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Wolfgang B.

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Alle erstellten Inhalte von Wolfgang B.

  1. Denk daran,das du wieder neue !! Schrauben fuer den Motorhalter/Motorlager nimmst,auch wenn die jetzigen gerade einmal 3 Tage im Dienst sind. Entscheident ist,das sie einmal gedehnt wurden .Wäre nicht der erste Motor,der endlich richtig eingestellt,plötzlich auf der Strasse liegt. Da gab es hier einmal ein Bild. so long
  2. Eine Messuhr hat er vermutlich nicht,da man aber die Riemenscheibe wohl nicht verkehrt montieren kann,muesste er die Markierung auf der Selben von Oben anleuchten können. so long
  3. hej, ich bin mir nicht sicher,ob du mit dem Spanner des Koppelriemen arbeiten kannst,wenn der Hauptriemen und die Motorhalterung im Weg ist. Weiter vermute ich das du auch den Hauptriemen leicht justieren musst. Das heisst du musst den Hauptriemenspanner noch einmal lösen, und den Riemen um einen Zahn an der Kurbelwelle versetzen,so das du im ungespannten Zustand kurz VOR ! OT bist. Dann musst du den Hauptriemen spannen,so das der Riemen die Kurbelwelle genau auf OT zieht. Fuer solche Feinheiten musst du den Motor mit der Hand,also an der Kurbelwelle selbst drehen und genau auf die Markierung sehen können. Ob das alles durch den Radkasten geht,ohne den Motor abzusenken weiss ich jetzt nicht. Mach es einmal !! richtig,sonst fängst du wieder an . so long
  4. Schön geschrieben Macfly, den Hauptriemen beim BBY / AUA kann man gut ueber die Kurbelwelle einstellen,indem man vor dem Auflegen des Riemens die Kurbelwelle etwas vor OT stellt. Wenn ich jetzt den Riemen spanne,ziehe ich die Kurbelwelle exakt auf OT. Leider muss der Themenstarter dafuer wieder alles auseinander bauen. so long
  5. Hej,modellmotor kann geht immer und eine Garantie gibt es eigentlich nie. Eine regelmässige Kontrolle des Zahnriemens erhöht die Betriebssicherheit des Motors ungemein. Je älter er wird ums so häufiger sollte man kontrollieren. Mehr kann man nicht tun.Ist doch keine grosse Sache,und ganz bestimmt nicht wertlos. so long
  6. Häufiger Gebrauch der Handbremse soll hier Wunder wirken. so long
  7. Sind vermutlich die Handbremsseile. Wenn die schwergängig sind und das ist meistens der Fall,nutzen neue Beläge und Trommeln auch nichts. so long
  8. Die Inkompetenz und mangelnde Motivation vieler ist schlimm in Deutschland vor allem vor dem Hintergrund der hohen Stundenlöhne. Nicht selten werden Autos "kaputt repariert". Beim A8 ist das noch viel schlimmer. Man darf einfach nur in Werkstätten mit Referenzen gehen und dort auch nur zu den wirklichen Leistungsträgern,egal wie weit der Weg ist. Alles Andere hat keinen Sinn. so long
  9. Richtig Giant, das kommt,wenn man während der Arbeitszeit im Netz surft und die Beiträge ueberfliegt. Säuerlicher Geruch geht eigentlich immer auf Bakterienaktivitäten zurueck. Da denke ich immer gleich an das Naheliegenste,die Klima. Aber du hast recht,dann muesste das von vorne kommen. Die geneigten Leser mögen mir verzeihen. so long
  10. Das wäre ein Supergag der Softwareindustrie:D. so long
  11. Ist vermutlich der Wärmetauscher der Klimaanlage. Der ist immer schön feucht,da bilden sich dann gerne Bakterien. Da gibt es immer diesen Billigklimaservice wo nur desinfiziert wird und die Leute aber immer glauben die Klima wird gewartet. Wenn du immer 5 Minuten vor dem Abstellen des Motors die Klima anlage,also den Kältekompressor, abschaltest blässt die Luft den Wärmetauscher trocken. Das mögen die Bakterien ueberhaupt nicht. so long
  12. Wieder einmal typisch. Es wird gesagt,wo man die Motorhaube öffnet,aber das Entscheidende lassen sie weg. Ich nehme einmal an,das wenn man den Koppelriemen so auflegt,das er oben so stramm wie möglich und an der Spannerseite etwas durchhängt,ihn spannungsfrei gespannt bekommt,bei eingesteckter Arretierung. Der Koppelriemen ist sehr kurz. Wenn die Nockenwellenräder fest sind muss man den Riemen auf der anderen Seite vom Spanner ueber die Kurbelwelle spannen. Das heisst,ich stelle die Kurbelwelle vielleicht 1 Grad vor der Markierung ein. Wenn ich jetzt den Riemen spanne,zieht er sich dann genau auf OT.(Getriebe Leerlauf) Wenn man so vor geht ist es egal das die Nockenwellenräder immer fest mit der Nockenwelle verbunden sind. So ist eine Steuerzeitenkorrektur ohne alles noch einmal zu machen aber nicht möglich. so long
  13. A2tdi also Thomas sagt,er habe den Koppelriemen erst aufgelegt,gespannt und dann arretiert,und dann hätte er den grossen einfach nur gespannt. Das hätte dann genau gepasst. Wenn das stimmt hat er vieleicht ein unglaubliches Glueck gehabt. Anderseits ist der Koppelriemen sehr kurz.So viele Spannungsunterschiede kann es da nicht geben,zu mal der Spanner ja beweglich ist. Beim grossen Riemen kann ich mir das ueberhaupt nicht vorstellen. Sollte der Spanner so viel ausgleichen können ? Warte noch ein bisschen. In diesem Forum gibt es ja geballte A2 Kompetenz. Bestimmt meldet sich noch jemand. Kontrollieren kannst du aber. so long
  14. Normalerweise arretiert man mit dem Spezialwekzeug die Wellen,damit die korekte Position dieser während des gesammten Vorganges des Riemenwechselns erhalten bleibt. Wenn ich jetzt die Arretierung herrausnehme und anfange den Riemen aufzulegen und ihn dann spanne ist die Wahrscheinlichkeit,das ich die korekte Position dieser Wellen verdrehe sehr hoch. Beim grossen Riemen ist die Wahrscheinlichkeit des Verstellens beim Auflegen und spannen ohne Arretierung noch grösser. so long
  15. Erst spannen und dann arretieren ? Man arretiert doch,damit sich die Nockenwellen beim Abnehmen,Auflegen und Spannen des Riemens nicht verdrehen. Hast du den grossen Riemen auch aufgelegt und gespannt,ohne das die Wellen arretiert waren ? so long
  16. Das wird ja richtig spannend . Ich vermute auch,das ihr die Arretierstifte bei OT-Stellung nicht reinbekommt. Aber ich sehe schon wieder ein Missverständniss. Die Arretierstifte sollen die Wellen !! festhalten,nicht deren Antriebsräder. Also muessen diese Arretierstifte wärend des gesammten Spann-und Einstellvorgangs eingesteckt bleiben. Wenn du sagst das die Arretierstiffte nur sehr schwer zu enfernen,also verklemmt waren ist das ja schon ein Zeichen,das der Spanndruck nicht auf den Riemen ging ,sondern auf das Spannwerkzeug. Lasst uns einmal ganz nuechtern nachdenken. Wenn man die beiden Antriebsräder feststellt,und dann den Zahnriemen spannt,kann der Riemen doch nur auf der Seite des Spanners gespannt sein,oder ? so long
  17. Das ist sehr interessant. Wie spannt man denn dann den Riemen gleichmässig auf beiden Seiten ? so long
  18. Ich habe jetzt noch einmal ueber den Benzin Motor im A2 nachgedacht. Es ist immer eine Sache ob man den Steuerantrieb vor sich hat,oder ob man sich das nur im Kopf vorstellt. Also im falschen Takt kannst du bei der Probe gar nicht sein,weil die beiden Bohrungen in den beiden Nockenwellenrädern dann an der äusseren Seite und unkoppelbar / unarretierbar sind. So ist eine Kontrolle ganz einfach. Leg den 4. oder 5. Gang ein und schieb den Wagen so lange bis die Markieung an der Riemenscheibe,und die an der Kupplungsglocke genau auf OT stehen. Wenn jetzt die beiden Bohrungen in den Nockenwellenrädern genau voreinander stehen die beiden Bolzen einfuehren. Wenn das geht und die Kurbelwelle exakt auf OT steht,sind die Steuerzeiten korekt eingestellt. Die Steuerzeiten muessten eigentlich auch im zusammengebauten Zustand mit gespannten Riemen einzustellen sein. Man bekommt den Motor halt nicht von Hand gedreht.Man muss dann eben den Gang einlegen und schieben,nachdem man die Nockenwellenräder gelöst und die beiden Wellen arretiert hat,bis die Kurbelwelle exakt auf OT steht. Ich gehe einmal davon aus,das ihr die Riemenscheibe nicht verkehrt montiert habt.Aus Sicherheitsgruenden wuerde ich auf der Schwungscheibe kontrollieren. Zu VAG COM. Wenn die Steuerzeiten leicht verstellt sind kann die Motorelekronik das mit Hilfe der Klopfsensoren bis zu einem bestimmten Grad kompensieren,in dem die Zuendung entsprechend verstellt wird. Mit VAG COM muesste man das sehen können. Ich habe noch eine letzte ,entscheidende Frage,wo du doch dabei warst. Habt ihr jetzt beim Spannen des Riemens die Nockenwellenräder gelöst gehabt,oder nicht ? so long
  19. Ich glaube du machst da einen Denkfehler. Warum muessen das unbedingt 2 Zähne sein ?Leute die immer von Zähnen reden,sind in der Regel die,die die Nockenwellenräder nicht vom Konus lösen. Beim Spannen des Riemens muesen sich die Nockenwellenräder frei! auf der Welle drehen können.So sind die Zähne völlig ! egal. Hast du eigentlich VAG COM ? so long
  20. Und durness, wie ist es weitergegangen ? Wenn an dem Getriebe schon einmal gearbeitet worden ist und schon einmal rostiges !! Wasser rausfloss gibt es natuerlich zahlreiche Möglichkeiten. Ich wuerde ein Tauschgetriebe einbauen. Der A2 ist ein äusserst langlebiges,wertstabiles Fahrzeug.Da lohnen sich solche Investitionen.Solltest du ihn eines Tages verkaufen,wird sich ein nachweislich ! neues Getriebe positiv auf den Verkaufspreis auswirken. so long
  21. Beim 75 PS tdi kenne ich 3 !! Fälle wo bei 130,150 und 155ooo km das Antriebsrad der Wasserpumpe abgescherrt ist. Der Zahnriemen wurde dabei völlig zerstört. Wenn ich deswegen aus Sicherheitsgruenden die Pumpe tausche,kann ich auch gleich Riemen und Rollen tauschen. so long
  22. Wenn du es am Drehzahlmesser schon siehst,dann habt ihr auf jeden Fall etwas verstellt. Die Kupplungsglocke vom Getriebe (da wo das Getriebe am Motorblock angeflanscht ist)hat oben ein Schauloch,das in der Regel mit einem Gummistopfen verschlossen ist. Wenn du diesen Gummistopfen entfernst siehst du das Schwungrad. Auf diesem Schwungrad siehst du eine OT Markierung. Diese Markierung muss mit der Markierung in der Mitte vom Schauloch fluchten. Wenn du im richtigen Tackt bist musst du jetzt die Nockenwelle arretieren können. Geht das nicht, (2 Kurbelwellenumdrehungen sind eine Nockenwellenumdrehung)bist du vermutlich im falschen Takt. Dann drehst du die Kurbelwelle noch einmal dann muss es passen. Passt es dann immer noch nicht,sind die Steuerzeiten verstellt. Sollte das der Fall sein musst du den richtigen Takt ermitteln (ist einfach) und dann erneut einstellen. Ich vermute einmal ,das ihr beim Festziehen der Nockenwellenräder die nicht festgestellte Kurbelwelle leicht verdreht habt. Du redest immer von einem Zahn,das ist sehr nebulös.Die Steuerzeiten werden immer in Grad angegeben.Der Kreis hat 360 Grad.Ein halber Grad Verstellung ist schon ausserhalb der Tolleranz. Mit nachlässig eingestellten Steuerzeiten hat dein Motor einen schlechteren Wirkungsgrad und fuehlt sich einfach nicht wohl. Auch leidet die Laufkultur.Der Lebensdauer des Motors ist das auch nicht gerade zuträglich. Dem Laien empfehle ich immer die Kurbelwelle zu arretiern.Dann hat man eine Menge möglicher Fehler ausgeschlossen. so long
  23. Hast du nur das Gefuehl,das er niedriger dreht,oder siehst du das am Drehzahlmesser ? Wenn ihr den Riemen so ueberspannt hättet,das ihr das am Motorlauf merkt wäre dieser wahrscheinlich schon gerissen. Man sieht doch genau wie weit man spannen muss.Da kann man nichts verkehrt machen. Ich spanne ihn immer ein bischen zu wenig,weil er beim anziehen vom Nockenwellenrad,wenn dieses wieder auf den Konus gedrueckt wird noch ein bischen nachgespannt wird. Ihr habt doch die Nockenwellenräder vom Konus gelöst ? Markierungen selbst angebracht ? Hier sehe ich ein grosses Fehlerpotential ! Fluchte einmal die OT Markierung auf dem Schwungrad mit der Markierung an der Kupplungsglocke und versuch dann einmal die Absteckstiffte auf der anderen Seite einzustecken . so long
  24. Da sind die Steuerzeiten wohl nicht mehr genauso,wie vor dem Zahnriemenwechsel. Wenn sich der Motor jetzt auch noch schuettelt,das tut der 4 Zylinder Benziner eigentlich nicht,dann sind die Steuerzeiten nicht korekt eingestellt. Habt ihr den Motor ,nach der Montage des Riemen noch ein oder zwei Mal von Hand durch gedreht und ueberprueft ob die Arretierungen wieder problemlos passen ? Habt ihr die Kurbelwelle blockiert,oder optisch mit OT Markierung auf dem Schwungrad gearbeitet ? Habt ihr mit dem richtigen Spezialwerkzeug die beiden Nockenwellenräder zusammengeschlossen,als ihr den Koppelriemen aufgelegt habt ? Gerade,weil kleinste Nachlässigkeiten hier zu den Sympthomen fueren die du schilderst ,kann man hier eine Menge falsch machen. so long
  25. Wenn man den Riemen regelmässig kontrolliert kann man ihn sicherlich länger fahren.Man muss es halt auch tun. Wenn man den Anspruch hat den Wagen einfach nur zu fahren und sich nicht kuemmern möchte,dann muss man aus Sicherheitsgruenden regelmässig wechseln.Dann bedarf es hier keiner weiteren Kontrolle. Ich habe in all den Jahren erst einen Riemen gehabt,der gerissen war,obwohl er noch gut aussah. Ich vermute einmal,das dieser Riemen einmal stark geknickt ,oder bei der Montage beschädigt worden ist. Mein aktueller A2 mit 75 PS Benzinmotor hat einen sensationell niedrigen Ölverbrauch,der einfach nicht messbar ist. Trotzdem kontrolliere ich diesen ab und an,ganau so wie den Reifenluftdruck ,obwohl dieser auch immer korrekt ist. Letzten Endes steigt das Risiko eines Zahnriemenrisses mit dem Alter des Riemens. Je älter der Riemen um so häufiger muss man kontrollieren. so long
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