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Eher einen Benziner, oder einen Diesel


Bugi

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Muss schon häufig vor Ampeln stehen und im Schritttempo fahren, hätte von daher nicht mit einem Verbrauch von 6,6Litern gerechnet. Selbst mein 90 PS-TDI machts nicht unter 5,5 Litern bei gleichem Einsatz. Also wegen dem Literchen Differenz fahre ich lieber das "Schnurrekätzchen" statt dem Traktor! Der Diesel ist bei Temperaturen ab 15 Grad auch sehr ruhig, aber jetzt im Winter und dann ständig die noch kalte Maschine, also dann hat gerade der 90PS-TDI wahrlich keine Laufkultur.

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Muss schon häufig vor Ampeln stehen und im Schritttempo fahren, hätte von daher nicht mit einem Verbrauch von 6,6Litern gerechnet. Selbst mein 90 PS-TDI machts nicht unter 5,5 Litern bei gleichem Einsatz. Also wegen dem Literchen Differenz fahre ich lieber das "Schnurrekätzchen" statt dem Traktor! Der Diesel ist bei Temperaturen ab 15 Grad auch sehr ruhig, aber jetzt im Winter und dann ständig die noch kalte Maschine, also dann hat gerade der 90PS-TDI wahrlich keine Laufkultur.

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Es gibt vom Vibrationverhalten sicher viele Motoren die viel besser sind als der 3Ender im A2. Das merkt man vor allem wenn man Ihn sparsam mit maximal 2000 Touren bewegt.

Dennoch kann ich dem 90PS TDI eine gewisse Laufkultur nicht absprechen. Vom Geräuschkomfort ist er einem 105PS TDI mit DPF im Golf oder Jetta auf jeden Fall überlegen.

 

Und wenn man Ihn ein klein wenig drehen lässt,....so in der Schmauchzone von 2-3000 dann läuft er fast samtig wie ein Schmusekater und klngt dabei so schön herrlich nach halbem 911er :D

 

 

 

Die wichtigste Entscheidung ist gefallen und zwar zugunsten eines A2.

 

Ich würde lieber wieder einen Diesel nehmen als den 75PS Benziner, aber das muss jeder fürsich selbst entscheiden.

 

Das seh´ich jetzt erst, Achim!:eek:

Wie kommst Du denn an einen Benziner???:huh:

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Muss schon häufig vor Ampeln stehen und im Schritttempo fahren, hätte von daher nicht mit einem Verbrauch von 6,6Litern gerechnet. Selbst mein 90 PS-TDI machts nicht unter 5,5 Litern bei gleichem Einsatz. Also wegen dem Literchen Differenz fahre ich lieber das "Schnurrekätzchen" statt dem Traktor! Der Diesel ist bei Temperaturen ab 15 Grad auch sehr ruhig, aber jetzt im Winter und dann ständig die noch kalte Maschine, also dann hat gerade der 90PS-TDI wahrlich keine Laufkultur.

 

Ich sage nur Motor elektrisch vorwärmen.:)

Einen Kaltstart hat meiner natuerlich nie.Vermutlich auch ein Grund fuer den recht niedrigen Verbrauch.

Bei mir war auch nur ein Liter / 100 km! Verbrauchsunterschied zwischen Diesel und Benziner.

Allerdings bekam ich den Diesel umsonst.:D

 

so long

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Trotzdem hat Achim recht. Die A2s werden nicht jünger.

 

Sicherlich werden sie nicht juenger,aber wen interessiert das ?

Der A2 is aus Alu,rostet nicht,und wirkt hochwertiger wie alles was an Kleinwagen neu angeboten wird.

Warum sind die Leute denn bereit selbst fuer alte A2 unverhältnissmässig viel Geld auszugeben ?

Warum werden drastische Qualitätsmängel wie hoher Ölverbrauch bei manchen AUA Motoren,minderwertige Federn und Koppelstangen,E-Probleme aller Art,unverhältnissmässig teure Ersatzteile usw. bereitwillig in Kauf genommen ?

 

Weil der A2 seinem Besitzer das Gefuehl gibt ein ganz besonderes Fahrzeug zu besitzen.

Fahrzeuge aus Japan haben in der Regel die deutlich bessere Qualität

und ein besseres Preis-Leistungsverhältniss.

In Deutschland aber werden Autos gebaut,die viele Menschen eigenartig,emotional beruehren.

 

so long

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Schön, wenn die Karosse nicht rostet. Aber wenn die Elektronik spinnt hilft mir Alu auch nicht weiter.

 

Die Kosten in Sachen Verschleiß werden bei zunehmenden Alter auch immer höher. Da ist es egal ob´s ein Ford Fiesta oder ein Audi A2 ist. Jedes Fahrzeug hat "seine" Zeit. Und auch da wird der A2 in Sachen Ökologie mittlerweile in den Schatten gestellt bzw sind die Autos gleichwertig (sehen wir mal von der Extremversion hier ab).

 

Ich glaube, dass man schon Autos findet, auch bei den Kleinwagen, die den A2 von der Qualität und Materialanmutung übertreffen.

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Schön, wenn die Karosse nicht rostet. Aber wenn die Elektronik spinnt hilft mir Alu auch nicht weiter.

 

Die Kosten in Sachen Verschleiß werden bei zunehmenden Alter auch immer höher. Da ist es egal ob´s ein Ford Fiesta oder ein Audi A2 ist. Jedes Fahrzeug hat "seine" Zeit. Und auch da wird der A2 in Sachen Ökologie mittlerweile in den Schatten gestellt bzw sind die Autos gleichwertig (sehen wir mal von der Extremversion hier ab).

 

Ich glaube, dass man schon Autos findet, auch bei den Kleinwagen, die den A2 von der Qualität und Materialanmutung übertreffen.

 

Wenn es eines Tages keine Ersatzteile mehr fuer den A2 gibt ,dann und erst dann läuft seine Zeit ab.

Fuer einen Mercedes /8 oder 123iger oder fure einen 40 Jahre alten Volvo oder Saab bekommt man heute noch jede Schraube.

Davon könnte Audi eine Menge lernen.

 

so long

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Aus dem A2 hat Audi meiner Meinung anch nicht so viel gelernt wenn ich mir die geplanten Preise für den A2 ab 2015 anschaue! Ab ca. 23000€ solls den A2 geben...ein Superschnäppchen :D

 

Und die Ersatzteilsituation mag ich mir nicht ausmalen in den nächsten Jahren wenn ein Zulieferer nach dem anderen dichtmachen musste und die Teile aktuell nicht nachgefertigt werden. Vielleicht machst ja mal ein anderer, aber ich kenne ein paar Zulieferer die einzelne Teile des A2 gefertigt haben.

Bearbeitet von Audi TDI
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Aus dem A2 hat Audi meiner Meinung anch nicht so viel gelernt wenn ich mir die geplanten Preise für den A2 ab 2015 anschaue! Ab ca. 23000€ solls den A2 geben...ein Superschnäppchen :D

 

 

Fuer das Geld kann man den A2 noch lange reparieren.:)

Ich kenne Leute die haben die alten V8,auch ein tolles Auto,wieder sehr schön hergerichtet.

Heute gibt es immer mehr Oxidationsprobleme und wichtige Fahrwerksteile ,sowie Ruecklichtgläser wurden ersatzlos

gestrichen.:(

Vielleicht lasse ich ja eines Tages einen TSI Motor in meinen A2 einbauen.

Mal sehen.:)

 

Glaubt nur nicht,das alles was neu ist auch besser ist.

 

so long

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Macht euch doch nicht so viel Gedanken über ungelegte Eier. :)

 

Wer mit seinem Auto zufrieden ist und vom Konzept nicht eingeschränkt wird und nichts vermisst fährts weiterhin.

 

Wer damit unzufrieden ist oder meint Angst vor der Zukunft haben zu müssen solls halt besser heute als morgen verkaufen.

 

Ist doch mit allem so....

 

 

Ich persönlich freu mich günstig und zuverlässig von A nach B zu kommen. Auch wenn ich das meiste selbst reparieren kann hat mich mein Auto noch nie so im Stich gelassen, dass es teuer geworden wäre. Mein Auto ist allerhöchsten deshalb teuer, weil ich zusätzlich Dinge rein steck, ohne die es trotzdem zuverlässig fahren würde...

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Schön, wenn die Karosse nicht rostet. Aber wenn die Elektronik spinnt hilft mir Alu auch nicht weiter.

 

Die Kosten in Sachen Verschleiß werden bei zunehmenden Alter auch immer höher. Da ist es egal ob´s ein Ford Fiesta oder ein Audi A2 ist. Jedes Fahrzeug hat "seine" Zeit. Und auch da wird der A2 in Sachen Ökologie mittlerweile in den Schatten gestellt bzw sind die Autos gleichwertig (sehen wir mal von der Extremversion hier ab).

 

Ich glaube, dass man schon Autos findet, auch bei den Kleinwagen, die den A2 von der Qualität und Materialanmutung übertreffen.

 

Seit du keinen A2 mehr hast, bist du irgendwie komisch drauf. :D

Entzugserscheinungen ? ...

 

Der A2 ist ein echtes Langzeitauto. Verschleißteile gibt es auch an Neuwagen. Rechne mal den Wertverlust eines Neuwagens, dann kommst du hoffentlich ganz schnell drauf, dass es auf die paar Reparaturen an einem älteren Auto doch überhaupt nicht ankommt.

 

Mache deine ökologische Betrachtungsweise doch mal inkl. der Produktionsphase eines Autos - der Altwagen ist auch ökologisch sinnvoll.

 

Mein TR ist diesen Monat 40 Jahre alt geworden ! - Na und ? Alle Teile sind noch erhältlich - nicht mehr original, weil es Triumph schon seit Anfang der 80er nicht mehr gibt - aber gute Nachfertigungen tun es auch. Über den Spaßfaktor möchte ich gar nicht schreiben.

 

Der SL wird in 2 Monaten 23 Jahre alt ! - Fast alle Teile sind noch bei MB erhältlich (lediglich bei ein paar Ausstattungsfarben gibt es Engpässe - Kunststoffe kann man aber auch lackieren). Der Spaßfaktor ist kleiner, weil das Auto perfekt ist ... dafür steigt der Wert kontinuierlich.

 

O.k. - beide sind nicht mehr im Alltagseinsatz.

 

Ich werde mir ganz gewiss keine Neuwagen kaufen. Beim Dienstwagen muss ich leider alle 3 Jahre davon Gebrauch machen. Für mich bedeutet das Stress - denn eigentlich möchte ich kein neues Auto haben, solange das "alte" zuverlässig seinen Dienst verrichtet.

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Ich sage nur, wie es ist. Der A2 ist auch nur ein Auto. Möge er noch so "wenig" Sprit verbrauchen, vor Alterskrankheiten ist der Wagen trotzdem nicht frei.

 

Die wenigsten Autos sind frei von Krankheiten und es gibt neue die

kränkeln mehr wie 15 Jahre alte Möhren und das schon alleine deswegen,weil sie immer komplizierter werden.

 

Beim A2 kennen wir eigentlich jede mögliche Krankheit und können uns selbst helfen.

Wenn ich nur daran denke,das beim A8 D3,(der ist ja auch schon wieder ausgelaufen) selbst ein Tausch der Batterie kompliziert ist,da diese beim Energiemanagement (was fuer ein Unsinn !) angemeldet werden muss.

Das geht natuerlich auch nur mit ganz bestimmten Batterien,die einen ganz bestimmten Preis haben.:D

Einen Nutzen kann man hier kaum erkennen.

Genauso absurd ist die Reifendruckkontrolle,aber das fuehrt jetzt zu

weit.

Ein neues Auto macht nicht gluecklich,schon alleine deswegen,weil die Leute das glauben.:rolleyes:

 

so long

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Ein neues Auto macht nicht gluecklich,schon alleine deswegen,weil die Leute das glauben.

 

Es glauben gemacht werden. Saß heute in einem sehr schicken S-Line A1 und 5 Minuten später wieder im 300.000km-A2. Jetzt ratet mal, wo ich mich wohler gefühlt hab...

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Es glauben gemacht werden. Saß heute in einem sehr schicken S-Line A1 und 5 Minuten später wieder im 300.000km-A2. Jetzt ratet mal, wo ich mich wohler gefühlt hab...

 

Entschuldigung.. aber DAS kann ich dir nicht glauben.

 

 

Und selbstvrständlich macht ein neues Auto glücklich. Weil es der Lohn dafür ist, dass man sich für diese Sache den Arsch aufgerissen hat.

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Hm, das gleitet jetzt wieder in ne Raumgefühl-Sitzpositionsdiskussion ab. Wenn man A2 gewöhnt ist, findet man Polo/A1/Fabia usw. subjektiv einfach etwas beengend, dazu fehlt ein wenig der "Überblick" aus dem A2.

 

Es ist generell nur so, dass man sich über etwas Neues freut, wenn man es auch wirklich will und sich dafür bemüht hat. Insofern spreche ich dir deine Freude am neuen Auto ja garnicht ab und freue mich, dass du dich daran freust.

 

Jedoch habe ich festgestellt, dass man zu oft verführt wird sich Sachen zu kaufen, welche man weder will, noch braucht. Die vorgebliche "Freude" währt dann nur kurz und weicht alsbald der Erkenntnis, dass man sich den Allerwertesten wohl umsonst aufgerissen hat.

 

Hätte ich ein A2-Nachfolger-würdiges Automobil gefunden, hätte ich es schon gekauft. Mein A2 wird nicht jünger (wer das behauptet ---> Selbsthilfegruppe), nach 300.000km könnte schonmal Ablösung her. Da ich aber mit dem Gegenwert der mindestens geforderten 20k€ in keinem Fall längerfristig glücklich geworden wäre, fahre ich die Kugel einfach weiter und spar mir mal wieder ne Enttäuschung im Leben. Für den Fall, dass die Kugel mal ne Pause braucht, hab ich mir nen 100€-Polo gekauft, tuts auch für die Fahrten ums Haus vortrefflich.

 

Allein, wenn ich dran denke, dass ich beim Neuwagen zwecks Garantieerhalt wieder 400€ für nen schlampig gemachten Kundendienst auf den Glastresen des Hauses legen soll, bekomm ich nen Krampf. Bei der Vorstellung, dass 20k€ Investition oder mehr keinen größeren Nutzen bringen als der Status Quo, ist mein Glück sogleich dahin...

 

Aber eigentlich war das ja garnicht das Thema ;).

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Gesetzt der Fall, ein Audi A2 mit 200.000 km aufm Tacho müßte nun ersetzt werden. Ein vergleichbares Auto (das es so nicht gibt!) würde eine Investition von 20.000,- € plus Verkaufspreis des zu ersetzenden A2 verlangen.

 

Diese 20.000,- € angelegt für lange Jahre, bringen bald wieder 5% pro Jahr, das sind 1000,- € im Jahr. Ich bin davon überzeugt, dass diese 1000,- € im Durchschnitt ausreichen, den A2 voll funktionstüchtig zu erhalten (klassische Verschleissteile bitte aus der Rechnung nehmen, die verschleißt auch der Neuwagen mit der Zeit!).

 

Sinn und Zweck: das Kapital von 20.000,- € wird nicht angerührt. Du stirbst am Ende 20.000,- € reicher!

 

Ach ja, und was ich vergaß: Der Neuwagen verliert an Wert, der alte A2 behält den Wert, hochwahrscheinlich wird er sogar wertvoller! Das sind über den Daumen gepeilt, nochmal 20.000,-€:janeistklar:

Bearbeitet von VFRiend
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Sicherlich ,verfehlen wir hier ein wenig das Thema,aber was gibt es denn fuer gerade einmal 20000 € ?

Selbst der A1 kostet ja schon,wenn ich mich an der Ausstattung auch noch in 2 Jahren erfreuen möchte,30000 € oder liege ich da falsch ?

 

so long

 

Dann schaue doch mal bitte in den VW-Konfigurator. Dort findet man auch entsprechendes Material.

 

Und auch ein A1 kann unter 20.000€ kosten, wenn man sich aufs wesentliche beschränkt.

 

Wenn ich sehe, dass ein Passat Variant mit einer Ausstattung, die mir nach X Jahren auch noch gefallen soll, locker die 40.000€ Grenze durchbricht, empfinde ich das auch als arg teuer. (Ich erinnere mich, dass Dads Passat Variant Exklusive VR6 als Jahreswagen das gleiche in DM kostete!). Da aber mittlerweile die Kombis der Edelfraktion locker eine 5 oder gar eine 6 ganze vorne stehen haben, ist auch dies wieder relativ günstig.

 

Dass für den Garantieerhalt eine Inspektion beim :) Not tut ist klar. Diese trifft aber erst nach knapp 2 Jahren ein, wo die Garantiezeit eh schon abgelaufen ist.

 

Unser Tiguan hat uns bei der 30.000er ganze 250€ gekostet (inkl. Mobi-Garantie).

 

Wenn ich jetzt sehe, dass eine einfache Clubmitgliedschaft im ADAC ca. 45€ oder die Plusmitgliedschaft ca. 80€ kostet, dann kostet die Inspektion (ohne Mobi / ADAC-Leistungen) auch nur 205€ bzw. 170€.

 

Das ist das Geld, was eine freie Werkstatt sicherlich auch haben möchte. Da ich a) keine Möglichkeiten habe selbst zu schrauben und b) mir teils auch das technische Wissen fehlt, sehe ich diesen Preis als nicht ernsthaft teuer an.

 

Letzendlich muss jeder für sich entscheiden, ob es einem das Geld wert ist, einen Neuwagen zu kaufen. Da ich Neuwagen auch als Geldvebrennung sehe, ist dieser Wagen eine Ausnahme, da die Jahreswagen das kosten, was ein Neuwagen abzüglich Rabatt kostet (VW kommt mit der Lieferung der Wagen nicht hinterher).

 

Dass andere Leute horrendes Geld für Kameras und deren Zubehör oder teure Heimkinoanlagen ausgeben, bleibt hierbei natürlich gänzlich unberücksichtigt.

 

Da ich mich darüber auch nicht beschwere, find ich es immer ein wenig ungerecht, einen Neuwagenfahrer zu verurteilen. Denn ich persönlich sehe auch keinen Sinn in teueren Heimkinoanlagen oder Kameras.

 

So. OT-Ende.

 

Danke fürs Zuhören!

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So, schön. Jetzt haben wir alle unsere Meinung über Sinn und Unsinn eines Neuwagens zum Besten gegeben und können uns nun wieder voll auf das Ursprungsthema konzentrieren.

 

Ich persönlich kann mit Motoren ohne Turbo einfach nix anfangen, warte beim A2-Benziner immer drauf, dass es irgendwann mal vorwärts geht.

 

Wenn mit Turbo, find ich Diesel generell immernoch besser, da er einfach weniger säuft. Was nützt mit der 160er-Schnitt mit dem Turbobenziner, wenn ich alle 400km tanken muss ;).

 

Fazit: Alltagsauto Turbodiesel, Wochenendauto Turbobenziner...

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  • 10 Jahre später...

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