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Wenn man den Verbrauch über einen längeren Zeitraum miteinander vergleicht, dürften, statistisch gesehen, in beiden Grundgesamtheiten die genannten "Störfaktoren" keine allzu große Rolle mehr spielen. Insbes. dann nicht, wenn die Fahrprofile ansonsten (wie bei mir) nahezu identisch und eben nicht durch irgendwelche Urlaubsfahrten verfälscht waren. Ich habe über mehrere Monate verglichen. Wenn ich aber schon im Sommer (unter günstigen Umständen) mit E10 einen höheren Verbrauch habe als mit E5 im Winter bzw. Frühjahr, spricht doch sehr vieles dafür, dass ein E10-Mehrverbrauch von 4-5% zumindest hoch wahrscheinlich ist. Ich kann ja im nächsten Winter mit umgekehrten Vorzeichen testen. Oder vielleicht auch nicht - nämlich wenn es dann kein E10 der ersten Generation mehr geben und das der zweiten noch nicht lieferbar sein sollte.
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Die Sache ist doch ganz einfach: ein SUV verbraucht - re. cw-Wert mal Stirnfläche - tendenziell mehr Treibstoff als ein "normaler" Pkw. Insofern darf ruhig die Frage nach dem Sinn eines solchen Autos gestellt werden. Im Einzelfall haben diese Autos durchaus ihre Berechtigung, z.B. als Zugfahrzeug für schwere Anhänger, oder aber für bestimmte Berufsgruppen. Die Sinnfrage stellt sich aber ebenso bei Fahrzeugen, die von 0 auf 100 in weniger als 8-9 Sekunden beschleunigen. Die gehören nämlich auch nicht unbedingt zur Kategorie der besonders sparsamen Fahrzeuge. Unsere Umweltprobleme lösen wir nicht, indem wir in immer größere werdende Fahrzeuge Motoren einbauen, die ggü. ihrem Vorgängermodell oder anderen Fahrzeugkategorien schöngeredet und -gerechnet werden, sondern nahezu auschließlich dadurch, indem wir anfangen umzudenken und unser Verhältnis zur Mobilität überdenken. Das hat auch nix mit "Öko" zu tun, sondern mit veranwortungsbewusstem Handeln. Wenn es der Einzelne nicht kann oder will, muss eben von höherer Instanz "nachgeholfen" werden. Aber eben richtig! Ein gut durchdachtes E10-Konzept ist da auch nur ein Teilschritt in die richtige Richtung. CU Martin
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Nicht so voreilig! So mancher Sender verbreitet auch nur Halbwahrheiten. Die "ÖR"s eingeschlossen. E10 der 1. Generation, also solches Zeuch, das direkt aus Raps etc. erzeugten Alkohol enthält, soll tatsächlich vom Markt verschwinden. Wenn es aber gelänge, den für E10 benötigten Alkohol "wirtschaftlich" aus Bioabfällen zu erzeugen, dann wird E10 auch weiterhin zu tanken sein. Das würde die Akzeptanz von E10, also dem E10 der 2. Generation, drastisch erhöhen. Auch bei mir. Mit E10 der 2. Generation gelänge es dann auch, den schon mit E10 der 1. Generation versprochenen, aber nie nachgewiesenen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz zu leisten. Dass wir darüber hinaus aber deutlich sparsamere Autos brauchen und in diesem Zusammenhang z.B. auch keine SUVs in Sachen Verbrauch "schöngerechnet" und mit einem besseren Umweltsiegel als Kleinwagen versehen werden dürfen, ist eine andere Sache. CU Martin
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Hallo! ich möchte mich an den Spekulationen, ob der Freundliche die Softare-Updates bei Audi kaufen muss, nicht beteiligen. Nur so viel: es ist gängige Praxis, dass der Fz-Hersteller Updates im Rahmen der "Produktüberwachung" an seine Vertragshändler weitergibt mit der Maßgabe, sie bei nächster Gelegenheit (Inspektion...) zu installieren. Von diesem Update bekommt der geneigte Kunde i.d.R. nix, aber auch gar nix mit. Ob das Update (bzw. welches genau) eingespielt wurde, dürfte sich entweder nach Anstöpseln des Diagnosegeräts herausfnden lassen - oder aber anhand der Fz-Historie, wenn der Vertragshändler das auch fein säuberlich im System erfasst hat. Die Frage nach dem Datenschutz stellt sich hier regelmäßig nicht, weil es sich bei den in Frage kommenden Daten nicht um personenbezogene Daten handelt bzw. die Herausgabe von fahrzeugbezogenen Daten niemanden in seinem Persönlichkeitsrecht beeinträchtigt. Ich würde im vorliegenden Fall einfach nochmal in eine andere Werkstatt fahren und die allgemeine Frage stellen, ob im Laufe des Fz-Lebens "irgendwann mal" (wann, ist ja egal ) das Steuergerät mit dem aktuellen Update versorgt worden ist. Dass die Werkstatt einem nicht den kompletten Lebenslauf des Fz. ausdruckt und mitgibt, ist für mich allerdings genau so nachvollziehbar wie der Umstand, dass man bei einem 10 Jahre jungen (!) A2 keine Kulanz mehr erwarten kann. CU Martin
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Hallo! Tja, die 3-jährige Lackgarantie ist ja wohl vorbei... Und: weniger putzen ist manchmal mehr 1. Klarlack unterwandert? Glaube ich nicht. Dann müssten ja Bläschen zu sehen sein... 2. Sonnencreme? Durchaus möglich. Sind dann feinste TiO2-Partikel, die sich in den mikroskopischen Unebenheiten der Decklackschicht festgesetzt haben und mit "normalen" Mitteln, Tüchern etc. nicht zu "packen" sind. Dürfte evt. dennoch zu entfernen sein. Mal mit Glasreiniger oder (Speise-)Öl versuchen. Danach erneut gut reinigen (Glasreiniger) und die Fläche neu versiegeln. Wenn's dann nocht klappt, mal zum Aufbereiter fahren. 3. Klarlackschicht abgetragen? Wäre denkbar - vgl. mein Satz zum Thema putzen... CU Martin
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Neue Versicherungstypklassen online
heavy-metal antwortete auf Deichgraf63's Thema in Verbraucherberatung
Jaja, die Heizölbrenner und Ü100-PS-Treiber unter uns versauen mal wieder den ganzen Ruf der A2-Fraktion... So pauschal kann man das auch wieder nicht sagen. Es kommt auch darauf an, wie hoch die VK-SB ist - und ob TK-Schäden in der VK mit oder ohne SB mitversichert sind. Und, ob ich mich bei VK-Schäden einem Tarif unterwerfe, bei dem mir der Versicherer vorschreiben darf, in welche billige Werkstatt (die mit dem A2 sicher so viel Erfahrung hat wie ich mit Stricken) ich im Schadenfall gefälligst zu fahren habe.- 31 Antworten
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Sehe ich genau so. Das Gute daran: einer sagt, wie es geht, zwei machen nach - und schon haben wir 3, die dem nächsten Schwung, der dieselbe Arbeit machen will, am selben Tag mit Rat und Tat zur Seite stehen können. Danke! Ich hoffe ja noch, dass in der Tube noch was anderes als Luft drin ist - angesichts der Anzahl der gestern gewarteten Scheibenwischergestänge... Auch gut so! Denn wenn der Eigner des passenden A2 plötzlich feststellt, dass bei seinem Auto nach dem Schraubertreffen wg. grottenschlechter Unterbodenaerodynamik der Kraftstoffverbrauch in die Höhe geschnellt ist, bestünde evt. die Gefahr, dass er wg. schlechter Erfahrungen einen neuen Thread aufmacht und den Nutzen der ganzen Schrauberaktionen in Zweifel stellt ("Seit dem letzten Schraubertreffen verbraucht mein A2 so viel - warum???") Schöne Bilder. Aber - wenn ich mir das Foto mit dem Klimablock im A2-Kofferraum mal so ansehe: seid Ihr sicher, dass Ihr das Ding richtig eingebaut habt? CU Martin
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Hallo! Wieder zurück vom Schraubertreffen - und alles geschafft,was ich vor hatte zu tun. Dank an Phoenix A2 fürs Anleiten beim Warten der Scheibenwischermechanik und bei der Demontage von div. Innenverkleidungsteilen. Das nächste Treffen kommt bestimmt. Aber dann brauche ich wohl auch mal wieder eine Bühne... CU Martin PS: hat jemand eine blaue Tube MoS2-Schmierfett von LiquiMoly sichergestellt? Hab vergessen, sie einzupacken. Wenn ich das Zeugs morgen nicht zufällig auch fürs Mopped bräuchte, wäre das alles halb so wild.
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Hallo! Ich werde morgen auch vorbeikommen. Ich hatte bislang (und beruflich bedingt) auch noch keine Zeit, meine Scheibenwischermechanik zu genenalüberholen. Aber haben wir denn überhaupt genug Platz in der Halle, um alle A2s, an denen entsprechend am SW-Gestänge geschraubt werden muss, unterzubringen? Und: im entsprechenden Thread ist ja auch was von "SW-Motor überholen" erwähnt. Kriegen wir das auch auf die Reihe, bzw. hat das auch schon wer der Anwesenden gemacht, den man ggf. um Unterstützung bitten kann? CU Martin
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Ok, mag sein. Aber wenn derselbe Schneespezialist dann z.B. bei Nässe schlechter ist als der Beste bei Nässe: hältst Du dann mit dem Schneespezialisten auf der Felge auch bei Regen einen größeren Sicherheitsabstand zum Vordermann ein? Was ich damit sagen will: im Alltag ist eine ausgewogene Performance sicher wichtiger. Mag sein, dass ich auf festgefahrener Schneedecke bergauf mit dem einen Reifen noch weiter komme, während ich für den anderen Ketten brauche. Das wird aber spätestens dann zur Nebensache, wenn ich den Berg, ebenfalls auf Schnee, wieder herunter fahren muss. Dann geht an Ketten kein Weg vorbei. Also kann ich sie auch schon bei der Hinauffahrt montieren. Ist ähnlich wie bei den Allradlern: hoch kommen sie alle besser als ein Front- oder Hecktriebler. Aber wenn es runter geht, haben alle dieselben Probleme. Dann treten auch geringfügig bessere Traktions- und Bremswerte des einen Reifens ggü. anderen rasch in den Hintergrund. Übrigens lässt es den kontrollierenden Polizisten, der auch ohne aufgestelltes Schneekettenverkehrszeichen die nicht kettenbewehrten Fz. an der Weiterfahrt hindern darf, wenn es die Situation erfordert, ziemlich kalt, ob da nun ein Reifen von Michelin, Brückenstein oder Zirkus Barum montiert ist.
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Ich habe es vor ein paar Monaten mal gemacht. Erster Riemen, 9,5 Jahre alt, ca. 138 Tkm gelaufen. Nix ausgefranst... Wie die Spannrollen aussehen, weiß ich nicht. Ich weiß aber (von einem guten Bekannten, der Kundenbetreuer in einer VAG-Werkstatt ist), dass beim 1.4i-Benziner der Zahnriemen selten vor Erreichen der 150Tkm-Marke bzw. vor dem Alter von 10 Jahren gewechselt werden muss. Wenn das so richtig ist, wäre das bei meinem A2 beim nächsten Service zu machen. Evt. fahre ich damit aber zu einer Werkstatt, an der kein VAG-Konzernlogo prangt. Und wenn der Riemen dann sowieso runter ist, können sie auch gleich mal den ZK runter nehmen und - re. Ölverbrauch - einen Blick auf die Kolbenringe werfen. CU Martin
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Moin! Ich möchte bezweifeln, dass es unter uns irgendjemanden gibt, der den Unterschied zwischen einem auf Schnee "sehr guten" und einem "guten" Reifen "erfährt". Auch in schneereichen Gebieten wird man einen Großteil der km-Leistung auf trockener oder nasser Fahrbahn absolvieren. Insofern ist mir, da ich mich nicht im Rallyesport bewege, sondern im öffentlichen Straßenverkehr, ein ausgewogener Reifen lieber als ein Schneespezialist. Und: Reifentests sind nur Anhaltswerte. Sehr gute Ergebnisse bei einer gängigen Reifengröße auf einem gängigen Testfahrzeug können sich bei exotischen Größen und Autos deutlich anders darstellen. Also die Reifentests nicht so heiß lesen wie sie gedruckt worden sind. Bei den bekannten Herstellern und Marken ist natürlich das Risiko, einen Griff ins Klo zu tun, eher selten. CU Martin
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Also wenn hier schon 2 (ggf. mit mir 3) Leute dabei wären, die ihren Scheibenwischer überholen wollen, dann böte sich dieses Thema ja schon fast für einen "Workshop" an: einer (der weiß, wie es geht) erklärt, die anderen machen nach. So habe ich mir schon immer ein Schraubertreffen vorgestellt. Nicht 5 oder 6 Leute, die den ganzen Tag autistisch und hochkonzentriert mehr oder weniger allein vor sich hin schrauben...
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Könnte man die Halle in DO nicht zu einer neuen (oder weiteren?) Anlaufstelle für ein NRW-Schraubertreffen machen? Kriegen wir bestimmt hin! Mit Clubwerkzeug... Da war doch mal was.
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Navihalter + Kabelverlegung
heavy-metal antwortete auf killcookandgrill's Thema in HIFI - Handy - NAVI
Hallo! Grundsätzlich gute Arbeit. Sieht zumindest so aus, als dass man an der Halterung auch noch ein Traffi-Pax befestigen könnte. Aber: hatten wir das Thema hier nicht schonmal, das besagt, dass man auf der "Ablage" (die lt. Audi-Betriebsanleitung auch keine ist) keine Gegenstände ablegen (ergo auch nicht befestigen) soll, weil im Crash-Fall bei auslösendem Airbag dort vorhandene Gegenstände unkontrolliert durchs Auto fliegen? CU Martin -
Tach Leute! Vielleicht schaffe ich (bzw. wir) es auch noch vorbeizukommen. Geht dann aber nur bis ca. 2130 Uhr. Und am nächsten Tag noch schrauben. Ganz schön viel Stress - und das nur wg. Euch und wg. eines Autos...
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Von privat gekauft - Unfallschaden nachträglich reklamieren?
heavy-metal antwortete auf DerTimo's Thema in Verbraucherberatung
Wir hatten doch schnomal auf einem Schraubertreffen einen A2, da sollten wir "nur mal nachsehen", warum die Scheinwerfer an der Seite nicht bündig mit dem Kotflügel abschlossen. Nach näherem Hinsehen dann ebenfalls das Malheur mit u.a. abgerissenen Halterungen von Klimaanlagenleitungen im Motorraum sowie einem offensichtlich deformierten Querträger... Weiß einer, was aus dieser Sache geworden ist? Oder ist es gar dasselbe Auto??? -
Von privat gekauft - Unfallschaden nachträglich reklamieren?
heavy-metal antwortete auf DerTimo's Thema in Verbraucherberatung
Doch, kann er! Denn nach gültiger Rechtsprechung müssen Unfallschäden vom Verkäufer ohne explizite Nachfrage des Kaufinteressenten angegeben werden. Also auch die, die man nicht selbst verursacht, von denen man aber Kenntnis erhalten hat. Im vorliegenden Fall ist die Sache aber auch relativ einfach, da es ja nur die Audi AG als Vorbesitzer gibt. Wenn dort die Frage nach einem Unfallschaden negativ beantwortet wurde, hätte ich erstmal keine Bedenken, den von LKV1967 beschriebenen Weg zu gehen, da der Anfangsverdacht der arglistigen Täuschung nicht von der Hand zu weisen ist. CU Martin -
So, ich habe anl. der TFL-Nachrüstung vor ein paar Wochen auch mal einen Blick auf den Scheibenwaschwasserbehälter geworfen. Der Stutzen, auf dem das Nachfüllrohr sitzt, war bombenfest. Lediglich der Entlüftungsschlauch hing irgendwo traurig im Motorraum runter, so dass durch diesen schon vor dem "stehkragenvollen" Nachfüllen die Brühe rauslief. Wie und wo der Schlauch befestigt wird, steht im "Parallelthread" (Suchwort: "Scheibenwaschbehälter") bzw. es ist auf einem Foto zu erkennen (evt. könnte ja mal ein Mod die beiden Threads zusammenführen). Den Schlauch einfach nur wie vorgesehen oben am Scheinwerferrahmen neu zu befestigen schlug fehl, weil die dafür vorgesehene Klammer ein wenig zu hoch und der Schlauch dort nur unter Spannung zu befestigen war. Das war dann wohl auch der Grund, warum sich der Schlauch dort gelöst hatte. Wenn man diese Klammer am Scheinwerferrahmen ein wenig nach unten schiebt, kann man den Entlüftungsschlauch dort wieder zugfrei befestigen. Ich habe als zusätzliche Sicherung direkt oberhalb der Klammer noch einen Kabelbinder am Schlauch befestigt, um ein Durchrutschen zu verhindern. Natürlich nicht ganz festgezogen - es soll ja noch Luft in den Behälter strömen können. Das Ganze hält bis heute - und beim Nachfüllen plätschert auch nichts mehr auf den Boden. Kleine Ursache - große Wirkung! Also bei Wasserverlust erstmal den Schlauch checken und ggf. neu befestigen, bevor man einigermaßen mühsam das linke Vorderrad und die linke Radhausschale entfernt. CU Martin
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Bevor hier jemand mault, ich hätte keine Lust für zum Schrauben... Aktuell jedenfalls habe ich noch Zeit - wenn mir meine bessere Hälfte frei gibt. Phoenix A2 will: helfen und falls Zeit bleibt u.a. Laderegler tauschen kann: helfen bei Tagfahrlichtnachrüstung in den Nebleraufnahmen, Scheibenwischer-Wartungbringt mit: VCDS und Notebook, TecPrint Reparaturhandbücher (inkl. Stromlaufplan), Abzieher (Scheibenwischer), Crimpzange + weiteres Werkzeug, Grillgutbeilage: Krautsalat Nupi will: Ablagefach an der Handbremse nachrüsten, Fehlerspeicher auslesen lassen. Spaß haben. Kann: helfen (manchmal), und grillen. Bringt mit: Elektrogrill und diverses Werkzeug, Anleitungen Durnesss will: Türschloss wechseln, Ladedruckleckage, Hifi Kann: ähm, ja Bringt mit: Bluefake will: Scheibenwischer warten, Handschuhfach reparieren, Stoßdämpfer hinten links beruhigen. Kann: helfen bei Drosselklappe und den Weg zum ADAC erklären. Bringt mit: Multimeter, Licht, Scangauge II, Donuts heavy-metal will: Scheibenwischer warten, evt. Drosselklappe reinigen (ohne Ausbau), Kippschalter für TFL nachrüsten Kann: was er will; helfen bei TFL-Nachrüstung + Drosselklappe. Bringt mit: Inbus für Getriebeölablassschraube, DrehMo's, Grillgut in überschaubarer Menge
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Nicht ganz: mein Auto sucht es sich nicht aus, wann es kaputt geht, aber meine Termine stehen z.T. weit im Voraus fest. Heißt so viel wie:- um dringende Dinge kümmert sich eine Werkstatt - was warten kann (z.B. Koppelstangen, Stabi-Buchsen, Überholung der Scheibenwischermechanik), wird gemacht, wenn ich Zeit habe - bzw. wenn ein Schraubertreffen ansteht, zu dem ich dann mal wieder erscheinen kann. Aber nur mal zur Info: mein TFL habe ich zusammen mit Phoenix an einem Freitag Abend eingebaut. Just einen Tag vor einem Schraubertreffen - weil ich genau an diesem Termin andere (familiäre) Verpflichtungen hatte. Davon abgesehen: hier bei uns steht noch ein weiterer Audi, der ab und zu ein wenig Zuwendung braucht. Auch diese Zeit fehlt dann, um an meinem A2 noch etwas zu machen. Wenn ich also nur ein Auto "betreuen" müsste, sähe die Sache auch schon wieder anders aus. Und dann stehen hier noch 2 Motorräder, die auch in Schuss gehalten werden wollen. Die Betrachtung reduziert sich bei mir also auf die Frage der freien Kapazitäten, nicht die des Willens oder die der Ausreden bzw. Aufschieberitis. Aber eigentlich wollten wir hier doch über Bremsen diskutieren...
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Nun, nicht ganz! Es soll ja Leute (etwa so wie mich) geben, die haben eine 50-Stunden-5-Tage-Woche, und an vielen Samstagen haben sie dann, weil unter der Woche ja keine Zeit ist, noch ein paar ehrenamtliche oder familiäre Verpflichtungen, so dass sie es auch nur selten zum Schraubertreffen schaffen. Und sonntags ist die Schrauberwerkstatt unverständlicherweise auch noch geschlossen... Aber mal BTT: gibt es irgendwo irgeneine Übersicht, wie lange die unterschiedlichen Bremsenteile (Scheiben, Beläge) im Vergleich zu "Originalteilen" halten? CU Martin
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Nun ja, man sollte auch die DIY-Lösung erst dann verteufeln, wenn klar ist, dass sie entweder nicht funktionieren kann oder sich eben in Bezug auf Anwendungsssicherheit oder Umweltverträglichkeit von "professionellen" Lösungen mehr als nur unwesentlich unterscheidet. Oder sie aber keinen großen Preisunterschied zu Aktionsangeboten der Kfz-Branche ausmacht. Das wäre doch jetzt mal ein Ansatzpunkt für die Journalisten von Auto-Bild. Bzgl. Klimaanlagendesinfektion: ich hatte im letzten Jahr ebenfalls alles mal selbst gemacht. Mit einem halben Liter medizinischem Desinfektionsmittel. Innenraumluftfilter raus, Desinfektionsmittel in einen Pumpzerstäuber und bei laufendem Lüftermotor ab damit in den Ansaugluftkanal im Motorraum bzw. in das Luftfiltergehäuse. Auch ein Jahr nach der Anwendung keine Gerüche. Ich behaupte also, dass mit "meiner" Methode immer noch genügend fein verstäubte Desinfektionslösung an den Verdampfer gekommen ist, weil sich ja das Desinfektionsmittel auch nicht innerhalb von Millisekunden in Luft auflöst und genügend Zeit hatte, in flüssiger Form auf den Verdampfer zu treffen. Zum Thema "Kältemittelverlust": nun, es ist ja nicht so, dass jedes Jahr dieselbe Menge aus dem System entweicht, die Kurve m.E. also nicht linear, sondern degressiv verläuft. Rechenbeispiel: - Jahr 1: Füllstand 100 Kältemitteleinheiten, Verlust 10%, verbleiben 90 Einheiten im System - Jahr 2: Füllstand 90, Verlust wieder 10%, verbleiben 81 Einheiten im System (und nicht 80) - uswusf... Nur so ist es doch zu erklären, dass die Anlagen nach 10 Jahren nicht reihenweise trockengelaufen sind. Also nicht immer alles glauben, was die Werbung an Panik verbreitet. Oder habe ich falsch gerechnet? CU Martin
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Tja, hätte sich der Schreiber o.g. GF-Beitrags mal vorher genauer beim Audi-Händler seines Vertrauens über den A2 informiert. Etwa so, wie ich es tat. Für mich kam der A2 zunächst auch nicht in Frage, da zu kleiner Tank (ich wollte ja nie einen Diesel - einen 3-Zylinder schon gar nicht ) und "Bevormundung" hinsichtlich der scharnierlosen Motorhaube. Mein Autohaus hat mich hisichtlich des unproblematischen Motorhaubenhandlings und mit dem Argument des Modellupdates mit größerem Tank überzeugt. Den Rest habe ich mit der Probefahrt einer "Wanderdüne" und dem Unterzeichnen des Kaufvertrags selbst erledigt - und angesichts der nahezu störungsunanfälligen Technik bis heute nicht bereut. Übrigens fährt mir im direkten Vergleich niemand mit einem 75PS-Diesel-A2 davon. Der Unterschied reduziert sich im Wesentlichen nur darauf, dass man im Benziner ggf. mehr schalten muss. Und wenn mir jemand mit seinem Diesel auf einem km ein paar Meter abnimmt: what shall's ??? -- ich will und muss auf der Straße keine Rennen gewinnen oder irgendwem irgendwas beweisen. Insofern ist es auch zu vernachlässigen, ob das Auto 126, 150 oder 180 Nm max. Drehmoment hat. CU Martin
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Warum auch nicht? Für Feuerbestattungen braucht man ja auch keine Ladefläche mit einer Länge von deutlich über 2 m... BTT: ich hatte in 40764 Langenfeld vor Kurzem mal einen A2 mit "Nexus"-Firmenlogo gesehen, dan ich auch "pflichtgemäß" hier im Forenthread gegrüßt hatte.