
HolgiA2
Benutzer-
Gesamte Inhalte
354 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Artikel
Galerie
Forum
Kalender
Alle erstellten Inhalte von HolgiA2
-
...jau, 13er - hatte ich nicht mehr im Kopf ;-) Aber hat ja geklappt. Am einfachsten geht das auch zu zweit - wobei man der Person am Schalter vertrauen können muss, sonst macht's Aua...
-
Hallo! Du hattest ja auch die Mechanik auseinander - auch die muss man beim Zusammenbau wieder justieren. - wir gehen davon aus, dass sich der Motor in "Endstellung" befindet... - UNTEN an der Mechanik ist eine 10er(?) Mutter, diese LÖSEN, bis sich die Mechanik bewegen lässt - jetzt die Mechanik soweit verdrehen, bis es wieder passt - dafür evtl den Wischerarm abnehmen und ein kleines Stück Pappe oder so auf die Welle stecken, damit du die Bewegung nachvollziehen kannst. Ist schwierig zu beschreiben, aber ich hatte das gleiche Problem, dass die Grundeinstellung der Mechanik nicht passte (nach Zusammenbau) und der Wischer nach unten durchging. An die Schraube/Mutter kommst du so dran, ist etwas eng, aber geht. Guck dir die Bewegung einfach mal ohne Wischerarm an, also nicht die Welle von oben, sondern die Mechanik darunter, dann erschließt sich das Problem von selbst ;-) Viel Erfolg!
-
Wirf mal einen Blick auf den Bereich, wo die Mechanik mit den Schaltseilen ist - also wenn du von vorne in den Motorraum siehst rechts (also Fahrtrichtung links) - da siehst du 2 Schaltseile die an die Schaltwelle gehen. Am besten sitzt einer im Auto und "schaltet" ein wenig hin und her, dann siehst du, was sich bewegt. Die Schaltwelle hat einen dicken Knubbel, so wie ein Gegengewicht - kann es grad nicht besser beschreiben - schau mal, dass das nirgendwo dranschlägt/hängenbleibt. Bei unserem A2 hat so ein Werkstattschlumpf ein dickes Kabel vom Anlasser "falsch" geführt und es stiess immer an dieses Gegengewicht - der Vorbesitzer muss schon Ewigkeiten damit gefahren sein, die Ummantelung des Kabels war schon durch... Kabel "richtig" verlegt (die Befestigungsöse musste kurz gelöst und um 30-40° verdreht werden) und seit dem schaltet es sich deutlich leichter... Ansonsten Schaltseile neu justieren (lassen) - kann man ja mal höflich bei der Werkstatt vorstellig werden, sofern es direkt nach deren Reparatur aufgetreten ist.
-
Seit 6 Jahren registriert und noch NIE einen Beitrag über das Thema gesehen?!?! Einfach mal in die Suche eingeben, da gibt es etliches dazu, sorry... Zum jenen wird wohl der Anschlagpuffer fehlen und zum anderen das Gestänge ausgeleiert sein. Für ca 60€ als Neuteil zubekommen, was sich imho mehr lohnt, als ein gebrauchtes Teil vom Verwerter, weil auch das meist ausgeleiert ist. Nachbiegen kann man versuchen, klappt aber leider nicht immer...
-
Knacknuss: FM/DAB Antenne - OSS - nachrüsten
HolgiA2 antwortete auf maestrone's Thema in HIFI - Handy - NAVI
@1.6FSI - jau, hast Recht, die beim Glasdach ist geklebt, die bei Blechdach ist gebohrt bei Telefonantenne - geht also auch nicht. Bleibt wohl nur, eine "Klebe"Antenne an einer der Scheiben zu verbauen. -
Knacknuss: FM/DAB Antenne - OSS - nachrüsten
HolgiA2 antwortete auf maestrone's Thema in HIFI - Handy - NAVI
Knacknuss - ich dachte schon, do willst so nen Knack für das Dach haben um ein Loch reinzumachen... Es gibt das OSS ja auch mit Loch im letzten Segment, wo diese Stummelantenne drauf/drin sitzt - aber ich befürchte, dass es nicht so einfach sein wird, dieses Element zu ersetzen. Die Frage ist, lohnt der Aufwand für DAB? Ansonsten würde ich mal die Antenne der Heckscheibe testen - die Verstärker bekommt man ja recht günstig in der Bucht oder beim Verwerter (wobei die neu auch nicht (alle) so teuer sind). Aber probier mal, ob der bisherige Radioempfang beim einschalten der Heckscheibenheizung deutlich schlechter wird, bzw Störungen auftreten - das wäre ein Indiz für beschädigte Drähte innerhlabe der Scheibe und dann hätte sich das eh erledigt - dann muss erst ne neue Scheibe rein. Hatte wir mal bei nem A2, miserabler Radioempfang und bei zugeschalteter Beheizung war's noch schlimmer. Neue Scheibe rein, alles wieder tadellos... -
So Kollegen, hier mal ein möglicher Lösungsvorschlag zur Reparatur der Hintergrundbeleuchtung im Kombi. Symptom: Hintergrundbeleuchtung Kombiinstrument fast nicht mehr sichtbar bzw. sehr schwach Voraussetzungen: Die anderen Beleuchtungselemente funktionieren und lassen sich auch normal über den "Dimmer" regeln, auch im Kombi tut sich noch was, nur halt sehr schwach. Benötigte Teile / Werkzeug: 20 OSRAM TOPLED, 224 mcd in weiss, z.B. bei Reichelt für 25ct/Stk SMD Lötwerkzeug Entlötlitze Lötzinn ruhige Hand Arbeitsablauf: Kombi ausbauen, dazu hier im Forum schauen, wie das geht, darauf achten, dass Batterie abgeklemmt ist bzw kein Schlüssel im Schloss steckt bei abklemmen der Stecker. Kombiinstrument zerlegen, zwei Schrauben hinten entfernen, dann auseinanderklipsen - nichts abbrechen! die Tachonadeln entfernen - steht was im Forum zu Tachofolien abnehmen, muss man leicht verdrehen, erklärt sich von selbst wenn man es vor sich hat Rückseite des Gehäuses abnehmen/ausclipsen Jetzt muss noch der weiße Rahmen entfernt werden, hierzu auf der Rückseite an den Stellen wo Uhr und Kilometeranzeige verbaut ist, je 4 Blechhaken mit Spitzzange so verdrehen, dass sie durch die Öffnung gehen. VORSICHT: Am besten nimmt man den Rahmen mitsamt den Blechkäfigen ab, damit die LCDs nicht rausfallen und ihr im Zweifel nicht mehr wisst, wie rum die reingehören. Das FIS hat einen eignen Rahmen und muss NICHT entfernt werden. Jetzt seht ihr die LEDs - die für die Hintergrundbeleuchtung sind die mit dem gelben Punkt (die neuen, angegebenen, sehen genau so aus). Um hinterher zu wissen, wie rum die reingehören, habe ich mir eine Skizze angefertigt, aus der die Position der "abgeflachten" Ecke hervorgeht - also einfache Symbole wie _/ als Orientierung. Ausbau der alten LEDs: ACHTUNG - VORSICHT - LESEN!!! Um nicht hinterher so wie ich blöde dazustehen, achtet auf einen Potentialausgleich zwischen Lötkolben und Platine! Ich hatte mit eigens eine "billige" SMD-Lötpinzette gekauft, welche aber eben keinen Ausgleich hatte - das Ergebnis war ein defektes Kombi, bzw. die Wegfahrsperre war aktiv und ließ sich nicht mehr anlernen... Im Zweifel fragt einen, der sich besser damit auskennt - lernt aus meinen Fehlern... Das Auslöten an sich ging mit besagter Pinzette allerdings problemlos und nach 10 Minuten waren alle LEDs entfernt (NUR DIE MIT GELBEM PUNKT!!!). Die Lötstellen säubern und altes Lot mit Entlötlitzen entfernen. Dann je einen Kontakt mit etwas Lötzinn neu verzinnen - dafür habe ich dann widerum meinen "guten Lötkolben" mit kleiner Meißelspitze verwendet... Evtl Klebereste von alten LEDs vorsichtig mit Platinenbesteck oder schmaler Schraubendreherklinge entfernen - VORSICHT! Jetzt neue LED mit Pinzette (gewinkelt erwieß sich als geeignet) positionieren und am vorbereiteten Lötpad anlöten (normaler Lötkolben, nicht mit Lötpinzette). Darauf achten, dass die LED möglichst mittig und gerade sitzt, dann andere Seite mit etwas Lötzinn anlöten, Lötstellen kontrollieren. Das ganze dann ca. 20x, es geht hinterher recht schnell von der Hand - Vorbereitung ist alles... Zwischendurch immer Lötspitze säubern - sollte klar sein... Alles wieder zusammenbauen, Tachonadeln aufstecken und justieren - also bis "Anschlag" nach links drehen - entweder steht sie noch "vor" der 0 oder dahinter - vorsichtig auf linken Anschlag justieren. Kombi wieder einbauen und testen - wenn ich Zeit habe, mache ich mal ein Foto von alter und neuer LED zum Vergleich - es lohnt sich. Das ganze ist, wie ich am eigenen Laib erfahren habe - nicht ohne Risiko und dessen müsst ihr euch bewusst sein! Das Kombi kann dabei auch geschrottet werden und dann wird es u.U. richtig teuer. Mittlerweile habe ich ein paar Firmen gefunden, die Kombis reparieren und auch einen LED-Tausch vornehmen - wägt Kosten und Risiko ab. Ich würde es wieder machen, aber nicht mehr mit der 9,99€ SMD-Pinzette (wobei sie an sich ihren Zweck erfüllt, gibts auch bei Reichelt...). Mein SuperGau steht in anderem Thread beschrieben - muss ich nicht nochmal haben... Alles auf eigene Verantwortung, HolgiA2
-
So, mal ein kleines Update... Zuerst ein ganz herzliches Dankeschön an Blackfrosch und Lau, die mir wirklich mit guten Tipps und "Angeboten" weiterhelfen konnten.. @Lau, ich errreiche dich nicht per PN, Postfach voll - würde dir gerne noch ein paar private Zeilen schreiben, was ich gemacht habe und ob du die endgültige Reparatur machen kannst/würdest. Das Auto fährt erstmal wieder und der Fehler liegt im Kombi, bzw in einem Eprom darin, wo die Daten - zumindest teilweise - Fehlerhaft, bzw gelöscht sind. Wahrscheinlich muss dieses dann auch ausgetauscht werden - das wird sich demnächst zeigen. Ich schreibe noch ein paar Zeilen im Thread über die Hintergrundbeleuchtung, da die Reparatur an sich machar ist und das Ergebnis (abgesehen von diesem speziellen Desaster) überzeugt. Gruß, HolgiA2
-
Also... @famore Keine Angst, völlig blöde bin ich dann doch nicht und klemme sogar vor solchen Aktionen die Batterie ab und der Schlüssel lag neben mir auf dem Sitz... (wobei, hätte das was bei abgeklemmter Batterie ausgemacht?!) @blackfrosch Ja, kann man im MWB022 auslesen, dort hab ich (meine ich) 0 1 0 2, was ja soviel bedeuten müsste wie 0 = keine Startfreigabe 1 = MSG antwortet (also ok) 0 = es konnte kein formal korrekter Schlüssel ausgelesen werden (das müsste aber 1 sein, auch wenn er nicht angelernt ist) 2 = 2 adaptiere Schlüssel (lese ich aber morgen nochmal aus, bin mir nicht 100% sicher ob die MWB so waren) Sperrzeiten waren alle auf 0, also noch im grünen Bereich - was meinst du mit Zündung anlassen? wegen mgl Sperrzeit? Zu 1. gerne ne PN - sonst gibt das hier wieder Diskussionen... Schönen Abend zusammen, mir reichts für heute ;-)
-
Auch wenn ich eigentlich lieber einen "funktionierende" WFS hätte - hast du eine "Adresse" (gerne auch per PN), wer das macht? Hab hier gerade Rep. Leitfäden gelesen, da ist wird auf die Lesespule verwiesen - das schließe ich aber mal aus, wie soll die jetzt plötzlich im Stand verreckt sein?! Also entweder habe ich das Kombi gekillt oder man muss wirklich "nur" neu anlernen - also evtl. durch Lötarbeiten/Potentialausgleich Anpassung gelöscht. Ich checke morgen zwar nochmal die Verbindungen, aber dann geht er auf den Hänger und zum Freundlichen für einen Anlernversuch - wäre ja noch die günstigste ALternative...
-
Mit Deaktivieren meinst du jetzt aber nicht, sie von nem "Profi" permanent zu deaktivieren, oder? Komisch ist halt, dass laut VCDS 2 angelernte Schlüssel gespeichert sind, die "Kommunikation" zum Motorsteuergerät ok ist und auch sonst kein Fehler vorhanden ist. Im Zweifel wird er halt morgen zum Freundichen geschleppt - die PIN kriegt man ja wohl nicht mehr rausgegeben...
-
Hallo zusammen! Der SuperGAU ist eingetreten: Unsere Kugel startet nicht mehr :-( Fehlerbeschreibung: Wegfahrsperre aktiv, Glühwendel und WFS-Symbol blinken Fehlereintrag: 11076 - Key Signal too low Wie ist's passiert? Eigene Dummheit?! Von den funzeligen LEDs des Kombis genervt, neue bestellt. Kombi ausgebaut, alle LEDs sauber entlötet (mit SMD Werkzeug), neue rein, sauber zusammengebaut und gefreut: Endlich wieder schön helle, gleichmäßige Beleuchtung, ABER: siehe Fehler oben.... Was ich grad nicht verstehe: Warum Key Signal too low, das würde ja eigentlich bedeuten, dass kein Signal von der Lesespule ankommt - aber die wurde nicht berührt. Stecker sitzen fest am Kombi, VCDS meldet auch sonst keinen Fehler, bestätigt auch 2 angelernte Schlüssel - völlge Ratlosigkeit. Wie kann man die Spule testen? Kann ich mir zwar kaum vorstellen, aber was soll ich sonst machen? Bleibt zu befürchten, dass ich beim Umlöten irgendwie das Kombi gekillt habe... Leider habe ich auch diesesn Plastikanhänger mit dem möglichen Login-Code nicht, sonst würde ich versuchen, neu anzulernen. Ach ja, der Freundliche ist nicht gerade eine Hilfe: Seine fachkundige Auskunft war, dass wenn man das Kombi ausbaut, die Schlüssel immer neu angelernt werden müssen - kann ja nicht sein, denn dann müsste man das ja auch bei abgeklemmter Batterie auch immer machen, oder? Gute Ideen bitte anhängen... Danke!
-
N'abend... Ja, ich überlege grad, bei welchen Profis das in PB war... Grundsätzlich ist die Gewährleistung natürlich eine feine Sache, aber in diesem Fall wird die Nummer schwierig: Zum einen die Beweislast, die sich nach 6 Monaten umkehrt und dann eine nicht zu verachtende Kilometerleistung von 22000km seit Kauf - wenn der "Mangel" also schon bei Übergabe bestanden hätte, so wäre er wohl auch schon viel früher aufgetaucht - man möge mich korrigieren, wenn ich da gedanklich falsch liege... Probieren aber auf jeden Fall. Einen Zusammenhang mit Problem 1 und 2 kann man - wie auch schon von anderen gesagt - nicht ausschließen. Um wieviel Öl"Mangel" handelte es sich denn? Bzw. fehlte wirklich Öl - also per PeilSchätzStab nachgesehen oder auf die Anzeige vertraut? Aus der Schilderung geht jetzt nicht hervor, ob durch die Ölzugabe das "Rütteln und Schütteln" kurzfristig beseitigt wurde, was ich eher nicht glaube, was dann zu der Frage führt: Warum noch weitergefahren, wenn doch offensichtlich was kaputt ist? Nicht falsch verstehen, aber das erinnert mich grad an nen Kollegen, der mit leuchtender Ölwarnlampe gefahren ist --> Motorschaden ---> "aber der war ja erst letzte Woche zur Inspektion - ich dachte, das wäre eine falsche Anzeige..." Probier es mit Gewährleistung und frag evtl auch mal einen Gutachter, ob der einen Zusammenhang zwischen Reparatur und evtl nicht berücksichtigter Folgeschäden (Teile Turbolader im Motor) herstellen kann. Viel Erfolg, HolgiA2
-
Ist jetzt aus der Ferne schwer zu beurteilen, aber unser jetziger A2 (66kw) wie auch der vorherige (auch 66kw) vibrieren beide "leicht" im Stand - ist halt ein Dreizylinder... Bei unserer Nummer 1 war es eher so, dass der ganze Wagen im Stand leicht "vibriert" hat - das war damas das Zweimassen-Schwungrad - halt so, also würde der Motor "eiern". Wir sind uns aber einig, dass ein Dreizylinder an sich "unrunder" läuft als ein 4-Zylinder, oder? Diese Eigenart des Motors überträgt sich natürlich auch auf die Karosserie an sich - die Frage ist nun, in wie weit das bei dir anders ist. Oder anders: wie bewegt sich das Lenkrad, eher auf und ab oder wirklich um die Drehachse der Lenkung? Ich würde jetzt - ohne es gesehen zu haben - mal die These aufstellen, dass leichte Virbrationen durchaus die Regel sind. Die Servopumpe würde ich mal außen vor lassen, da sie nicht direkt mit dem Lenkgetriebe gekoppelt ist - ja, klar, durch Schläuche schon, aber die federn ja was weg. Wohnt nicht einer mit nem Diesel A2 in deiner Nähe, nur um noch mehr zu vergleichen? Vielleicht ist es ja auch wirklich so "krass", dass es nicht mehr unter das "A2 typische vibrieren" fällt - manchmal ist man aber auch zu selbstkritisch. Wenn ich vom (neuen) A4 in den A2 steige, denke ich auch immer, ich sitze im Trecker... Gruß, HolgiA2
-
"Fest" wiederlegen könntest du auch durch Lösen der Schraube/Mutter am Gestänge von unten, die die Verbindung Welle/Wischer mit der Motormechanik verbindet. Mir fällt grad kein passendes Wort für diese Verbindung ein, aber wenn du hinschaust, siehst du ne Mutter (10er oder 13er?) und wenn du die löst, dann kannst du den Wischerarm "frei" bewegen oder halt auch den Motor testen, ob es daran liegt. VORSICHT!!! Die Schraube nur bei Zündung aus / Schlüssel ab lösen, nicht, dass du deine Finger in den Mechanismus bekommst, sollte es eben doch die Welle sein und/oder der Wischerhebel auf "Betrieb" stehen. Das Ding hat schon Kraft... Gruß, HolgiA2
-
Na ja, irgendwas zwischen 20-30€ - dafür kein Stress und quasi "Original". Vorteil ist halt, dass ich nix an vorhandenen Schlächen abtrennen/durchtrennen muss und somit dort auch nie was undicht werden kann. Druck ist auch keiner drauf, halt nur ein Strohhalm in den Tank... Kommt immer darauf an, wie "bequem" man es haben möchte, bzw. wie "Professionell". Ich würd den Tankentnehmer wählen, so wäre es ja auch original vorgesehen...
-
Hallo! Die vielleicht einfachste und "sicherste" Methode könnte ein einfacher "neuer" Tankentnehmer sein. Gibts ja von Webasto und kostet nicht viel. Hab ich damals beim ATL auch so gemacht, als ich die Standheizung nachgerüstet habe. Da bohrst du einfach nur ein Loch in den Deckel und schraubst den Tankentnehmer ein. Musst nur drauf achten, dass das Röhrchen nicht ganz bis auf den Tankboden reicht, damit die SHZ den Tank nicht leerziehen kann. Ich meine mich zu erinnern, das Röhrchen etwas 2cm kürzer als die gesamte Einhei zu machen, hat immer gut funktioniert. Das mit den T-Stücken mag sicherlich auch gehen, aber "eleganter" ist der richtige Tankentnehmer. Gruß, HolgiA2
-
Moin... Nur mal so ein Gedanke... Also, wir haben hier ein tolles Forum, viele wirklich kompetente A2-Fahrer und Schrauber mit einem sehr großen Hintergrundwissen. Was mich dann aber immer wieder wundert ist, dass Forumsteilnehmer einen Rat und Hilfe suchen, die Gemeinschaft ihnen auch sehr schnell und sehr konkrete Hinweise und Tipps gibt, wo aber die "Entscheidung" wohl doch schon im Vorfeld gefallen ist. Hier wird Freitags gegen Mittag gefragt und im Prinzip schreibt der Threadersteller dann, dass der Reparaturauftrag schon vergeben ist. Nun gut, der Wagen stand schon in der Werkstatt, aber die bis dahin geplanten Arbeiten hatten allesamt nichts mit dem Turbolader zu tun, so dass man diesen auch nachträglich hätte machen lassen können. Ohne der Werkstatt etwas unterstellen zu wollen, aber es wäre nicht verwunderlich, wenn man den Lader tauscht und falls man dann noch den defekten Schlauch/Ventil findet, dann tauscht man es mit und sagt halt, das "müsse man da mittauschen". Bei Unterdruckschläuchen reicht es oft, 2cm abzuschneiden - weil die am Anschluss abknicken - und wieder draufzustecken. Kosten: NULL! Beispiel bei einem Kollegen (Volvo) - plötzlicher Leitungsverlust beim Diesel, Notlauf, kaum über 2000U/min. Ferndiagnose(!): Turbolader, ganz klar... Wir haben selber nachgeschaut, kommt man beim V70 ohne Bühne nicht ran, also zu einer Werkstatt, wo ein Bekannter arbeitet: Unterdruckschlauch am am Lader undicht, brauchten wir dann zwar neu, Kosten m die 30€. Wir sind uns sicher, in der Markenwerkstatt hätten die den Lader getauscht... Aber jeder so, wie er will...
-
Ambientebeleuchtung fuer OSS Eigentümer
HolgiA2 antwortete auf bret's Thema in Ausstattungen & Umbauten
...die strahlt dann aber nicht so schön auf die Schaltkulisse / Mitteltunnel ;-) -
Ambientebeleuchtung fuer OSS Eigentümer
HolgiA2 antwortete auf bret's Thema in Ausstattungen & Umbauten
EIne andere und sehr "schicke" Alternative ist folgende (hatten wir aber glaube ich auch schon): Kauf dir die Ambientebleuchtung vom A6, MJ um 2004 oder so, das ist ein LED-Modul für die Schaltereinheit im Dachhimmel, 2 LEDS, um die 20€. Bei A2 mit OSS, Modul mittig durchsägen (Dremel o.ä.), ohne OSS passt es so. Dann mit Holzbohrer von der Innenseite der Schlatereinheit an passender Stelle in zwei Stufen bohren: Zuerst einen Millimeter in der Stärke des Plastikrings am LED-Modul, dann 1mm dünnerer Bohrer zum durchbohren (geht am einfachsten mit Holzbohrern wegen Zentrierspitze und flächigem Abtrag). LED Modul(teile) auf/in die Löcher einkleben (Heißkleber geht gut), auf den Winkel achten (eine Seite ist angeschliffen). Anschluss einfach am Schaltermodul an 58s und Masse mit anklemmen, Vorwiderstände sind im Modul intergriert. Sieht dann aus wie Original, allerdings nicht in Weiß (wie auf dem Foto hier) sondern im Audi-Rot. Gruß, HolgiA2 -
Wer hat Probleme beim Ersetzen der vorderen Bremsbeläge gehabt?
HolgiA2 antwortete auf heavy-metal's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Vielleicht liegt's ja auch an "unsachgemäßer" Montage / Demontage: Bei der Demontage wirkt u.U. ein relativ großer Hebelarm am Bolzen. Bei der Montage achte ich immer darauf, dass beide Gewinde "sauber" sind und drehe die Bolzen von Hand ein und danach mit kleinem Drehmomentschlüssel fest (hab das Moment grad nicht im Kopf). Wenn man die Bolzen jetzt mit "aller Gewalt" anzieht - ist ja schlißelich Bremse, die MUSS fest gemacht werden - dann könnte ich mir durchaus vorstellen, dass man die Innengewinde dadurch "krummzieht" und es dann bei der nächsten Demontage zu den Problemen kommt --> Man braucht viel Kraft zum Lösen und verkantet u.U. den Bolzen beim rausdrehen. Mit ist in 19 Jahren schrauben noch nie so ein Gewinde kaputtgegangen - vielleicht ja auch nur Glück... -
Also die Steuerung müsste nach SLF im Kombi stattfinden - der Regler ist über Gebermasse direkt damit verbunden und aus dem Kombi kommt dann die 58s(heißt glaube ich so) raus zu den LEDs. Wenn es wirklich an den einzelnen SMD-LEDs im Kombi liegen sollte, werde ich mir mal ein paar davon besorgen und meinetwegen die um den Tacho ersetzen - dann müsste man ja einen direkten Vergleich haben. Ein Projekt für kalte Winterabende... Wie schon erwähnt, der Drehregler geht bei max. Helligkeit auf annähernd 0 Ohm - hab die Gebermasse versuchsweise direkt an den entsprechenden Eingang "Regler" am Kombi angeschlossen, ist dann die gleiche maximale Helligkeit wie über den Regler, von daher als Fehler ausgeschlossen. Oskar ist noch ne Idee, aber dann sieht man auch nur den Zustand dieses einen Fahrzeugs - man müsste also auch bei einem mit "hellerem" Kombi messen, um einen Vergleich machen zu können. Die Fotozelle ist nicht gerade "0815-Standart", daher kann man wohl nicht einfach mal ne andere reinsetzen - auch da müsste man mal wissen, wie die was regelt und mit welchen Parametern. Fazit: neues Auto... War nur Spaß...
-
@Bret Mit alle LEDs meine ich auch die aus den Bedienschaltern, die sind ja auch alle zu dunkel und da kann man es sehr leicht überprüfen, indem man sie einfach "ungeregelt" nur mit Vorwiderstand betreibt - und siehe da: HELL! Im Kombi sitzt eine Fotozelle - schau dir diesbezüglich die Bilder aus dem Thread "TT Tachonadeln" an, da kann man auf Bild zwei den helleren Punkt in der Tachoskala unterhalb de 0 sehen. Glaub es mir, ich hatte das Kombi zerlegt vor mir liegen. Die Diode dient der Anpassung der Helligkeit zu den jeweilen Umgebungshelligkeiten - sprich: Tagsüber leuchtet die Hintergrundbeleuchtung heller als nachts. Kannst du einfach ausprobieren mit kleiner Taschenlampe - einfach mal bei Dämmerung/Dunkelheit gezielt anleuchten und du siehst die Veränderung. Die LEDs (zumindes ähnliche) kann man ja kaufen, vielleicht probiere ich es mal an einer oder so aus, ob die dann heller ist, aber wie gesagt, alles LEDs im ganzen Auto gealtert ist sehr unwahrscheinlich. Dagegen spricht auch ein neuer Fensterheberschalter, der genauso dunkel ist wie der Rest - und der müsste ja gemäß der Alterungstheroie dann deutlich heller sein als die anderen, oder? Muss also noch was anderes sein...
-
Hallo miteinander! Auch mich nervt die imho viel zu dunkle Hintergrundbeleuchtung des Kombiinstruments. Im Vergleich zum baugleichen Vorgänger hat diese vlt. 30% der maximalen Helligkeit des Vorgängers. Ausschließen kann man - so denke ich - folgendes: - Regler am Lichtschalter. Ausgebaut, durchgemessen, alles ok, regelt bei "voller Helligkeit" den Widerstand gegen annähernd 0 Ohm. - Verkabelung - Der Regler hängt zum einen an der "Gebermasse", welche man auch am Kombi wiederfindet (auch hier kein Widerstand messbar, sprich i.O.) und zum anderen am Eingang für die Beleuchtungsregelung Kombi, auch in Ordnung. Ich weiß nicht, wie es den anderen "Betroffenen" geht, aber wenn ich an unserem Regler drehe, verändert sich die Hintergrundbeleuchtung FIS, KLIMA und RADIO LCD-Display(!) deutlich, die Hintergrundbeleuchtung der Schalter und des Kombiinstruments nur marginal. Dass nun ALLE LEDs gleichzeitig so sehr gealtert sein sollen, dass es so dunkel ist, halte ich für ausgeschlossen. Die Frage ist nun: Wie oder Wer oder Was regelt dieses LEDs?! Die Regelung muss ja im Kombiinstrument stattfinden - über den Drehregler fließt imho eben kein Strom, bzw. wird dieser damit nicht direkt geregelt. Vom Kombi aus geht ja die Verzweigung zu den einzelnen Beleuchtungselementen im ganzen Fahrzeug. Kann es an einer defekten oder "beschädigten" Fotozelle im Kombi liegen (die unten im Tacho bei ca. 7-8 Uhr)? "Messen" tut unsere noch was, aber was wäre der Referenzwert? Wenn es über PWM gesteuert wird, wie kann man diese beeinflussen? Viele Fragen, in der Hoffnung, dass noch ein paar Ideen kommen, um auf möglichst einfache Art und Weise (also NICHT Kombitausch) ein wenig Licht ins dunkle Cockpit kommt. Gruß, HolgiA2
-
[1.4 TDI ATL] Ruckeln - Werkstätte finden Fehler nicht, das Forum schon ;-)
HolgiA2 antwortete auf MathiasEswein's Thema in Technik
also einen neuen Turbo hatte ich seinerzeit sehr wohl probiert. Audi hat den nämlich auf Garantie noch gewechselt, wie unter anderem auch das Zweimassenschwungrad und diverse Dichtungen - das alles hat keinen wirklichen Erfolg gerbacht. Das Auto fuhr zwar jedesmal "anders", wobei ich eher glaube, dass man sich das einbildet: Neuer Turbo, der MUSS ja besser laufen... Der "alte" Turbo hatte seinerzeit ca. 60.000km gelaufen, die Schaufeln waren alle noch "leichtgängig" und auch "innen" sah er gut aus. Klar, dass abgasseitig etwas Russ drinnen war, aber das ist normal. Unser jetziger 90PSler ist noch Serienzustand, hat knapp 200tkm auf der Uhr, erster Turbo, da ruckelt rein gar nichts und der Motor zieht ordentlich durch - auch hier bilde ich mir ein, er geht besser als der alte, den ich vor etwas über 2 Jahren verkauft habe.- 131 Antworten
-
- agr
- magnetventil
-
(und 2 weitere)
Markiert mit: