Zum Inhalt springen

MartinB82

Benutzer
  • Gesamte Inhalte

    310
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von MartinB82

  1. Hallo Phönix, zu a) meiner ist Erstzulassung 08/2001; möglicherweise habe ich dann das Radlager 1.Generation? b) Ich habe am nächsten Morgen folgende Lösung verbaut, dadurch reichte der kleiner geschliffene Außendurchmesser: Spannfederstahl aus einem normalen Scheibenwischer eingelegt. Dann lies sich der Sicherrungsring mit dem Bergen Tool verpressen. Bei deinem Radlagergehäuse würde das Tool unbearbeitet passen. TÜV gab es kurz darauf ohne Mangel und ein Lob fürs Auto vom Prüfer A2_Radlager-Lösung.jpg (Außerdem bin ich inzwischen Profi darin die Spur per Augenmaß soweit einzustellen, dass das Lenkrad dann wieder perfekt gerade steht - mal sehen, was die Fahrwerkvermessung nächste Woche tatsächlich sagt... Weiß jemand die exakten Vorgaben für den A2 1.2 TDI?)
  2. Ich bin mir nicht sicher, ob wir vom Gleichen reden? Bei meinem 72mm Tool habe ich auch die Sensor-Aussparung größer geschliffen, um trotz verbauten ABS-Sensor das Radlager ausdrücken zu können. Hier betrifft es jedoch das Gegenstück zum Einziehen des Radlagers. Der Überhang im Durchmesser ist zu gering, als dass mit ausschleifen sicher gestellt wäre, dass das Gegenstück plan aufliegt und das Radlager ohne verkanten in das Radlagergehäuse eingezogen werden kann. Siehe Foto. Trotz ausgebautem ABS-Sensor ist in z-Achse 'ein Berg'.
  3. Das neue 'SKF' Radlager ist das gleiche wie das entfernte: FAG Mein Werkzeugkoffer von Bergen No. 6185 neu, Vermerk "62mm Gen(eration) 2 Wheel Bearings for Audi A2 1.2 TDI PD (01-05) and VW Lupo 1.2 TDI PD (01-06)" Mein Radlagergehäuse am A2 1.2 TDI BJ 10/01 (?) mit Servolenkung: Das Einpressgegenstück hat den Außendurchmesser 67mm; runtergeschliffen auf ca. 65mm passt es in die Aufnahme eingeschoben. Gesamthöhe 31mm. Innentiefe 1: ca. 3,5mm Durchmesser innen: ca. 49mm Innentiefe 2: ca. weitere 8,5mm Durchmesser innen: ca. 29mm Innentiefe 3: ca. zusätzliche 20mm Durchmesser innen ca. 21mm Die andere Seite ca. 59mm Außendurchmesser bei 4mm Erhöhung. Innen ca. 29mm Durchmesser bei ca. 9mm Tiefe. -
  4. Hallo Phönix, gute Idee, grundsätzlich sieht mein Tool genau so aus. Es ist das BERGEN No.6185 [in Verbindung mt dem Radlager von SKF] Allerdings ist bei dir das Gegenstück umgekehrt aufgesetzt. Das funktioniert bei mir aber nicht a) weil bei meinem Radlagergehäuse beim ABS-Sensor eine Erhöhung ist. b) Hier ebenfalls innen eine Ausfräsung sein müsste, ich hätte so sonst eine Lücke von rund 3-5mm Außerdem ist mein Radlagergehäuse anders aufgebaut? Ich kann das Gegenstück nicht luftig schweben lassen! ((Würde sonst Radlager schief einziehen, da nur bei ABS-Sensoraufnahme eine einseitige Erhöhung vorhanden ist.)) Möglicherweise ist ebenso das SKF-Lager auch voluminöser? -
  5. Leider nein: Dadurch das das Radlager zum Schluß innenseitig gegen das Gegegenstück gedrück hat, wurde die Kraft statt über den Außenring zu 100% über das Kugellager selbst geleitet. Genau das, was vermieden werden soll...
  6. Sobald ich das Gegenstück 1,5mm ausgefräst habe: Ja Danke euch für eure Hilfe!
  7. Hoffentlich habe ich jetzt mein Radlager nicht vorgeschädigt... 15t verdammt! Und die massiven Hammerschläge direkt aufs Lager, auweia!
  8. Mankmil, Papahans, ihr habt beide recht. Und zwar ragt das SKF-Radlager soweit vor, dass es innen an das Gegenpresstsück drückt. Das Gegenpresstück ist nicht tief genug ausgefräst! Ich hatte nur außen geschaut - und da ist definitiv noch (etwas) Luft Aufgefallen ist mir das nur, weil ich das Gegenstück innen beschriftet hatte und mich jetzt wunderte, dass diese Beschriftung verschmiert ist.
  9. Eigentlich müsste ich ja 'nur' den Sicherungsring eindrücken. Ich verstehe nicht, wie dieser dem Druck der Halbringplatte nicht gewichen ist. Nicht mal verbogen... Denn: Die Eindrückplatten drücken direkt auf den Sicherungsring und dieser leitet die Einpresskraft dann auf das Radlager weiter. (Saubergekratzt ist die Aufnahme für die Nasen des Sicherrungsrings auch)
  10. Danke für deine Antwort Papahans. Um Fotos zu machen habe ich es mir nochmal genau angesehen. Der Sicherungsring sitzt schief, das Radlager selbst gleichmäßig. Ich meine es liese sich nochmal ausdrücken, denn die Nasen sind noch nicht Innen verrastet, sondern nur unter den Rand gewandert (noch so eben sichtbar) P.S. Gibt es nicht auch Radlager ohne Sicherungsring für den A2 1.2?
  11. D.h. mit Schraubenzieher oder ähnlichem komme ich nicht drunter, um den einen Zacken zu öffnen, richtig? D.h. es bliebe 'nur mehr Druck', in der Hoffnung nichts dabei zu zerstören, richtig?
  12. (( Zum Auspressen wird das Schwarze verwendet (klein genug um zwischen die Gegenstückaufnahme zu passen), zum Einpressen wird das größerene Silberne verwendet, welches nach dem passend Schleifen exakt in der im Radlagergehäuse vorgesehenen Aufnahme für das Zugstück saß. ))
  13. Da ist noch Luft. Das Zugstück sitzt exakt in der Einfassung im Radlagergehäuse (musste allerdings angeschliffen werden damit es sauber passt, 'entrostet' hatte ich penibel, beim Skoda hatte dies gereicht, hier war das Zugstück jedoch tatsächlich zu groß. Hat auch schon jemand anders angeschliffen.) Es sind noch ca. 1,1-1,5mm bevor das Radlager am Zugstück (d.h. genau genommen dessen Einfassung) anstößt. Genug, damit der Sicherungsring dann vollständig einrastet.
  14. Könnte also das Radlager nochmal auspressen und von Hand das letzte Stück im Tunnel geduldig schleifen... in der Hoffnung das es dann flutscht. Gesäubert und (leicht) gefettet habe ich das Radlagergehäuse.
  15. Genau den Koffer als Manuelles 62mm Werkzeug habe ich. Die schwarzen Platten zum Ausbau verwendet, die silbernen zum Einbau. Wie im Video. Einzig statt der Spindel habe ich die 20t Handpresse verwendet, was den gleiche Effekt hat. In Theorie müsste ich jetzt solange pressen, bis der Sicherungsring mit hörbaren Klacken einrastet. Aber die Praxis endet eben genau an dieser Stelle
  16. Du meinst spezifisches Einpresswerkzeug, richtig? Hab mit der 20T Presse manuelles 62mm-RadlagerWerkzeug für den A2 1.2/ Lupo 3L verwendet. Wobei ich das Einpress-Gegenstück anschleifen musste, das war 1mm zu dick, um sauber zu passen. Das Werkzeug an sich ist geeignet, um das Radlager schonend einzubauen und spezifisch für den A2 1.2 TDI bzw. Lupo 3L. Habe auch für Ein-bzw. Ausbau die Platten auf Vorder und Rückseite paarweise korrekt gewechselt. P.S. Auch wenn nur ein Sicherungshaken bisher eingerastet ist: Das Radlager wirkt gleichmäßig eingepresst; hätte es sonst auch nicht so weit einpressen können, der Einpressdruck war hier zwischen 3-6t; Nur danach tat sich nichts mehr für das allerletzte Bisschen.
  17. Hi, bräuchte mal fix eure Hilfe. Hab heute endlich das alte Radlager auspressen können und das neue SKS für den A2 1.2 zu 97% einpressen. Kurz: Ein Sicherungshaken vom Sicherungsring ist eingerastet, die anderen noch nicht. Es fehlen noch knapp 1,5mm, bis das Radlager auf Anschlag in das Radgehäuse eingepresst ist. Doch auch die ('bis zu') 20t Handpresse 'auf Anschlag' hilft nicht mehr weiter. Ebensowenig ein 2kg 'Hammer' Bin ziemlich baff und etwas ratlos Könnte eine hydraulische Presse hier noch was erreichen? 9-14t Druck werde ich schon ausgeübt haben, zum Einpressen eigentlich zu viel... oder? - Soll ich das neue Radlager nochmal ausdrücken? Um das Tunnelende evtl. anzuschleifen(?) - Kann ich den einen Sicherungshaken retten? Oder muss ich diesen gar retten, um den restlichen Ring nicht zu beschädigen? Danke!
  18. Hhmm ist das tatsächlich so? Meist wird peinlich genau darauf geachtet, dass sich die Sitzposition von Sitzmodell zu Sitzmodell möglichst wenig ändert, weil ansonsten eine neue Homologation (~Zulassunsgtest) notwendig ist, um sicher zu stellen, dass die Rückhaltesysteme (Gurte & Airbags) noch optimal wirken. [Ein Abweichen der Sitzgrundposition von +-1,5cm ist dabei oft bereits erheblich kritisch.] Trotzdem möglich das Audi hier mehrere Homologationen für die unterschiedlichen Sitze durchgeführt hat.
  19. Hmm, ich weiß nicht wie das bei dir aussah, aber 'etwas arg eng' ist möglicherweise eine freundliche Untertreibung. Habe ich einmal mit einem City-eBike gemacht: Wenn der Wagen Handschaltung gewesen wäre - also die Gangschaltung zu bedienen wäre nicht mehr drin gewesen. Ich war in diesem Moment überglücklich über die Automatik...
  20. Guten Abend Cabriofahrer, (Teilenummern weiß ich leider nicht) das der Schlauch lose sitzt und/oder die Schlauchschelle sich gelockert hat, wurde bereits überprüft? Viele Grüße Martin
  21. Interessante Frage; Wie bereits meine Vorredner angesprochen haben sind das zwei sehr unterschiedliche Autos. Wenn du mehr Bodenfreiheit brauchst und mehr CO2 in die Luftpusten möchtest, führt kaum ein Weg an einem "Q" vorbei Mir stand neulich ein Audi SUV teilweise im Radweg und denke mir beim Näherkommen noch, der ist aber niedlich! Der neue Q2? Nein, es war ein Q5! Meine Überlegungen: - Platz und Raumgefühl, Schlicht und Elegant: da ist der A2 einfach Klasse! Geräumig, guten Aussblick mind. wie im SUV und beim 1.2 gleichzeitig 'tiefgelegt wie ein Porsche'. Aufgeräumtes Cockpit! - Zuladung und Ladevolumen: Sicher könnte der A2 mehr Zuladung haben und gerne 30cm länger sein, um z.B. auch eBikes und MTB bequem einzuladen, ohne diese zu zerlegen. Aber ansonsten hat der A2 GROßEN Stauraum. - Leise. Der Wagen ist leise und lässt sich (sehr) sparsam fahren. - Also ein neues Fahrwerk im Glaspalast kostet nichtmal die Hälfte vom Wertverlust des Q2 als Neuwagen im 1. Jahr. - Je mehr Technik die Autos bekommen, umso mehr Ärger machen die irgendwann. Spätestens beim TÜV kommt irgendwann das Böse erwachen. - Der Motorrau ist noch schlimmer vollgestopft als im A2, da werden Reps zeitintensiv und teuer. - Der A2 wird ein Klassiker. Freundlich im Anblick. Und für sportlicheren Look gibt es den Zubehörhandel. - Die mangelnde Bodenfreiheit am A2 könnte ein Argument für den Q2 sein. Ein einziges Mal hätte ich dieses Feature beim serienmäßig tiefgelegten A2 1.2 TDI brauchen können, kam aber auch so mit Schweißperlen durch die wilde europäische Bergwelt . (Wobei der Q2 ein Pseudo-SUV wäre..) A pro pro neues Fahrwerk, hier hat doch jemand mal die Bodenfreiheit an seinem A2 erhöht. Gönn dir ein Adaptives Fahrwerk (Sportmodus <=> Offroad-Bodenfreiheit) für 6.000€ und du hast den auf Dauer besseren Q2 Das heißt nicht, dass der A2 in allen Belangen perfekt wäre, nein, aber in Summe ein (ziemlich) gutes Auto. [ich habe schon viele Fahrzeuge (mit)fahren dürfen]. Grundsätzlich gilt: Bei einem neuen Wagen stets eine mind. halbtägige Probefahrt mit Freunden machen. Und nach 2 Monaten nochmal eine. Wenn dich dann das neue Fahrzeug erneut überzeugt: Dann ist es für dich geeignet.
  22. Erlaubt mir hier anzumerken, dass explizit dieses Problem nicht in erster Linie mit den Bremsen zusammenhängt (auch wenn es wie hier aufgezeigt bessere Bremssysteme gibt), sondern sich hier eindeutig um einen Fahrfehler handelt. Bei Bergabfahrten ist stets(!) die Motorbremse unterstützend zu nutzen, um ein überhitzen der Bremsen zu vermeiden. Beim A2 1.2TDI besteht das Problem, dass die meisten im Automatikmodus unterwegs sind und nicht jeder in den Bergen daran denkt, aktiv die Gänge mit Handschaltung einzulegen und auf 3., 2. oder gar 1. Gang (je nach Gefälle) zu begrenzen. Im Automatikmodus ist die Motorbremsleistung gering, da stets (früh) hochgeschaltet wird und der 4./5.Gang einfach keine ausreichende Bremswirkung zeigt. Lösung: Schalthebel in Handwahlgasse und Gang bergab auf 3. oder 2. Gang aktiv begrenzen! Bei sehr steilen Passagen auch den 1.Gang. (Und erst bei ca. 3.500-4.000 Umdrehungen, kurze & kräftige Bremspedal tritte) Selbst mit sehr guten Bremsen ist stets die Motorbremse aktiv zu verwenden, um ein Überhitzen, Fading und ggf. Bremsversagen zu verhindern. Dauerbremsen mit Bremspedal ist strikt zu vermeiden! (Stattdessen immer kurze Bremsstöße, sonst überhitzt die Bremse.) [unwissenheit hierüber führte früher jährlich zu mehrfachen Todesfällen und enstprechenden Zeitungsmeldungen.]
  23. Hier was vom WDR: DasErste.de - Kopfball - Was passiert, wenn man Diesel statt Benzin oder Benzin statt Diesel tankt? Benziner: Versehentlich Diesel getankt? 'Gelangt der Diesel in die Brennkammer: Die Zündkerze, die hier normalerweise das Benzin-Luft-Gemisch zündet, kann den Diesel nicht zünden, da er einen wesentlich höheren Flammpunkt hat. Es findet keine Explosion statt und der Motor geht aus. Der Wagen bleibt nach kurzer Zeit liegen. Reinigt man die Leitungen des Autos und wechselt den falschen gegen den richtigen Kraftstoff, hat man beim Benziner meist gute Chancen, dass der Motor wieder funktioniert.' Diesel: Versehentlich Benzin getankt? 'Ein Dieselfahrzeug kann mit falscher Betankung wesentlich länger fahren als umgekehrt. Dass aber gerade das nicht von Vorteil ist, stellt sich später in der Werkstatt heraus. Zunächst läuft der Motor unverdächtig weiter, wenn er mit Benzin gespeist wird. Denn im Dieselmotor herrschen durch den starken Druck so hohe Temperaturen, dass auch das Benzin zündet. Aber da Benzin leichter entzündlich ist als Diesel, zündet es zu früh und bringt den Rhythmus des Motors durcheinander. Das macht sich für den Fahrer als lautes Klopfen und Stottern des Wagens bemerkbar. Ewig weiterfahren kann man damit nicht, denn durch den Benzinbetrieb geht die Einspritzanlage des Dieselmotors kaputt. Das liegt daran, dass Benzin nicht die schmierenden Eigenschaften von Diesel besitzt. Es löst den Dieselschmierfilm an den Einspritzdüsen auf. Dadurch reibt Metall auf Metall und kleine Späne schmirgeln sich ab. Die verstopfen die feinen Einspritzdüsen des Dieselmotors. Eine Reparatur wird wesentlich teurer als beim Benziner.' Wie bereits teilweise von Euch geschrieben. Danke.
  24. Danke für die Ausführung. Hier noch ein Zitat aus folgendem Artikel auf Englisch, der diverse Mittelchen abhandelt. 'Do these products do any good? Not much. Do they do any harm? Sometimes.' Slick 50 and other engine oil additives - The Skeptic's Dictionary - Skepdic.com -
  25. Das sagt der ADAC: "Weit verbreitet ist der Irrglaube, etwas Benzin im Diesel schade nicht und könne im Winter sogar als Fließverbesserer benutzt werden. Dies gilt heute nicht mehr. Grundsätzlich sollte im Winter bei keinem Fahrzeug Normalbenzin als Fließverbesserer zugemischt werden. Wenn die Temperaturen tatsächlich einmal so tief fallen sollten, dass auch Winterdiesel „versulzt“, dann unbedingt strikt nach Bedienungsanleitung des Fahrzeuges vorgehen." https://www.adac.de/infotestrat/tanken-kraftstoffe-und-antrieb/benzin-und-diesel/falsch-getankt/default.aspx?prevPageNFB=1 Aber beruhigend zu lesen, dass unsere TDI Motoren in der Praxis offenbar nicht gleich zwingend kaputt gehen, wenn etwas Benzin dabei ist
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir verwenden Cookies. Mit weiteres surfen erklären Sie sich mit diesen einverstanden.