauf mit 85Nm festziehen. Der hat beim freien Händler knappe 40,- gekostet, da muß man nicht mal den Clubdealer bemühen. Die gesparten Ersatzteilkosten gingen für die beiden Werkzeuge drauf, zusammen ca. 30,-. Für die Werkzeuge war übrigens der lokale Teilemensch günstiger als alle Internetanbieter! Nach dem Tausch über eine ungeahnte Laufkultur der Rumpeldüse freuen. Der schlagende Riemen bei festem Freilauf fällt im Leerlauf zwar am ehesten auf, aber auch bei mittleren Drehzahlen läuft der Riementrieb deutlich ruhiger! Da sich das ganze vermutlich schleichend einstellt fällt es erst nach dem Wechsel positiv auf. Viel Freude beim Entrumpeln! Michael
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Tagfahrlicht - viele Möglichkeiten
McFly antwortete auf Spiradon's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Ähm, Dein Ding schon, das von Audi nicht. :-) Cheers, Michael - der seine PWM fürs TFL wieder stillgelegt hat und das lieber wieder per Hand macht -> kostet weniger Glühobst -
Tagfahrlicht - viele Möglichkeiten
McFly antwortete auf Spiradon's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Aloha! Ist im Forum bekannt, ist aber auch nur ein einfaches Widerstandskabel, welches das Abblendlicht mit reduzierter Helligkeit leuchten läßt. Reichlich viel Euro für ein paar Ohm Verlustwiderstand... Cheers, Michael -
Danke! Ohne Ausbau wäre natürlich schneller. Schau mir das morgen mal am echten Objekt an und auch, was Elsa dazu sagt. Die #2592 hat schon den Weg zu mir gefunden...warte noch auf'n Preis vom Clubdealer für die Rolle. Berichte hier dann kurz wie's gelaufen ist. Cheers, Michael
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Aloha! Geht der Freilauf zu wechseln ohne die Lima auszubauen? Oder ist es schlichtweg bequemer eben die Lima rauszuschrauben, um dann gemütlich auf der Werkbank den Freilauf zu wechseln? Merci, Michael - der glaubt dafür nicht 200,- Lohnkosten aufwenden zu müssen