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heavy-metal

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Alle erstellten Inhalte von heavy-metal

  1. Hallo! Gut, dass ich mir um den Filter keine Gedanken machen muss... Tue ich aber trotzdem, weil ich die (politische) Diskussion irgendwo nicht mehr nachvollziehen kann. Die Angabe von Remus, 90% filtern zu können, muss natürlich hinterfragt werden: nach welchem Testverfahren wurde das ermittelt? Wenn ich das ganze nur bei niedrigen Drehzahlen ermittelt wurde, also dann, wenn ein Dieselmotor nur sehr wenig Partikel emittiert, wundert mich die Angabe nicht. V.a., wenn weiter oben schon gepostet wurde, dass ein nachträglich eingebauter Filter "nur" ca. 30% hinkriegt. Ich wundere mich auch ein wenig über die Tatsache, dass Remus einen Filter für den Polo 1.4 TDI anbietet, für den fast baugleichen Motor des A2 1.4 TDI aber nicht... Ist auch egal: auch ein "30%-Filter" bringt mehr als gar nichts. Insofern sollten Nachrüstlösungen, die nicht an die Effizienz von werkseitig serienmäßig eingebaute Lösungen heranreichen, steuerlich gefördert werden. Bei den nachgerüsteten, ungeregelten Benziner-Kats von vor ca. 20 Jahren hat man sich ja auch mit einer Filterwirkung von maximal 50% zufriedengegeben. Meine grundsätzliche Meinung: steuerlich fördern sollte man sowieso nur Nachrüstlösungen, und nur dann, wenn zum Zeitpunkt der Erstzulassung der betreffende Fahrzeugtyp nicht schon serienmäßig mit Partikelfilter zu haben war. Warum ich dieser Meinung bin? Ganz einfach: warum etwas steuerlich fördern, was heute Stand der Technik ist und - bezogen auf den Wert eines Neufahrzeugs - preislich kaum ins Gewicht fällt? Hand aufs Herz: sehr viele kaufen sich doch nicht deswegen ein Neufahrzeug, weil es mit ein paar hundert EUR steuerlich gefördert wird, sondern weil sie ein neues Fz. brauchen (hierunter fallen v.a. die Firmenleasingverträge), oder aber ständig "mit dem Neuesten" unterwegs sein wollen. Wer das Geld nicht hat, um sich ein neues Fz. mit aktuellster Filtertechnologie anzuschaffen, dem sollte - auch oder gerade im Sinne der Umwelt - per Steuererleichterung ein Anreiz für die Nachrüstung geschaffen werden. Und außerdem: die im Raum stehenden Steuererleichterungen sind sowieso viel zu niedrig und somit untauglich, um unsere Wirtschaft wieder flott zu bekommen. CU! Martin
  2. Hallo! Mal so in den Raum gefragt: ist es grundsätzlich nicht der beste Kompromiss aus Verbrauch und Geschwindigkeit, wenn man - im höchsten Gang - die Motordrehzahl im Bereich (!) des maximalen Drehmoments hält? Wer von Euch hat die Drehmomentverläufe (Grafik) parat? Ich interessiere mich v.a. für den Drehmomentverlauf des 1.4er Benziners. CU! Martin
  3. Hi! Hat zufällig jemand von Euch diese FIS-Box auch am A2 verbaut? Mich würde v.a. das Thema "Öldruck" und "Öltemperatur" interessieren... CU! Martin
  4. Hallo! Bevor wir uns hier alle wiederholen: zu diesem Thema gab es bereits genügend Threads, z.B. diesen, oder diesen hier. Mein Werksdienstwagen war so, wie ihn mir der Händler versprochen hatte: wie neu (außer, dass eben knappe 10 Tkm auf der Uhr standen). Ich denke, es ist auch immer ein wenig davon abhängig, wie der Händler mit dem Ding nach Anlieferung umgeht. Mein A2 wurde z.B. nicht einfach nur gewaschen, sondern noch einmal komplett aufbereitet (inkl. Innenraumtotalreinigung und umfangreicher Lackpflege). Will heißen: es mag sicher Händler geben, die sich mit dem ehemaligen Dienstwagen eben noch etwas mehr befassen als andere und vielleicht Skupel haben, den Kunden mit einem optisch nicht ganz einwandfreien Fz. vom Hof fahren zu lassen. Es könnte ja sein, dass der Kunde, wenn er zufrieden war, doch mal wiederkommt (zu den Inspektionen, oder eben, weil er irgendwann mal einen Neuwagen ordern möchte...). CU! Martin
  5. Hallo! Im Motorradzubehörhandel gibt es eine etwas dickere transparente Folie im (ca.) DIN-A4-Format, die man sich selbst zurechtschneiden kann. Daraus ließe sich ebenfalls ein Stoßstangenschutz - allerdings nur für die Stoßstangenecken - schneidern. Diese transparente Folie fällt natürlich weniger auf, als die div. Leisten zum drankleben. Ok, sie hält auch weniger aus. Ob es das Zeugs auch schmaler (als Meterware) gibt, damit man die lackierte "Stoßprofilleiste" komplett bekleben kann, weiß ich leider nicht. Ich hätte prinzipiell auch nichts dagegen, wenn die im Stoßfänger eingelegte Leiste nicht lackiert, sondern aus schwarzem Gummi wäre. Aber sowas gibt es wohl nicht bei Audi im Originalzubehör bzw. als Ersatzteil, oder? CU! Martin
  6. Hi! Sagt mal, kann ich eigentlich die "Lebensdauer" eines Zahnriemens dadurch verlängern (bzw. das Risiko eines Defekts bis zu dessen "ordentlichem" Austausch verringern), indem ich ihm eine besondere Pflege zukommen lasse, z.B. durch Einsprühen mit Silikon o.ä? CU! Martin
  7. heavy-metal

    Hochzeitsauto

    Sekundenkleber... Hmm, also ich würde mir das nochmal überlegen - nicht das mit dem Heiraten, sondern das mit dem A2. An diese Fälle der Nutzung haben die Ingenieure bei Audi offensichtlich nicht gedacht. Das Auto ist besitmmt von überzeugten Singles oder Scheidungsanwaltsgeplagten entwickelt worden. Einfachste Lösung für den A2: verzichte doch einfach auf dem Blumenschmuck! Ist erstens billiger, zweitens völlig spießig, und drittens macht das doch auch jeder! Wer so ein individuelles Auto wie einen A2 fährt, muss doch auch nicht alles so machen, wie andere auch, oder? Trotzdem alles Gute - und viel Glück danach... CU! Martin PS: ich kannte mal jemanden, der hatte von seinem Boss einen A8 geliehen bekommen. Der ist auch ohne den Strunk auf der Haube durch die Gegend gekarrt worden - und immer noch nicht geschieden!
  8. Hi! Sag' mal, wo kann man denn heute noch für 5 EUR einen saufen gehen? Bei mir reicht die Summe gerade mal für ca. 0,3 Promille im Blut... Und bis man die 500 Tkm voll (und das Geld zusammen) hat, bis dahin sind die Preise schon so stark gestiegen, dass Du für das Geld gerade mal noch ein Schnapsglas voll Bier bekommst... Und wenn ich mal einen saufen gehe, ist danach das Portemonnaie leer, der Wohnungsschlüssel fehlt - und Kopfschmerzen habe ich am nächsten Tag auch! Aber, wie gesagt, das Ganze nie für 5 EUR! Trotzdem: PROST! Ja, woauf denn eigentlich? Auf den komischen Messtab, den unkulanten Freundlichen, die Spritersparnis...??? So weit korrekt. Aber nicht nur die Poster sind dieser Ansicht, sondern auch die Betriebsanleitung... CU! Martin
  9. Korrekt! Der Lupo ist ja auch prinzipiell nichts anderes als ein Polo auf einer verkürzten Plattform... Logisch, dass da beim Lupo nur wenig Raum für einen deutlichen Preisabstand nach unten vorhanden war. Wie gesagt, wir hatten uns ja auch mal für einen Lupo interessiert. Der Lupo, vergleichbar ausgestattet wie ein Polo, kostete gerade mal EUR 350,-- weniger als der Polo. Gekauft haben wir dann aber einen Golf 4 - der (als Sondermodell) allerdings EUR 450,-- teurer war, als der Polo, aber sich nur allein aufgrund des serienmäßigen ESP gerechnet hatte. Summa summarum war also der Golf nur EUR 800,-- teurer als der Lupo, was sich aber angesichts der (Sicherheits-) Ausstattung, des Komforts, der Laderaumgröße locker gelohnt hat. Wenn es also im Konzern nur derart geringe Preisunterschiede gibt, braucht man sich auch nicht zu wundern, dass die kleineren Fahrzeuge auf der Strecke bleiben. CU! Martin
  10. Hallo zusammen! Das ist im Prinzip schon richtig, aber ich denke, dass man schon noch einen Unterschied machen kann zwischen einem Werkswagen und einem Fahrzeug, das aus einem Vermieterrücklauf kommt. Man möge mich berichtigen, wenn nachfolgende Angaben unzutreffend sind: 1. die Werkswagen werden ja, wenn ich das alles richtig verstanden habe, auf Herz und Nieren geprüft, bevor sie in den Verkauf gehen. Ein Werksangehöriger, der das Ding auf Teufel komm' raus getreten und geprügelt hat, würde doch sicher bei Rückgabe des Fahrzeugs dafür mit einem geringeren Verkaufspreis, als berechnet wurde, "bestraft" werden... Wie stark ein Fz. beansprucht wurde, das kann man doch schon am Verschleiß der Reifen und Bremsbeläge auf den ersten Blick sehen, oder? Sinkt nicht auch die Rest-km-Anzeige des Wartungsintervalls schneller, wenn man das Auto stärker beansprucht als der Durchschnittsfahrer? Ich wette, dass in den "Werkswagenüberlassungsvertägen" auch was über einen schonenden Umgang mit dem Fz. drinsteht. Wenn man sich dann über Monate nicht dran hält, ist die Wahrscheinlichkeit, "aufzufliegen", sicher höher, als wenn man mal einen Mietwagen einen Tag lang mit einer "Schei..egal-Haltung" fährt... 2. wenn ein Werksleasingnehmer aus Gründen des Schadenfreiheitsrabatts auch Versicherungnehmer ist, könnte ich mir vorstellen, dass der Leasingnehmer schon aus diesem Grund weniger risikobereit ist als jemand, der mal einen Tag lang einen Mietwagen bewegt.. Ein Mietwagenfahrer hingegen denkt sich doch, trotz VK-SB, fast immer: "Es wird heute - an diesem einen Tag - schon nix passieren. Hauptsache, Spaß gehabt..." 3. Warum werden denn die Mietwagen relativ früh veräußert? Doch eben, weil nach einer bestimmten Laufleistung die Wahrscheinlichkeit, etwas wie Verschleißteile austauschen zu müssen, stark ansteigt. Und die Vermieter möchten doch schon aus zwei Gründen ein Fz. nicht reparieren wollen: a) die Reparatur kostet schließlich Geld, und b) man kann mit dem Auto nichts verdienen, so lange es in der Werkstatt steht... 4. Audi - als Anbieter eines "Gebrauchtfahrzeugs" - wird sicher aus Imagegründen keine "Möhren" veräußern wollen. Einem Vermieter ist das sicher egal. Hauptsache, die Karre ist weg! Ich würde mich folglich immer lieber für einen (unfallfreien) Werkswagen entscheiden, als für ein ehemaliges Vermietfahrzeug. Für mich persönlich gilt: nicht viel anders, als mit meinem eigenen Fz. Erst recht, wenn ich u.U. für übemäßigen Verschleiß bzw. Wertverluste durch Unfälle aufkommen müsste. Da ist was dran. Denn dann weiß man ja, was ein Auto so an Unterhaltskosten verschlingt, und was Reparaturen und Wartung kosten... CU! Martin
  11. Hallo benja78! Guck doch mal bei Blaupunkt im Car Configurator! Ob die Teile aber völlig anders (besser?) sind, als die Original-Audi-Ersatzteile, darf getrost bezweifelt werden, weil Audi die Radios / Lautsprecher ja auch nicht selbst baut. Ob es billiger ist? Keine Ahnung! CU! Martin
  12. Hi! Und jetzt will ich aber auch noch was wissen... Wie der Heckspoiler abgeht, ist klar (Aral-Portalwaschanlage). Nach dieser Art der "Demontage" brauchts aber wohl immer eine neue Heckscheibe... Wenn jetzt der Spoiler im Werk "lasergenau" angebracht wird: wie macht der Freundliche das denn in seiner "Heimwerkergarage"? Trotzdem eher pi mal Daumen? Oder wird eine neue Heckscheibe gleich zusammen mit dem (schon verklebten) Spoiler als nur EIN Ersatzteil angeliefert? CU! Martin - der auch gerne den größeren Spoiler der FSI- bzw. 3L-Modelle hätte...
  13. Hallo Leute! Also mich wundert gar nix mehr. Auch der 3L-Lupo teilt(e) ja mit dem A2 das Schicksal, dass für ihn nie so richtig die Werbetrommel gerührt wurde. Ich bin desöfteren beim Freundlichen gewesen, habe aber selbst dort nie einen Lupo 3L gesehen. Auch, als wir uns mal für einen Lupo interessiert hatten, wurde vom Verkäufer nie das Thema "3L" ins Gespräch gebracht... Dass auch der Lupo viel zu teuer war, ist sicher unbestritten. Mal Hand aufs Herz: die wenigsten Autofahrer rennen doch mit dem Taschenrechner ins Autohaus und kalkulieren, wan sich ein teurer Technologieträger über die Spritkosten refinanziert. De sehen nur den Preis des Autos und sagen: "Mein Gott! So ein kleines Auto und sooo teuer!". Auch interessiert es die Leute nicht, warum ein sparsames Auto so viel kostet - es ist ihnen eben einach auch egal, ob das Sitzgestell aus Magnesium oder sonstwas fürm Zeugs ist. Die meisten wollen doch einfach nur ein "sparsames" Auto - und nicht eins, das erst nach soundsoviel zehntausend km einen wirtschaftlichen Vorteil verspricht. Der 3L-Lupo, um ca. EUR 500 - 1.000 günstiger, hätte sicher wesentlich mehr Abnehmer gefunden. Ok, man hätte bei VW weniger verdient, aber sich in Zeiten hoher Spritpreise auch einen Namen als Hersteller guter und ökonomischer Automobile machen können. So gesehen, hätte sich dann auch das "3L-Auto" als Technologie- oder Imageträger vermarkten lassen. Wenn man bei der Kalkulation der Spritsparautos den Mehrpreis immer auf Heller und Pfennig vom Käufer zurückhaben will (weil die Verantwortlichern vielleicht nur in "Kleinserien" denken?), wohingegen man bei den "Standardtypen" eben auch das Preisniveau der Konkurrenz nicht aus den Augen verlieren darf, das funktioniert eben nicht! Komisch, dass man das auch aus den schleppenden Verkäufen des damaligen ECO-Golf nicht gelernt hat. CU! Martin
  14. Hallo Leute! Ja, wohin gehört denn nun so ein Ölthread hin? Ich habe mich für die Rubrik "Pflege" entschieden. Wenn die Mod's hiere eine andere Meinung vertreten, bitte verschieben... Nun aber zum Thema. Zugegeben, es wird nur diejenigen interessieren können, die - als Selbständige, Vereinsvorstände, ... - Zugang zum Metro C&C-Markt haben (oder die jemanden kennen, der so eine Metro-"Clubkarte" hat... ). Habe dort gestern ein Öl - Viskosität 0W-30 - gesehen, das die Longlife-Anforderungen von VW / Audi (503.00, 506.00, 506.01) erfüllt. Die Suppe nennt sich "Car Jack GSL" und kostet pro Liter inkl. MwSt. EUR 11,99. Wenn ich das nur mal vor ca. 3 Wochen, als ich Öl nachfüllen musste, gewusst hätte. Ich hätte ggü. a.t.u. glatt EUR 10,-- pro Liter sparen können! Wer der Abfüller von dieser Soße ist: keine Ahnung (ist mir aber eigentlich auch egal). Vermute aber, dass es sich entweder um Castrol oder Mobil handelt (weil diese Marken den Metro-Regalplatz unter sich aufteilen). Aber auch die Castrol- und Mobil-LL-Öle gibt es ein paar EUR günstiger als z.B. bei a.t.u. Wenn ich die Threads hier alle richtig verfolgt habe, dürfte Metro die aktuell die günstigste Longlife-Ölquelle sein, denn auf die Internet-Dumping-Angebote von ca. EUR 8,50 kommen meistens ja noch (unverschämte!?) EUR 5,-- für den Versand... CU! Martin
  15. heavy-metal

    Traueranzeige

    Hallo! Die Anzeige ist wirklich gelungen und es in jedem Fall wert, mal in der nächsten AutoBild (als überdimensionaler Leserbrief?) veröffentlicht zu werden. @cer: Du hast 'ne PN mit meinen e-mail-Daten... Nun ja, es kann ja sein, dass AutoBild recht hat mit "zu klein, zu wenig variabel und zu teuer". Wobei ich "zu teuer" im direkten Vergleich nicht sagen würde, wenn man auch mal eine A-Klasse-Preisliste in der Hand hatte. Zum Thema "fehlendes Marketing" haben die bie AutoBild aber leider nichts gesagt. Und selbst wenn AutoBild recht hätte: wo ist das Problem (für Audi), genau diese "Mängel" bei einem Nachfolger auszumerzen? Glauben die in Ingolstadt wirklich, man könne sich für einen A3 erwärmen, wenn einem ein Auto à la A2 bzw. Mercedes A vorschwebt? Auch ein deutlich größerer Golf Plus ist ja keine Alternative zum A2 und somit auch nicht zu A-Klasse, denn gegen ein Auto von der Größe eines Golf Plus wird ja gerade die Mercedes B-Klasse in Stellung gebracht... Was mich auch mal interessieren würde (weil ich bei ähnlichen Befragungen für andere Automodelle - Audi A4, Mercedes C, Alfa 156, Saab 9-3, ... - schon mal teilgenommen habe): hat eigentlich Audi jemals einen Akzeptanztest gemacht, bzw. hat schonmal einer von Euch an irgendeiner Befragung teilgenommen, die auch den A2 zum Thema hatte? Sieht dann ungefähr so aus: man bekommt eine Einladung + fährt dann zu einer großen Halle (Messehalle...). In der Halle stehen mehrere Autos. Man bekommt einen Fragebogen, sieht sich die Autos nacheinander an, bewertet jedes Auto einzeln und wird anschließend noch einmal zu allen Autos befragt, was besonders gut bzw. schlecht gefallen hat, welches Auto man sofort kaufen würde und warum. Natürlich kriegt man in der ganzen Zeit nicht heraus, wer der Auftraggeber der Befragung ist... CU! Martin
  16. Hallo Leute! Sagt mal, ist Euch das auch schon aufgefallen? Inzwischen werden an vielen Markentankstellen die Preise für Benzin und Diesel trotz einigermaßen stabiler Rohölpreise schon 2x täglich verändert! Habe irgendwie das Gefühl, die Konzerne zocken die Leute in großem Stil ab und erhöhen die Preise temporär dann, wenn sie verstärkt, z.B. nach Feierabend, also erst ab ca. 16.00h, zur Tanke rollen. Vormittags bzw. am frühen Nachmittag zu tanken scheint wohl billiger zu sein als abends... Und am nächsten Morgen ist das Spiel wieder umgekehrt. Wenn das so weitergeht, werde ich wohl meine Tankgewohnheiten ändern müssen - und 5 Minuten vorher aufstehen und losfahren, um morgens noch die niedrigeren Preise "mitzunehmen". Die früher schon beobachtete Regel, dienstags oder mittwochs sei es am billigsten, scheint wohl nicht mehr zu gelten. CU! Martin
  17. Hi! Und wofür braucht man das? Ich pflege meine Aufmerksamkeit dem Verkehr zu widmen... Nix für ungut - CU! Martin
  18. Hallo! Sorry, aber wie soll das gehen? Erstzulassung (01/05) vor der Produktion (02/05)? Ok, ist aber auch egal: alle A2's ab Modelljahr 2002 haben den Can-Bus. Mit dem MMI-Anschluss kenne ich mich aber auch nicht aus - aber bestimmt ein anderer hier im Forum... CU! Martin
  19. Hallo! Die Umstellung auf "Longlife"-Inspektionsintervalle kann natürlich jederzeit gemacht werden. Der Freundliche wird es natürlich nur machen, wenn vorher die "richtigen" Verschleißteile (u.a. Zündkerzen, Motoröl) eingebut / verwendet wurden. Zum Thema Serviceintervallanzeige: lasst Euch nicht verunsichern. Wenn man den Wagen von der Inspektion abholt, steht auf der Intervallanzeige "15.000 km" (wenigstens beim Benziner). Nach ein paar Tagen Fahrt erscheint dort meist ein deutlich höherer Wert (nahe 30.000 km). Zu den Preisunterschieden Longlife vs. "Standard" vermag ich leider nichts zu sagen. Aber es sollte doch einen hier im Forum geben, der das weiß, oder? CU! Martin
  20. heavy-metal

    Verbrauch

    Hallo! Nein, da kann er nix für. Nur hätte er sich eben vor seinen Lobeshymnen mal informieren können, ob die seinerzeit partikelgefilterten Diesel trotzdem noch EU4 erfüllten. Haben sie aber nicht! Und jetzt können wir uns trefflich streiten, was besser ist: ein "ungefilterter" EU4-Diesel, oder ein partikelgefilterter EU3-Diesel. Für mich ist beides nicht Stand der Technik - also kein Grund, auch nur eines dieser beiden Fz. besonders herauszustellen. Und nur das ist es, was ich kritisiert habe. CU! Martin
  21. heavy-metal

    Verbrauch

    Diese Frage ist ja mit Blick auf das Profil von A2_Freak schon beantwortet... Das sehe ich anders: der A2 ist um mehrere hundert kg leichter. Von den Beschleunigungswerten (Messwerten) ist selbst der 75-PS-TDI mit dem 100-PS-Golf zu vergleichen. Vom 90-PS-TDI will ich jetzt gar nicht mehr reden. Bei Vollgas auf der BAB spielt das Fahrzeuggewicht hinsichtlich des Verbrauchs nur eine untergeordnete Rolle. Bei nahezu indentischer Motorisierung muss also ein Touran - der mit der großen Stirnfläche - einen deutlich höheren Verbrauch haben als ein A4. Deine Angaben wundern mich also nicht unbedingt. Wir haben ja in Deutschland - wie lange noch? - einen Umweltminister, der rußgefilterte Diesel (nämlich die von Peugeot) in den höchsten Tönen lobte, welche seinerzeit nicht mal EU4 erfüllt haben... Da kann man sich schon scheckig lachen... CU! Martin
  22. Hi! Der andere kann zwar behaupten, man habe ihn genötigt, aber es nützt ihm nix! Erstmal müsste er beweisen, dass man ihn absichtlich zugeparkt hat, um ihn am Wegfahren zu hindern. Wie will er das denn auch machen, wenn er nicht selbst neben den Autos gestanden und alles beobachtet hat? Und versehentliches Zuparken ist schonmal keine Nötigung (= Straftat). Allenfalls noch eine Behinderung (= Ordnungswidrigkeit). Und selbst wenn er zugeparkt worden ist, gibt es ihm noch lange nicht das Recht, beim Ausparken ein anderes Fz. entweder absichtlich oder unabsichtlich zu beschädigen. Wenn er sich also nicht traut, mit seinem Auto, ohne ein anderes zu beschädigen, loszufahren, dann kann er immer noch die Polizei rufen - die dann ggf. für das Abschleppen des "Behinderers" sorgt. Keine Panik: die Abschlepp-Profis holen Dir auch dann noch ein Auto ohne Schaden aus einer Parklücke, wenn zwischen das eigene Fz. und das des Behinderers gerade noch eine Briefmarke hochkant zwischenpasst. Allerdings wird sich die Polizei nicht so ohne weiteres zu einem Abschleppen hinreißen lassen, wenn der vermeintliche Blockierer ansonsten nicht falsch geparkt hat. Der Blockierte müsste eben beweisen können, dass er zugeparkt worden ist. Auch das ist ohne Zeugen schwierig genug. Ok, wenn er unmittelbar nach dem Abstellen seines Fz. noch zur Handy-Cam gegriffen hat, vielleicht schon! CU! Martin - der sich bei "brenzligen" Parksituationen auch schon mal die Kfz-Kennzeichen der Parknachbarn im Handy abspeichert
  23. Hi! Das Problem kenne ich auch. Gut, dass nur der Spoiler, und nicht etwa das Blech, anstößt. Habe daher an der Innenseite des Garagentors so ein paar Streifen Tesa-Moll angeklebt. Denn auf den Spoiler wollte ich nichts kleben... Schon gar kein tesa-Moll! Und weil die Heckklappe in der Garage nicht ganz nach oben schwingen kann, holt man sich dann am Kopf regelmäßig Beulen, weil man - mal wieder - unsanften Kontakt mit dem Heckklappenschloss hat. Evt. hilft dagegen auch ein Tesa-Moll-Streifen am Kopf - oder ich trage beim Ausladen des Kofferraums jetzt immer einen Schutzhelm... CU! Martin
  24. Hallo! Hat jemand zufällig die Teile-Nr. und den Preis der Antennendiversity-Box? Was für Anschlüsse hat diese Box? Kann man an diese Box nur "Audi-Heckscheiben" (also die mit 2 Antennen) anschließen, oder auch andere Antennen aus dem Zubehörmarkt? CU! Martin
  25. @ Claudio241: Erstmal herzlich Willkommen im Forum! Zum Thema "Pfeifgeräusche" fällt mir aktuell auch nur das hier schon besprochene Problem mit den Außenspiegeln ein... Zum Thema "Kühlwasserverlust": 1. Hast Du auch schon den Kühlwasserverschlussdeckel sowie den O-Dichtring am Kühlwasserausgleichsbehälter ersetzt? Schrumpfen die Kühlmittelschläuche nach dem Abkühlen des Motors zusammen? Das lässt dann auf ein schadhaftes Unterdruckventil im Verschlussdeckel schließen. 2. Evt. verliert der Motor Kühlflüssigkeit, weil - wg. defekten Thermostats? - das Kühlwasser zu heiß und als Wasserdampf an die Umgebung abgegeben wird. Dann sieht man natürlich auch nirgendwo Tropfspuren... 3. Ich würde mal bei kaltem Motor das Kühlsystem einer Druckprüfung unterziehen (Werkstattarbeit). Ein mit einer Spezialpumpe erzeugter Überdruck von 1 bar muss mindestens 2 Minuten lang gehalten werden. Falls nicht, sollte an der Leckstelle Kühlwasser auslaufen. Und wenn trotzdem Druckverlust auftritt, aber nirgendwo Kühlwasser ausläuft, dann würde ich schon noch auf eine defekte Zylinderkopfdichtung schließen... CU! Martin
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