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MartinB82

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Alle erstellten Inhalte von MartinB82

  1. Hast ne PN in deiner Mailbox. Viele Grüße Martin
  2. Im Winter bei zweistelligen Minustemperaturen könnte dies evtl. Sinn machen - im Sommer nützt es wohl weniger: Der Kühler mit seinen Lamellen sitzt ja unterhalb dieses Einlasses. Ich persönlich habe diesen (derzeit) nicht abgedichtet, da hier der Ventilator dem Kühler noch Kühlluft zuführen könnte (Stop&Go im Hochsommer, Bergfahrten)
  3. Danke an Mankmil und zinn2003 für die Links. Überlegt hatte ich beide Umbauvarianten breits. Wie ich beiden Diskussionen entnehme, bringt bereits die Umrüstung auf hochwertige Bremsen an der Vorderachse den größten Effekt. Die Bremsen sind am A2 1.2 nicht beeindruckend - aber durchaus ausreichend. Muss eine Umrüstung auf die Lupo 3L Stahltrommel beim TÜV abgenommen werden, so wie bei den Scheibenbremsen?
  4. Hallo Maxi1, - Pappe, mit Alufolie umwicklet, unten hinter Lüftungsgitter gelemmt (Beifahrerseitig den Ladeluftkühler aber frei lassen). Habe diese nicht direkt vor den Ventilator, damit dieser noch frei arbeiten kann. - Ein Thermostat bis 92°C verbaut. (Musste es eh tauschen) - Kühlmittelausgleichsbehälter mit einer alten Thermofolie (Scheibenabdeckung) mehrfach umwickelt. (Schraubdeckel natürlich freilassen und Höhe Kühlmittelstand merken) Außerdem den Doppeltemperaturgebr erneuert, um sicher zu gehen, dass der Temperaturwerte stimmen und die optimale Kraftstoffmenge berechnet & zugeführt wird. Bei eisigen Temperaturen bringen aber auch diese Maßnahmen nicht (so) viel. Müsste fast einen Pulli aus feuerfestem Material für das Motörchen stricken Feuerfeste Dämmmaten / Wolle als lockere Umhüllung könnten hier eine Überlegung sein, die insbesondere den Fahrtwind / kalte Luft weiterhin abhalten. Eine direkte Verklebung auf dem Motor würde ich jedenfalls vermeiden wollen, um das Risiko einer ungewollten, lokalen Überhitzung auszuschließen. Evtl. macht es sinn, mit der therischen Isolierung der Ölwanne vorsichtig zu beginnen und dann nach und nach den Motor zu dämmen (und im Hochsommer ggf. abzurüsten!). Viele Grüße Martin
  5. Danke, dann werde ich mich mich mal nach Zimmermannbelägen umsehen. Ob ich damals nicht aufgepasst habe, oder der Händler die Bremsbeläge auch kurzerhand für A2 1.2 Tdi freigegeben hat... werde nun die Passenden erwerben.
  6. Danke für den Hinweis, dann werde ich mir die Tage meine mal vornehmen, nachdem ich eine Kontrolle bisher vor mir her geschoben habe. Denn: Ich befürchte meine erworbenen Brembo-Bremsbeläge S 85 511 sind wohl nicht für die Alu-Trommel geeignet, oder? (Mit welchen Bremsbelägen habt ihr gute Erfahrungen?)
  7. Nach 3km schon 90°C?? Nach echtem Kaltstart oder Warmstart? Berge rauf gerauscht oder Autobahn gebraust? Wie war denn dein Verbrauch? Ich bin schon glücklich, wenn im Sommer auf der Autobahn auf unter 3km die Temperaturnadel zuckt. Und das unter nahezu allen Tricks & Umbauten, um den Motor vor Auskühlung zu bewahren. Das allerdings bei unter <3L je 100km...
  8. Auch ich empfehle mal sicherheitshalber den Dopeltemperaturgeber zu wechseln. Ansonsten freue auch ich mich über eine PN zu einem unverbindlichen Verkaufsangebot
  9. Etwas weiße Farbe im Dampf beim Starten ist wohl normal. Weißer Dampf ist auch eher bei z.B. fortgeschrittener defekter Zylinderkopfdichtung deutlich wahrnehmbar. Wassertropfen am Öldeckel? Dies könnte als Indiz für Ausdampfen von Wasser aus dem Motoröl hindeuten, habe dort noch nie Wassertropfen wahrgenommen, obwohl ich den Öldeckel mehrmals im Jahr bei mir abbschraube.
  10. Ich bin jetzt nicht ganz der Spezialist, aber es gibt ja auch noch die Möglichkeit von Wasser im Öl. Und Wasser hat einen niedrigeren Siedepunkt als Diesel. Hier würde ein nun wieder funktionierendes Thermostat und die damit einhergehende Temperaturerhöhung in der Tat den Wasseranteil im ÖL reduzieren, gerade weil Dieselmotoren üblicherweise weniger Wärme als Benzinmotoren entwicklen. Auch das bessere Anspringverhalten könnte hier ggf. seine logischere Ursache haben, als durch Dieseleintrag. Gab es beim Starten vorher weißen Rauch (Wasser) am Auspuff? (Oder Blauen -> ÖL) Und nun weniger? => Jedenfalls würde damit in der Tat ein erhöhter Verschleiß einhergehen. Ich meine auch mich zu erinnern, der Hautptgrund für einen regelmäßigen Ölwechsel beim Diesel wäre der prinzipiell erhöhte Wassereintrag ins Öl.
  11. Ein Mehrverbrauch von 0,5 - 1Liter auf 100km ist definitiv viel zu hoch angesetzt für z.B. 165/70 R14 gegegnüber original 145/80 R14. Genannt werden im Forum oft Werte von 0,1-0,3L, aber selbst letztere würden mich überraschen. Im Gegegnteil: Der Luftwiderstand spielt eine wesentlich größere Rolle als die 'rotierende Masse' (Gewicht von Felgen und Reifen) - Luftwiderstand ist gerade bei hohen Geschwindigkeiten von Relevanz und hier kann ein bereiterer Reifen ggf. die Strömungsdynamik durch Verwirbelungen erheblich stören. - 'Rotierende Masse' spielt in erster Linie bei vielen Anfahrem im Stop & Go eine kleine Relevanz, fällt jedoch in Bezug auf Gesamtfahrzeuggewicht sprichwörtlich nicht weiter ins Gewicht. - Rollwiderstand: Selbst der 2cm breitere Reifenquerschnitt macht (Ausnahme hohe Geschwindigkeiten & extra Breitreifen => Luftwiderstand) kaum nachteilig was aus, weil bereitere Reifen leichter rollen als Schmalreifen bei gleichem Luftdruck. Eher macht dann wohl das unterschiedliche Profil (z.B. MTB-Reifen vs. Slickreifen am Radl) einen größeren Unterschied aus. Also Sommerreifen vs. Winterprofil. Ich persönlich bin Winter wie Sommer mit Winterreifen 145er bzw. 165er gefahren, der Sprit(mehr)verbrauch dürfte allein auf die Reifen bezogen wohl bei höchstens 0,1l/100km liegen. Wahrscheinlicher ist, dass der übliche Reifenwechsel im Herbst bzw. Frühlng erfolgt und die niedrigeren Außentemperaturen die eigentliche Erklärung für einen Mehrverbrauch von 0,1 - 0,3L darstellen und weniger die Reifen selbst. Zudem weiß ich aus eigener Erfahrung, dass eine minimale 2mm Änderung am Gaspedal schon den Unterschied zwischen 2L/100km und 4L/100km laut Bordcomputer ausmachen. Wirklich objektive Werte sind so nicht ermittelbar
  12. Ergänzung: Problematisch scheint nur die Kombination Ceratec und Kälte ohne, bzw. nur kurzer Einfahrphase zu sein. Sobald Ceratec ordentlich eingefahren wurde, gibt es auch kein Startproblem bei Kälte mehr. Ich persönlich empfehle daher auch für die warme Jahreszeit Ceratec erst vor einer Etappe von mind. 100-200km Fahrstrecke einzufüllen, um Beste ergebnisse zu erzielen.
  13. Hat jemand Erfahrung mit Wagner Micro-Ceramic? Bzw. brauchbare Tests zu diesem Produkt? Zwei Videos deuten darauf, dass Wagner Micro-Ceramic gegenüber Liqui Moly Ceratec deutlich verbesserte Notlaufeigenschaften aufweist. (Und zudem auch für Nasskupplungen geeignet ist).
  14. Da das Problem einen Fabia betraf habe ich in einem entsprechenden Forum gepostet und es kamen viele Fehlerursachen in Frage - Batterie, Anlasser, usw. etc. Fakt ist, nachdem der Wagen endlich wieder angesprungen war (bei jedem Zündschlüsseldreh zunehmend munterer - Orgeln ging erst nicht und dann sehr langsam zunehmend, 'wie als wenn der Motor mechanisch blockiert wäre') er wie zuvor seitdem stets wieder völlig unaufällig startet. [Bzgl. Motorschaden: Möglicherweise tritt erhöhter Ölverbrauch beim BBY auf, jedoch sind die gefahrenen Distanzen noch zu kurz.] Natürlich würde Ceratec hier gegenwirken, aber erst nachdem der Motor mind. einmal mit dem Ceratec-Zeug lief Beim A2 1.2 habe ich LM Ceratec gleich eingefahren, jedoch fiel auch hier auf, dass am nächsten Start nach einer kalten Nacht der Motor unüblich schwerfällig ansprang. War auch hier nur einmalig so. Das restliche Cerratec in der Dose war im eisigen Wagen kaum mehr schüttelbar, in der warmen Wohnung änderte sich dies sehr schnell. Der Anlasser könnte in Frage kommen - ich persönlich gehe davon aus, dass es in beiden Fällen am Ceratec lag, weil Ceratec & Kälte sich offenbar nicht mögen... (Im übrigen gibt es Kundenrezessionen, die nach Anwendung von Ceratec von einem Motorschaden/Mehrverbrauch sprechen; beim A2 1.2 kann ich es wohl ausschließen, beim Fabia mit BBY noch nicht.)
  15. @ Cruise: Ich weiß nicht ob die Antwort vom Weißen A2 sich auf dich bezog? Symptom würde für mich eher auf den Doppeltemperaturgeber 'G62' hindeuten.
  16. Gut zu wissen. Trotzdem würde ich an den 4-7€ für einen frischen Verbandskasten nicht sparen (betrifft sterile Verbandsstücke). Im Zweifel könnte es sein, dass man selbst bei einem Unfall damit behandelt wird. Ein resistenter Keim / Infektion nur wegen so ein paar Euro alle ca. 5 Jahre? Sollte nicht der Diskussion wert sein. Den alten Verbandskasten (insbesondere nicht sterile Inhalte) kann man ja prima der Hausapotheke hinzufügen . Oder z.B. auch den lokalen Hilfskräften für Schulungszwecke spenden.
  17. Sind die Querlenker-Versionen für diese Benziner und Diesel gleich? (D.h. Gußlenker vs. Blechlenker geometrisch exakt identisch?) Irgendwo hieß es, die 'Gummis' wären in der Härte wohl unterschiedlich? (Sind die einen Lagerbuchsen 'Vollgummi-' und die anderen 'Hohlgummi'- Ausführung?)
  18. Ich meine ein User hätte einen A2 mit Servo mit Querlenker und Radlagergehäuse für Ausführung "ohne Servo" versehen. Inwieweit die Achs-/Radgeometrie gleich bleibt und inwieweit dies rechtlich zulässig ist bzw. ggf. eine Abnahme beim TÜV notwendig ist, kann ich nicht sagen. Im Zweifel würde ich die vorgesehenen Bauteile verbauen.
  19. Da war jemand schneller, aber beim 1.2 Tdi z.B. TRW für mit Servolenkung und Optimal für ohne Servolenkung...
  20. Hallo Stefan, was für ein Dichtmittel hast du benutzt? Hast du zufällig noch Zugriff auf die Inhaltsstoffe (Etikett) ? Viele Grüße Martin
  21. Thread zu Ceratec von LM; Zeigt mehr Wirkung als von mir gedacht: Der große Additive-Erfahrungsthread - Seite 2 - A2 Forum
  22. Vorab: Zu CERATEC gib es gibt viele positive Berichte, eine Reihe neutrale Berichte und auch einige wenige die auf möglicherweise durch Ceratec verursachte Motorschäden hindeuten. Der Hinweis von Silverarrow83 ist berechtigt. Ich habe zum Jahreswechsel bei einem Ölwechsel das Ceratec in einen Skoda Fabia mit BBY Motor (ca. 130tkm Laufleistung, viel Kurzstrecke) mit dem Öl vermischt eingefüllt. Bin dann jedoch kurzfristig mit dem 1.2 und druckfrischem TÜV gefahren. Fünf Tage später und nach kräftigem Frost sprang der Wagen NICHT mehr an. Nicht mal der Anlasser tat seinen Dienst. Auch eine neue Batterie (und mildere Temperaturen) brachten erst beim dritten Versuch einen Durchbruch und die Anspringversuche wurden zunehmend besser. Ursächlich für dieses (einmalige) Phänomen dürfte nach langer Fehlerursachesuche am Wahrscheinlichsten der Zusatz von Ceratec gewesen sein! Beim A2 1.2 habe ich mich dann leider vor einer 2.000km Fahrt erstmal nicht getraut, was davon einzufüllen. Was beim BBY-Motor inzwischen positiv auffällt: Der Wagen hat 'keine Motorbremse mehr' (!) Das ist wie beim A2 1.2 Tdi im Ecomodus im 5. Gang => Statt der Motorbremse muss ich jetzt fast jedes Mal in die Eisen steigen. Selbst der 3.Gang hat gefühlt nur noch eine höchstens halbe Bremsleistung. Wirklich sehr überraschend. Nun habe ich beim A2 1.2 Tdi was beigefügt (ca. 4%). Wie von Mehrschwein berichtet, ist der Motor bei Kaltstarts tatsächlich (etwas) leiser. Da der ANY-Motor bereits eine schwache Motorbremse hat, dürfte hier der Effekt geringer ausfallen (subjektiv kaum Veränderung) und bereits sehr sparsam ist, dürfte ein Minderverbrauch minimal(st) sein. Der 1.2 zieht gut, aber das das nun am Certaec liegt? Vermutlich weniger. Ich wundere mich nämlich, was für eine lahme Ente ein BBY mit einem schweren Fabia Combi bei Vollgas ist . Selbst mit Ceratec; gefühlt kein Unterschied beim Beschleunigen mit oder ohne Ceratec für mich merkbar. Hinzumengen: Idealerweise direkt dem Öl vor dem Ölwechsel beimengen. Ansonsten würde ich das Ceratec in 1/3 Mengen in den Motor geben (bis etwa 5-6% Gesamtanteil) und dazwischen je mind. 25-50km fahren und anschließend nochmal mind. 100+ km bei unterschiedlichen Drehzahlen. Bitte beachtet, dass die einen ersten, flüchtigen Eindruck zu Ceratec darstellt und subjektive Langzeitergebnisse noch ausstehen. Ansonsten ist ein Motor typischerweise auch ohne Ceratec für mehrere Hunderttausend Kilometer Laufleistung gut. Mein spontanes Fazit: Es bringt mehr wahrnehmbare Wirkung als erwartet, ob allerdings nur positive, bleibt abzuwarten.
  23. Ich würde mit VCDS oder anderem Tool an deiner Stelle auch definitiv einen intensiven Blick auf den Doppeltemperaturgeber (Stichwort 'G62') werfen. (Oder auch gleich auf Verdacht tauschen.) Hoher Verbrauch, rucklen, schlechtes Anspringen 'warm', klingt sehr danach, als könnte das Problem hier begründet liegen...
  24. Wie von A2-D2 richtig geschrieben, ist beim A2 1.2 Tdi eine andere Geometrische Auslegung das Kompatiblitätshindernis [Übrigens auch zwischen A2 1.2 mit bzw. ohne Servo keine Kompatibilität!] . Stabil sind diese Alu-Querlenker auf alle Fälle [gilt leider nicht für den Stift am Querlenkerkopf] - und durchrosten werden diese wohl auch nie @ Silas: Je 200€ bei einem nicht 1.2 Tdi?! Kann ich mir nicht recht vorstellen. Sowohl beim Freundlichen als auch zwei freien Werkstätten wurden für den A2 1.2 TDi Servolenker mit Servo je 180€ genannt. [Warum der fast(!) baugleiche für ohne Servo nur offiziell 99€ kostet, ist technisch nicht plausibel erklärbar.] Technisch sollte Grauguss (im Prinzip), auch allein Aufgrund der höheren Stückzahlen, zwischen grob etwa 35-60€ liegen. Leider zzgl. Gewinnmarge®, äh 'dicker Gewinn'... Sollte kein Logikfehler der Werkstatt vorliegen, halte ich die Preise für die Querlenker für überzogen. Was die Frage aufwirft, ob die restliche Kalkulation ggf. ähnlich aussehen könnte. Bedauerlich, dass deine Mobilität eingeschränkt ist. Ist ggf. Notreperatur (Stahlzwingen/Schweißen) möglich, um z.B. eine preisfreundlichere Werkstatt in der Nähe aufzusuchen? Oder das Anliefern eigenen Materials?
  25. Antwort für Andere, um den Querlenker aus der Querlenkerbuchse auszutreiben: Mit Gummi-neutralen und kriechfähigen Gleitmittel (z.B. Balistol?) mehrfach behandeln, hebeln und gleichzeitig mit einem Fäustel den Querlenkerzapfen aushämmern. Achtung! Augenschutz tragen, Holzstück o. ä. unterlegen (sonst können Metallspäne fliegen!) Einbau anders herum; Beim A2 1.2 stabiles (Kletter-)Seilstück in Querlenkerloch, vorsichtig mit z.B. stabilem, harten Aststück (= weicher als ALU!) hebeln und mit Fäustel (das Querlenkerstück z.B. mit altem Fahrradschlauchstück umwickelt) eintreiben. Eine weitere Person zur Unterstützung ist beides Mal hilfreich, denn: Braucht Gewalt, aber bitte keine blinde rohe Gewalt anwenden (irgendwann ist alles kaputtbar ), d.h. sich Gedanken machen, wo die Kräfte angesetzt werden sollen. Und wo besser nicht.
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