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Klackern/Tackern bei VW Polo 9N 1.4 (BBY) - Bitte um Hilfe...


flo3787

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Ja werde ich demnächst mal (ich denke bei 105.000 - also in ca. 5.000 km) probieren. Hab ja erst vor 2.000 km auf 5W-40 umgestellt, in der Hoffnung es wären die Hydrostössel.

 

Was ist von diesem Motorprotect zu halten?

 

Momentan reinige ich mit Ventilsauber die Einspritzanlage. Mir ist aufgefallen, dass sich bereits während der ersten Tankfüllung mit Additiv der Motor beim Hochdrehen nicht mehr so rauh anhört. Also bringt die Reinigung schon was.

 

Ich habe gelesen, dass manche Leute in ihre Motoren mehr Laufruhe bringen, in dem sie Zweitakt-Öl (vollsynthetisch) zum Kraftstoff geben (0,3l pro Tankfüllung habe ich mehrmals gelesen). Was ist hiervon zu halten?

 

 

MfG Flo

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Ich bin nun kein Fachmann auf dem Gebiet, aber ich wäre bei Additiven vorsichtig!

Wenn die so gut siind hätten die bestimmt ne Freigabe von den Autoherstellern oder?

Haben solche Additive denn eine? Wenn ja welche?

Vermutlich macht man durch das dazu mischen eines Additivs das vorhandene "gute"Öl nur schlechter!Aber mir fehlt da auch die Erfahrung!

p.s. Ich denke die meisten Additive versprechen mehr als sie halten!

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Schade das Du noch keine Abhilfe gefunden hast. Dieses Nagel haben ja diverse Leute hier im Forum meine Person eingeschlossen. Deine Geräusche sind allerdings sehr, sehr viel lauter wie schon oft festgestellt und beschrieben. Meine Meinung hier noch schnell mit auf den Weg. Ich für meine Geräusche gehe von den Ventilen in Verbindung mit den Hydrostösseln aus. Als meine Spannrolle gebrochen war gab es ein richtig lautes Tickern so wie bei Dir, also (möglich) Ventile. Den Wagen hatte ich sofort ausgemacht und den Schlepper geholt. In der Audiwerkstatt gab es einen neuen Zahnriemen und Spannrolle. Seit diesem Zeitpunkt habe ich dieses Geräusch.

 

Fazit: Ich bin Werkstattmensch, aber sich die Ventile anschauen und die Stössel zu erneuern dürfte nicht die Welt kosten. Irgendwo habe ich den Preis von 16,00EUR pro Stössel gelesen (Es müssen wohl alle NEU).

 

Würde ich allerdings in einer freien Werkstatt machen lassen... weil meistens günstiger.

 

Oder einfach weiterfahren :)

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Also eine gebrochene Spannrolle müssten die doch erkannt haben, als sie den Zahnriemen neu aufgelegt haben, oder? Und nach 10.000 km (Spannrolle und Wasserpumpe wurden beim Zahnriemenwechsel erneuert) dürfte die doch noch nicht hinüber sein, die erste war 90.000 km drin.

 

Bzgl. den Ventilen sträubt sich halt Meister, den Motor auseinander zu nehmen, weil er meint es wäre so eine Sache, weil man Kopfdichtung auch gleich alles neu machen müsste. Ist übrigens eine freie Werkstatt.

 

Wenn es die Ventile sind, die so klappern, dann wird auch kein dickeres Öl helfen, nehme ich mal an oder?

 

Zu den Additiven: eine bestimmte Herstellerfreigabe haben die Dinger nicht, aber ich weiß dass es bei Mercedes-Benz verwendet wird.

 

Wie bedenklich ist es aus deiner Sicht, weiter zu fahren?

 

 

MfG Flo

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Möchte dir erstmal auch mein Beilleid ausprechen.

 

Da du uns hier so heiß gemacht hast mit deiner Hartnäckigkeit

zum aufspühren deines "fehlers", habe ich von baldigen

Antwort schon gerechnet.

 

Ich hätte zwar jetzt nicht mit einem Kolbenkipper gerechnet,

weil ich letzte Woche so einen mir live anhören konnte.

Es ist aber ein 4takter Motorrad (über 20 jahre alt).

 

Und der läuft immer noch.

 

So sollte deiner auch ewig halten auch ohne unötig Geld

für Zusätze auszugeben

(vovon ich auch nichts halte).

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Geh mal zum Motorspezialist/Instandsetzer. Der kann mit einem guten (!) Endoskop in die Brennräume gucken. Sollte dein Motor einen Kolbenkipper haben, müsste man eigentlich an den Wänden spuren sehen. Hab ich schonmal bei meinem Motor gemacht, leider war das Endoskop eher schlecht als recht...

 

Schau dir mal den Thread hier an, da sieht man bei Thos Motorschaden ganz deutlich die Unterschiede an den Wänden vom Kolbenkipper.

 

Uebersicht Motorschaeden A2 - Seite 3 - A2 Forum

 

Hätte sein Motor nicht so viel Öl gesoffen, er wäre sicher trotzdem noch weiter gelaufen.... Ich glaub nämlicht nicht dass der Ölverbrauch vom Kolbenkipper kam.

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Lieber Flo, das war ja schonmal ne Info! Ich persönlich würde nach Abklärung der Zahnriemeneinstellung definitv weiterfahren. Der Benzinmotor KANN definitiv nicht daran zugrunde gehen, wenn da mal ein anderes Öl reinkommt. Eher ist er deswegen kaputt, weil er mit der ultradünnen 0W-30 Plörre laufen mußte. Also wenns mein Motor wär, ich würde selbst mal das Öl in ein sauberes Gefäß laufen lassen (zwecks ggf. Wiederverwendung im Winter) und dann mal ein 20W-50 reinkippen (Kein Scherz!) Wenn dann das Klappern sich nach wenigen Minuten verabschiedet, würde ich den Kolbenkipper glauben. Ein solches Öl sollte es als Mineralisches Öl fü ca. 15,- € pro Komplettfülung geben. Z.B. hier:

 

http://cgi.ebay.de/20W50-20W-50-5-Liter-Motoroel-Ol-Motorenoel-5-Liter_W0QQitemZ370198186691QQcmdZViewItemQQptZAutopflege_Wartung?hash=item370198186691&_trksid=p3286.c0.m14&_trkparms=72%3A1229|66%3A2|65%3A12|39%3A1|240%3A1318|301%3A1|293%3A1|294%3A50

 

BMW-Motorräder, die Boxer, auch die modernsten laufen auch mit diesen "steiferen" Ölen, weil hier wg. liegenden Zylindern und Luftkühlung die Kolben sonst irgendwann kippen.

Bearbeitet von VFRiend
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Das mit dem Motorschaden in Verbindung mit dem Wort "Kolbenkipper" macht mir wieder mal etwas Angst.

 

Ein steiferes Öl wäre interessant zu probieren.

 

Aber ich war vorhin in der Werkstatt, die mir die MFA anlernen wird. Und der Besitzer/Meister sagt, da schauen wir mal nächste Woche drüber. Bin mal gespannt, welche Meinung der dazu hat.

 

 

MfG Flo

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  • 1 Monat später...

Hallo Leute, ich hab lange nichts mehr geschrieben, weil es keine großen Neuigkeiten gab. Heute habe ich mit einem "Motorenkollegen" gesprochen. Ein Bekannter von mir fährt einen 1.4er Polo, ebenfalls mit Kennbuchstaben BBY. Bei ihm wurde beim Zahnriemenwechsel (Km-Stand so um die 100.000 km) ebenfalls ein Kolbenkipper festgestellt. Er sagte mir, dass sich sein Auto genauso anhören würde, wie meines auf dem Soundfile.

 

Allerdings wurde dem Bekannten genauer erklärt, was das Phänomen "Kolbenkipper" überhaupt heißt. Es ist nichts dramatisches, wovon der Motor schnell kaputtgehen kann. Also nicht so schlimm, wie im Internet teilweise beschrieben. Vielmehr kommt es dadurch, dass durch die unterschiedlichen Wärmekoeffizienten von Gusseisen und Alu und den Fertigungstoleranzen mit der Zeit diese Geräusche entstehen, so der Meister. Will man diesem Fehlerbild Abhilfe schaffen, bleibt nur der Tausch des Motorblocks. Ansonsten kann es nur sein, dass der Motor etwas mehr Öl verbraucht als normal. Einen Öl-Mehrverbrauch konnte ich allerdings nach wie vor nicht feststellen.

 

Laut Werkstatt kann man schlecht Ursachenforschung bzgl. der Kolbenkipper beim BBY betreiben, da die meisten Motoren angeblich diese Laufleistung nicht erreichen. Die Kolbenkipper können ab ca. 90.000 km festgestellt werden, wenn die Motoren zum Zahnriemenwechsel erscheinen. Tolle Aussage... Werde mich diesbezüglich wohl mal an die technische Abteilung von VW wenden.

 

Werden eigentlich im A2 auch die BBY gefahren? Existieren hier auch schon Motoren mit Laufleistungen um die 100.000 km? Gibt es hier diese Phänomene nicht?

 

 

MfG Flo

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Schade das Du noch keine Abhilfe gefunden hast. Dieses Nagel haben ja diverse Leute hier im Forum meine Person eingeschlossen. Deine Geräusche sind allerdings sehr, sehr viel lauter wie schon oft festgestellt und beschrieben. Meine Meinung hier noch schnell mit auf den Weg. Ich für meine Geräusche gehe von den Ventilen in Verbindung mit den Hydrostösseln aus. Als meine Spannrolle gebrochen war gab es ein richtig lautes Tickern so wie bei Dir, also (möglich) Ventile. Den Wagen hatte ich sofort ausgemacht und den Schlepper geholt. In der Audiwerkstatt gab es einen neuen Zahnriemen und Spannrolle. Seit diesem Zeitpunkt habe ich dieses Geräusch.

 

Fazit: Ich bin Werkstattmensch, aber sich die Ventile anschauen und die Stössel zu erneuern dürfte nicht die Welt kosten. Irgendwo habe ich den Preis von 16,00EUR pro Stössel gelesen (Es müssen wohl alle NEU).

 

Würde ich allerdings in einer freien Werkstatt machen lassen... weil meistens günstiger.

 

Oder einfach weiterfahren :)

 

Hast du eigentlich das Geräusch immer noch? Nachdem ich mir deinen Beitrag nochmal durchgelesen habe, hört sich es so an bzw. liest sich so, als wenn dir die Spannrolle gebrochen wäre und du seitdem trotz neuem Riemen und neuer Spannrolle dieses Geräusch hättest.

 

 

MfG Flo

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Es gibt den BBY ab 2003 im A2, dieser hat den AUA ersetzt, ist aber im Grunde der selbe Motor. Mir sind persönlich 2 Kolbenkipper bei diesem Motor bekannt und diese wurden durch Austauschmotoren ersetzt.

 

Da Dein Ölverbrauch mit angegebenen 0,5 Litern auf 15000km extrem niedrig sind für den AUA/BBY würde ich aber einen Kolbenkipper mit dem damit verbundenen Kolbenringverschleiss nicht unbedingt annehmen. In Deinem Soundfile meine ich eine Verstärkung des Geräusches im vorderen Berecih vernehmen zu können und da sitzt die AGR. Ein Riss wäre nicht unüblich an diesem Teil und kann auch diese Geräusche verursachen.

 

Hier vor der Tür steht nämlich genau auch so ein Polo 9N1 mit besagtem BBY und da war es die AGR, die man vereinzelt bei e*** findet zu einem niedrigem Kurs. Versuch macht klug und bevor ich an einen Austauschmotorblock denken würde ...

 

Gruß Audi TDI

 

P.S. Spannrollenschaden schliesse ich nach dem Video aus da linke Seite keinerlei Geräusche zu vernehmen sind.

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Wenn ist nur ein Riss im Abgasrohr, man merkt es meist am tackern/klackern und am Benzin/Abgasgeruch. Beim Polo fällt der Geruch ziemlich flach da die Luftführung anders ist.

 

Hier einmal ein Bild von einem Rohr aus einem A2 FSI. Im Polo ist es viel länger (TN gibts unten im Beitrag)

attachment.php?attachmentid=20640&d=1218823818

 

Aus diesem Beitrag: Drehzahl schwankt stark beim starten (FSI) - A2 Forum

 

Im Polo gibts ebenfalls dieses Verbindungsrohr, einen Defekt des AGR schliesse ich mal aus, denn das wäre im Fehlerspeicher hinterlegt und hätte eine leuchtende Motorkontrolleuchte als Ergebnis.

Tn 036131521 mit verschiedenen Endungen, bei mir wars die AC da es einer der allerersten Polo 9N1 ist. Kosten liegen bei 29€ für das Rohr, 2 Schraubenund 2 Muttern (selbstsichernd, gehen sehr schwer raus) ca. 2€ zusammen und 2 Dichtungen für 5€. Das wars...

 

 

Gruß Audi TDI

Bearbeitet von Audi TDI
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Danke dir für die Hinweise, ich werd mir morgen mal Verbindungsrohr ausbauen und ansehen.

 

Unrund läuft der Motor eigentlich nicht, aber er "klackert" irgendwie. Lediglich die Leerlaufdrehzahl schwankt ab und zu minimal.

 

 

MfG Flo

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Die Muttern sind selbstsichernd auf der linken Seite, die wirst Du sicherlich neu brauchen, aber was Du machen kannst ist am Rohr vorsichtig langzugehen und zu fühlen ob er abbläst, aber bitte vorsichtig da Du im Bereich des Lüfters bist (kann anlaufen) und das Rohr heiss wird.

 

Schwankende Leerlaufdrehzahl kann ein weiterer Hinweis darauf sein. In Anbetracht der relativ günstigen Kosten würde ich es ausprobieren.

 

Viel Erfolg, denn ansonsten gehen auch mir die Ideen aus, habe Deinen Beitrag ja schon länger verfolgt.

 

Gruß Audi TDI

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Ich werde getötet wenn ich jetzt noch den Polo auseinandernehme, aber ich hab mal ein Bild gesucht 31082007092qn2.jpg

 

im vorderen rechten Bereich am Motorblock sitzt beim Polo das AGR und von da geht das messingfarbene Rohr weg.

 

Das AGr sieht so aus:

7.22785.12.0.gif

 

Zu 90% wirst Du bei einem älteren Polo an den Muttern verzweifeln, die Schrauben gehen noch meist recht simpel zu lösen... das nur als Hinweis.

 

Gruß Audi TDI

Bearbeitet von Audi TDI
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So habe mal heute versucht, das alles zu checken.

 

Versuch 1: Abstecken des AGR-Ventils

- außer gelber Lampe brachte das nichts

 

Versuch 2: AGR-Luftrohr überprüfen

- Undichtigkeiten nicht zu erkennen, da Polo zugebaut

- Ausbau unbekannt

 

 

Wie kann ich dieses Rohr ausbauen?

 

 

MfG Flo

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Du siehst vorne die 2 Muttern auf den kurzen Gewinden, dann noch eine Halterung in der Mitte des langen Rohres mit einer Schraube und auf der Rückseite 2 Schrauben. In den Übergängen sitzen jeweils Dichtungen.

 

Gruß Audi TDI

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Das AGR-Rohr ging nicht raus... Ist irgendwie total zugebaut. Allerdings konnte man auch kein Klappern aus dieser Region vernehmen.

 

Sobald die Motorabdeckung runter ist, kann man das Klappern kaum lokalisieren...

 

 

MfG Flo

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uiuiui

 

war schon länger nicht mehr hier und hab gerade marathon-thread-lesen veranstaltet.

Hat mich sehr intressiert was du und der Rest so schreiben, da ich in meinem A2 1.4, auch bby wenn mich nicht alles täuscht (BJ2004), so ca. 94000 km gefahren bin. Dieses tikkern hab ich genauso wie du, dachte ich sitz in meinem Auto wenn ich morgens zur arbeit fahre. eigentlich passen deine Symptome sehr gut zu meinen.

Ich hab bisher immer Longlife Service gemacht, fahre mit dem 5W30 Wasser als Motorschmierung (Übrigens immer mindestens n Liter hinten im Kofferraum, n halber liter auf 800km urlaubsreise ist wenig).

Mir wurde aber auch wegen des Ölverbrauchs nur gesagt: Ne... das ist normal. Auch ein anderes Öl hilft da nicht unbedingt. Und am Motor erkennt man zu wenige Ölspuren, also wird ers wohl als benzinersatz mit einspritzen, was dann die geringen verbräuche an benzin erklärt (vielleicht kann man ja benzintank und ölwanne irgendwie tauschen???)

Ich habe noch den ersten Zahnrippenriemen, daran liegts bei mir also schonmal nicht. Richtig aufgefallen ist mir das geräusch so ab 55000 km. Hab es aber eher stiefmütterlich betrieben und das radio angemacht, dann hört man die geräusche nicht mehr.

 

und die zwei bis drei werkstätten die ich zwecks inspektion, besucht hab konnten mir auch nichts sagen. allerdings hab ich auch autogas mit dabei. Das ist sowieso die standardausrede wenn ich mal meinen audi händler frag.:janeistklar:

 

und jetzt wünsche ich eine gute nacht...

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(...) n halber liter auf 800km urlaubsreise ist wenig).

Mir wurde aber auch wegen des Ölverbrauchs nur gesagt: Ne... das ist normal. Auch ein anderes Öl hilft da nicht unbedingt.

Hallo,

 

Der Ölverbrauch darf laut Bedienungsanleitung höchstens 0,5 l/1000km betragen, da bist Du schon nahe dran.

 

Richtig aufgefallen ist mir das geräusch so ab 55000 km. Hab es aber eher stiefmütterlich betrieben und das radio angemacht, dann hört man die geräusche nicht mehr.

 

und die zwei bis drei werkstätten die ich zwecks inspektion, besucht hab konnten mir auch nichts sagen. allerdings hab ich auch autogas mit dabei. Das ist sowieso die standardausrede wenn ich mal meinen audi händler frag

Könnte übrigens wirklich am Autogas liegen, wenn Du auch mal schneller als ca. 120 km/h fährst. Bei Ottomotoren nutzt man die Verdampfungsenthalpie des Krafstoffs zum thermischen Bauteileschutz / "Motorinnenkühlung" (Dafür wird das Gemisch "angefettet", d.h. Lambda < 1, das gibt viel HC und PM, daher erst oberhalb 120 km/h, also bei Geschwindigkeiten außerhalb des MVEG-Zyklus).

 

Bei Gas dürfte die Kühlung durch die Verdampfungsenthalpie wegfallen, ergo höhere Temperaturen in der Ringzone -> Verkokung des Schmieröls in dieser Zone -> Kolbenringe stecken fest -> hoher Ölverbrauch und ggf. Geräusche. Dein Kat geht möglicherweise auch schneller kaputt :(

 

Ich bin kein Motorfachmann und kann mit meiner Einschätzung daneben liegen, aber eine gewisse Logik ist vorhanden. Ich kann aber sicher sagen, daß ich kleine Ottos mit geregeltem Dreiwegekat. auf dem Rollenprüfstand hatte, die schon bei 130 km/h kräftig angefettet betrieben wurden.

Ich persönlich würde daher insbesondere bei kleinen Ottomotoren, die auf Gas umgerüstet sind, nicht schneller als 120 km/h fahren.

 

Gruß

 

Andreas

Bearbeitet von AH.
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Deine Logik will ich nicht anzweifeln, aber ich persönlich hab seit nun über 50.000km Autogas schon reichtlich Vollgasorgien hinter mir und habe keine Probleme mit dem Motor. Der 1.4er Motor wurde in Italien auch schon ab Werk in VWs mit Autogas ausgeliefert und sollte daher keine Probleme mit Autogas haben...

 

Als vor knapp 20.000km die Kolbenringe auf Gebrauchtwagengarantie gewechselt wurden waren die Kolben tatsächlich ziemlich verkokt, aber das kam sicher vom hohen Ölverbrauch und nicht vom Gas. Seitdem die Ringe getauscht wurden musste ich kein einziges mal mehr nachfüllen - und das war vor eben diesen 20.000km...

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Hmm... Autogas fahre ich ja nicht.

 

Heute meinte eine VW-Werkstatt, dass es doch die Hydrostössel sein könnten... Kostenpunkt für die Reparatur wären 700 €. Mit ein paar anderen kleinen Sachen (was genau wollten sie nicht sagen) gut 1000 €.

 

Ein Bekannter würde mir die Hydrostössel für lau tauschen.

 

Je länger ich mich mit diesem Thema beschäftige, desto komplizierter scheint es zu werden.

 

 

MfG Flo

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ich persönlich hab seit nun über 50.000km Autogas schon reichtlich Vollgasorgien hinter mir und habe keine Probleme mit dem Motor.

 

Als vor knapp 20.000km die Kolbenringe auf Gebrauchtwagengarantie gewechselt wurden waren die Kolben tatsächlich ziemlich verkokt, aber das kam sicher vom hohen Ölverbrauch und nicht vom Gas.

Hallo,

 

keine Probleme mit dem Motor würde ich persönlich etwas anders definieren ;) Ich rate weiterhin zur Vorsicht im Umgang mit dem "Gas"pedal, da der - wichtige und notwendige - thermische Bauteilschutz bzw. die Motorinnenkühlung mit Gas nicht wirklich funktionieren dürften. Die Ottos pusten nicht umsonst bei höheren Geschwindigkeiten soviel Dreck (HC, CO und PM) durch die Anfettung in die Luft. Im Sinne einer ökologischen Fahrweise sollte man Betriebszustände mit Lambda < 1 auch bei Betrieb mit Benzin meiden, aber Motor, Öl und Abgasnachbehandlung werden nicht thermisch geschädigt.

Vielleicht geht Gas in Italien, weil da auf der AB keine so hohen Geschwindigkeiten gefahren werden :confused:

 

Gruß

 

Andreas

Bearbeitet von AH.
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Nein, das ist denke ich eher eine Marketing/Markt-Sache. VW bietet seit kurzem auch Fahrzeuge in Deutschland ab Werk mit Autogas an.

 

Wär nett, wenn du mir erklärst, wieso die thermische Belastung mit Gas höher ist. Immerhin geht mein Gas-Verbrauch exorbitant in die Höhe, wenn ich zügig fahre. Somit müsste der Motor auch ausreichend angefettet unterwegs sein.

 

Meinst du, dass die Abgase vom Benzin durch die höhere Belastung an unverbranntem Material mehr (wärme)Energie binden und abführen kann?

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Hallo,

 

daß der Verbrauch bei hohen Geschwindigkeiten "exorbitant" in die Höhe geht, liegt am quadratisch mit der Geschwindigkeit steigenden Fahrwiderstand, der nicht oder kaum durch einen mit der Last steigenden Motorwirkungsgrad (vgl. Verbrauchskennfelder) kompensiert wird, wie dies bei geringen Geschwindigkeiten der Fall ist.

Mit einer etwaigen Anreicherung hat der bei hohen Geschwindigkeiten "exorbitant" steigende Verbrauch nichts zu tun. Eine typische Anreicherung würde eher einen Mehrverbrauch von vielleicht 5-10% verursachen.

 

Der Kühleffekt basiert hauptsächlich auf der Verdampfungsenthalpie von nicht verbranntem Kraftstoff (daher Lambda < 1). Die zur Verdampfung des überschüssigen Krafstoffs erforderliche Energie wird der Umgebung entnommen und führt entsprechend zu einer Abkühlung der Umgebung (ein Tropfen Benzin auf der Haut führt zu einer spürbaren Abkühlung aufgrund der Verdampfungsenthalpie).

Die Verdampfungsenthalpie von Flüssiggas dürfte nun nach meiner Einschätzung geringer sein als von Benzin, so daß der Kühleffekt weniger ausgeprägt ist.

 

Gruß

 

Andreas

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Naja, da sollten erstmal Fakten her. Kann deiner Argumentation zwar folgen und finde sie plausibel, aber ob das wirklich so ist hätte ich gerne belegt.
Egal wo's hin gehört: Fakt ist, dass die Verbrennung genau so funktioniert wie von AH. beschrieben.

Der Kraftstoff wird zu Großteil in flüssigem Aggregatzustand eingespritzt und verdampft sowohl in der Einspritz-/Ansaugphase als auch während der Kompression. Die Verdampfung während das Ansaugens führt zu einer Abkühlung des Gemischs und verbessert so den Luftaufwand.

Die Anfettung verringert auch die Klopfgefahr durch den insgesamt kühleren Zylinder/Kolben. Pfützen auf dem Kolbenboden sind dennoch zu vermeiden.

Nachzulesen ist das in jedem Grundlagenbuch Verbrennungskraftmaschinen mit innerer Gemischaufbereitung. :erstlesen:

 

Ein Kraftstoff, der das sehr gut kann, ist E85. Der verdampft fast schlagartig (Ethanol als Reinstoff hat keine Siedekurve sondern einen Siedepunkt) und führt so zu einem "kälteren" Zylinder.Das führt zu einem etwas erhöhten Unterdruck und saugt zusätzlich Kraftstoff an.

 

Soweit zur Theorie.

 

Die Praxis sieht für Ethanol anders aus: Der verdampfte Kraftstoff (E85) nimmt mehr Volumen ein als der bei selbem Kurbelwinkel noch flüssige Kraftstoff E5. Damit ist der Effekt der zusätzlichen Ladung nicht mehr gegeben und es wird der Luftaufwand redutziert. :eek: Das hat lange gedauert den Herren an der TU und dem Kunden zu erklären; obwohl Messung und Simulation das qualitativ selbe Verhalten zeigten.

 

Thema Gas:

In welchem Aggregatzustand wird das Autogas (LPG) eingespritzt? Wenn es noch flüssig ist, dann sollte zumindest der Kühleffekt vorhanden sein. Wie hoch der tatsächlich ist, ist abhängig von der Siedekurve und der Verdampfungswärme/-enthalpie des Kraftstoffs.

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Das ist mir so weit bekannt - und viel zu viel Theorie.

 

Gas wird im Verdampfer der Gasanlage verdampft und Gasförmig in das Saugrohr gegeben, somit keine Abkühlung des Gemischs. Es gibt aber auch Direkteinspritzeranlagen.

 

Von was für ner Kühlleistung sprechen wir denn bei Benzin? Hat das dann auch Auswirkungen auf die Abgastemparatur?

 

Persönlich glaube ich, dass dieses Thema überbewertet wird, bis mir das jemand mit fundierten Daten und ner plausiblen Rechnung was anderes vormacht..

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genau. soweit ich weiß wird Autogas in den meisten fällen erst verdampft und dann Gasförmig dem Motor zugeführt. Hängt aber im endeffekt vom Druck ab. Bei 8 bar ist Flüssiggas im Tank flüssig, bei Umgebungsdruck ist es Gasförmig. Wenn nun der Druck gesenkt wird zum einspritzen in den Motor, dann wird es gasförmig sein. Wenn erst noch verdichtet wird, könnte es auch flüssig sein. Das was ich allerdings gehört habe ist gasförmig.

 

Die Auswirkung auf die Abgastemperatur wag ich mal zu bezweifeln. Da sind entscheidendere Dinge bei der Verbrennung passiert als das da die Verdampfungsenthalpie eine Rolle spielen sollte.

 

Davon ab fahr ich aber auch ab und zu Vollgas - und es hat noch keinen gestört. Die Ölprobleme hatte ich auch schon vor Autogas.

 

ist aber leider wieder ein wenig offtopic - ich bitte das zu entschuldigen.

 

 

Zu den Hydrostößeln: Ich kann mir nicht vorstellen das die Jungs so ein Krach machen. Die können schonmal klappern wenn der Motor angeht, aber sobald der Öldruck aufgebaut ist, sollten die so konstruiert worden sein, dass sich das "Spiel" was vorhanden ist selber reguliert. Denn nur so wird ein Defekt ausgeschlossen. Desweiteren hab ich gehört das wenn die Dinger länger als n paar sekunden klappern, du deinen Motor eigentlich begraben kannst und das mit dem Fahren nicht mehr so funktioniert. Und da es ja lange klappert - kanns das eigentlich nicht sein.

 

siehe auch auszug aus wikipedia zu hydrostößeln:

 

Bei Motoren mit hydraulischen Stößeln ist es wichtig, die vorgeschriebene Spezifikation, insbesondere die Viskosität, des Motoröls und die Ölwechselintervalle genau einzuhalten, da anderenfalls Störungen in der Ventilsteuerung auftreten können, was in der Folge zu Leistungsverlusten bis hin zum Motorschaden führen kann. Beim Start nach längerem Stillstand des Motors können typische Klappergeräusche auftreten. Diese entstehen dadurch, dass die Hydrostößel teilweise „leerlaufen“. Die Geräusche verschwinden in der Regel nach wenigen Sekunden, sobald die Stößel wieder vollständig mit Öl gefüllt sind.

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..... meins Tackert auch rrichtig seit dem Ölwechsel. Nicht schlimm. Hatte er auch noch kurz davor angefangen. Dafür aber mit extrem niedrigen Standgas (wenn ich mein DZM glauben soll, ist es ca. 350U/min), noch niedriger als vorher; der ist etwas unruhig und noch letzten Winter ist er zweimal vom Stand ausgegangen. Ich denke, der DZM liest falsch (warscheinlich ca. 400U zu niedrig).

 

Das Geräusch kommt definitiv von vorne, Beifahrerseite, und ist sehr deutlich bei 80 wahrzunehmen; übrigens bei mir ist jetzt ab 120km/h Wind das lauteste ;) Kann schon sein dass es erst jetzt richtig hörbar ist beim fahren, wo es früher nicht wirklich machbar wäre. Ja, ich habe so viel gemacht.

 

Hmm. Ich weiss nicht was genau für Öl eingefüllt worden ist, müsste nachfragen. AGR kann ich aber eher nachvollziehen, besonders wegen Leerlauf. Sonst läuft er wirklich gut, nur etwas "dieselmässig" jetzt im Stand. Was tun? Ich denke der AGR wird ausgebaut zum schauen. Drosselklappe ist vor 5tsd geputzt worden, er bekommt nur 98er sprit (nix E10 oder E85).

 

Bret

Bearbeitet von bret
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  • 1 Monat später...

So, nächste oder übernächste Woche werden die Hydrostössel getauscht. Irgendwo muss man ja mal anfangen...

 

Noch eine Frage zum Kolbenkipper. Kann es ein Kolbenkipper sein, wenn das Tackern im Schubbetrieb ("Rollen lassen") weg ist?

 

 

MfG Flo

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So es gibt mal wieder was neues. Und zwar steht mein Polo seit heute wieder mal bei VW, damit er eine neue Türdichtung und eine neue Windschutzscheibe bekommt.

 

Der Meister fährt mit meinem Auto über den Hof in die Werkstatt, dreht wieder um und fährt wieder her zu mir. Er steigt aus und fragt mich dann, seit wann mein Polo so nagelt. Ich habe ihm das erzählt, was in den Seiten zuvor steht. Hydrostössel schließt er aus und den Kolbenkipper will er nicht so recht glauben. Stattdessen ist er sich sicher, dass mein Polo das Opfer eines Frostschadens ist. Irgendwas mit Kurbelgehäusebelüftung usw., soll ein Serienproblem am 1.4er sein. Möglicherweise ist mein Motor eingefroren. Als Folgeschaden sind wahrscheinlich irgendwelche Lagerschalen durch unzureichende Schmierung defekt. Hört sich soweit plausibel an, da mein Motor im letzten Winter an einem sehr kalten Tag 5x mit Öldruckwarnlampe ausgegangen ist. Kulanz seitens VW besteht, wenn der Fall nachgewiesen ist.

 

Hat da jemand genauere Infos oder Erfahrungen zu?

 

 

MfG Flo

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  • 5 Monate später...

Schade das der Thread hier ins stocken geraten ist. Ich hab nämlich ziemlich genau das gleiche tickern, seit ich mein A2 im März beim Audi-Händler gekauft habe. Dort haben sie mir gesagt, das es normal sein. Beim freundlichen haben sie mir gesagt, das es die Hydro-stößel wären, dies aber nicht schlimm sei. Mich nervt dieses Dieselgeklacker wirklich.

Hatte mir gestern das Hydro-Stößel-Additiv von Liqui Moly gekauft. Nachdem ich hier aber sogut wie jeden Beitrag gelesen habe, sollte ich das lieber nicht reinkippen.

Klackern ist bei kaltem Motor lauter und wird dann geringfügig leiser wenn der Motor warm wird.

Zahnriemenwechsel gabs noch nicht. Sah letztes Jahr noch gut aus laut Audiwerkstatt.

 

Laufleistung: 91000km

Baujahr: 12/02

 

Über hilfestellung wäre ich dankbar.

 

lg CaW

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Tja, das Hydrostössel-Additiv hats nicht gebracht.

 

Von wegen Frostschaden gibts beim BBY nicht - ich hab jetzt mit dem Polo meiner Freundin das gleiche Problem! Angefroren, gestartet, geht wegen mangelndem Öldruck aus und raffelt nun wie verrückt.

 

Die Symptome sind genau die gleichen Geräusche wie bei mir.

 

Jetzt reichts mir und ich beschwer mich mal ordentlich bei VW, zumal die Kulanz abgelehnt wird, da das Modell nicht betroffen sei. Passieren tut es wohl trotzdem. Und zwei Mal beim gleichen Kennbuchstaben, da glaub ich nicht mehr an Zufälle.

 

 

MfG Flo

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Das klingt gar nicht gut.

Mal gut das wir nur ein Fahrzeug haben.^^

Trotzdem muß das Klackern weg. Bei anderen (gleichen) Modellen gibs auch kein klackern oder tickern.

 

Ist den das Additiv eher schädlich, wenn ich was davon dem Öl bei tuh? Es müssen ja nicht gleich die 300ml in der Flasche sein. Weniger ist doch manchmal mehr.:)

 

lg

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Ne, das Additiv ist nicht schädlich. Ich hatte die ganzen 300 ml rund 15.000 km im Auto laufen, die Geräusche wurden weder lauter noch leiser.

 

 

MfG Flo

Bearbeitet von flo3787
Es sollte "... weder lauter noch leiser ..." heißen ;)
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Was denn jetzt? Lauter oder leiser?:D

 

Wann kip ich das additiv am besten rein? Wenn der Motor warm gefahren ist oder im kalten Zustand? Schätz mal eher wenn er warm ist.

Sollte ich dann auch nen paar km mit fahren damit sich das mit dem Öl vermischt?

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