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So können wir das aber auch nicht stehen lassen - teuer ist nicht gleich automatisch gut . Ich würde zutreffender schreiben: Ein Markenhersteller ist einem NoName Produkt vorzuziehen (und wegen des Risikos eines evtl. Plagiats aus seriöser Handelsquelle zu beziehen)
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Ich schließe mich Romulus an, empfehle den Temperaturgeber zu tauschen. Mit ein wenig Fummelei kannst das als Neuling selber in 5-15Minuten machen und das Ersatzteil kostet (je nach Hersteller) zwischen ca. 8-30€. [Ergänzung: Drosselklappe ist zwar erst mal 'nur schauen'/putzen, jedoch muss diese nach dem Öffnen (Dreck sitzt meist darunter) neu angelernt werden. Beim BBY z.B. Zündung 5-6 Minuten an. Wieder ausmachen und dann Motor starten 15-20 Minuten im Stand laufen lassen, bis die Stellgeräusche der Drosselklappe nicht mehr zu hören sind.]
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Die Antwort ist, dass das Fahrzeug Baujahr 2004 nach dem Unfall offenkundig gegen einen aus 2002 ausgetauscht wurde Was die Haltbarkeit anbelangt: Das ist eine interessante Frage. Mir hat ein visierter Schrauber gesagt, dass die ersten Modelljahre bezüglich Motor etc. haltbarer wären. [[Ergänzung: betrifft 1.2 TDI!]]; (Da später Kosteneinsparung und Gewichtsreduzierungsmaßnahmen bei den Herstellern folgen, wäre das durchaus plausibel) Allerdings bezieht sich deine Frage auf 'Kleinteile'; und da ist es in der Tat so, dass gegen Ende der Bauzeit mehr Verbesserungen in die Serienfertigung eingeflossen sind, d.h. kleinere Mängel tatsächlich seltener auftreten. Relevant wäre auch die Laufleistung des 'neuen Fahrzeugs', ob dieser vom Vorbesitzer gepflegt wurde, in der Garage stand etc... Das hat ebenfalls Einfluss auf die Alterung der Bauteile. Zwar kann ein Baujahr ein Indiz sein für einzelne Teile (insbesondere bei bekannten konstruktiven Änderungen), aber eine Gewährleistung das tatsächlich alles in Ordnung ist, ist auch das nicht. Ob sich da der Kauf eines anderen Baujahres lohnt ist da eher eine Glaubensfrage. Macht wohl nur Sinn, wenn du auch gleichzeitig andere (Sonder-)Ausstattungen suchst, weniger Kilometer, perfekte Optik, etc. Ergänzung: Der BBY-Motor soll beim 1.4 Benziner der etwas robustere der beiden 75PS sein. Macht aber nicht die Welt aus. Viele Grüße Martin
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Das Problem ist wahrscheinlich, dass die Aussparung (Nut) nicht tief genug gefräst war, oder? Habe auch so ein Teil 'ohne ABS-Sensor Ausbau' und zum Glück vorher mit Spiegel kontrolliert: Die Nut war 2mm zu kurz angelegt. Ergebnis: Ich stand eine halbe Stunde an der Schleifmaschine um die Nut 3mm weiter auszufräsen. (Die Schutzblechschrauben der Bremse waren der Art korrodiert bei mir, dass ich mangels Bauraum die Schraube vom ABS-Sensor nicht gelöst bekam.) Funktionierte anschließend prima die Lager trotz verbauten ABS-Sensor auszupressen. Nur ohne vorherige Spiegelkontrolle sollte man es besser nicht tun
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Sind leider doch keine Windgeräusche bei mir, sondern doch sehr sicher eines der Lager vorne, die das 'wummern'/'singen' verursachen. Geräusch tritt ab ca. 25 km/h auf und orientiert sich 'linear' an Drehgeschwindigkeit der Räder, nicht am überproportional steigenden Luftwiderstand. Fahrten in Schlangenlinien lassen es je nach Lenkrichtung mal stärker oder schwächer ausgeprägt sein. Da hilft wohl nur ein Radlagerwechsel.
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Hhm, nein, die Spiegel sind es eigentlich nicht, die klingen anders. Aber du erinnerst mich an etwas anders: ich fahre zur Zeit ohne Unterbodenverkleidung am Motorblock (1.2 TDI). Aufgefallen ist es mir erst seit der Demontage... Insofern werde ich erst mal horchen was passiert, wenn ich diese wieder angebracht habe. Das könnte nämlich zumindest bei mir die angenehmste Ursache sein. Und naheliegend . Danke dir Nupi.
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Hallo Jorgi, ich kenne die Anzugsmomente für die A2-Modelle nicht, aber beim Skoda Fabia Combi ist es mit der gleichen Bremsanlage FS-III verbaut ca. bis 210Nm, wenn ich mich recht erinnere. (Kugellager ist als 'Kompaktlager' ebenfalls baugleich). Ich habe bei mir damals mit 180-190Nm angezogen, funktioniert bis heute ohne Probleme. Sicher, das es nur 120 Nm sind?! (Ist da evtl. noch eine Winkelangabe mit dabei, die du beachten musst?) P.S: Wie bereits von anderen geschrieben: Antriebswelle wird nicht verklebt (nur gefettet), verklebt wird wohl nur beim A2 1.2TDI.
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Ich habe seit kurzem bei meinem A2 1.2 auch ein leises 'Sing-Geräusch' (Welches meist vom Motörchen 'überdröhnt' wird). Als nahe-liegendste Ursache würde ich auf eines der Radlager vorne tippen, welches sozusagen den Anfang vom Ende zu besingen beginnt . Sollte ich die kommenden Wochen zum Austausch kommen, würde ich berichten, ob es was gebracht hat.
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A2 1.2 3L --> Unterschiede in den Baujahren
MartinB82 antwortete auf hinrichfuchs's Thema in Technik
Interessant was man zu den Baujahr-Empfehlungen liest Mir hatte jemand, der beruflich öfter mit 3L Fahrzeugen zu tun hatte (überwiegend die Schwestermodelle von VW, aber auch Audi) und beide bis heute hin- & wieder ausschlachtet, gesagt, die ersten Baujahre des A2 wären in seinen Augen die (etwas)besseren Langläufer. Da ich selbst ein paar Jahre bei einem Automobilhersteller war, ist grob folgendes zu sagen: Die ersten Jahre haben zwar oft mehr Kinderkrankheiten, die in späteren Jahren ggf. behoben wurden, dafür haben die ersten Generationen oft (etwas) höherwertige Bauteile, bevor in den Folgejahren Gewicht & Kosten eingespart werden sollen. Wird sich aber in Summe beim A2 nicht viel geben. Pech oder Glück kannst du in allen Baujahren haben. Einen 'unbedenklichen Kilometerstand' gibt es streng-genommen nicht. Wenn Verschleißteile regelmäßig gewartet und ausgetauscht wurden sind auch hohe Kilometerstände grundsätzlich kein Hindernis (siehe Luftfahrt). Insbesondere da der ANY-Motor oft eine sehr lange Lebensdauer hat und durch die Aluminiumkarosserie Korrosion gering ausfällt. Schwieriger ist ggf. auf Grund der geringen Stückzahlen 1.2TDI spezifische Bauteile (schnell bzw. kostengünstig) zu bekommen. Frage: Softlack 'Gummierung' gibt es sicher erst ab ca. 2002? Mein Fahrzeug aus 2001... ich würde sagen es hat auch damit zu kämpfen. -
München - Gardasee (nur Landstraßen) und über die Alpenpässe 400km Gesamtstrecke mit 2,8L je 100km und dem ANY-Diesel. (Lt. BC, aber die Angabe passt immer sehr gut). Neulich mit dem BBY-Benziner im Skoda Fabia Combi München - Salzburg ca. 4,3L je 100km (Wegen Starkregen war durchgängig 80 auf der Autobahn und ich habe jedes größere Gefälle zum Auskuppeln genutzt).
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Der Vorteil beim 'Freundlichen' ist, dass wenn du mit Fahrzeugschein hin gehst, das richtige Bauteil bekommst. Ansonsten würde ich die vorhergehende Aussage (zumindest was den seriösen Zubehörhandel anbelangt) nicht unterschreiben. Der G2/62 aus dem Audi A2 ist auch in anderen Fahrzeugen aus dem VW-Konzern verbaut worden
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Servus Lenja, ich würde den Temperaturgeber auf alle Fälle tauschen. Ein defekter wird dir früher oder später Probleme machen; Der BBY bekommt Probleme beim Anspringen, verbraucht mehr Benzin, die Temperaturanzeige im Cockpit beginnt zu spinnen, etc. Kosten für den Sensor: ab ca. 10€; Austausch dauert (beim ersten Mal für dich?) ca. 20-30 Minuten. Ein Profi / freie Werkstatt macht das in 3-5 Minuten. Der einzige Sensor, den ich bisher an meinen Fahrzeugen getauscht habe und der Tausch war es definitiv wert
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Danke für deine Antwort. Ich hatte beim Kauf im Februar gesehen, dass der untere Motorraum recht schmutzig wirkte. Jetzt beim angedachten Motorölwechsel, war nicht nur Gangsteller, Getriebe, sondern auch Motorölwanne in alle Richtungen mit einer 'ölig-schwarzen-Rußschicht' versehen, ebenso Achse, etc. Ich habe jetzt alles gereinigt und werde die Tage prüfen, ob irgendwo frische Öltropfen schwitzen. Das Hydrauliköl für die Kupplung habe ich nachgefüllt (und weil die Taschenlampe am Füllbehälter je nachdem wo man diese ansetzt nicht zuverlässig zeigt), diesen glatt (zu) voll bekommen. Ich beobachte nun das ganze mal. Heute morgen war alles trocken, bin aber auch noch nicht gefahren. (Ansonsten habe ich in zwischenzeitlich den anderen Thread gesehen, wo die diversen Dichtungen am Gangsteller und an den Anschlüssen thematisiert sind, inkl. Austausch).
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Wie bereits geschrieben wurde: - Abgas-relevante Fehler im Speicher sind ein Knockout-Kriterium beim TÜV. - Wenn die Fehler gelöscht wurden muss 50-200km gefahren werden, damit der Wagen alle Systeme kalibriert meldet. Sonst sagt der TÜV der Wagen ist nicht prüfbereit und ihr müsst nochmal kommen.
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Ich fahre zu mind. 94% Ecomodus; Das Segeln ist sehr praktisch, aber der Wagen rollt kaum besser als mein Fabia mit 185er Winterreifen. Ich vermute weil der Fabia trotz schlechterem CW-Wert weniger Stirnfläche bietet (flacher). Manuell nutze ich für Steigungen - oder wenn ich (sanft) beschleunigen möchte und die Drehzahl unter 1350/min liegt, dann braucht der nächst kleinere Gang nämlich 10-30% weniger Diesel auf 100km. So gesehen schade, dass sich die Schaltschwelle nicht individuell programmieren lässt. Ach ja, zügig-sportliches Beschleunigen erfordert auch den manuellen Modus ;-) Neulich von München an den Gardasse hat mich positiv überrascht: Auf 400km und mehreren Passstraßen nur durchschnittlich 2,8L je 100km.
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Also nach dem Wechsel meines Druckspeichers hält dieser 4-5 Schaltungen durch und braucht ca. 20 Sekunden zum 'Aufpumpen' Los fahren und starten kann ich jedoch sofort. Gänge schalten unauffällig. Jetzt habe ich eben einen Motorölwechsel machen wollen und dabei festgestellt, dass Motorölwanne und daneben das Getriebe ordentlich in alle Richtungen ölig versifft waren. Hab jetzt erst mal alles gereinigt, wo ich dran kam. Frage: Wann/Wie kann ich erkennen, dass die Realität stärker ist als die Hoffnung 'das müsste noch gehen?' (Eine Stunde im Stand hält der Druck aber nicht vor - ist das nicht normal?)
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Da bin ich mal gespannt. Habe (Hatte?) die gleiche Fehlermeldung wie du. Bei mir war der obere Schlauch ölig und locker, seit dem ist trocken und der Wagen (1.2) zieht besser an. Wollte eben einen Ölwechsel durchführen - und stellte dabei fest, dass der untere Schlauch auch ziemlich versifft ist, nahe der Schelle zur Luftzufuhr. Die Schelle wirkt zwar grob geprüft fest, hoffe aber das diese ebenfalls locker ist - denn Marderbesuch habe ich leider öfter...
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Es wird vermutlich qualitative Unterschiede geben, aber (wenn es jeweils die richtige Ausführung für deinen Motor ist) dürften diese definitiv geringer ausfallen als die preislichen Unterschiede. Der Preis alleine sagt leider nichts über die Qualität aus, aber wenn du im unterem Drittel der Preisangebote ein Produkt eines Markenhersteller (bzw. Tochterfirma) findest, würde ich mich im Zweifel für dieses entscheiden. Nachtrag: meines Wissens ist Kühlerfrostschutzmittel unproblematischer als Motoröl mit seinen Unterschieden in den Additiven, d.h. die qualitativen Unterschiede sind bei Frostschutzmitteln geringer.
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Danke für die Auskunft! Es gibt also auch durchdachte und ohne große Verrenkungen austauschbare Servicebauteile Sehr praktisch, dann kann man ja den Filter jährlich tauschen, geht schnell und kostet quasi nur wie ein Kaffee to go für den Filter als Einlage.
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Update: - Defekte Thermostat ist noch drin, werde ich in den kommenden Wochen tauschen, das Schrauertreffen am 07.05. in Unterschleißheim bietet sich dafür z.B. an. - Dieselverbrauch Norditalienfahrt mit vielen Bergfahrten und zweifacher Alpenüberquerung (jeweils kurvige Nebenstraßen) moderate 3,3L Schnitt auf 2.500km. Das ist ein sehr guter Wert. - Steile Paßstr. hinter Salzburg Richtung Mittenwald (200m vorher getankt) kam ich auf rund 8L Durchschnittsverbrauch für 15km. - Auf 100km hatte ich einmal als Durchschnittswert ca. 4,7-4,9L (irgendwo habe ich ein Foto), aber das war viele Kilometer in Schrittgeschwindigkeit unbefestigte, steile Straße, schweißtreibend zu fahren mit Felsen höher als 10cm im Fahrweg - Kürzlich Fehlercode P1556 gehabt; 'Ölspritzer' ersichtlich; Aber Ursache war das beim Vorbesitzer die Schellen am Turboladerschlauch nicht ordentlich festgezogen worden waren, seit dem ist es dort trocken. - Die Pixelfehler im FIS-Display - das sind üblicherweise nur kalte (gebrochene) Lötstellen, oder? Der Fehler war nämlich kürzlich eine Zeile runter gerutscht und heute überraschte mich das Display OHNE PIXELFEHLER! Dürfte wohl an den milderen Temperaturen liegen. - Und eine Frage habe ich noch: Wenn ich den Ölfilter aufschraube um den Innenfilter zu entnehmen, wenn das Öl noch drinnen ist; der Behälter ist beim ANY hoch genug, dass das Öl nicht ausläuft? Oder muss ich erst das Öl ablassen? Danke und viele Grüße
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Probleme mit dem Motor (Ruckeln im Leerlauf, Motorlampe)
MartinB82 antwortete auf Marco_Hawk's Thema in Technik
Bei anderen AUA-Motoren war es wohl teils auf ein defektes Auslassventil zurückführen (eine weitere Möglichkeit könnte u.a. verdreckte Drosselklappe sein, aber die hast du ja gereinigt, richtig?) Viel Erfolg!- 22 Antworten
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- leerlauf
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Das Ding scheint nicht gerade leicht zu sein und unter Riemenspannung steht es auch, oder? Was müsste ich alles beachten, die Anleitung für den ANY, die ich hier fand, war etwas vage für meinen Geschmack. Ich nehme an, es handelt sich beim Außensechskant um einen 3/8" (Zoll) ? Das würde gefühlt mit 9,525mm gut passen. Muss ich mal morgen zum Spezial-Händler. Mit einer Ultra-kompakt Ratsche bekam ich den Bit mehrfach rein, jedoch sitzt die Schraube so fest, dass inzwischen das 'Innengewinde' ausgenuckelt ist; Im Prinzip ist der Ausbau eine Sache von 5-10 Minuten... Wenn nur dieses "im Prinzip" nicht wär P.S. Was kostet der Thermostatwechsel eigentlich üblicherweise beim Freundlichen?
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Das OBD-Dingen habe ich seit über zwei Jahren. Gutes Teil, vor allem kann man mit der ELM-Software fürs Handy wunderbar Fehlerspeicher löschen und sonstige Informationen abrufen, wem VCDS zu teuer ist (Hab damals noch 10€ gelöhnt). Als kurzer Imbus tut es auch wunderbar ein "S"-Imbus von IKEA, der ist kürzer; allerdings bekomme ich den wegen Dreck(?) nicht rein. Gekröpfter als auch normaler (leicht gewinkelter) Ringschlüssel lassen sich wunderbar überstulpen, wenn man als Rechsthänder weiß, dass man mit der LINKEN HAND(!) arbeiten muss, mit den Füßen mittig vorm Wagen stehend. Aber jetzt kommt mein Problem: alle meine 10mm Ringschlüssel haben bei der festsitzenden Schraube so viel spiel, dass ich den Ringschlüssel weniger drehen kann, als notwendig ist, damit sich die Schraube löst Gibt es 9,5mm Ringschlüssel?
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Ja der Öleinfüllbehälter, der dürfte wohl einfacher sein als die Lichtmaschine. Mein ANY ist 2001; sehe ich das richtig, dass der Ölbehälter fest ist und nur das Innenleben (via Deckel) getauscht wird? (Irgendwo hieß es beim A2 wäre das eigentlich erst ab BJ 2003). Und wenn ich das demontiere, gibt es dann ne Ölsauerei oder is da noch ein Schutzventil? (Auch wenn der ganze Ölfilter als Einheit ab muss?) An den Bit im Ringschlüssel habe ich nicht gedacht; Ansonsten Zange die Bit hält, gleich kleine Zange, zwei super kompakte Bitknarren, sehr langer Bithalter, gekröpfter Schlüssel, kurzer Gabelschlüssel, Zugang von Unten, wenn Windschutzbodenverkeidung demontiert wird(?), nur das Plastik an der Lichtmaschine demontieren (das dürfte schon reichen), etc. Sechs Stunden in der Kälte machen kreativ; Und was habe ich die Werkzeuge mit Schnüren gesichert, damit ich diese notfalls Angeln könnte... Alleine wie andere das ohne Demontage eines weiteren Bauteils hinbekommen haben ist mir ein Rätsel. Der Bit im Ringschlüssel dürfte die Lösung sein, ebenso wie die Variante mit einem gekürzten Imbusschlüssel (habe nur nicht die Möglichkeit letzteres schnell herzustellen, daher finde ich die Idee Bit im Ringschlüssel sehr praktisch orientiert ) Danke euch für eure zahlreichen Hilfsvorschläge!
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HILFE!!! Versuche gerade das Thermostat auszutauschen, seit drei Stunden, langsam wirds kalt, komme an die untere Schraube nicht hin (auch nicht mit gekröpftem Ringschlüssel); => Wie kann ich den Ölmessstab ordnungsgemäß demontieren?