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Die Entwicklung ist nicht stehen geblieben...getestet wird WBH 1.3/1.4 mitsamt passendem Adapter. Also abwarten und
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Optimierte Waschdüsen ab MJ2004 nachrüsten
Phoenix A2 antwortete auf A2TDI's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Der Wischermotor dreht nur in eine Richtung. Die Umlenkung Rechts/Links erfolgt rein mechanisch. Der Motor gibt lediglich eine Endlagenrückmeldung für die Ruheposition (unten) an das WischWaschRelais. -
JA! (oder spricht was dagegen:confused:)
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Was ist denn z.B. von folgendem Ausdrehwerkzeug zu halten? 5tlg. Schraubenausdreher-Satz, Innenvierkant 12,5 mm (1/2"l) Hazet 840/5 in Verbindung mit einem Satz Linksbohrer, einem Mini-Akkubohrer samt passendem Bohrfutter zum Links-Vorbohren könnte das klappen. Den reparierten Masseanschluss dann zusätzlich noch mit Polfett behandeln um Oberflächenkorrosion soweit als möglich vorzubeugen.?
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Ertappt:o! Dann bitte hier weiter machen, wann sich der Club der anonymen A2-Infizierten wieder treffen soll: Allgemeiner NRW-Schraubertreffen-Thread
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Ich werde in den nächsten Tagen eine mögliche VCDS-Alternative für den A2 (bzw. allgemein ältere VAG-Fahrzeuge ohne CAN-Diagnose) testen. Wenn alles gut geht bekommt BOML dann den OBD-Adapter samt Einweisung. Erfahrungsbericht dann auch hier als separater Thread.
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[TDI] Dämmung zwischen Zylinderkopf und Haube
Phoenix A2 antwortete auf Dr. Desmo's Thema in Technik
Kann schon sein, dass die Dämmung beim 1.2er für einen Ölwechsel am Motor verbleiben kann wenn sie noch vollständig intakt ist. Wenn man sie doch mal herausnimmt muss unweigerlich ein Steg durchtrennt werden (außer man löst vorher das Rohr der Kurbelgehäuseentlüftung;)). Bei meiner Kugel hängt die Dämmung schon von Anfang an mehr oder weniger lose am Motor und wird praktisch nur durch die "Kappe" darüber gehalten. Sie wurde daher wohl bei früheren Inspektionen auch ausgebaut. -
Hmm, genau genommen war ich zwischen den letzten beiden NRW-Schraubertreffen genau 1x zum Schrauben da um Radlager hinten zu wechseln. Also nicht wirklich oft. Aber was gibt es denn bei Blau-BOML noch zu tun...?
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Ihr seid doch verrückt und außerdem: Wo gehts denn hier zur SHG:janeistklar:. Phoenix A2, dessen Kugel auch mal wieder ein paar neue Teile nötig hat. Weiß nicht ob sie bis dahin noch weiteres Fremdschrauben zulässt:rolleyes:.
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Allerdings, das wird wohl der schwierigere Teil sein. Wir haben es am Samstag versucht und hatten auch schon einen Körnpunkt zum ausbohren gesetzt. Allerdings befindet sich der Kontakt so nah über dem Längsträger, dass sich die Winkelbohrmaschine nicht gerade ansetzen ließ. Der zu große Durchmesser des Bohrfutters/Bohrmaschinenkopfes hat dies verhindert. Um mal die beengten Verhältnisse zu verdeutlichen: Diese Mini-Winkelbohrschine wäre von den Maßen wahrscheinlich gut geeignet: Langhals-Winkelbohrmaschine WB 220/E Was fehlt zum Optimum ist eine Linkslauffunktion um die Schraube mit einem Linksbohrer ausbohren zu können bzw. einen Ansatz für ein Ausdrehwerkzeug zu schaffen. Alternativ ginge es eventuell auch mit einer schmalen flexiblen Welle zu Bohren. Apropos Ausdrehwerkzeug: Da gibt es ja auch einige Varianten. Welche wären denn hier empfehlenswert? Zu der optimalen Materialkombination zur Minimierung von Korrosion kann ich nichts sagen, da fehlt das Wissen bzw. die Erfahrung.
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[TDI] Dämmung zwischen Zylinderkopf und Haube
Phoenix A2 antwortete auf Dr. Desmo's Thema in Technik
Das der Schaumstoff fehlt ist nichts ungewöhnliches. Durch die Konstruktion lässt sie sich kaum zerstörungsfrei für Servicezwecke heraus nehmen. Bei meiner Kugel ist er auch nur noch teilweise vorhanden. Als Neuteil für den TDI: 1.2 TDI => Dämpfung - 8Z0 103 954 - 55,75€ 1.4 TDI => Dämpfung - 8Z1 103 954 - 55,75€ -
Stützlast - extra oder bei der Anhängelast mit bei?
Phoenix A2 antwortete auf Michael R.'s Thema in Ausstattungen & Umbauten
Die zulässige Fahrzeuggesamtmasse ist meist geringer als die Summe der max. Achslasten. Schau mal in die Zulassungsbescheinigung Teil 1. Bei meiner Kugel ist da z.B. auch eine Differenz von 25Kg. -
Danke für den Einwand. Das leuchtet ein! Ist denn die folgende "Schadenschronologie" am originalen Massepunkt plausibel? Kabelschuh und Auflagefläche am Massepunkt haben optimalen Kontakt =>Massestrom läuft mehrheitlich über die Auflagefläche => Alles OK Kontaktwiderstand zwischen Kabelschuh und Auflagefläche erhöht sich durch Korrosion (ob normal oder elektro sei mal dahin gestellt). Kontaktwiderstand zwischen Kabelschuh und Masseschraube bleibt gering. =>Strom sucht sich den Weg des geringsten Widerstandes und läuft mehr und mehr über die Masseschraube bzw. ihr Gewinde zur Karosserie. Kontaktwiderstand zwischen Innengewinde und Schraubegewinde erhöht sich durch Elektrokorrosion. Kabelschuh und Auflagefläche haben auch keinen besseren Kontakt. =>Masseverbindung zwischen Generator und Karosserie wird schlechter => Bordspannung sinkt Durch die geringere Bordspannung wird die Batterie nicht mehr richtig geladen und je nach eingeschalteten Verbrauchern sinkt die Bordspannung evtl. sogar soweit dass bei laufenden Motor elektrische Komponenten nicht mehr richtig funktionieren. Auf der Suche nach der Ursache des Problems entdeckt man nach Recherche im Forum den verdächtigen Massepunkt und will eigentlich nur "mal Ebend" Diesen kontrollieren und evtl. säubern. =>Durch die Korrosion ist die Masseschraube festgebacken und schert beim Versuch sie zu lösen ab => Fortsetzung siehe oben:rolleyes: @tom-tom/Eiswolf: Wenn ich alle hier eingebrachten Infos richtig gedeutet habe, sieht es so aus als ob wir da in naher bis mittlerer Zukunft nochmal beigehen sollten um den originalen Massepunkt wiederherzustellen. @All: Tipps zum möglichst einfachen herausholen des Schraubenstumpfes aus dem Gewinde des originalen Massepunktes (unter Berücksichtigung der beengten Verhältnisse) sind gern gesehen...
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Berechtigter Einwand. Wir haben mangels Alternative dieselbe Schraube wieder verwendet. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das Gewinde in der Karosse überhaupt 4cm lang ist. Zumindest ist das Gewindeloch unten offen. Siehe Bild im Anhang (in der Annahme, dass sich die 1.2er Karosse hier nicht unterscheidet). Die Auflageflächen des Getriebelagers auf der Karosse sind lackiert, so dass der Getrieblagerblock nur über die Schrauben elektrischen Kontakt zur Karosserie-Masse bekommt. Ein widerstandärmerer Kontakt des Masse-Kabelschuhs zum Getriebelagerblock wirkt sich aber trotzdem positiv aus, als dass die 2 weiteren Befestigungsschrauben des Getriebelagers mehr in die Masseverbindung eingebunden sein können. Ich vermag aber nicht zu beurteilen wie sich der Strom auf die Schrauben aufteilt, außer dass der größte Anteil über die Schraube läuft an der das Massekabel angeschlossen ist. Ich gebe zu, dass ich mir diese weitgehenden Gedanken in der Situation gestern nicht gemacht habe;). Da ging es darum möglichst schnell eine praktikable Lösung zu finden. Darum habe ich vorher zur Prüfung nur mit einem Multimeter den Widerstand zwischen Getriebelagerblock und dem originalen Massepunkt gemessen. Als ich hier 0,0 bzw. nicht messbar klein angezeigt bekam war es für mich in Ordnung. Zur Profilaxe von Korrosion haben wir zusätzlich Polfett verwendet. Das sollte zumindest dafür sorgen, dass von oben keine Feuchtigkeit in das Gewinde eindringt.
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Dies lässt eine Überbrückung Minuspol<->Minuspol und Pluspol<->Pluspol an den Batterien vermuten.
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Aktuell: 8Z0 959 433 AF - 303,45€ + Arbeit für Einbau und Codierung wenn man es nicht selbst macht
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Möchte da nichts weiter vorweg nehmen, er will sich nach der Aktion selbst hier melden und berichten.
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Nicht ganz, mit nächster Woche waren bereits die Werktage ab Montag gemeint. Ich werde wohl nicht dabei sein können:(.
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Und schau dir parallel dazu mal diesen aktuellen Thread an: Vorne 14V, hinten 12,7V - Was tun? Ich habe den Verdacht auf Unterspannung im Bordnetz. Dass die neue (vollgeladene) Batterie die Symptome 1 Woche hat verschwinden lassen passt da durchaus auch ins Bild. Die Ladespannung an der Batterie ist wahrscheinlich zu gering.
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Hier ein Bild vom alternativen Masseanschluss, den wir gestern gelegt haben. Genauso wie Eiswolf es schon beschrieben hat, mit dem Unterschied, dass das Masseanschlusskabel nicht bearbeitet wurde.Stattdessen wurden ein paar Unterlegscheiben als "Überbrückung" für den Vorsprung am Getriebelager verwendet.
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Zwischenstand von gestern: Getriebe samt der meisten Peripherie ist wieder drin (Kupplungsbetätigung war mechanisch blockiert, Verdacht auf defektes Ausrücklager). Aufgrund unerwartetem zusätzlichen Ersatzteilbedarf (Hydraulikschlauch, da Anschlussflansch ausgeschlagen) war im Laufe des Tages schon klar, dass der 1.2er nicht bis zum Abend fertig werden konnte. Da geht es dann nächste Woche weiter...bin gespannt auf den Erfahrungsbericht des Kugelfreunds, wenn alles wieder drin ist und die abschließende GGE hoffentlich erfolgreich durchgeführt werden konnte. PS: Es geht nicht um meine Kugel;).
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Ganz vergessen zu Fragen: Sind es DIE 145er Bridgestone-Winterreifen (gibt ja nur noch diese als 145/80R14) oder andere (breitere) Winterreifen? Bei breiteren Winterreifen kann ich mir unter bestimmten Fahrbahnverhältnissen schon vorstellen, dass der Grip schlechter ist.
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@Norman: War da bei deinem großen "Hupenbild" ein Panoramabildgenerator am Werk? Die Kugel wirkt so seltsam unrund;).
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Bei 10cm Schneespurillen dürfte er schon fast am Unterboden aufgelegen haben.? Haste es auch ohne ASR versucht? ASR schalte ich da mittlerweile in solchen (seltenen) Situationen aus.
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Wie A2-D2 schon anmerkt: Das hängt doch auch davon ab, ob es sich um reine Öldämpfer oder Gasdruckdämpfer handelt, oder? Bei einem reinen Öldämpfer würde ich keinen signifikanten Gegendruck und daher Anhebung (bzw. Absenkung bei Defekt) des Autos erwarten. Dies ließe sich an der Hinterachse auch recht leicht testen. Stoßdämpfer ausbauen und dabei die Fahrzeughöhe vorher/nachher vergleichen. Werde ich vielleicht interessehalber bei Gelegenheit mal testen (beim 1.2er sind ab Werk Gasdruckstoßdämpfer verbaut). Frage: Gab es überhaupt reine Öldämpfer beim A2 ab Werk?