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Prüf doch Mal ob eine Polklemme locker ist.
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Hab Blödsinn geschrieben, bei einem Zellenschluss sind es ca. 10,5 Volt.
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Fensterposition zu ca. 3/4 geschlossen. Türverkleidung abnehmen, die Einspannung der Scheibe lösen. Die Scheibe an der hinteren Führung anlegen und wieder einspannen. Ich hab das aber am A2 noch nicht gemacht, nur bei einem Audi 80. Edit: https://a2-freun.de/forum/forums/topic/43402-anleitung-fensterhebermechanik-hinten-tauschen-elektr-fensterheber/ Hier ist die hintere Tür beschrieben, es wird aber vorne nicht viel anders aussehen.
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Es kann auch ein mechanisches Problem vorliegen z.b. wenn die Scheibe verkippt und dadurch die Kräfte zu hoch werden. Der Einklemmschutz wird nicht nur per Taster angelernt sondern auch per Stromverlauf feinjustiert. Wenn die Schiebe winkelmäßig verdreht ist läuft auch die Sollposition für "geschlossen" langsam weg.
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Oder sie wird nicht geladen. Messe Mal bei laufendem Motor die Spannung an der Batterie, da sollten ca. 13,8 bis 14,4V anliegen, je nach Temperatur sowie Toleranzen. Den Zustand der Batterie kannst Du recht gut über die Ruhespanung beurteilen: Voll laden, mindestens 4 Stunden ruhen lassen, dann messen. 12,6 V oder mehr ist top, für 12,4V gibt es Schulnote 3. Wenn nur ca. 11,5 anliegen hat sie einen Zellenschluss.
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Klemmen ist in der Regel nicht das Problem. Sehr häufig korrodieren die verzinnten Steckerstifte des Istwert-Potis. Dann wird die Position der Temperatur-Klappe falsch interpretiert. Abhilfe: ausbauen und mit einem Zewa polieren oder neu machen.
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Gut möglich wenn Du über eine lange Zeit ein ungünstiges Profil hattest (kurze Strecken, viele Kaltstarts). Wenn man dann relativ ruhig lange Strecken fährt steigt die Restlaufstrecke wieder etwas an. Auch die Restlaufzeit spielt eine Rolle, wird aber bei unseren alten Autos nicht direkt angezeigt, sondern in Strecke umgerechnet.
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Punkt SK ist die Slowakei Moderator: Threadtitel angepasst.
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Ich habe eine Frage gestellt, wäre schön . . .
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Läuft er normal ohne zu ruckeln? Abgesehen von der Technik, wie man sparsam fährt kann man bei Spritmonitor erfahren oder beim ADAC. https://www.spritmonitor.de/de/benzin_sparen_rico_klein.html
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Wenn ich Doppelte tippe möchte mein Handy das zu "Doppeltemperaturgeber" ergänzen weil ich dieses Wort schon sooo oft getippt habe.
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Wenn nicht eins der Rohre richtig kalt wird stimmt was mit dem Kältemittelkreislauf nicht. Bei vielen Autos wird irgendwann der Kondensator undicht, dann ist das Kältemittel Rück zuck weg und trägt zur Zerstörung der Ozonschicht bei. War bei unserem 2014er Golf 7 so, ebenso der T4. Bei der Dichtigkeitsprüfung fällt das nicht immer auf. Ich würde Mal den Druck im Stand bei über Nacht ausgekühltem Motor Auslesen sowie bei Standgas mit Einstellung max. - und Mal in den entsprechenden Beiträgen zum Thema "Klima kühlt nicht" nachlesen, hier geht es ja um die Stellmotoren, die sind ja bei Dir i.O. https://a2-freun.de/forum/forums/topic/43635-klimaanlage-geringe-leistung-trotz-neuer-füllung/
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Was meinst Du mit "VCDS oder Kombianzeige"? Man muss da schon angeben worüber man redet. Das Kombi hat eine Plateufunktion, zwischen 80 und 115° Kühlmitteltemperatur werden 90° angezeigt. Die wird für den FSI unbedingt benötigt, der hat 3. 110° und 4. ca. 90° wenn man nix umbaut oder Chip-tunt. Drin ist die Plateufunktion aber auch bei den Nicht-FSIs.
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Yes. Tuning-Buden haben sowas. https://www.turbozentrum.de/Silikonbogen-45-22mm-schwarz-BOOST-products
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Das ist nicht ungewöhnlich, der FSI fährt nur bei geringer Last mit 110 Grad, wenn man auf die Tube drückt wird auf ca. 90 Grad runtergekühlt. An der Wasserpumpe kann es nicht liegen, der kann einfach den erhöhten Druck bei 110 Grad nicht halten. Ich sag jetzt vorerst nix mehr. Der Ball liegt bei Dir, es wurden genügend Hinweise gegeben.
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Aber wie gesagt, zuwenig oder auch zuviel Glysantin kann die Ursache sein. Wenn dann ein gealterter Deckel bereits bei etwas weniger Druck öffnet dann dampft es.
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Nö, der Druck hört auf zu steigen weil der Siedepunkt sich bei höherem Druck wieder erhöht. Aber du bringst mich auf was: kann sein es ist zu viel oder zu wenig Frostschutz im Kühlmittel. Dann ist der Siedepunkt niedriger bzw. bei Hitze der Druck höher. Vielleicht hat Auto B die richtige Mischung drin und Auto A nicht. Übrigens liegt der Siedepunkt der korrekten Mischung auch bei Umgebungsdruck deutlich über 100°, sie wird natürlich wie Du schon sagtest durch den Druck nochmals erhöht. Ich nehme Konzentrat und mische 1:1 und nehme das auch zum Nachfüllen.
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Das musst Du mal näher erklären. Ich dachte der Druck sinkt wenn ein Leck vorhanden ist.
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Die Temperatur sieht gut aus. Man kann auch nochmal gegenchecken welche Temperatur das Kombiinstrument sieht, das hat ja einen eigenen Geber im selben Gehäuse (Doppeltemperaturgeber). Wenn der Verlust nur einmalig aufgetreten ist gehe ich davon aus dass zuviel drin war. Der FSI ist da kritischer als "normale" Motoren. Kann auch sein die alten Deckel öffnen etwas früh. Ich würde erst Mal beobachten ob weiterer Verlust auftritt und ggf. nen neuen Deckel spendieren.
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Wie gesagt, Temperatur Auslesen ist kein Fehler. Wobei ein geringfügiger Verlust 100 bis maximal 200 ml pro Jahr bei einem FSI nicht besorgniserregend ist. Hatte meiner auch einige Jahre, hat sich aber wieder erledigt, vermutlich ist da ein klitzekleines Loch zugekalkt.
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Womit hast Du quer getauscht? Deckel von nem anderen FSI? Hintergrund meiner Frage: der FSI hat ne Kennfeldkühlung. Wenn man Teillast fährt läuft die Kühlmitteltemperatur bis auf 110° hoch, erst dann öffnet der Thermostat. Das ist im FSI ganz normal. Da gibt es ordentlich Druck auf dem Kessel, "normale" Autos laufen ja mit ca. 90°. Kann sein Deckel hält in einem 1.4er bei 90° den Druck, macht aber im FSI bei 110° schon leicht auf. Ich würde mal per Diagnose die Temperatur auslesen, möglicherweise stimmt mit dem Thermostat was nicht.
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Den Fehler kenne ich auch noch nicht. Kann es sein dass der Kopfsensor locker ist? Wurde der schonmal abgebaut? Ich würde Mal die Befestigungsschraube etwas nachziehen.
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Ich habe in Erinnerung dass man einen Treiber installieren muss, der hatte im Namen irgendwas mit "232" da er eine serielle Schnittstelle namens "RS232" emuliert. Billige Diagnosegeräte können oft nur OBD-Fehler aus lesen, keine Messwerte. Das genügt um nachzuschauen weshalb die Motorchecklampe leuchtet, mehr aber nicht.
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Wenn ich als Ersatzteil einen Topf von einem anderen Fahrzeugmodell habe dann verbaue ich nur die nackte Pumpe. Nur dann habe ich die Sicherheit dass sowohl der Rücklauf als auch die Füllstandsmessung funktionieren. Welche Schläuche wohin laufen muss ich dann nicht verstehen, ich schließe den Pumpenanschluss an und gut. Wichtig ist dann nur dass die Pumpe von den Abmessungen her rein passt und die 3bar Druck liefern kann, also keine aus einem Fzg mit Monomotronic (z.b. Audi80 90PS), die laufen mit 1 bar. Löcher durch den Deckel bohren ist nicht ohne, das muss 100% gasdicht sein. Oder meinst Du mit Deckel die Fläche auf Höhe der Pumpe?
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- e85
- kraftstoffpumpe
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Wenn im Kühlmittel Glysantin drin ist wie es sein sollte (ca. 50%) dann ist Kupfer kein Problem. Ich habe vor 5 Jahren in meinem FSI ein gebrochenes Kunststoffteil im Kühlkreislauf durch ein Kupferrohr ersetzt, alles ok. https://a2-freun.de/forum/forums/topic/18319-fsi-kühlwasserverlust/?do=findComment&comment=705742