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Ich bin heute durch Regen gefahren und da war nichts. Vielleicht war das auch nur eine Momentaufnahme, weil ja auf dem Karton eine halbe Tonne Schnee lag, der dann langsam weggetaut ist.
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Ach komm, wie verrückt ist das denn? Auf dem letzten Bild, auf das ich mit meiner Aussage referenziert hatte, sieht man, daß der Gummirahmen an der rechten Ecke zwischen Scheibe und Kleber geraten ist. Wenn überhaupt, ist die Scheibe dort nur fragmentarisch verklebt und sobald Kleber und Gummirahmen sich aufgrund von Alterung/Aushärtung etwas zusammenziehen, wird es dort eine Undichtigkeit geben. Dazu wird dann noch die Korrosion des Rahmens ihr übriges tun und die Scheibe an der Stelle hochdrücken. Möglicherweise wird es ein paar Jahre dauern, was ich allerdings bezweifele, aber so kommen wird es zu 100%.
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Du windest Dich hin und her, warum man diese Scheibe eigentlich nicht besser hätte einbauen können, was kompletter Schmarrn ist. Es wird sich kein seriöser Gutachter (Boschdienst?) finden, der diesen Einbau als fachgerecht bezeichnen wird. Die Ecke oben rechts wird in nicht allzu ferner Zukunft undicht werden, wenn Du die Scheibe nicht nochmal neu und korrekt einbauen läßt. Sag doch einfach, daß Du keine Lust mehr hast, Dich mit dem Einbaubetrieb weiter auseinanderzusetzen, dann kann dieser Thread auch beendet werden.
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Das ist korrekt, aber nicht von . Das war ein freier Karosseriefachbetrieb, den meine Versicherung im Angebot hatte. Die wollten mich erst woanders hinschicken, aber da deren Bewertung so schlecht war, habe ich mir eine anderen Betrieb ausgesucht. Genau so ist es.
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Der Kollege müßte den Nachweis führen, daß diese vor der Repartur nicht vorhanden waren. Ohne Bilder/Zeugen wird das kaum gelingen. Ich will ja nicht weiter in der Wunde rühren, aber ich habe vor zwei Jahren bei unserem Karton die Frontscheibe wechseln lassen und die Dichtung sieht so aus: Und vorher hatte ich einen Haufen Bilder von innen und außen gemacht. Aber die haben wirklich einen Top-Job gemacht.
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Problematisch ist insbesondere der auf dem letzten Bild zu erkennende Pfusch oben an der Ecke. Direkt an der Ecke ist ja kaum Dichtmasse vorhanden. Selbst wenn dort zunächst kein Wasser eindringen sollte, was aber auch nur eine Momentaufnahme ist, wird der Rahmen dort korrodieren, aufblühen. Das würde ich in jedem Fall reklamieren und ich würde das auch der Versicherung anzeigen und bei denen darauf drängen, daß die Nachbesserung von einer anderen Werkstatt durchgeführt wird. Die Lackschäden an den A-Säulen sind ganz klar frisch und mit 100%er Sicherheit beim Ausbau der alten Scheibe passiert.
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Weil es hier ja primär um Feuchtigkeit aufgrund defekter Lüftungsklappen geht und ich nciht weiß, woher bei meinem Karton die Feuchtigkeit herkommt. Wasser steht jedenfalls nicht im Batteriekasten.
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Nachdem ja die Beiträge zu meinem Problem mit der Feuchtigkeit im Fzg entfernt wurden (Man hätte sie ja auch einfach verschieben können.) , mache ich mal hier weiter. Eine nochmalige intensivere Nachschau im Batteriekasten offenbarte keinen Wassereinbruch. Die Abläufe an der Fahrertür waren auch durchgängig und der guten Ordnung halber habe ich sie dann gereinigt. Ein Wässern der Tür mit einer Gieskanne brachte auch kein Ergebnis. Vielleicht dringt das Wasser auch nur während der Fahrt ein, wenn der Staudruck groß genug ist? Danach habe ich ein ca. 20 cm langes High-End Polymerklebeband hinter das Türfangband, über die Türdichtung überlappend zum Türrahmen geklebt. Bilder folgen morgen. Und dann schaun mer mal weiter.
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Wo bzw. wie findet die sich denn?
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Stimmt. Entweder kannst Du oder willst Du mich nicht verstehen. Das Ergebnis ist in jedem Fall identisch. Der fragliche Verkäufer firmiert bei den Kleinanzeigen als Insofern gehe ich davon aus, daß er primär nicht mit Gewinnerzielungsabsicht an den Buden herumschraubt. Sollte dem nicht so sein, sollte der Verkäufer das auch herausstellen, damit die potentiellen Käufer wissen, daß sie es mit einem professionellen Verkäufer zu tun haben. Er wäre dann ja auch zur Sachmängelgewährleistung und vielen anderen Dingen mehr verpflichtet.
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Ich betrachte das Schrauben als Hobby, welches ich aus Spaß an der Sache mache. Ich hätte bei einem Verkauf nie die Erwartung, auch dafür etwas zu bekommen. Die Kosten für die Teile möchte ich zusätzlich zum ursprünglichen Kaufpreis herausbekommen und das wars dann. Und auch hier gilt, wie überall: Der Gewinn liegt im Einkauf.
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Mach doch jetzt nicht so ein Geheimnis aus dem Preis. Alle, die diesen Thread abonniert haben, haben Deine ursprüngliche Antwort mit dem Preis erhalten. Und den genannten Preis finde ich auch ok.
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Das erwartet auch keiner, der das hobbymäßig macht. Der will nur die Kosten für die Teile wieder hereinbekommen, was auch legitim ist.
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Ich hatte ebenfalls genau das Problem. Bei mir war es ein falscher (verkanteter) Einbau des Rücksitzes, der dann dazu geführt hat, daß sich der Vierkantbolzen verkantet hatte. Mit einem Forumskollegen ( Vielen Dank für die Hilfe, Peter!) haben wir das gestern binnen fünf Minuten lösen können. Er hat mit einem Schraubendreher an dem Bolzen geschoben und ich oben am Entriegelungsgriff gezogen. Zack, ging er irgendwann wieder hoch. Dann hat Peter den Sitz komplett umgelegt, hochgehoben und ihn beherzt in die Bodenlöcher fallen = einrasten lassen. Damit war er dann gerade eingebaut und das Problem hatte sich erledigt. Alleine bekommt man die ersten Schritte allerdings kaum hin.
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Wenig zielführend. Die verspröden und brechen/reißen dann.
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Bislang ein einziger Beitrag = Fake? Es gibt soviele Trolle im www.
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Was ich nicht finden konnte, sind die Feder-/Sicherungsringe.
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Woran machst Du das fest? Ich wäre da erstmal entspannt. Man kann das Führungsrohr für den Ölstandsmesser unten abschrauben und dann nach oben hin abziehen, um dann den Rest herausziehen zu können. Wie lang ist denn das Stück? Aber am Rüssel des Ansaugstutzens für die Ölpumpe ist ein Sieb, welches verhindert, daß ein kleineres Teil in die Ölpumpe gerät. Nein.
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Das tun wir doch gar nicht. Streiten tue ich mich mit meiner Frau. Was auch sonst? Es sind Indizien, nichts mehr. Ich würde darüber auch nicht grübeln, sondern mich an die generelle Empfehlung der Hersteller halten, die Zahnriemen nach ~ 7 Jahren zu tauschen. Das natürlich auch mit Augenmaß, mit Blick auf die gefahrene Strecke. Aber irgendwann verspröden die Teile eben auch, selbst wenn man nicht viel gefahren ist. Und bei mir hat die WaPu (Lager) einen Höllenlärm veranstaltet, obwohl sie noch dicht war und die Riemen noch absolut top aussahen. Die Lager der Rollen waren ebenfalls alle noch top, aber das bekommt man natürlich erst dann heraus, wenn man die Riemen ab hat.
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...bald unverhofft A2 Fahrer...oder lieber nicht??
w126fan antwortete auf tompeter69's Thema in Allgemein
Vom Auto oder vom Fahrer? Ansonsten bin ich 100% bei Dir. Danke! Das sehe ich ganz genauso. Nachhaltig ist an den Kisten gar nichts. -
Doch, das tut man, denn man hat den Koppelriemen direkt vor sich und den Hauptriemen kann man abschnittsweise inspizieren. Wenn die Fäden ziehen oder von der Zahnseite her rissig aussehen, sollte man wechseln. Wie willst Du die Spannung der Rollen via Sichtprüfung feststellen? Die Stellung der Zeiger ist nur ein schwaches Indiz. Wenn die leckt, isse kaputt. So einfach ist das. Oder sie macht deutliche Geräusche, ohne notwendigerweise zu lecken (So war es bei mir.), dann isse auch kaputt. Und grundsätzlich gilt ein generelles Wechselintervall nach sieben Jahren, egal, wie die Riemen ausschauen.
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Undichte Nockenwellendeckeldichtung? Denn eigentlich kann das Öl nicht von unten kommen, denn sonst würde das Öl in den Zylindern stehen.
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Die soll man auch erst unter Last endfest ziehen.
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Wohl dem, der gläubig ist. Bei mir war der Koppelriemen um zwei Zähne versetzt und da hat auch nichts gescheppert. Und der mir assistierende KFZ-Meister meiner Schrauberwerkstatt meinte nach drei Ansätzen, den KR an die korrekte Position zu bekommen: "Ging doch jetzt gut. Ich habe schon mal acht Versuche gebraucht, um einen ZR korrekt aufzulegen." Nachdem der neue KR nunmehr korrekt angebracht ist, zieht der Karton deutlich besser und verbraucht auch weniger.
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Endlich wieder ein schönes Autoradio - mit DAB+
w126fan antwortete auf Deichgraf63's Thema in HIFI - Handy - NAVI
Das Teil hat ziemlich viele "Knöpfe", was eine blinde und/oder intuitive Bedienung unmöglich macht. Panamera-Fahrer werden damit keine Probleme haben.