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Joachim_A2

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Alle erstellten Inhalte von Joachim_A2

  1. Ich denke, eine "echte Rekuperation" - die sich auch lohnt - müsste die Bremsenergie über Elektromotoren 'abgreifen' und in eine entsprechend ausgelegte Batterie speisen. Diese Energie müsste dann beim nächsten Beschleunigen wieder genutzt werden. Der Aufwand für unseren A2 wäre wohl (viel) zu groß.
  2. Wie viel sind ... auf 1.000km?
  3. Na ja, vielleicht die 'Besten' aus falscher Sichtweise: Katastrophale China-Gummis.
  4. Da die Neuauflage des A2 nun evtl. 'rein elektisch' wird (hoffentlich nicht) - was aber nur mit 'regenerativ' gewonnener Energie sinnvoll wäre -, sind vielleicht Artikel unter dem Titel "Stromspeicher" in der "Bild der Wissenschaft", 10 | 2010 interessant (wissenschaft.de); oder auch Solarenergie nach dem Vorbild der Natur. Nur leider erst in Zukunft. PS zu #967 und dem 'A4 TDI concept e': Schaut man mal bei Toyota (Auris 5-türer) findet man einen Benzinantrieb mit (kombinierten) 93g CO2 (= 4 l /100 km) im Gegensatz zum A2 Beziner mit 142 g CO2 entsprechend 5,9 l / 100 km (kombiniert). Damit sollte klar sein, wohin die Reise gehen muss und kann. In so fern sind auch bei konventionellen Antrieben (mit Energierückgewinnung etc.) genügend Abgrenzungsmöglichkeiten für einen A2.2 gegenüber dem A2 vorhanden, oder?
  5. Gute Idee! Sollen wir den Vorschlag mal weiter leiten? Vielleicht an Herrn Wissmann (VDA)?
  6. Dieser Einschätzung muss ich leider zustimmen. Denn um solche Vorgehensweisen / Entwicklungen zu unterbinden, müsste es so etwas wie eine Allianz der Vernunft und Verantwortung geben; das schaffen wir aber nicht einmal lokal, geschweige denn global. Ein anderer gangbarerer Weg wäre solche Komponenten (als Einzelkomponenten oder anteilig im Gesamtprodukt) von Haus aus mit einem Recyclingaufschlag zu belegen. Ähnlich dem vor einigen Jahren schon erhobenen Preisaufschlag für das Recyceln / Entsorgen von Monitoren. Idealziel bzw. Messlatte: Trennung in die ursprünglichen Materialkomponenten. Leider dürfte die Festsetzung des Preisaufschlags im Detail sehr aufwendig sein und müsste am jeweils technisch Machbaren orientiert werden. Andererseits könnte die angemessene Verteuerung solcher Materialmixe zu einem Umdenken bei deren Verwendung oder der Entwicklung spezieller Recyclingmethoden führen.
  7. Schau mal unter: Audi A2 und die neue KFZ-Steuer; wir haben dummerweise zwei Threads zum gleichen Thema. Aber um es vorweg zu nehmen: wir kommen derzeit nicht in den Genuss der CO2-basierten Kfz-Steuer, womit wir, ggf. trotz geringerem CO2, mehr Kfz-Steuer zahlen müssen, als Neufahrzeuge (mit höheren CO2-Emissionen). Das ist Steuergerechtigkeit vor dem Hintergrund der CO2-Minderung.
  8. Zumindest bei letzterem Verfahren könnte man jedoch leicht 'nachhaltige Energie' (z.B. 'Sonnenstrom') einsetzen, womit mit steigernder Nachhaltigkeit der Stromerzeugung der (höhere) Energieverbrauch eine sehr viel geringere Relevanz hätte. Punkt .
  9. Hättest Du / hättet Ihr mal Zahlen bzgl. Energieverbrauch etc.? Insbesondere würde mich interessieren, warum Alu weniger recycelt wird? Auch deshalb, weil mir eine Studie (bzw. deren Zerlegung) in Erinnerung ist, die aufzeigte, dass Stahl in Bauwerken, Aluverbrauch und -recycling in kurzlebigen Produkten sowie in Ländern in denen es kein Recycling gab usw. in einen Topf geworfen und verglichen wurden (von verschiedenen Stählen usw. ganz zu schweigen).
  10. Ich möchte da mal mit folgendem Beitrag aus dem 'Audi magazin' widersprechen … 'A4 TDI concept e'. Wenn es AUDI also bei / mit einem A4 gelungen ist, diese Werte tatsächlich zu erreichen, sollte auch die Auflage eines neuen A2 mit herkömmlicher Antriebsart noch deutlich besser sein, als der Alte - und die Werte des genannten A4 unterschreiten; wohl gemerkt des 'A2 1.4 TDI' beispielsweise. Dass aber allgemein nach unten hin bzgl. Verbrauch die Schritte kleiner werden, dürfte klar und verkaufbar sein. Schließlich kann man unseren A2 immer als vorbildlichen Entwicklungsschritt für die 'neue Zukunft' in der 'damaligen Zeit' bewerben / bewerten.
  11. Und wir erkennen: nur wer etwas tut, kann gewinnen. In so fern: sehr gut - und vielleicht lernt die Dame ja noch .
  12. Ja, auch ich bin für ein Elektroauto! Aber nur, wenn 'Elektro' nachhaltig und umweltneutral erzeugt wird - im Idealfall also Solar, Wind oder Gezeiten. Bei anderen Erzeugungswegen müsste man überlegen, nicht dass jemand einen deutschen Fluss in Art des Jangtze dafür stauen will. Alle anderen Alternativen müssten in Summe umweltfreudlicher sein, als die Einzelfahrzeuge. Was einen reinen Elektro-A2 angeht - nein, das wird kein Fahrzeug für mich, allein aufgrund seiner Reichweite bzw. der nötigen Tankzeiten. (Ich unterstelle mal, dass sich bis Ende der Lebensdauer des A2.2 hier (beim A2.2) kaum etwas ändern dürfte.) Und ja, den Tesla hier anzuführen ist sicherlich interessant. Aber bitte wer will ihn bezahlen? Oder stehen die derzeitigen Tesla Kosten in einem vernünftigen Verhältnis zum Nutzen?
  13. Hatte bisher Conti TS 7xx (mit empfohlenen Größen) und war nicht begeistert von den Wintereigenschaften bei Schnee. Werde wohl mal nach den genannten Fulda / Vredenstein Ausschau halten; zumal die Contis wieder mal teurer zu sein scheinen.
  14. ... Danke für den Hinweis. "Hinten-Mitte-Links" war das Problem. Den Rest schreibe ich hier.
  15. In diesem Zusammenhang gab Sie Dir ihre Adresse. Wenn Sie heute evtl. auf die Idee käme, die Brührung zu bestreiten, müsste Sie die Herausgabe Ihrer Adresse an Dich begründen. Denn wenn mir jemand in dieser Situation unterstellen würde, etwas getan zu haben, würde ich ihm sicher nicht meine Adresse geben, sondern die Freundlichen in Grün rufen.
  16. Kleine Anmerkung: es ging bei der Entscheidung - so wie ich sie verstanden habe - nicht um die Frage 'Winterreifen' oder nicht. Sondern vielmehr um den Begriff im Gesetzt 'Geeignete Bereifung'. Hätte der Gesetzgeber z.B. eine 'Winterreifenpflicht' von ... bis ... festgelegt, wäre es wahrscheinlich etwas anderes gewesen. Aber so haben wohl die Lobbyisten mal wieder gesiegt. PS @Nachtaktiver: http://openjur.de/u/53148.html .
  17. "Winterreifenpflicht" für verfassungswidrig erklärt.
  18. Na ja, wenn der Kunststoff mit seiner elastischen Verformbarkeit eine 'größere Rückstellkraft' entwickelt als der plastisch verformte Metallkern, gibt es auch hier eine weitgehende Rückverformung. Aber Du hast Recht. Ich ließ mich vom Begriff "Organo-Bleche" etwas irritieren; hier ein Link zum Thema: Kunststoffteile mit Metalleinleger und Glasfaser-Composite-Materialien.
  19. Übrigens: innerhalb der letzten 14 Tage, 3 Wochen war in einer Autosendung (auf VOX?) ein Bericht über Kfz-Karosserieteile, bei dem gezeigt wurde, dass Kunststoffteile (ich glaube mit Metallkern) immer mehr die Eigenschaft haben, sich weitgehend zurück zu verformen. In dem Zusammenhang fiel auch der Name Audi, weil diese 'Kunststoffteile' im Ergebnis stabiler und leichter seien, als übliche Baugruppen. Einerseits schön, andererseits wird das Feststellen von Unfallschäden wohl immer schwieriger.
  20. Hallo zusammen, auch ich habe ein APS-Problem. Das äußert(e) sich so: Nach Starten und Rückwärtsgang der obligatorische Pieps und Abstandspiepsen (wg. Garagenwand). Nach ca. 5 Sekunden ein Dauerpiepsen und dann - bis zum nächsten Anlassen - gar nichts mehr. Optische Kontrolle (bzgl. Lackablösungen o.ä.): nichts gefunden. Nach ein wenig Klopfen auf dem Stoßfänger (nicht den Sensoren) kam nur noch ein ganz kurzer Pieps beim Einlegen des Rückwärtsgangs, gefolgt von dem schon bekannten Dauerton. Bei der nächsten Autowäsche habe ich dann mit dem zusatzfreien Klarwasser etwas länger und intensiver auf die APS-Sensoren gehalten - Ergebnis negativ, also keine Änderungen. Aber seit ein paar Tagen ist alles wieder Bestens - APS funktioniert wieder einwandfrei. Die Frage ist nur: wie lange. Also bevor ihr zum Freundlichen fahrt und für mehr oder weniger viel Geld gleich einen Sensor wechseln und lackieren lasst, wartet ein wenig. Es könnte auch ein Wackler sein, der sich evtl. durch Abziehen und Aufstecken des Kabels usw. beheben lässt. Prinzipiell käme allerdings auch noch ein Kabelschaden etc. in Frage. Hat jemand noch Tipps? (Fehlerspeicher wurde noch nicht ausgelesen.)
  21. Damit wären wir - von der Zulassung abgesehen - in etwa bei den Ergebnissen Neuer Ansatz gegen den Lampentod; konkreter etwa ab Beitrag #77. Allerdings auch bei den offenen Fragen (wenn man die 'Schaltungseigenüberwachung' mal außen vor lässt). Wie sieht es aus, wenn die Glühlampe defekt ist? ... Das KI sollte den Defekt ganz normal melden. Wie macht sich der hochohmige Defekt des Längstransistors im Modul bemerkbar? ... Das KI meldet einen Lampendefekt? Und wie stelle ich fest, ob Lampe oder Modul defekt sind - ohne zunächst (nach Murphy sicher) das falsche Teil zu wechseln? Wie macht sich ein niederohmiger Defekt des Längstransistors bemerkbar? ... Gar nicht? Oder sind Moduldefekte nicht vorgesehen, weil unwahrscheinlich ?
  22. @famore: Ich kann Dir nicht ganz folgen, weil Du Dich 'lampenschonend', wie von @Welz im Umkehrschluss beschrieben, verhältst. Denn die Lima-Probleme und deren Folgen treten nach seinen Ausführungen ja auf, wenn besonders viele Verbraucher etwa während des Anlassens bereits an sind. Du schaltest sie aber erst an, wenn der Motor bereits läuft, bzw. sogar schon sehr früh aus. Allerdings werden unsere Lichter, falls sie schon an sind, während des Anlassens wieder ausgeschaltet, so dass während des Anlassens die genannte Problematik für unsere Lichter nicht gelten sollte. (Wenn man mal von doppeltem Ein- und Ausschalten absieht.) Ungeachtet dessen, hatten wir (ich) zuvor schon einmal festgestellt, dass die Scheinwerferglühlampen offensichtlich einen merklichen Helligkeitsverlust erleiden (im Vergleich zu Neuen), so dass ein Wechsel in einem 2-Jahres-Rhytmus vielleicht nicht verkehrt ist - allerdings sollten die Glühlampen dann auch so lange durchhalten.
  23. Gute Idee, aber vermutlich geht das Warnsymbol nur an, weil aufgrund des analogen 'Kühlmittel'-Signals ein Grenzwert KI-intern überschritten ist - deshalb wird wohl der Kühlmittelgeber dran bleiben müssen. Anders wäre es nur, wenn im KI bereits inkl. Signaleingang eine Öltemperaturüberwachung vorgesehen ist, aber einfach nie mit Sensoren verdrahtet wurde.
  24. ... ich bin mir nicht sicher, ob Herr Gabriel da falsch lag. Mich erschreckt mehr, was verantwortungslose Andere daraus oder damit - im Verhältnis unbelangt - gemacht haben. Anmerkung: Da dem 'vertrauenden Kunden' (inkl. dem in gewisser Weise 'vertrauenden Staat') hier kein (nicht zwingend ein) Vorwurf zu machen ist, hätten die Verantwortlichen nicht nur die 'Rückversetzung der Fahrzeuge in ihren vorherigen Zustand' vollständig bezahlen, sondern auch die Filterkosten zurückzahlen müssen. Schließlich - im Rahmen einer Art 'Produktqualitäts- und Zusagehaftung' - auch die staatlichen Zuschüsse ersetzen müssen. Das wäre mal eine Signalwirkung gewesen, vor der sich jeder andere (zukünftige) Manipulator mehrfach überlegt hätte, ob er daraus im Ergebnis noch hätte Gewinn schöpfen können.
  25. ... und was für eine Freude, wenn der unfreundliche Virus-Hacker alles wieder abschaltet!? Kann man per Laptop, iPad, Handy, PDA oder ... programmieren, per WLAN oder Bluetooth oder nur per Internet und globalem Audi-Zugriff? Oder auch der freundliche Meister-Helfer von nebenan? Und kann dann die Polizei das Auto auch Ab-/Ausschalten wie in USA - oder nur per GPS das Teil auch finden? Ach, das waren noch Zeiten, als man seinen Käfer komplett zerlegen, ihn von 6V auf 12V umrüsten konnte und ... zum Schluss alles wieder funktionierte !
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