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Kupplung; Anfahren A2 1.4


nkquattro

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Guten Morgen,

 

folgende Frage :

Ich habe in meinem Leben schon viele viele Autos gefahren.

Aber so oft wie meinen A2, habe ich im ganzen Leben noch kein Auto abgewürgt. Die Kupplung ist zum Anfahren einfach ääähm gewöhnungsbedürftig.

Auf diese Gewöhnung hoffe ich nach 8 Wochen A2 fahren noch immer.

Rückwärts in leichtem Gefälle anfahren ist nahezu aussichtslos.

 

Ist beim A2 generell die Kupplung so merkwürdig, oder liegt das an speziell

meinem ? Und woran liegt es ?

 

Gruß

 

nicci

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Das kann ich bestätigen, ging mir am Anfang nicht anders, es wird besser.

 

Ich fahre auch schon sehr lang und sehr viel Auto, aber solche Probleme hatte ich bisher auch noch nicht gehabt.

 

Die Kupplung lässt sich einfach schlecht dosieren, manchmal kommt es einem vor, als ob der Schleifpunkt immer wieder wo anders ist.

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Die Frage und die Antworten sind schon sehr subjektiv weils fast nur von Gewohnheiten abhängt.

 

Ein zwei Probefahrten mit anderen 1.4ern sollte man deshalb schon gemacht haben oder machen, um das richtig beurteilen zu können, denn vielleicht stimmt ja auch was mit der Kupplung nicht.

 

Vor dem A2 bin ich einen Passat mit SEHR viel Kilomtern und entsprechendem Alter gefahren... Da war die Kupplung vom A2 natürlich sehr direkt, weil die vom Passat einfach schon abgenutzt war und erst kurz vor dem Ende des Pedalwegs gekommen ist... Wenn ich heute den Neuwagen meiner Eltern fahre merke ich auch nochmal den Unterschied zum A2.

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Ich werde meine Kupplung bald wechseln.

 

Manchmal rutscht die schon ein wenig, wenn es aus dem Stand mal etwas zügiger gehen soll.

 

Mal sehen ob sich was am Druckpunkt verbessert, ein wenig straffer würde ich mir das schon wünschen.

 

Nach Sportkupplungen ist es immer als wenn man ein mit Daunen gefülltes Kopfkissen tritt! :D

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Also ich habe eine neue drin, und den Unterschied von der 120tkm Kupplung zur neuen hat man schon deutlich gemerkt. Das Anfahrproblem ist aber immernoch da, kommt eher von der Klima die im Sommer doch ordentlich Leistung zieht...

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Ich habe mit der Kupplung auch kein Problem, ist bei meinem A3 nicht anders.

Nur wenn ich mal n Auto gefahren bin, das einen anderen, also viel kürzeren Weg hat, ist es beim ersten mal beim A2 wieder gewöhungsbedürftig.

 

Wenn jemand mal mit meinem A2 fährt habe ich allerdings die Erfahrung gemacht, dass die den Motor eher aufheulen lassen, weil sie meinen, dass die Kupplung früher kommt. Also genau das Gegenteil vom Abwürgen..

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Hallo,

 

zunächst anderen Wagen zur Probe fahren, wie schon empfohlen.

 

Es kann auch an der niedrigen Leerlaufdrehzahl (knapp 670 1/min in "ECON"-Stellung) oder an der überaus seltsamen E-Gas-Kennlinie (es ist sehr schwer, wenig Gas zu geben) liegen.

 

Um den 1,4l Otto akzeptabel anzufahren (Drehzahl weicht während des gesamten Anfahrvorgangs höchstens +/- 10% von der Leerlaufdrehzahl ab) sind m.E. recht virtuose Fähigkeiten im Umgang mit Gaspedal und Kupplung erforderlich. Das liegt aber nicht an der Kupplung, sondern an der geringen Leerlaufdrehzahl und der "sinnfreien" E-Gas-Kennlinie.

 

Gruß

 

Andreas

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Ja, ich merke auch, dass es weniger wird. Aber es passiert immer noch ab und an.

Und da ich mich normalerweise sehr schnell auf ein Auto einstellen kann und ein Gefühl

dafür habe, wollte ich einfach mal fragen, ob das mit dem A2 noch Andere haben.

 

Vom 19 Jahre alten Audi 200 über A6,S6+, A3 und einige neue A4 bis hin zu R8 habe

ich nun schon alles gefahren, aber abgemurkst noch keinen einen - außer meinem

A2 ....

 

Wir werden uns schon aneinander gewöhnen--Yello und ich :-D

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Um den 1,4l Otto akzeptabel anzufahren ... sind m.E. recht virtuose Fähigkeiten im Umgang mit Gaspedal und Kupplung erforderlich. Das liegt aber nicht an der Kupplung, sondern an der geringen Leerlaufdrehzahl und der "sinnfreien" E-Gas-Kennlinie.

 

Passend beschrieben Andreas - genau so ists mit dem 1.4er :cool:

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Diese Kennlinie sollte sich doch ändern lassen

 

Hallo,

 

wenn sich die Kennlinie problemlos ändern läßt (ohne zusätzliche Hardware) werde ich das machen lassen.

 

Besonders lästig finde ich, daß ohne eingelegten Gang Drehzahlen zwischen ca. 1000 1/min und ca. 1300 1/min nicht (!) mit dem Gaspedal einstellbar sind. Kaum werden 1000 1/min überschritten, springt die Drehzahl auf ca. 1300 1/min (soll bestimmt zu irgendwas nütze sein :crazy:).

Da man beim Hochschalten oft in genau dieser Drehzahlregion landet, ist das jedenfalls sehr unangenehm, da man die Motordrehzahl mit dem Gaspedal nicht richtig an die neue Fahrstufe anpassen kann.

 

Gruß

 

Andreas

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Die Gaspedalstellung gibt ja auch keine Stufenlose Zustände ans Motorsteuergerät, darum kann die Motordrehzahl auch nicht stufenlos zur Gaspedalstellung steigen. Was diese Boxen machen ist, dass sie einfach nur die Werte (ich Schätze mal unterschiedliche Spannung, geregelt über unterschiedliche Widerstände) ändern, die das Gaspedal im Originalzustand liefern.

 

Die Abstimmung wird schon seinen Grund haben... So ohne weiteres sollte man diese Kennlinie nicht ändern. Wer weiß schon, welche Abhängigkeiten die Gaspedalstellung so mit sich bringt...

 

Wenn man über den Tempomat quasi stufenlos die Geschwindigkeit anpasst kann das auch schonwieder ganz andere mechanismen haben, die da im Motorsteuergerät greifen.

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Hallo A2-D2,

 

die Kennlinie ist m.E. so gut wie unbrauchbar, da eine feine Dosierung (insbes. im 1. und 2. Gang wichtig) ein hohes Maß an Feingefühl im Gasfuß erfordert. Das braucht man v.a. beim Gangwechsel in eine höhere Fahrstufe, da ich beim Auskuppeln und beim Einkuppeln eine Beschleunigung des PKW von ca. 0 m/s^2 anstrebe (sonst gibt es einen Ruck (zweite Ableitung der Geschwindigkeit nach der Zeit) während des Gangwechsels).

 

Ansonsten kann ich ohne eingelegten Gang zwischen 670 1/min bis 1000 1/min die Drehzahl auf ca. < 10 1/min einregeln. Oberhalb ca. 1300 1/min ist das auch möglich. Drehzahlen im Intervall dazwischen gehen einfach nicht, deswegen klappt der Ganganschluß in diesem Bereich nie vernünftig. Kommt man von niederen Drehzahlen über 1000 1/min, springt die Drehzahl gleich auf ca. 1300 1/min, kommt man von hohen Drehzahlen unter ca. 1200 1/min, fängt die Drehzahl an zu schwingen (!), Amplitude ca. +/- 50 1/min - bei absolut konstant gehaltenem Pedal. Nimmt man das Pedal dann infinitesimal zurück, fällt sie auf 1000 1/min.

 

Meine diesbezüglichen Ansprüche sind zugegebenermaßen sehr hoch, die besten Automatikgetriebe (ausgenommen natürlich CVT´s) ruckeln beim Gangwechsel stärker, als ich mit einem Handschalter.

 

Gruß

 

Andreas

 

P.S. Mit dem Gaspedal kann ich die Geschwindigkeit in jeder Fahrstufe viel exakter einstellen und konstanter halten (auf jeden Fall < +/- 0,5 km/h, d.h. bei digitaler Anzeige im Radio ändert sich die angezeigte Geschwindigkeit nicht), als mit dem Tempomat möglich. Der Tempomat ist eher lax und läßt schonmal Abweichungen +/- 2 km/h zu.

Bearbeitet von AH.
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Hallo A2-D2,

 

die Kennlinie ist m.E. so gut wie unbrauchbar, da eine feine Dosierung (insbes. im 1. und 2. Gang wichtig) ein hohes Maß an Feingefühl im Gasfuß erfordert. Das braucht man v.a. beim Gangwechsel in eine höhere Fahrstufe, da ich beim Auskuppeln und beim Einkuppeln eine Beschleunigung des PKW von ca. 0 m/s^2 anstrebe (sonst gibt es einen Ruck (zweite Ableitung der Geschwindigkeit nach der Zeit) während des Gangwechsels).

 

Vielleicht bin ich doch nicht so grobmotorisch wie ich immer dachte....

 

Ansonsten kann ich ohne eingelegten Gang zwischen 670 1/min bis 1000 1/min die Drehzahl auf ca. < 10 1/min einregeln. Oberhalb ca. 1300 1/min ist das auch möglich. Drehzahlen im Intervall dazwischen gehen einfach nicht, deswegen klappt der Ganganschluß in diesem Bereich nie vernünftig.

 

Ist mir bisher noch nie aufgefallen, ich werde es aber mal ausprobieren...

 

 

Kommt man von niederen Drehzahlen über 1000 1/min, springt die Drehzahl gleich auf ca. 1300 1/min, kommt man von hohen Drehzahlen unter ca. 1200 1/min, fängt die Drehzahl an zu schwingen (!), Amplitude ca. +/- 50 1/min - bei absolut konstant gehaltenem Pedal. Nimmt man das Pedal dann infinitesimal zurück, fällt sie auf 1000 1/min.

 

Dass mit der "schwingenden" Drehzahl habe ich auch, allerdings nicht nur wenn die Drehzahl absinkt, sondern auch wenn sie auf 1200 anstreigt: Schwankende Motordrehzahl - A2 Forum

 

Warum das so ist kann wohl bis auf den Hersteller keiner vernünftig beantworten.

 

Meine Theorie: Ein Verbrennungsmotor kann praktisch nie exakt 1200Umdrehungen halten. In der einen Sekunde registriert der Kurbelwellensensor eine Drehzahl von 1198U/min, im nächsten Augenblick sind es dann schon 1205U/min. Hinzu kommt evtl auch noch, dass die Abtastrate des Kurbelwellensensors nicht fein genug ist, sich ständig ändernde Lastzustände vorherrschen etc..

 

Die Software im Motorsteuergerät scheint aber unter 1200U/min ein anderes Programm zu fahren als über 1200U/min. Da das Motorsteuergerät aber wechselnd Drehzahl unter und über 1200U/min detektiert sprint die Software immer vom einen zum anderen Programm hin und her... Die Software ist für so eine hohe Wechselfrequenz scheinbar nicht so sauber ausprogrammiert und somit merkt man einen unrunden Motorlauf. Vielleicht ist das einfach Systembedingt, weil das Motorsteuergerät nicht so viel Rechenleistung hat um sich darauf schnell genug einzustellen, vielleicht ist es aber einfach nur schlecht programmiert....

 

Wenn ich mich nicht irre gibts unter 1200U/min keine Schubabschaltung mehr... das könnte dann darauf hindeuten oder zumindest ein andere Ansatzpunkt für Gründe der oben genannten Theorie sein...

 

Ich wollte wegen dieser Sache auch schonmal ne Mail an Audi schreiben um zu fragen, wieso das so ist... Es nervt nämlich vor allem im Stau bei stockendem Verkehr.

 

Meine diesbezüglichen Ansprüche sind zugegebenermaßen sehr hoch

 

In der Tat. Du solltest sie vielleicht mal etwas anpassen ;)

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Schön zu wissen, dass ich nicht der Einzige mit diesen Problemen bin ;)

Habe wirklich schon an meinen motorischen Fähigkeiten gezweifelt.

Allerdings habe ich den Eindruck, dass es mit zunehmendem Alter der Kuplung noch schwieriger wird.

Meiner hat jetzt 112tkm runter.

 

Gruß

Mathias

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Meine Theorie: Ein Verbrennungsmotor kann praktisch nie exakt 1200Umdrehungen halten.

 

Hallo,

 

das glaube ich eher nicht, denn das nicht zugängliche / übersprungene Drehzahlintervall verschiebt sich beim Abschalten der ECON-Taste (also auf AUTO) ungefähr so weit zu höheren Drehzahlen, wie die Leerlaufdrehzahl.

Ich beobachte die Schwankungen übrigens nur im Leerlauf. Im 1. Gang kann ich jede Geschwindigkeit zwischen 1000 1/min und 1300 1/min fahren, ohne daß Schwingungen auftreten. Daher hatte ich bisher hinter diesem :crazy: Drehzahlsprung eine Art Anfahrhilfe für ******* vermutet, die nur aktiv wird, wenn kein Gang eingelegt ist.

 

Die Schubabschaltung erfolgt bei mir übrigens bei ca. 970 1/min in ECON-Stellung und bei ca. 1100 1/min in AUTO-Stellung.

 

Meine "hohen" Ansprüche an die Kennlinie des Gaspedals wurden übrigens von einem schnöden Golf III (66 kW Otto) bestens erfüllt.

 

Gruß

 

Andreas

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Daher hatte ich bisher hinter diesem :crazy: Drehzahlsprung eine Art Anfahrhilfe für ******* vermutet, die nur aktiv wird, wenn kein Gang eingelegt ist.

 

...

 

Meine "hohen" Ansprüche an die Kennlinie des Gaspedals wurden übrigens von einem schnöden Golf III (66 kW Otto) bestens erfüllt.

 

Gruß

 

Andreas

 

Jeder A2 mit Handschaltung hat keine Gangerkennung für die Gänge 1-5. Es gibt bei den Handschaltern nur eine Gangerkennung für den Rückwertsgang für das Rücklicht, automatisch abblendbare Innenspiegel und Parkdistanzkontrolle.

 

Kanns sein dass der schnöde Golf3 vielleicht noch garkein E-Gas hatte? Wenn doch ists auch egal.. jede Motorfamilie hat fast immer ein eigens abgestimmtes bzw entwickeltes Motormanagement. Dass sich dadurch jedes Auto anders verhält dürfte klar sein.

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Golf III mit E-Gas ist mir auch nicht bekannt.

 

Allerdings würde eine DK mit Bowdenzug sicher angenehmer sein, zusätzlich müsste allerdings noch ein Stellmotor verbaut werden um die DK bei ESP/ASR eingriffen zu steuern.

 

Mir wäre der Aufwand zu groß, man gewöhnt sich an alles.

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Hallo A2-D2,

 

Jeder A2 mit Handschaltung hat keine Gangerkennung für die Gänge 1-5.

 

Hier ist von einer Gangerkennung beim 1,4 MPI die Rede:

 

Warnung vor Änderung des 5. Ganges beim Ottomotor - A2 Forum

 

Ob mein Golf III E-Gas hatte, weiß ich nicht - ist ja auch egal. Das Gas war jedenfalls gut dosierbar.

 

Gruß

 

Andreas

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Und das spielt meines Wissens nach auch nur bei Nutzung des Tempomates eine Rolle - wenn überhaupt. Immerhin gibts nur eine Person die das bisher ausprobiert hat, oder? Die im Thread beschriebenen Sympthome könnten auch andere Ursachen gehabt haben...

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Also ich würge den Wagen wirklich nur mal dann ab, wenn man wirklich zu doof war. Ansonsten find ich des einfach relativ normal. Klar hatte unser 1,9er TDI A4 n anderen schnelleren Druckpunkt (wie die anderen TDis in der Firma auch) aber ansonsten find ich´s doch recht problemlos.

 

Wollte da mal ne Lanze brechen :)

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Also zunächst mal zur Eingangsfrage: leicht gewöhnungsbedürftig finde ich die Kupplung schon. Meine Frau auch.

 

Aber was doch so eine Frage für Antworten zur Folge hat... Gewöhnlich fahre ich mit meinem Auto von A nach B. Nur sehr selten protokolliere ich, wenn mir eine Hysterese im SG o.ä. auffällt ;).

 

Zur Gaspedal-KL: Wäre ja schlimm, wenn sowas tatsächlich sinnfrei wäre. Das würde ja bedeuten, der Applikateuer bei Audi ist blöd.

Eine degressive Gaspedal-KL hat einfach zur Folge, dass man bei höheren Lasten fährt und tendenziell auch früher hochschaltet, so werden die Drosselverluste minimiert.

Mir ist klar, dass der Fahrer mit Hintergrundwissen das auch so kann. Aber abgestimmt wird nun mal für den 08/15-Fahrer. Und damit der möglichst wenig verbraucht und zufrieden ist, lässt man ihn eben bei möglichst hohen Lasten fahren, ohne dass er es weiß.

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