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Heute an der Tankstelle - verrückte Spritpreise, verrückte Konzerne
heavy-metal antwortete auf avant-tdi's Thema in Allgemein
Niedrig ist relativ... Ok, ich erwarte auch nicht, dass wir in Kürze wieder bei 3-stelligen Barrel-Preisen ankommen werden. Wo könnte aber trotz leicht steigendem Rohölpreis der Spritpreis an der Säule noch sein, wenn wir die Griechen nicht am Bein - und dafür einen starken (stärkeren) Euro - hätten? -
Heute an der Tankstelle - verrückte Spritpreise, verrückte Konzerne
heavy-metal antwortete auf avant-tdi's Thema in Allgemein
Hast Du was anderes erwartet? -
Wo gibt es denn die Audi-AHK für EUR 600? Lt. hiesiger Forenmeinung muss man sich die Original-Audi-AHK für einen knappen 4-stelligen Betrag aus Einzelteilen zusammenstellen, sofern man nicht die nicht ganz so passgenaue "G.D.W."-AHK nimmt.
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Mein Reden: siehe meinen Beitrag #11 hier im Thread... Es ist da schon wichtiger (aber auch nicht imperativ!) *), nach einem Unfall (Parkrempler mal außen vor), die Polizei zu rufen, die den Unfall aufnimmt, um nicht anschließend auf einem Teil des Schadens sitzen zu bleiben - weil die Gegenseite plötzlich auf den Gedanken kommt, den Unfallhergang Tage später plötzlich gaaaaanz anders zu sehen als am Tag des Unfalls. Vielleicht auch deswegen, weil es Leute gibt, die sich im Falle des Falles von irgendwelchen Foren (oder wem auch immer, der den Unfall nicht mitbekommen hat) "beraten" lassen, wie man möglichst glimpflich aus der Sache raus kommt? BTW + BTT: ich habe mir die Fotos auch mal etwas genauer angesehen. Der Stoßfänger an der Seite vor dem Radlauf sah nach einem "mittig" getroffenen Heckaufprall an meinem Auto ähnlich aus. Das Kunststoffteil musste damals ersetzt werden, der metallene Querträger, der m.W. auf einem Längsträger verschraubt ist, war unversehrt. Und wenn, wäre er schnell (und ohne zusätzliche Richtarbeiten) zu ersetzen gewesen. Sich den Querträger genau (!) anzusehen, ist wichtig. Denn wenn er nur ganz leicht verbogen wäre, würde ihn die gegnerische Verischerung nicht ersetzen wollen (kommt ja noch der Plastikstoßfänger mit PU-Prallkörper drüber ), der Eigner des betreffenden Fz. eben schon. *) es gibt auch noch Menschen, die einsichtig oder ehrlich zu sich und anderen sind
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Hmm, meine Anmerkungen zum Anwalt scheinen einige ja kräftig missverstanden zu haben. Zusammengefasst: ich würde immer versuchen, ohne ihn auszukommen. Aber wenn es eben doch nicht anders geht, einen hinzuziehen. Ich teile aber auch die Ansicht nicht, sofort einen Anwalt hinzuzuziehen, wenn die Versicherung beginnt, Zicken zu machen. Denn, wie schon oben beschrieben, ist die Drohung, einen Anwalt einzuschalten, in Bezug auf die Schadenregulierung meistens genau so effektiv. Für mich aber Zeit sparend, denn ich muss mir weder einen Anwalt suchen, noch dahin fahren, noch ihm die ganze Story von A bis Z erklären - und auch nicht drauf warten, bis er das Anschreiben fertig und dem Versicherer zugestellt hat. Drohe ich hingegen mit dem Anwalt, hat die Versicherung meist schon gezahlt, bevor der Anwalt überhaupt das Anschreiben zustellen (lassen) konnte. Insbes. dann, wenn die Schadenhöhe nicht besonders hoch ist. Naja, bei meinem letzten Unfall - es ging grob um EUR 1.200 - hat die Versicherung auch versucht, 1. den Schaden klein zu reden (um die Reparaturrechnung nicht komplett zahlen zu müssen) und 2. die Regulierung in die Länge zu ziehen. Gezahlt hat sie zum Schluss doch zu 100% - nachdem ich ein Ultimatum bis zur Regulierung des Schadens gestellt und bei Nichteinhaltung dieses Ultimatums die Einschaltung eines Rechtsanwalts angedroht hatte. Fazit: geht doch! Wichtig natürlich auch, sich nicht kleinkriegen zu lassen und trotz allen Ärgers sachlich zu bleiben. Wer das nicht kann bzw. es auch nicht hinbekommt, ein Anschreiben orthografisch fehlerfrei zu erstellen, sucht sich dann vielleicht doch besser jemanden, der das kann.
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Och Leute: bitte nicht sofort wieder die Rechtsanwaltskeule schwingen... Ich würde ihn - Personenschäden mal außen vor - einschalten, wenn es tatsächlich Probleme bei der Schadenabwicklung gibt - nicht schon "prophylaktisch". Also insbes. dann, wenn es Unstimmigkeiten bzgl. der Schadenhöhe gibt - oder eben bei der abschließenden Regulierung (weil die gegnerische Versicherung die Zahlung verzögert). Ich habe auch schon Blechschäden von nennenswertem Umfang mit der gegnerischen Versicherung reguliert. Ohne Anwalt. Da gibt es Versicherer, die die Sache relativ problemlos und zeitnah abwickeln und andere, bei denen nur (oder schon?) sanfter Zwang - nämlich die Drohung mit dem Anwalt - die Sache zum Abschluss bringt.
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Ja, ich gehe auch mal davon aus. Denn für Bagatellen schickt die gegnerische Versicherung (schon aus Kostengründen) auch niemanden raus.
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Das ist natürlich nicht schön... Und danach suchst Du Dir einen eigenen Gutachter, sofern der Schaden den Betrag von ca. EUR 800 voraussichtlich überschreitet. Du willst doch eine "richtige" (vollständige) Reparatur, oder? Naja, er muss der gegnerischen Versicherung schon noch die Möglichkeit geben, den Schaden zu begutachten. Man muss aber das Gutachten der gegenerischen Verischerung nicht anerkennen. Insbes. dann nicht, wenn der Schaden die Bagatellgrenze überschreitet und man folglich das Recht hat, den Gutachter selbst zu bestimmen.
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Nur zur Info: bin auch in der Nähe von DUS zu Hause. Bei EZ 06/2002 ist mit ziemlicher Sicherheit der AUA-Motor drin. Nachdem der Motor gespült und neues Öl eingefüllt wurde, würde ich auch erstmal weiter beobachten, was passiert. Das Ganze klingt für mich auch ein wenig danach, dass der Motor häufig im Kurzstreckeneinsatz war und über die Jahre "versottet" - nach der Motorspülung aber wieder "sauber" - ist. Mein BBY hat fast 192 Tkm (zum allergrößten Teil Autobahn-Kilometer) drauf und läuft bis auf einen Ölverbrauch von ca. 0,13 l / 1.000 km tadellos. Fehlerspeicher können wir bei Gelegenheit gerne mal auslesen (wg. "Disco-Light" im KI). Evt. ergeben sich hieraus Fehlerquellen und neue Ansatzpunkte zur Fehlerbeseitigung. TÜV sollte motorseitig eher kein Problem sein, wenn die Motorkontrolleuchte nicht dauerhaft brennt, der Motor nicht sichtbar (blaue) Abgaswolken produziert und außerdem keine Undichtigkeiten aufweist.
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@ Norge-Venn: ich weiß ja nicht, von wo aus Niedersachsen Du kommst, aber das Schraubertreffen in Legden ist ja schon fast an der Grenze von NRW zu Niedersachsen. Und dort finden sich dann massenhaft Leute (mich eingeschlossen), die Dir bei Bremsen und Stabilagern helfen können. Die Koppelstangen sind jederzeit leicht zu ersetzen. Wenn sie noch nicht klappern, würde ich sie drin lassen. Ich habe (km-Stand 191T) auch noch die ersten drin. So schlecht, wie sie hier geredet werden, sind sie nun auch wieder nicht.
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28. NRW Schraubertreffen in Legden - 28.02.2015
heavy-metal antwortete auf Phoenix A2's Thema in NRW
Hmm, ich würde ja auch kommen, wenn ich wüsste, dass jemand da ist, der schonmal einen Sitz ausgebaut, den Bezug abgenommen hat und gut löten kann (Widerstand Sitzheizung). Alleine traue ich mir das alles nicht zu - bzw. mit meinen diesbezüglichen Kenntnissen kann ich allenfalls assisitieren, nicht federführend agieren. -
Aber freundlich zurückgrüßen tun die alle nicht... Da habe ich in NRW (Duisburg, Langenfald) bessere Erfahrungen gemacht!
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... oder Beides zusammen! Fahrdynamik vom Allerfeinsten!
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Da hilft nur eins: "Das Boot muss leichter werden!!!" (Zitat des "KaLeu" in der Verfilmung eines Romans von Lothar-Günther Buchheim) Das Wort "Boot" ließe sich im Kontext auch locker durch die Buchstaben-Zahlen-Kombination "A2" ersetzen... Meinen Kumpels aus der moppedfahrenden Fraktion, die sich über die weihnachtliche Gewichtszunahme beschweren, empfehle ich auch immer, den Serienauspuff durch 'ne Kabontüte zu ersetzen. Nur viele haben den schon seit Jahren. Und dann wird's echt schwer mit der Gewichtseinsparung...
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Heute an der Tankstelle - verrückte Spritpreise, verrückte Konzerne
heavy-metal antwortete auf avant-tdi's Thema in Allgemein
Naja, die Idee der Konzerne ist in etwa so kreativ wie die derjenigen, die auf der Jagd nach dem letzten eingesparten Cent an der Tanke leere Colaflaschen mit Sprit füllen und sich in die Garage stellen. Dann sind mir doch diejenigen Zeitgenossen lieber, die sich vorher wenigstens noch vernünftige (zugelassene) Kraftstoffkanister kaufen. Aber was hätte man dann unter dem Strich noch gespart??? Denn die Kanister gibt es ja auch nicht umsonst... -
Nie schneller als 120 km/h auf der Autobahn! - Schadstoffe!
heavy-metal antwortete auf AH.'s Thema in Allgemein
Es wird auch in absehbarer Zeit kommen. Genau so, wie die Maut in der aktuellen Fassung nicht kommen wird - und wie Gurken mit einer Krümmung über das EU-weit festgelegte Maß nicht in den Handel kommen dürfen. Mal davon abgesehen: wenn man über die A3 von Bonn Richtung Frankfurt fährt (Strecke etwa 180 km), hat man ständig irgendwelche Geschwindigkeitsbeschränkungen. Ich habe vor nicht allzu langer Zeit mal mit unterschiedlichsten Fahrzeugen "Zeitmessungen" vorgenommen - und mich natürlich an die jeweils geltenden Speedlimits gehalten: 1. Mercedes S-Klasse (abgeregelt bei 250 km/h) 2. Mercedes Viano (Höchstgeschwindigkeit 202 km/h) 3. Audi A2 (jaja, die Wanderdüne...) - und niemals über 140 km/h Zeitersparnis mit dem schnellsten Fahrzeug ggü. dem langsamsten: wenige Minuten. Mit dem Viano war ich nahezu genau so schnell wie mit dem A2. Mit der S-Klasse kann man schon deswegen keine Zeit rausholen, weil bei hohen Geschwindigkeiten die Fliehkräfte selbst in langen Autobahnkurven derart hoch sind, dass man sie seinen Mitfahrenden nicht zumuten möchte (ich bin die Strecken jeweils allein gefahren). Und dann das recht brutale Abbremsen vor den 120er-Schildern... Das ist um ein Vielfaches bei Nutzung des Viano reduziert - und entfällt beim A2 nahezu gänzlich, weil es reicht, nur vom Gas zu gehen. Fazit: wenn ich schnell fahren möchte, dann nehme ich das Motorrad (auf der Rennstrecke / Nürburgring). Oder - für deutschlandweite Fernverbindungen - den ICE. -
27.NRW (Weihnachts-)Schraubertreffen in Legden - 20.12.2014
heavy-metal antwortete auf Phoenix A2's Thema in NRW
Ich melde mich dann mal aufgrund eines gestrigen (und nicht vorhersehbaren) Ereignisses ab. Life goes on... Und im nächsten Jahr gibt es sicher wieder genug Gelegenheiten zum Schrauben. Sollte ich es dennoch hinbekommen, dann auch erst nachmittags. -
LL Ölwechsel um wieviel "überziehen" noch gesund?
heavy-metal antwortete auf klaba's Thema in Verbraucherberatung
Entscheidend für die Ölwechselintervalle ist doch eher, wie das Nutzerprofil des betreffenden Fzgs. ist. Mein Auto wird regelmäßig zu einem überwiegenden Teil auf Autobahnen bewegt - und bevor ich diese erreiche, wir der Motor bei moderaten Drehzahlen warm gefahren. Die Jahresfahrleistung beträgt bei mir ca. 15 Tkm. Warum sollte ich unter diesen Umständen ein Longlife-Öl, in dem Kraftstoff- und Wasserkondensate selbst im tiefsten Winter aus dem Öl entweichen können, jährlich wechseln? Zumal mein BBY regelmäßig einen Schluck aus der Nachfüllpulle benötigt... Und ich mache das Ganze mit einem "Nicht-Longlife"-Öl der Viskosität 5W-40. Oder doch Longlife? Besagtes Öl erfüllt die (jüngeren) Longlife-Kriterien von u.a. BMW und Mercedes. Warum dieses Öl nun wg. der nicht aufgeführten VAG 507.00 für VAG-Motoren longlife-ungeeignet sein soll, das wissen wohl auch nur die Marketingstrategen im VAG-Konzern... Bitte ein paar Links... -
Wundert mich nicht: das iPhone kommt ja auch aus China...
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Kfz-Versicherung - Sonderkündigungsrecht
heavy-metal antwortete auf heavy-metal's Thema in Allgemein
Ich auch. Aber ich weiß es nicht genau... Hmm ja... Das Problem ist in solchen Fällen, dass ja ein (!) Teil des Versicherungspakets, bestehend aus HP und VK, vom Versicherer gekündigt wurde. Das alles gem. den AVBs. Geht man nun zu einer anderen Versicherung, muss man diesen Umstand angeben - und wenn man es nicht tut, und der neue Versicherer bekommt es raus (und er wird es rausbekommen!), würde dort ebenfalls diese Versicherung wieder gekündigt werden. Mal abgesehen davon, dass in den Fällen, wo der Altvertrag durch den Versicherer gekündigt wurde, der neue Versicherer 110%ig einen "Malusaufschlag" einkalkuliert. Meine Empfehlung demjenigen, der mir dieses Problem geschildert hat, geht b.a.w. dahin, noch einmal das Gespräch mit dem Versicherer zu suchen und die Kündigung der VK "wg. schlechter Schadensprognose" zurückzunehmen. Denn so schlecht kann eine Schadensprognose nicht sein, wenn zwar VK-Schäden reguliert wurden, aber eben gleichzeitig auch keine HP-Schäden zu regulieren waren... Ich werde mal versuchen, bei dem dann anstehenden Gespräch dabei zu sein. Und dann geht es, höflich, aber sehr bestimmt, zur Sache! So gesehen, ist es also im Vorfeld wichtig zu wissen, welche Möglichkeiten man als Versicherter hat. -
Da ich im www keine passende Antwort finde: Hat der Versicherte ein Sonderkündigungsrecht bei der Kfz-Haftpflichtversicherung, wenn der Kfz-Versicherer die VK-Versicherung kündigt? Im mir aktuell bekannten Fall wurden für dasselbe Fz. die VK und HP zur selben Zeit (natürlich beim selben Versicherer) abgeschlossen und haben auch dieselben Hauptfälligkeitstermine. Es geht hier nur um die Beantwortung ebendieser Frage. Nicht darum, ob eine etwa mögliche (Sonder-)Kündigung der HP durch den Versicherungsnehmer mit anderen Vor- oder Nachteilen verbunden ist oder sein könnte. Und es ist mal wieder Wissen gefragt. Keine Vermutungen (die habe ich selber ). Quellenangaben wären ebenfalls sachdienlich. Das Ganze ist natürlich einigermaßen dringend. Denn wenn kein Sonderkündigungsrecht bestünde, könnte bis zum 30.11. ggf. der HP-Vertrag fristgerecht gekündigt werden. Danke!
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Mir passt ein Beginn um 6 nicht so gut: 1. bin ich immer bis gg. 6 im Office 2. hätte ich, wenn ich um 6 im RoadStop sein müsste, wg. des Berufspendlerverkehrs eine um mindestens (!) 50% verlängerte Fahrzeit.
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Hmm, soo spontan... Ich werde es hinbekommen. Ich könnte ebenfalls den Pick-up-Service übernehmen. Komme auf dem Weg vom Office nach Essen quasi am DUS HBF vorbei.
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Heute an der Tankstelle - verrückte Spritpreise, verrückte Konzerne
heavy-metal antwortete auf avant-tdi's Thema in Allgemein
Naja, das muss man mal abwarten: die Ölpreise werden auf absehbare Zeit eher auf einem Niveau verharren, dass sich die Investition in alternative Fördertechniken einfach nicht lohnt. Aber das Problem ist ja auch ein anderes (wie in einigen Beiträgen schon kritisch angemerkt wurde): kaum sinkt der Rohölpreis, ist es Essig mit den guten Vorsätzen, Energie zu sparen, Klimaziele zu erreichen oder auch nur in alternative Techniken zu investieren. Das geflügelte Wort: "Nach mir die Sintflut!" ist mal wieder aktueller denn je! Leider... -
Heute an der Tankstelle - verrückte Spritpreise, verrückte Konzerne
heavy-metal antwortete auf avant-tdi's Thema in Allgemein
Hmm, dann freut sich halt auch die Automobilindustrie, weil sie noch mehr Nuttenpanzer (ähh: SUVs) unters Volk bringen kann...