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heavy-metal

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Alle erstellten Inhalte von heavy-metal

  1. Hallo! Das Angebot klingt ja auf den ersten Blick verlockend, aber trotzdem ein paar Fragen und Anmerkungen: 1. wenn sie die Intervallanzeige zurücksetzen, dann auf Longlife-Zyklus (wenn LL-Öl eingefüllt wurde) oder feste km- bzw. Jahresintervalle? 2. nur zum Ölwechsel zu MrWash zu fahren und den Rest der Inspektion wieder woanders machen zu lassen, halte ich für ziemlich sinnfrei Davon abgesehen: habt Ihr Euch mal Gedanken gemacht, warum die bei MrWash so "günstige" Ölwechsel anbieten? Weil sie sich auf den Service beschränken, für den man keine Kfz-Mechatroniker-Kenntnisse braucht. Also bildet man wohl auch keine aus... Wenn es außerdem stimmt, dass (wie bereits in Funk und TV berichtet) Mr. Wash Hungerlöhne zahlt und auch keinen Lohn zahlt, wenn gerade kein Kunde da ist, aber die Mitarbeiter trotzdem Gewehr bei Fuß stehen müssen (weil ja plötzlich einer kommen kann), dann weiß ich, warum ich um diese Buden einen großen Bogen mache. Mein Auto bekommen auch andere sauber, und den Ölwechsel (und nicht nur den allein!) kriegen auch andere für unwesentlich mehr Geld hin - mit denen ich dann auch über Autos philosophieren darf. CU! Martin
  2. @ Greywolf: ich gehöre mitunter ja auch zu den unverbesserlichen Rasern auf 2 Rädern. Insgesamt gesehen hast Du sicher unverschämtes Glück gehabt. Die Digicam von Aldi würde der smarte Herr Gschwindigkeitsmesser ja auch nur benutzen, um das Kennzeichen desjenigen Fahrzeugs, das wenige Zehntelsekunden zuvor geblitzt wurde, festzuhalten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein solches Foto, von einem Polizeibeamten nur zu "Kennnzeichendokumentationszwecken" gemacht, vor Gericht keinen Bestand hätte. Da aber immer mehr mobile Messfahrzeuge auch mit Zusatzeinrichtungen versehen sind, um Zweiräder hinreichend rechtssicher identifizieren zu können, ist es sicher müßig, über die Verwertbarkeit von "Aldi-Fotos" zu diskutieren - und eben besser (weil preisgünstiger), sich einigermaßen an die vorgeschriebenen Tempolimits zu halten. Wenn ich mal alles zusammenfasse, sind wir hier in Deutschland noch gut bedient mit den Geschwindigkeitskontrollen: 1. meist deutlich niedrigere Verwarn- und Bußgelder als im Ausland... 2. ... ohne dass bei krassen Übertretungen gleich Beschlagnahme des Fahrzeugs oder Enteignung droht (wie z.B. in Italien oder den Niederlanden) 3. grundsätzlich keine Kontrollen direkt hinter dem Ortseingangsschild (anders ist das z.B. in den Niederlanden) 4. grundsätzlich (bei Tempo 50) keine Ahndung von Tempoverstößen unterhalb einer Überschreitung von 6 km/h, obwohl man das schon ab 4 km/h zu viel könnte (anders ist das z.B. in den Niederlanden) 5. Geschwindigkeitsmessungen auf Autobahnen grundsätzlich erst hinter der 1. "Wiederholung" desselben Schildes 6. keine Halterhaftung Wer sich also schon über die "deutschen" Zustände aufregt, der darf eigentlich nicht mehr mit dem Auto ins Ausland fahren. CU! Martin
  3. heavy-metal

    Wo bekomme ich...

    Warum in die Ferne schweifen? Die Teilenummern sind im verlinkten Thread genannt. Da ich davon ausgehe, dass es in Norwegen Audi-Vertretungen gibt, nennt man einem von ihnen die Teilenummern, der diese dann (falls nicht vorrätig) bestellt, und ein paar Tage später holt man sie sich dort ab. Kann doch nicht so schwer sein? CU! Martin
  4. Diese Aussage ist grundsätzlich nicht korrekt. Aber ich lerne gerne dazu, wenn Du mir eine verlässliche Quelle nennst, mit der Du Deine Aussage untermauern kannst. Könnte es so gewesen sein, dass das notierte Kennzeichen nicht zum von vorne abgelichteten Motorrad (Hersteller / Typ) passte? Bei dieser unklaren Beweislage wird es i.d.R. also kaum zu einem Verfahren kommen. Ich behaupte, dass es mir dennoch grundsätzlich gelingt, das Kennzeichen eines Motorrads, dass sich mit 100 km/h von hinten nähert und an mir vorbeifährt, erkennen kann. Den Beamten im Fahrzeug trifft das Ganze ja nicht völlig unvorbereitet: wenn er bei Annäherung eines Motorrades in den Rückspiegel schaut, weiß er genau, auf welches Fahrzeug er sich nach der Vorbeifahrt konzentrieren muss. Anders sieht die Sache möglicherweise aus, wenn statt durch die Heckscheibe durch die Windschutzscheibe des Messfahrzeugs geblitzt wird und sich der Beamte, der das Kennzeichen notieren will, erst noch umdrehen muss. "Schlimmstenfalls" kauft sich das Amt für 79 EUR eine Digi-Cam und ein Ministativ bei Aldi, der Beamte stellt die Kamera im "Sport"-Modus (= kurze Veschlusszeit ) und abgeschalteter Lächelerkennung aufs Armaturenbrett und drückt rechtzeitg den Auslöser. Ziemlich teuer, aber - ohne jemandem zu nahe zu treten zu wollen - in Anbetracht der erheblichen Überschreitung immer noch zu billig. Wie teuer das werden wird, erfährt man beim Klick auf diesen Bußgeldrechner. Wenn es "nur" 70 km/h zu schnell waren, bedeutet das bereits ein Bußgeld von 440 EUR, 4 Punkte und 2 Monate Fußmarsch. Strafverschärfend könnte hier hinzukommen, dass man bei derartig hohen Tempoverstößen nicht mehr von Fahrlässigkeit, sondern von Vorsatz ausgeht. Es kommt eben auf die Umstände an (u.a.: in welcher Entfernung vor der Messeinrichtung waren die Geschwindigkeitsschilder aufgestellt, wie oft wurde es wiederholt, wie gut waren die Sichtverhältnisse...) CU! Martin
  5. Wie genau hast Du das gemacht? CU! Martin
  6. Ist das alles tatsächlich so passiert? Oder auch nur so eine Geschichte, die durch samtliche Internetforen geistert, die irgendwie mit Verkehr und Mobilität zu zun haben? Wenn der Blitzer korrekt funktioniert hat, wüsste ich nicht, warum man das Verfahren gegen den Schnellfahrer einstellen müsste. Ich habe auch schon mobile Blitzer im Einsatz gesehen, in denen niemand gesessen hat. Die stellen ihren Astra-Kombi (oder Renault Kangoo) nach Justage der Messeinrichtung ab und kommen ein paar Stunden später wieder zurück. Wie man es nimmt. In vielen anderen europäischen Ländern hat man ja das Verursacherprinzip in Richtung Halterhaftung aufgeweicht. Wenn man das in Deutschland bei Parkverstößen (wo der Delinquent selten zugegen ist - sonst würde er ja nicht parken ) noch so macht, kann ich es noch verstehen, weil man sonst so gut wie nie eine Chance hat, den Täter auf frischer Tat zu ertappen. Bei Tempoüberschreitungen sehe ich das aber anders, da eine Täterfeststellung prinzipiell sofort möglich ist. Moppedfahrer ausschließlich automatisch von hinten zu blitzen, nur weil man als blitzende Behörde (ob in F, NL, I, A oder CH) keinen Bock hat, eine genaue Täterermittlung vorzunehmen, ist zumindest dann, wenn es um Bußgelder, Flens-Points und Fahrverbote geht, aus rechtsstaatlicher Sicht abzulehnen. Deswegen sind ja in Deutschland immer mehr stationäre Messeinrichtungen mit "Doppelblitz" ausgestattet. Das ist dann völlig in Ordnung. Warum man das im Ausland offensichtlich nicht kann, entzieht sich meinem Vorstellungsvermögen. Es sei denn, es handele sich bei unseren Nachbarn um Bananenrepubliken. CU! Martin
  7. Vorab: ich schließe mich hier nicht der weit verbreiteten Stammtischmeinung an, dass bestimmt keine Post kommt, wenn auf dem Foto 2 Fahrzeuge zu erkennen sind. Auch bei mobilen Geräten ist üblicherweise (anhand der Position / des Winkels der Fahrzeuge zur Kamera) feststellbar, welches Fahrzeug den Blitz ausgelöst hat. Wenn man das nicht könnte, wäre ungefähr jedes 1,5te Foto, das mit einem mobilen Blitzer auf einer viel befahrenen Straße mit 2 Fahrspuren für eine Richtung gemacht würde, für die Tonne. Wenn Du evt. keine Post bekommst, hängt das einzig und allein damit zusammen, dass Du eben nur 55 km/h schnell warst. Abzüglich Messtoleranz sind das max. 53 km/h. So einfach ist das. Wenn man jetzt feststellt, dass Du den Blitzer ausgelöst hast (weil Du abzüglich Messtoleranz schneller als 54 km/h gewesen bist), dann trage das Verwarngeld von EUR 15 mit Fassung. Ein angezettelter Rechtsstreit wg. des 2. Fahrzeugs auf dem Foto kommt deutlich teurer. Sollte jedoch der Blitz vom von vorne abgelichteten Motorradfahrer ausgelöst worden sein, wird dieser unverbesserliche Raser (muss ja so sein, ist ja ein Motorradfahrer! ) mit großer Wahrscheinlichkeit auch nicht leer ausgehen: nämlich immer dann nicht, wenn im Blitzerfahrzeug noch jemand sitzt, der nach der Vorbeifahrt das Kennzeichen notiert. So einfach ist auch das! Nicht erst seit vorgestern, sondern schon, bevor es Stammtische gab. Wenn in diesem unserem Lande schon die Kinder frühzeitig an Methadon herangeführt werden, muss ich mir überlegen auszuwandern (vielleicht in die Niederlande ) Es bleibt zu wünschen, dass sich die Methadonausgabestelle und der Kindergarten nicht im selben Gebäude befinden... CU! Martin
  8. Hallo! Bei einem hellen Lack (z.B. silbermetallic) würde der Fleck wohl weniger auffallen. Wenn der Fleck nicht allzu auffällig ist, würde ich es auch dabei belassen. Und wenn er doch zu sehr ins Auge fällt, wird ein professioneller Lackpflegedienst sicher mehr erreichen können als man es, getreu nach dem Prinzip "Versuch-und-Irrtum", selbst jemals könnte. Wie schon von anderen hier gepostet, sind die DIY-Pflegemittel deutlich milder als das, was einem Profi zur Verfügung steht - der darüüber hinaus nicht nur mit 3 Produkten, sondern mit deutlich mehr Abstufungen arbeitet. Der im Handel anzutreffende Ladckreiniger enthält natürlich auch Schleifmittel. Üblicherweise kann man es daran erkennen, dass das Zeugs "milchig" aus der Dose läuft. Wenn man ein wenig Reiniger / Politur auf den Fingern verreibt und antrocken lässt, kann man einen Reniger schnell von Versiegelungen unterscheiden. Bei einem Reiniger verbleiben die Feststoffe (abrasive Partikel) auf der Haut. Die Versiegelung hat sowas nicht. Der Gedanke, dass Lackreiniger heute keine Schleifmittel mehr enthält, kann auf einer "optischen Täuschung" beruhen: wenn heute auf die Pigmentlackschicht noch Klarlack aufgezogen wird und dieser dann mit einem Lackreiniger leicht abgetragen wird, sieht man natürlich auf der Polierwatte nichts. Früher (insbes. bei Uni-Lacken ohne Klarlackschicht) hatte man beim Einsatz von Lackreinigern hingegen Farbspuren auf der Watte. Ein Indiz, dass man dem Lack mit einem zu "scharfen" Mittel zu Leibe rückte (bei ermattetem lack natürlich nicht, denn den wollte man ja nach Abtragen der "toten" Partikel wieder auf Hochglanz bringen). Ich verwende seit Jahren nur Hartwachs ohne jeden Schleifmittelzusatz (alos keine "Wachspolitur" und erst recht keinen Lackreiniger). Marke egal. Oder vereinfacht: das billigste. Von der "Nanomanie" halte ich nichts. Zumindest nur so viel, als dass ich den Aufpreis zu den "althergebrachten" Mitteln übertrieben finde. Ich gehöre auch nicht zu denjenigen Zeitgenossen, die ihr Auto 3-4x p.a. mit Chemikalien aus der Dose behandeln (und auch nicht zu denjenigen, die alle 3 Jahre ihr neuwertiges Auto gegen ein nagelneues eintauschen). Ich habe es in über 25 Jahren noch nicht geschafft, unter Verzicht auf die Nano-Technologie die Lacke meiner Autos zu runinieren. Die Nano-Technologie funktioniert wunderbar im Prospekt. Ich kenne keine unabhängigen Tests, wo das Nano-Zeugs die konventionellen Versiegelungen deklassiert hat. So isses! CU! Martin
  9. Hallo Timo! Sollte ich da tatsächlich einer Falschmeldung aufgesessen sein? Ich war mir ziemlich sicher, dass bei t-online über eine Produktionseinstellung (und nicht nur über einen Importstopp) berichtet wurde. Nach nochmaligem Google-n erspähe ich dann ebenfalls die von Dir genannte Aussage. Egal, ob ich mich nur verlesen oder t-online eine Falschmeldung korrigiert haben sollte: ich bin wohl mitschuldig daran, dass der Logan (Stufenhecklimousine) in Deutschland nicht mehr angeboten wird. Ich habe ja schließlich diesen unförmigen Haufen Blech auch nicht gekauft. CU! Martin
  10. Hallo! Ganz schöne sch... mit der Vogelsch... Welche Lackfarbe? Viel machen kann man da eigentlich nicht. Manchmal verbleiben ja nach dem Entfernen der Veschmutzungen nur leichte Schleier im Klarlack. Hast Du tatsächlich "Lackreiniger" (also das Zeugs mit Schleifpartikeln und ohne Konservierungseffekt) genommen, oder nur stinknormales Hartwachs (also das Zeugs, das nur versiegelt)? Falls Letzeres, dann empfehle ich, es erst einmal mit einer Wachspolitur zu versuchen (weniger abrasiv als Lackreiniger, aber mit Versiegelung wie Hartwachs). CU! Martin
  11. Nun, der Dacia Logan und der A2 haben immerhin wohl gemeinsam, dass deren Produktion wg. mangelnder Nachfrage eingestellt worden ist (A2) bzw. werden wird (Logan). [OT]Wobei ich das beim Logan nicht so ganz glauben mag. Betriebswirtschaftlich gesehen scheint Dacia (bzw. Renault) mit diesem unförmigen Blecheimer kein (bzw. zu wenig) Geld zu verdienen, so das man auf den frei werdenden Produktionsanlagen besser einen Pseudo-SUV fertigt, der deckungsbeitragsmäßig wohl mehr einbringen wird als der Logan. Eine Kapazitätserweiterung wäre wohl zu teuer, um beide Autos parallel fertigen zu können. Oder zieht Renault nur deswegen die Reißleine, weil in Europa die Nachfrage nach Billigautos geringer ist als ursprünglich angenommen? [/OT] CU! Martin
  12. Hallo! Ich auch! Einen umgelabelten Polo mit Gepäckraum für 2 brauche und kaufe ich nicht. Dasselbe gilt für einen direkten A2-Nachfolger, wenn dessen Konzept nicht dem meines aktuellen Fahrzeugs nahekommt. Weil das von Audi wohl nicht zu erwarten ist, habe ich mich mal bei Mercedes (A-Klasse) umgesehen. Was man uns dort aber als A-Klasse der dritten Generation schmackhaft machen will, die fast aussieht wie ein 1er-BMW, weil man sich in Stuttgart ebenfalls vom Minivan-Konzept verabschieden wird, spottet jeder Beschreibung. Da kann man dann richtig froh sein, wenn man, bezogen auf die Karosseriestruktur, ein nahezu unkaputtbares Auto hat, das ansonsten (zumindest beim 1.4-Benziner) mit Konzernteilen aus Massenproduktion auf absehbare Zeit jederzeit repariert werden kann. CU! Martin
  13. Hallo! Der geschilderte Fall setzt voraus, dass sich 2 Verkehrsteilnehmer "bei stehender Peilung" mit derselben Geschwindigkeit und im gleichbleibenden Winkel zueinander aufeinander zu bewegen. Wer aber als Wartepflichtiger bei der in der Werbung dargestellten "Rechts-vor-Links"-Vorfahrt seine Geschwindigkeit nicht verringert, macht schon etwas falsch. Wenn man aber seine Geschwindigkeit verringert, befindet man sich nicht mehr auf Kollsionskurs (weil die Peilung nicht mehr steht) und wird den in der Werbung vorfahrtberechtigten Radfahrer rechtzeitig sehen können. Auch ohne diese "Rentnerlinse". Und wenn ich als Vorfahrtberechtigter merke, dass der Wartepflichtige eben keine Anstalten macht, mir die Vorfahrt zu gewähren, dann bremse ICH eben. Erst recht als Rad- oder Motorradfahrer. CU! Martin
  14. Sorry, aber diese "optischen Hilfsmittelchen" sind doch alle für die Tonne! Die Werbeblättchen für derartige Zubehörteile zeigen immer nur eine Momentaufnahme (also nur ein Bild aus einer einzigen Perspektive). Würde man einen "Film", also den Hergang unmittelbar vor der kritischen Situation in mehere Momentaufnahmen / Fotos zerlegen, dürfte der in der Werbung in der A-Säule "verschwundene" Radfahrer vorher schon zu sehen sein. Kaum ein Verkehrsteilnehmer taucht plötzlich aus dem Nichts auf. Falls es doch mal so sein sollte, schützt auch so eine "Wunderlinse" nicht vor einem Unfall. Der Kopf des Menschen ist zum Glück nicht nur in mehreren Ebenen drehbar gelagert, und er eignet sich nicht allein für den vielzitierten Schulterblick bzw. den Blick schräg rechts nach vorn, sondern er sollte bisweilen auch mal zum Denken benutzt werden, bevor man sich, von der Werbung geblendet, zum Kauf eines solchen Produkts (und folglich im Unterbewusstsein zu Nachlässigkeiten hinsichtlich der aktiven Verkehrsbeobachtung) hinreißen lässt. CU! Martin
  15. Das sehen der ADAC bzw. die Redakteure der "Motorwelt" leider völlig anders: in der aktuellen Juni-Ausgabe wird der A2, der sich nach Produktionseinstellung großer Nachfrage erfreut (was die vergleichsweise hohen Gebrauchtwagenpreise erklärt und woraus auch ein zukünftiger "Kultstatus" abgeleitet werden kann), mit keiner Silbe erwähnt. Dafür aber z.B. ein Renault Avantime oder ein Audi V8. Hat zufällig schon jemand einen Leserbrief nach München geschickt? CU! Martin
  16. Hallo! Evt. hilft ein Versuch mit Teerentferner, den es im Kfz-Zubehörhandel, im Hypermarket oder im Baumarkt zu kaufen gibt. Das LM-basierte Zeugs "darf" ja auf lackierten Flächen angewendet werden. Aber dennoch nicht zu lange einwirken lassen und gut mit Seifenwasser (Spülmittellösung...) abspülen. Viel Erfolg - CU! Martin
  17. Hallo! Es wundert mich nicht, dass Audi und die freie Werkstatt unisono behaupten, der Motortausch sei am sinnvollsten, weil es meist nicht nur die schnellste / komfortabelste Lösung ist, sondern auch am wenigsten Schrauberkenntnisse verlangt. Welche Probleme sollten denn auftreten? Ein professioneller Motoreninstandsetzer wird ebenso wissen, was er tut (und worauf er bei einem bestimmten Schadbild und einer bestimmten Laufleistung des Motors) zu achten hat. Und wenn man ein paar Tage mehr Zeit für die Durchführung der Reparatur mitbringen kann als beim reinen Motortausch, würde ich diesen Weg bevorzugen. Ein Tauschmotor vom Werk ist schließlich i.d.R. auch "nur" ein zuvor geschrotteter Motor, den man instandgesetzt hat. Und bei einem gebrauchten Motor kennt man die Vorgeschichte nicht. Warum? Ein A2 mit defektem Motor ist selten ein wirtschaftlicher Totalschaden. Kaufst Du Dir jetzt einen neuen Gebrauchten, ist das möglicherweise mit mehr Unwägbarkeiten (und Problemen) verbunden als wenn bei einem Auto, das Du kennst, nur der der Motor repariert würde.. CU! Martin
  18. Hallo! Steht alles in der Betriebsanleitung. - Ölstandswarnung: gelbes, dauerleuchtendes Ölkannensymbol im Kombiinstrument (Erscheinungsbild vergleichbar zur "Tank-leer"-Warnung) und "Einmal-Piep" - Öldruckwarnung: rotes, blinkendes Ölkannensymbol im Kombiinstrument mit Intervallton CU! Martin
  19. Hallo! Sehe ich ähnlichwie der Nachtaktive. Fehler passieren überall dort, wo Menschen ihr Werk tun. Wenigstens steht die Werkstatt schlussendlich noch zu dem Malheur. "Nutzugsausfall" hört sich immer sowohl fordernd als auch förmlich an, so dass ich deswegen auch kein Öl ins Feuer gießen würde. Insbes. dann nicht, wenn Du ansonsten mit der Werkstattleistung zufrieden bist und zukünftig dort nochmal hin willst oder musst. Sag denen einfach, dass Du mobil bleiben musst und frag mal nach einem Vorführfahrzeug. Wenn Du ein langjähriger und guter Kunde bist, sollte das klappen, und Du zahlst dann nur den Treibstoff - also auch nicht mehr, als Dich Dein eigenes Auto in derselben Zeit kosten würde. CU! Martin
  20. Hallo! So sehe ich das auch. Wie hast Du das hinbekommen? bei den "Einfachlösungen" mit der zu H7 identischen Lampenaufnahme ist ja nicht gewährleistet, dass das Licht an genau derselben Stelle wie bei einer H7-Lampe austritt. Schon leichte Abweichungen (beim Xenon-Teil wird das Licht ja nahezu im gesamten Glaskolben erzeugt und nicht punktuell am Glühfaden einer Halogenlampe) führen daher zu erheblichem Streulicht. Mir ist vor einiger Zeit regelmäßig ein hellblau-metallic A2 mit Solinger Kennzeichen entgegengekommen (drin saß eine Dame jüngeren Alters), in dem offensichtlich diese Xenon-Einsätze verbaut waren. Die Blendung war erheblich - insbes. auch im Vergleich zu "normalen" Xenon-Scheinwerfern, die ja nicht in Reflektor- (Freiflächen-), sondern in (DE-?) Linsentechnik konstruiert sind, um eine scharfe Hell-Dunkel-Grenze zu erzeugen. Eine Xenon-Nachrüstlösung kann m.E. nur dann einigermaßen funktionieren, wenn es sich beim Scheinwerfer um einen in DE-Ausführung handelt. CU! Martin
  21. - meine Entscheidung pro A2 stand schon fest, bevor ich dieses Forum kannte - zu diesem Forum bin ich gestoßen, weil ich mehr Infos über mein Auto haben wollte (die ich woanders nicht, dafür hier im Wesentlichen auch bekommen habe) - dieses Forum hat meine Identifikation mit dem A2 noch verstärkt - wenn es dieses Forum nicht gäbe, hätte ich u.U. meinen A2 heute nicht mehr (da ich meiner Werkstatt schon div. Ratschläge habe geben können - die man eigentlich gar nicht hat hören wollen, schlussendlich aber wohl trotzdem beherzigt hat ) CU! Martin
  22. Auch wenn es jetzt etwas OT wird, so bin ich der (laienhaften) Meinung, dass mittelfristig mit der Gasentladungstechnologie mehr herauszuholen ist als mit LED's. Andernfalls müsste sonst die Frage gestellt werden, warum es heute für die Beleuchtung eines Wohnraums (wo die lichttechnischen Anforderungen vergleichsweise gering sind) immer noch keine LED-Beleuchtung gibt, die, anstelle einer Glühlampe eingesetzt, dieselbe Lichtausbeute liefern kann. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass man im Kfz-Sektor die LED-Technologie nur deswegen weiterentwickelt, um über die Anordnung der LED's im Scheinwerfer markenspezifische designerische Anforderungen umsetzen zu können, ohne einen wirklichen Nutzwert zu generieren. So lange mir die LED-Beleuchtung insbes. ggü. der Xenon-Beleuchtung keinen spürbaren lichtwerten Vorteil bietet, so lange werde ich darauf verzichten. Zumal ich nicht zu den Profilneurotikern gehöre, die nachts im Dunkeln auf der Autobahen ihrem Vordermann schon im Rückspiegel von Weitem signalisieren müssen, dass sie einen Audi (oder was auch immer) fahren. CU! Martin
  23. 1. Silberfuchs 2. McFly 3. A2-s-line 4. Audi TDI 5. HellSoldier 6. heavy-metal *) *) aber nicht mehr im Mai 2010 (ein Termin im Augsut reicht m.E. locker, denn dann hätte man, das RoadStop-Treffen in Essen eingerechnet, im Westen unserer Republik so ungefähr einen Quartalsrhythmus).
  24. Hallo! So lange der Wasserstrahl, aus wie viel Düsen auch immer, geradlinig austritt, würde ich an der Förderleistung der Pumpe noch nicht zweifeln. Wenn der Wasserstrahl "bogenförmig" austritt, obwohl die Düsen gereinigt sind, kann (nicht: muss!) man von einer verminderten Förderleistung der Pumpe ausgehen. Möglich ist natürlich auch, dass der Wasserschlauch nicht knickfrei verlegt ist oder irgendwo eine Leckstelle hat, aus der unbemerkt bei jedem Sprühvorgang Wasser(druck) entweicht. Kann natürlich auch sein, dass Du mit der Gitarrensaite die Düsen im Mikrometerbereich verstellt hast. Das geht schneller (und hat größere Auswirkungen) als man denkt - und die Justage dauert länger als man glaubt. Naja, der Entkalker hat ja keinen pH-Wert in der Nähe von Magensäure. Das Zeugs jedesmal und regelmäßig nach ein paar Spritzvorgängen mit Wasser neutralisiert sollte dem Lack nichts anhaben können. Der ist widerstandsfähiger als man denken mag. Bei Vogelkot (ok, alkalisch...) haste ja auch nicht sofort Löcher im Lack. Genau so wenig, wenn beim Tanken Benzin (= Lösemittel) auf den Lack gerät Wer die Düsen ohne Spritzerei wieder frei bekommen will, dem bleibt nur, die Düsen auszubauen und ins Entkalkerbad zu legen. CU! Martin
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