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Lackschäden :((


michael_k

Empfohlene Beiträge

Hallo,

neulich hab ich beim Einparken in der Garage idiotischerweise nur den Außenspiegel rechts angepeilt(dort war noch Platz :rolleyes: ) und mir vorn an der Radverkleidung(Kunststoff) eine Schramme geholt... :(

Dachte ich jedenfalls...heute seh ich vorn unten etwas hinterm Plastik-Stoßfänger eine richtigen tiefen, 7-8 cm langen Kratzer... :( :(

In meiner Garage muss an der Wand rechts etwas rausgestanden haben...ich war sehr, naja, positiv gesagt verwundert...

 

Die eigentliche Frage: Wie lässt sich das am Preiswertesten wieder ausbügeln? Sowohl am Kunststoff als auch am Blech. Lackstift geht für den großen Kratzer definitiv nicht, der ist geschätzt bestimmt 1,5 mm tief.

 

Hoffe auf eure Ratschläge... :(

 

Gruß,

Michael

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Hi!

 

Nun ja: an der teuren Profi-Lösung führt leider kein Weg vorbei, wenn das Ergebnis tadellos sein und das Malheur vergessen machen soll...

 

Meien Faustregel: alle Schäden, die sich in einem "auffälligen" Bereich am Fz. befinden und so groß sind, dass ich selbst zur Sprühdose greifen müsste, überlasse ich besser dem Fachmann - insbes. bei Metalliclackierungen.

 

Aber: auch bei einzelnen tiefen Kratzern kann das mit dem Lackstift schon noch funktionieren:

 

1. Schadstelle säubern (Reinigungsbenzin)

2. Grundierung auftragen (wenn der Kratzer bis aufs Blech gegangen ist)

3. Pigmentlack auftragen

4. Klarlack auftragen

 

Auch wenn nach Auftragen des Klarlacks noch eine "Vertiefung" zu erkennen sein sollte: nicht verzagen, nach Durchtrocknen der letzten Lackschicht einfach noch eine Schicht Klarlack auftragen. So lange, bis die Lackschicht etwas "höher" als die umgebende Lackschicht ist.

 

Hiernach zu feinstem Nassschleifpapier (1000er bis 1200er Körnung) greifen und vorsichtig die "Wulst" so lange beischleifen, bis kein "Niveauunterschied" mehr zu spüren ist. Zum Schluss die feinen Kratzer mit Schleifpolierpaste auspolieren.

 

Das ganze braucht zwar etwas Zeit (weil ja jeder Lackauftrag erst druchtrocknen muss) und Übung, aber das Ergebnis kann sich meistens doch sehen lassen - bzw. man sieht eigentlich kaum noch einen Unterschied zur professionellen Reparatur.

 

Viel Erfolg!

 

Martin

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Ich würde den Kratzer selbst ausbesser, für so eine kleine Dusseligkeit richtig Geld zu bezahlen, würde mich einfach ärgern. Bei 1,5mm Tiefe mit ganz feinem Spachtel auffüllen, schleifen und dann aus der Sprühdose lackieren. Übrigens ist Metalliclack oft besser auszubessern als Uni-Lack, wegen der zwei Lackschichten, wodurch man den Klarlack etwas großflächiger als den Basislack auftragen kann und damit das Ausbessern weniger auffällt. Allerdings ist dunkler Metallic echt triggy, bei hellem geht's eigentlich ganz gut.

Beim Ausbessern mit dem Lackstift hat man bei Metallic das Problem, daß die Orientierung der "Glitzerpartikel" nicht zur Umgebung paßt. Deshalb sieht man den Kratzer dann eigentlich immer, auch wenn man ihn echt plan bekommen hat. Bei gesprühtem Lack ist das weniger stark.

Allerdings ist oft der Sprühdosenlack im Farbton nicht 100%ig, weshalb ich das auch an extrem auffälligen Stellen nicht selbst machen würde, sondern vom Profi. Die lackieren wirklich so nach, daß man nichts sieht.

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Ich habs jetzt mit dem Lackstift probiert und kann eigentlich nur davon abraten. Zuerst hab ich zwei kleine Steinschläge mit dem Stift ausgebessert. Die sieht man durch die unterschiedliche Orientierung der Metallicpartikel jetzt mehr als vorher. Auch der Klarlackrand der lackierten Fläche hebt sich deutlich von der Umgebung ab.

Zum tiefen Kratzer: Zuerst hab ich versucht, den Spalt durch mehrere Lackschichten auszufüllen. Am Ende entstand dadurch zwar eine Lackwulst, aber der Kratzer war immernoch sichtbar. Nach dem Lackieren war er weg, war das Lösungsmittel verdampft dann sah man ihn wieder. Jetzt hab ich die Lackwulst wieder nass heruntergeschliffen und nochmal etwas großflächiger Lack aufgetragen. Der Kratzer ist dadurch zwar nicht weg, aber wenigstens siehts nicht schlimmer aus als vorher.

 

:(:(

 

Hätt ichs nur nicht erst versucht...könnte mich in den A**** beißen.

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Hallo Michael!

 

Schade, dass es bei Dir mit dem Lackstift nicht geklappt hat. Ich hatte ja auch nicht umsonst vorher geschrieben, dass man für die ganze Aktion etwas Übung braucht.

 

Ich bessere allerdings auch schon seit ca. 20 Jahren derartige Schäden mit dem Lackstift aus - das ganze ohne nennenswerte Probleme. Sprühdosenlack verarbeite ich eigentlich nur bei größeren Flächen.

 

Zur Info: letztes Jahr hatte ich mal einen silberfarbenen Golf mit dem Lackstift behandelt, der mit dem rechten hinteren Kotflügel an einem Laternenmast entlanggeschrappt ist. Den Schaden sieht man jetzt nur noch, wenn man 1. weiß, wo er genau war / ist und 2. ebenso genau hinguckt. Und bei diesen Kratzern war wirklich alles dabei: Kratzer, die bis aufs Blech gingen, Kratzer, wo die Grundierung noch intakt war, und Kratzer, die nur in der Klarlackschicht waren. Ich behaupte, dass, wenn ich das alles mit der Sprühdose gemacht hätte, die Reparaturstelle deutlicher ins Auge fallen würde.

 

Zum Thema Pigmentierung / Orientierung der Metallpartikel:

 

1. vermeiden kann man die Farb- bzw. Reflexionsabweichungen als "Heimwerker" nie in Gänze. Nicht umsonst macht der professionelle Lackierer erst eine genaue Analyse des noch gesunden Lacks und lässt dann von einem "Mischcomputer" eine in Farbton und Metallpartikelgröße fast exakte Reparaturfarbe anmischen.

 

2. Reflexionsabweichungen rühren meist auch daher, dass der Lack mit seinen Metallpartikeln ja nicht auf einer ebenen Fläche, sondern eher in einer U- bzw. V-förmigen "Rille" aufgebracht wird. Vorher einen Feinspachtel zu verwenden bringt auch nicht unbedingt das optimale Ergebnis, weil damit zwar die Oberfläche nivelliert wird, aber dann der Decklack nur noch oberhalb dieser nivellierten Fläche aufgebracht werden kann. Und wenn man dann zum Schluss auf ein Niveau "angleichen" will, hat man die Decklackschicht wieder abgeschliffen und die Grundierung, bzw. den Spachtel freigelegt... Wenn ich Spachtel verwende, dann nur bei wirklich tiefen Kratzern, und nur einmal: jeder (!) 1-Komponenten- (also Lösemittel enthaltender) Spachtelauftrag schrumpft nach dem Durchtrocknen. Somit verbleibt noch genügend "Vertiefung" für den anschließenden Auftrag des Pigment- bzw. Decklacks.

 

3. weitgehend vermeiden kann man die ungleiche Verteilung der Metallpartikel im Lack auch nur, wenn man den Lackstift nicht nur 15 Sekunden, sondern mindestens 2 Minuten (wirklich!!) durchschüttelt. Und auch, während man arbeitet, zwischendurch mal wieder den Stift verschließen und alles nochmal kurz "aufmischen".

 

3. den Lack nicht bei warmen Umgebungstemperaturen, bzw. in der Sonne, oder auf warmem Blech auftragen. Ich habe die besten Erfahrungen gemacht, wenn man im Schatten, bei max. ca. 15°C (natürlich nur bei trockenem Wetter, bzw. in der Garage), arbeitet. dann trocknet der Lack nicht sofort unter dem Pinsel aus, und die Metallpartikel haben genug Zeit, sich vor dem Verdunsten der Lösemittel zu "setzen".

 

Übung macht den Meister! Das mag sich jetzt vielleicht etwas blöd anhören, aber ich habe meine ersten Erfahrungen auch an einem alten Käfer gemacht, wo mich gewisse Unzulänglichkeiten anfänglich entweder nicht so gestört haben, bzw. wenn ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden war, eben auch wieder alles heruntergeschliffen und von vorne angefangen habe.

 

Zu guter Letzt: wenn Du hier aus meiner nähreren Umgebung kommen würdest, hätten wir es evt. zusammen machen können. Und es ist natürlich auch nicht immer so einfach, per "Fendiagnose", also ohne den entstandenen Schaden genau (Bild!) zu kennen, den "ultimativen 100%-Lösungsvorschlag" zu machen.

 

CU!

 

Martin

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  • 3 Wochen später...

Hallo,

 

Eure Tips zum Reparieren kleinerer Lackschäden hören sich sehr gut an. Das werde ich jetzt auch an den Steinschlagstellen probieren.

 

Könntet Ihr so nett sein und die genauen Bezeichnungen des Equipments (Grundierung, Spachtelmasse, Schleifpapier etc.) auflisten und Bezugsadressen nennen. Bekommt man sowas auch als Paket? Gibt es eine Möglichkeit die Farbe auch von Hand zu zerstäuben?

 

Schaut Euch mal die Delle hier auf dem Bild an - meint Ihr da kann ich auch selber mit Spachtelmasse was machen?

 

Vielen Dank im voraus!!!

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  • 11 Monate später...

hallo

 

mir ist was dummes beim Ausbauen der Motorhaube passiert. Es war dunkel und ich bin genau mit der Kante (die oben an der Frontscheibe) leicht auf den Boden gekommen. Der Lack ist dort ab.

 

Kann man das dort mit einem Lackstift etwas ausbessern? Sehen tut man die stelle ja kaum. Nur wenn man genau hinguckt. Ärgert mich aber :WUEBR:

 

Mit Schleifen und so ist an der winzigen stelle oben auf der Kante wohl nicht viel, oder?

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Ja das mit dem Lackstift reicht aus.

 

Denn das gute Stück ist ja aus Alu und rostet nicht. Das geht sogar ohne Grundierung (lange genug gut).

 

Gruß erstens

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  • 2 Monate später...
Gast color storm

Hallo, warum denn den freundlichen machen lassen? Es gibt doch mittlerweile genügend professionelle Ausbesserer, die auf Kleinreparaturen spezialisiert sind. Es gibt sogar eine Kette von denen. Die reparieren Lackschäden mit Airbrush Technik und man sieht kaum noch etwas bis gar nichts. Ich habe so einen quasi vor der Haustür, doch zum Glück mußte ich ihn noch nie in Anspruch nehmen.

 

http://www.autobild.de/reparatur/autoreparatur/artikel.php?artikel_id=1092&artikel_seite=1

 

-cool-

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  • 5 Monate später...

Hab heute mal wieder meine Kugel etwas gesäubert und stoße nur auf Schrammen, Wasserflecken, Kunststoffkratzer etc. :( Naja, wenigstens alle nicht von mir...

 

Auch die Schrammen im Lack sind von meiner Vorgängerin, und wie man auf den Bildern hoffentlich erkennen kann, hat sie wohl versucht, die Macken mit einem Lackstift auszubessern... Könnte man das nachträglich besser hinbekommen als sie? (Wäre allerdings auch meine erste Lackkorrektur - da stehen die Chancen wohl eher schlecht...)

 

Wie lange würde so eine Reperatur dauern? (Vielleicht wäre jemand auf dem A2 Treffen in Hannover so lieb mir zu helfen ;) ...)

 

LG Lotta

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Die alten Ausbesserungsversuche z.B. mit einem Lackreiniger entfernen, anschließend mit einem feinen Pinsel nur die Löcher mit Farbe auffüllen. Dieses so lange wiederholen, bis der Lack ungefähr dasNiveau der Umgebung erreicht hat. Mit 1000er Schleifpapier vorsichtig planschleifen und mit Klarlack vorsichtig auffüllen. Zum Schluss noch mal mit 1000er planschleifen, mit Politur drüber, fertig.

 

Gruß

Mathias

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  • 5 Monate später...

habe die Anleitung gelesen, echt super,

habe beim türöffnen ne kleine macke (2x2mm) in die tür geschrabt, ich weiß schande über mein haupt :chair:

aber nun hierzu, ich wollte das mal probeiren mit einem lackstift, hat einer erfahrung die im autkionshasu hier zu bestellen, sind da recht günstig und haben gute bewertungen.

 

kann einer ne Politur, Nassschleifpapier und Schleifpolierpaste empfehlen?

 

danke

gruß

 

jakob

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  • 2 Wochen später...

Kleiner Tipp für diejenigen, die Spotrpair mit Lackstift noch nie gemacht haben. Bei kleinen Stellen (Steinschlag) kann man mit einem Zahnstocher das Loch gut auffüllen, ohne dass Farbe überden Rand kommt.

Bei Kratzern nen wirklich feinen Echthaarpinsel nehmen (0 oder 00 Stärke). Der Wischmopp der im Deckel des Lackstifts ist, taugt nur um damit Fingernägel zu lackieren ;)

 

Gruß

Mathias

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  • 5 Jahre später...

Moin zusammen!

 

Ich häng mich einfach mal hier mit dran.

 

Ich möchte gerne ein paar Kratzer mit dem Lackstiftset ausbessern. Soweit so gut... nur wie schauts mit der Vorreinigung aus? Waschen ist ja klar aber kann ich auch mit Wundbenzin die Stelle reinigen? Hätte da noch ein Gläschen von...

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Kannst du machen weil der Originallack (da auf wasserbasis) dagegen recht beständig ist.

Jedenfalls entfetten ist nicht verkehrt, falls er schon oft gewachst wurde am Kratzer. Ansonsten keine Sorge, der Lack krallt sich da schon gut fest an der rauhen Oberfläche.

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Moin,

gibt es eigentlich auch Lackstifte für original Audi-Felgen? Nachdem ich nach einem Reifenplatzer, die Gummireste entfernt habe, blieben zwei Beschädigungen (zusammen so groß wie ein kleiner Fingernagel) zurück. Die möchte ich ausbessern, wenn möglich mit einem Lackstift. ;)

Danke für eure Antworten! :)

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  • 2 Jahre später...

Hi A2-Freunde,

 

nachdem ich nun schon viel gelesen habe seit ich meine Alu-Kugel letzten Monat nach reiflicher Überlegung gekauft habe, möchte ich euch nun in meinem ersten Beitrag um eure Hilfe bitten.

 

Ich habe meinem ebonyschwarzen A2 schon eine gründliche Pflege angedeihen lassen und bin auch in weiten Teilen mit dem Ergebnis zufrieden. Mal nebenbei: Ebonyschwarz - darf eine Autofarbe heute noch so heißen? Wohl kaum, dank dem verbalen Eiertanz-Virus aka "political correctness" :crazy:

 

Allein der Lack ist noch meine größte Baustelle.

 

Wie ihr anhand der Bilder erkennen könnt, liegt noch eine ganze Menge Arbeit vor mir. Ich habe mich entschlossen das Ganze in Eigenregie zu machen. Sollte mir davon nach eurer Bewertung abgeraten werden müssen, bleibt vielleicht doch nur der Gang zum Lackierer.

 

Bei den Bildern habe ich die vorhandenen, verschiedene Typen von Lackschäden/-fehlern aufgezeichnet. Bitte gebt mir doch zu den einzelnen Bildern eure Einschätzung, was ich zur Ausbesserung unbedingt beachten sollte. Anmerkung zu Bild 1: Das war das Ergebnis einer laienhaften Instandsetzung eines Kotflügel-Schadens an der Fahrerseite vorne links.

 

 

An equipment habe ich nun schon:

1. Lackstift Original ebonyschwarz (Basis-Lack/ Klar-Lack)

2. Zahnstocher

3. Nassschleifpapier (800/1000/1200/1400/1600/1800/2000)

4. Reichlich Polierschwämme

5. Politur (Sonax Polish Wax 2 - bitte kreuzigt mich nicht gleich:erstlesen:)

6. Polierpaste (Rotweiss)

7. Schleif- und Polierpaste (Rotweiss)

8. Microfastertücher in unterschiedlichem Gewicht/Flauschigkeit

9. Poliertücher (Sonax)

 

Vielen Dank für eure Beiträge.

Beste Grüße

traso

 

 

 

1. IMG_20150910_130953.jpg.03595f6a800712fa25d6583f15f516bf.jpg

 

2. IMG_20150910_155522.jpg.98cb5bdf4277bf017ff862b8aea53794.jpg

 

3. IMG_20150910_155551.jpg.3c87b2432abfaa95f42fdd2a9998e3ce.jpg

 

4. IMG_20150910_155615.jpg.1075be8881a038095c9569a2ebe07925.jpg

 

5. IMG_20150910_163859.jpg.57943061b7ad1602bc899e25ec47c023.jpg

 

6. IMG_20150910_163913.jpg.c3cd0e459a6c5cfe1759c68cc55553c5.jpg

 

7. IMG_20150910_163940.jpg.3454352554512144b4e36cf6cc1a33fe.jpg

 

8. IMG_20150910_164047.jpg.62e16043249f60c13105b2564b6619a2.jpg

 

9. IMG_20150910_170505.jpg.b2c1591bdf511d2583c001e381bcd778.jpg

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wow - na das ging ja wahnsinnig schnell!

Vielen Dank, Nachtaktiver! So langsam beginnt ja dein Tag, oder wie?:rolleyes:

 

Ich hatte schon vermutet, dass ich um den Kauf einer Poliermaschine wohl nicht umhin kommen werde. Nach meiner bisherigen Recherche diesbetreffend sind Rotationsmaschinen für den professionellen Einsatz - Lackschäden können bei entsprechender Erfahrung besser auspoliert/bearbeitet werden, allerdings kann bei falscher Handhabung durch einen Laien wohl auch mehr schiefgehen als mit einer Exzentermaschine. Bei Letzterer wiederum ist dann dafür die Kratzerbearbeitung vergleichsweise nicht ganz so gut möglich.

 

Würdet ihr mir den Kauf einer Rotationsmaschine empfehlen? Wenn ja, wahrscheinlich die viel zitierte Flex für 350€ (XC 3401), oder gibt es taugliche/günstigere Alternativen?

Wie ist denn eurer Einschätzung nach die TecTake Poliermaschine (Urteil bei amazon fällt ja durchaus positiv aus) oder eine Kombination aus Akku-Bohrschrauber und Polieraufsatz?

 

Oder kann ich das auch ohne Maschine bewerkstelligen? (Gut, bei Bild 6 werde ich da nicht weit kommen, klar)

Bearbeitet von traso
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Ohne Maschinen geht da nix. Du brauchst ne Rotationsmaschine, um wirklich am Lack zu schleifen. Wenn du dabei verkantest, bist auch schnell mal durch den Klarlack durch. Ist mit viel Vorsicht, Mühe und nochmal Vorsicht verbunden. Eine Exzentermaschine brauchst du dann, um die von dir mit der Rotationsmaschine in den Lack gefahrenen Hologramme wieder aus dem Lack zu holen. Das wird ohne ganz schwer...

 

Ich nutze den Rotationspolierer von Makita und dazu nen Exzenter von DODO Juice (DAS6-Derivat). Wichtig beim Rotationspolierer ist eine Drehzahlkonstanthaltung, ohne kann man einfach nicht präzise arbeiten. Dazu dann noch Polierpads (zum Schleifen Fellpads, fürs Finish weiche Schaumstoffpads) und die entsprechenden Pasten. Wenn du nicht vor hast, die Maschinen später noch weiter zu nutzen, würde ich das ganze beim Lackierer/Aufbereiter hinstellen und gut.

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