
Joachim_A2
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Ich wusste gar nicht, dass die Kasseler 'Ahlen-Würschte' so aggressiv sind. Ich glaube, daher muss ich auch @erstens etwas widersprechen, dass "Manchmal machen sich halt Leute Gedanke über Dinge, die sie nichts angehen ..." ein wesentliches Standbein eines Forums zum Meinungs- und Informationsaustausch ist, oder ? Denn ohne Gedanken über die Probleme anderer - zu mal sie diese ja selbst bekannt gegeben haben - wären jegliche Hilfestellungen usw. kaum möglich. Bzgl. @Ahle-Wurscht meine ich mich sogar zu erinnern, dass diese Wurscht unter mehreren Themen sehr froh über Antworten hinsichtlich seiner A2-Probleme vs. des BMW-Händlers war, der ihm den A2 verkauft hat !? (Stichworte: 'wer muss was zahlen' und 'Gebrauchtwagengarantie' oder suche alle seine Beiträge mit Stichwort 'BMW'.) Ein PS zur möglichen Vorbeugung von Missverständnissen: Ich weiß, je stressiger das aktuelle Leben, je weniger Zeit man hat, desto gefragter ist Mann / Frau - heutzutage zumindest. Dennoch wäre es allgemein hilfreich Shift- und Komma-Tasten etc. zumindest gelegentlich zu nutzen oder sich zumindest diesbezüglich zu bemühen - ist erfreulicherweise schon Mehreren aufgefallen. Anderenfalls sind manche Sätze etwas schwierig zu lesen und unterstützen unnötigerweise Missverständnisse.
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LED Tagfahrlicht vom A6 --> A2 ??
Joachim_A2 antwortete auf Hechtle's Thema in Ausstattungen & Umbauten
... oder so ähnlich - nur etwas schöner - siehe unten ... Oder wir warten auf die neue H15-Lampennorm, in der Fern- und Tagfahrlicht mittels 2-Wendellampe (also dem H4-Prinzip) verwirklicht werden (sollen). Einen möglichen Umrüstsatz hinsichtlich der Glühlampenhalterung dürften wir aber eher nicht zu erwarten haben (siehe http://www.daylightrunning.de/html/agb_s.html) - schließlich sind unsere A2 schon sparsam genung, um nicht zu sagen 'zu sparsam'. -
... allein wegen des fehlenden Hinweises bzgl. Betriebserlaubnis, sollte ein Rückgaberecht inkl. Erstattung des Kaufpreises möglich sein.
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Ein PS noch zu meinem obigen Beitrag #408: Wenn wir schon in der rechtlich etwas misslichen Lage sind, dass zwar unzulässiges (Auto-) Zubehör verkauft, aber nicht eingesetzt / betrieben werden darf, wäre es eine Frage der Fairness auf einen solchen Umstand auf der Produkt-Web-Seite hinzuweisen - oder zumindest die nicht gesicherte und ggf. noch offene Rechtslage hierzu darzustellen. Letztlich kann der Käufer nur dann korrekt und vor dem Hintergrund möglicher Konsequenzen entscheiden, sein Geld zum Fenster raus zu werfen oder nicht. Ich weiß, es wird einige Leute geben, die nun die Verantwortung dem Käufer zuschreiben (möchten), was nach meiner Ansicht aber falsch ist. Denn in Konsequenz würde das bedeuten, dass der Käufer vor Kauf eines jeglichen Produktes alle Rechtsfragen zum Produkt, seinem Einsatz, Betrieb etc. vorab selbst klären müsste - ein Zustand der nicht nur nicht sein darf, sondern der auch jedem vernünftigen Konsumverhalten entgegen steht sowie Entwickler und Produzenten von jeglicher Verantwortung frei sprechen würde.
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Siehe Beitrag #395, Punkt 1 und Du wirst sehen, dass es nicht jedem bekannt oder bewusst war.
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LED Tagfahrlicht vom A6 --> A2 ??
Joachim_A2 antwortete auf Hechtle's Thema in Ausstattungen & Umbauten
... und wenn alle o.g. Eigenschaften auf Dich zutreffen, ggf. nötige Abnahme und Zulassung auch kein Problem darstellen, Du teamfähig bist und uns an Deinen Ergebnissen - möglichst preiswert - teilhaben lässt ... ... schaust Du auch hier: http://www.dvw-ev.de/download/Osram.pdf. Etwas weiter unten im Dokument (Blatt 12) ist ein TT-Scheinwerfer abgebildet der zumindest optisch unserem A2-Scheinwerfer sehr ähnlich sieht und in den LED-TFL bereits integriert ist. Zusätzlich dürfte dieser Scheinwerfer bereits über eine Xenon-Ausstattung verfügen (zumindest aber über ein Projektionslicht). Somit könntest Du die Wahl zwischen: A5-, neuem A4-, R8- oder TT-Scheinwerfer haben. -
LED Tagfahrlicht vom A6 --> A2 ??
Joachim_A2 antwortete auf Hechtle's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Ohne Zulassung / ohne Betriebserlaubnis geht nichts ! -
FSI - V-Power/Ultimax/Super Plus - Der 1.600 KM Test
Joachim_A2 antwortete auf Leonie's Thema in Allgemein
*** Edit - gelöscht. *** -
Ja, da der mitlesende @MisterDotCom nicht antwortet, möchte ich - was die rechtliche Seite des Betriebs von TFL-Modulen in Deutschland angeht - mal auf die Seite http://www.daylightrunninglights.com/ ganz unten und die dortigen Links verweisen - insbesondere auch auf die Änderungen seit "4. Juni 2007" ! Sollten o.g. Informationen stimmen, dürfte jede weitere Diskussion über 'TFL-Module' hinfällig sein, oder ? Falls o.g. Informationen nicht stimmen sollten oder sich schon wieder Änderungen ergeben haben - die Bürokratie wirkt hier wirklich sehr innovationshemmend - findet weitere Informationen beispielsweise hier: http://www.tagfahrlicht.de/DE/pdf/Tagfahrlicht_FAQ.pdf oder hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Tagfahrlicht oder ... Aus letzter genannter Quelle geht hervor, dass das Tagfahrlicht pro Scheinwerfer mit 400-800 Candela leuchten muss. Die schon genannten Aussagen zur "RL"-Kennzeichnungspflicht des Scheinwerfers sind wohl ausschließlich auf spezielle Tagfahrlichtscheinwerfer beschränkt. PS 1: Wer sein TFL-Modul zurück geben möchte, möge mal in die AGBs (http://www.daylightrunning.de/html/agb_s.html) hinein schauen; auch was Garantie angeht. PS 2: Interessant, wenn auch reklamelastig, ist: http://www.dvw-ev.de/download/Osram.pdf - auch deshalb, weil hier das Modell eines TT-Scheinwerfers abgebildet ist, dass einem A2-Scheinwerfer optisch doch sehr ähnlich scheint.
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LED Tagfahrlicht vom A6 --> A2 ??
Joachim_A2 antwortete auf Hechtle's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Ja, das ist das KO-Kriterium. -
LED Tagfahrlicht vom A6 --> A2 ??
Joachim_A2 antwortete auf Hechtle's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Meeeehhhhrrrrrr Infos, bitte ! -
Richtig, er ließe sich nur mit Erhöhung der Taktfrequenz verkleinern, weil er die gespeicherte Energie nur für einen kürzeren Zeitraum bereitstellen müsste. Allerdings funktioniert das wiederum nur, wenn das Taktverhältnis (eingeschaltet zu ausgeschaltet) so ist, dass deutlich länger eingeschaltet ist, damit der Kondensator noch ausreichend geladen wird; diese Bedingung sollte bei den gegebenen Dimmraten (>= 80% Resthelligkeit) leicht erfüllt sein. Aufgrund der Gesamtgröße des Moduls dürfte die Verwendung eines Kondensators jedoch reine Theorie sein. Aber wie schon gesagt, es gäbe da noch 'Step-Down-Wandler', die mittels Kapazität und Induktivität eine Gleichspannung geringer Restwelligkeit bereit stellen - und vielleicht, im Widerspruch zu o.g. brummen, steckt ja eine Art Step-Down-Wandler in der TFL-Modul-Verpackung. Eine Suche nach 'Step-Down-Wandler' findet ein schönes Beispiel für einen DC-DC-Wandler im Bereich 12V / 20A (=360 W): http://www.stromversorgung.de/pdf/sr20a.pdf. Allerdings ohne Preis . Ob die feste Ausgangsspannung von 12 Volt (gegenüber den ca. 13,8V) ausreichend dimmt / eine ausreichende, vorschriftsmäßige Resthelligkeit bereitstellt, könnte man nur einem Datenblatt des Leuchtmittels entnehmen; Sonderausgangsspannungen kosten sicherlich noch mal extra. Aber sonst wäre eine Lösung dieser Art fast optimal.
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Hallo erstens, folgendes Zitat könnte gegen eine ausreichend hohe Betriebsfrequenz des TFL-Moduls sprechen ! Wie sieht es bei den anderen TFL-Modul-Nutzern aus ? Tatsächlich gibt es wohl folgende Rahmenbedingungen: ein Glühfadenleuchtmittel unterliegt einem Lebensdauer verkürzenden Verschleiß; dieser Verschleiß wird um so größer, je weiter das Leuchtmittels am Spannungsmaximum / max. Helligkeit betrieben wird. Andererseits leidet das Leuchtmittel unter häufigen Einschaltungen - wie jeder weiß, wenn er mal beobachtet, wann das Leuchtmittel kaputt geht, nämlich meist beim Einschalten; erklärbar durch den kurzzeitig hohen Stoßstrom wegen des kalten Leuchtmittels (positiver Temperaturkoeffizient). Aus beiden Eckpunkten gibt es dazwischen einen Bereich in dem das Leuchtmittel überdurchschnittlich lang halten kann: gedimmt, also unterhalb der max. zulässigen Betriebsspannung und mit möglichst wenigen Einschaltungen (bei kaltem Glühfaden / min. Widerstand). Das TFL-Modul erfüllt die Forderung nach einer Dimmung, aber über den Weg des häufigen Ein- und Ausschaltens. Und dieses Ein- und Ausschalten lässt sich nur dadurch 'entschärfen', dass - wie wir festgestellt haben - das wieder einschalten des Leuchtmittels zu einem Zeitpunkt passiert, in dem das Leuchtmittel aufgrund seiner Restwärme noch einen genügend hohen (Rest-) Widerstand hat. (Diese Überlegung stellt aber nur einen Kompromiss dar, da jede Glühfadentemperatur unterhalb der max. Helligkeit bereits einen geringeren Widerstand aufweist.) Im Ergebnis wäre also eine möglichst hohe Betriebsfrequenz des TFL-Moduls (PWM) wünschenswert um eine möglichst geringe Abkühlung des Glühfadens zu gewährleisten (1). Wenn obiger Hinweis von @Medion aber zutrifft, wäre fraglich, woher der, auf eine niedrige Betriebsfrequenz hinweisende, Brummton kommt. (1) Idealerweise müsste man sogar einen genügend großen Kondensator parallel zur Glühlampe betreiben, um auch in den Ausschaltphasen die Fadentemperatur und damit den Fadenwiderstand zu erhöhen / möglichst hoch zu halten – oder noch besser die Glühlampe mit einer echten, herabgesetzten Gleichspannung betreiben. Letzteres würde allerdings zu einer entsprechenden Verlustleistung führen oder den Schaltungsaufwand entsprechend erhöhen (Stichwort: Step-Down-Wandler).
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Hallo cer, ich denke es wäre pauschal zunächst unfair zu meinen, all die Krankheiten Deines Kleinen wären nun Folge des TFL-Moduls - hier gilt sinngemäß das Gleiche wie zum 'plötzlichen Defekt' der Abblendlichtlampe von @ole. Aber, unterstellt dass die Krankheiten keine plötzlichen Defekte sondern nur Störungen waren / sind, kannst Du das einfach durch Ausbau des TFL-Moduls testen. Treten danach keine Störungen mehr auf, kannst Du Ein- und Ausbau des Moduls nochmals wiederholen. Ist das Ergebnis das Gleiche liegt die Idee sehr nahe, dass das TFL-Modul (evtl. durch PWM) elektrische Störungen verursacht, die - zumindest Dein Kleiner - nicht verträgt. Viel Erfolg. Die restlichen Fragen muss MisterDotCom beantworten ! @erstens: Aber die Abblendlichtlampe wird permanent ein- und ausgeschaltet; 'Softstart' dürfte wegen der Verlustleistung nicht integriert sein. D.h. die 13,8 Volt werden mehrfach pro Sekunde fast voll auf die Lampe geschaltet; das Verhältnis zwischen Einschaltzeit und Ausschaltzeit ergibt die Dimmung und die (durchschnittliche) Lampenleistung / -verbrauch. Sind die Ein- und Ausschaltzeiten so gewählt, dass das Leuchtmittel zu Beginn des wiederholten Einschaltens (also im PWM-Betrieb ab dem 2. Einschalten) noch einen nennenswerten elekrtischen Widerstand aufweist (gegenüber der kalten Lampe), sollte wiederholtes Aus- und Einschalten keine Lebensdauer verkürzende Wirkung haben - und die Lebensverlängerung des Leuchtmittels durch den gedimmten Betrieb voll zum Tragen kommen.
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'Gut Ding will Weile haben' ... oder eine breite Testbasis mit vielen Teilnehmern und möglichst reproduzierbaren Ausgangswerten und Ergebnissen.
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FSI - V-Power/Ultimax/Super Plus - Der 1.600 KM Test
Joachim_A2 antwortete auf Leonie's Thema in Allgemein
... Diesel im FSI, zugegeben, es hätte mich auch sehr überrascht . -
FSI - V-Power/Ultimax/Super Plus - Der 1.600 KM Test
Joachim_A2 antwortete auf Leonie's Thema in Allgemein
Hallo zusammen, und zurück zum Thema … Da erfreut derzeit eine Radio-Werbung von Shell bzgl. Normal-Diesel, die da rund 552 km mehr Kilometerleistung pro Jahr verspricht ! Endlich ! Die Wenigfahrer werden belohnt. Wer max. 552 km p.a. fährt, braucht nun nur noch höchstens alle 2 Jahre einmal zu tanken. Die Vielfahrer mit ’ner Million km p.a. werden die 0,05% Reichweitenverbesserung kaum merken. Und das alles zum selben Preis ! Und, der alte ‚Normal-Diesel’ wird durch den Neuen abgelöst – außerdem kostet der Neue das Gleiche wie der normale alte Diesel. Ist das nicht Super !? Da mutieren die Dieselpreisangleichungen der letzten Monate doch glatt zur Sparbüchse. Siehe: http://www.shell.com/home/content/de-de/news_and_library/press_releases/2007/new_diesel_germany.html -
Ganz so einfach ist es korrekterweise nicht - wenn man eine ähnliche Lampenlebensdauer unterstellt, wird also so oder so auch das linke Abblendlicht bald aus bleiben. Zwecks Zufallsfeststellung wäre besser: beide Abblendlichtlampen austauschen, Verbindung auf Sicherung 23 belassen und warten ... passiert in Kürze das Gleiche (deutlich innerhalb der Lampenlebensdauer der Neuen) dann auf Sicherung 24 umstecken. Geht auch diese Lampe, noch immer innerhalb der durchschnittlichen Lampenlebensdauer, kaputt, läge zumindest der Verdacht sehr nahe. (1) Allerdings sollten dann auch alle anderen Modulbenutzer ähnliche Probleme haben. (1) ganz korrekt müssten hier wiederum beide Leuchtmittel gewechselt werden.
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Joachim_A2 antwortete auf Leonie's Thema in Allgemein
Ihr scheint Euch bzgl. dem OT-Thema Öl etwas weit aus dem Fenster zu lehnen ... In Kurzform unterscheiden zumindest die VW-/Audi-Öl-Normen zwischen Benzinern und Dieseln. Benziner (Auszug): 503.00 Benzinmotoren bei PKW ab BJ. 2000 und Wartungs-Intervallverlängerung 503.01 Für Benzin-Turbomotoren 504.00 Benzinmotoren mit/ohne Wartungsintervallverlängerung Diesel (Auszug): 506.00 Für Dieselmotoren ohne Partikelfilter und verlängerten Wartungs-Intervall 506.01 Für Dieselmotorenmit Partikelfilter und verlängertem Wartungs-Intervall 507.00 Dieselmotoren mit/ohne Wartungsintervallverlängerung Quelle: http://www.atu.de/pages/werkstatt/unsere-werkstatt/oel-lexikon-spezifikationen.html oder schaut hier http://www.t4-wiki.de/wiki/Motor%C3%B6l . Aber auch zu diesem Thema gibt es hier im Forum schon Beiträge . -
Hallo phmartin, ich denke die Suche hier im Forum hilft weiter ... XXXX
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Hallo cer, auch wenn ich das Modul nicht habe ... Deine Idee das Signal für 'Leaving Home' im Sicherungkasten - möglichst auf die gleiche 'Plug&Play' - Art und Weise (per Sicherungsadapter) - abzugreifen ist gut, aber nur dann zielführend, wenn am Beispiel der Sicherung 'Warnblinker' nur dann die Signalspannung auf der Sicherung liegt, wenn der Warnblinker auch an ist bzw. die Fernbedienung zum Öffnen bedient wird. Du müsstest also diese Sicherung (inkl. evtl. weiterer in Frage kommender Sicherungen) erst einmal diesbezüglich prüfen. Wahrscheinlich wirst Du aber nicht fündig werden, weil die Sicherung(en) die Blinkschaltung (Relais inkl. Birnen etc.) insgesamt absichert und damit Dauerspannung führt.
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Joachim_A2 antwortete auf Leonie's Thema in Allgemein
Schon mal anders überlegt ? Früher war 'Normal'-Benzin der Standard. Im Zuge des 'immer schneller', 'immer größer' und weil (fast) jeder bereit war, den Aufpreis für 'Super' zu zahlen, wurde 'Super' zum Standard und die Motoren darauf abgestimmt; dann kam 'Super+' usw. Die Folge ist ein Mehrgewinn für die Mineralölkonzerne - und die Automobilhersteller, die an den Energiekonzernen beteiligt sind - zum Schaden des Autofahrers (zumindest im Geldbeutel). Die heutige Preisangleichung des Normal-Benzins an den Super-Preis ist, unterstellen wir mal deren objektive Richtigkeit, zwangsweise Folge der genannten Vorgeschichte - und wiederum zu Lasten der Autofahrer, die einerseits nun überteuertes Normalbenzin tanken müssen und die keinen Vorteil von 'Super' haben, sowie dem fehlenden Anreiz für die Zukunft evtl. doch wieder über Normalbezin-Motoren nachzudenken. Sinngemäß gleiches wird über kurz oder lang wohl auch mit dem Diesel passieren. Da man seinem Statussymbol ja nur 'das Beste' gönnen möchte, werden 'Ultimate', 'V-Power' & Co. dank F1-Schumachers Mithilfe ohne merkliche Vorteile getankt. Der Absatz des Standard-Diesels wird sinken und die Mineralölkonzerne werden sicherlich Gründe finden, warum sich nicht das Super-Diesel dem Standard-Diesel preislich anpassen kann, sondern der 'Normal-Diesel' dem 'Super-Diesel'. Zwischenzeitlich werden neue Diesel-Motoren laut Spezifikation den Supersaft lieber mögen und eines Tages der normale Diesel vom Markt verschwunden sein. Und wieder zahlt der Autofahrer dankend und einsehend den meist nutzlosen Mehrpreis - nicht ohne sich aber über den allgemeinen Spritpreis etc. grundsätzlich aufzuregen. Tja, aber so sind sie eben, die Autofahrer - "Oh man... da fehlen mir echt die Worte... ". -
Hallo zusammen, hallo MisterDotCom !, da ich, wie oben schon gesagt, etwas skeptisch bzgl. unabgesicherten elektrischen Zusatzeinbauten bin, hier eine kurze Abschätzung möglicher Risiken – mit dem Hinweis, dass diese Abschätzung auf bisherigen Erkenntnissen und ohne Gewähr beruht … TFL-Modul im Zweidrahtbetrieb, also eingesetzt unter ausschließlicher Verwendung des roten und des gelben Kabels: Tatsächlich dürften etwaige Risiken bei korrektem Einbau hier – auch unabgesichert im Eingangsbereich (rotes Kabel) – gering sein. Im Worst-Case kann das Modul auf 3 Arten kaputt gehen, wobei ein Fehlerfall zwangsweise zu einem der beiden anderen Fehlerfälle führt. Fehler 1 ‚Kurzschluss’: Geht das Modul kaputt, so dass intern ein Kurzschluss zwischen Eingang (rotes Kabel) und Ausgang (gelbes Kabel) entsteht, passiert weiter nichts. Das Abblendlicht wird, wenn TFL eigentlich eingeschaltet sein soll, mit nahezu 100%iger Leuchtkraft leuchten. Eventuell wird das TFL-Modul warm. Fehler 2 ‚Unterbrechung’: Geht das Modul so kaputt, dass eine Unterbrechung zwischen Eingang (rotes Kabel) und Ausgang (gelbes Kabel) entsteht, so funktioniert einfach TFL nicht mehr. Fertig. Fehler 3 ‚Widerstand’: In diesem Fall würde sich das Modul so verabschieden, dass zunächst weder ein ‚Kurzschluss’ (Fehlerfall 1) noch eine ‚Unterbrechung’ (Fehlerfall 2) vorliegt. Aufgrund der hohen Verlustleitung die das Modul / der Leistungstransistor nun in Wärme umsetzen müsste, würde das Modul / der Transistor innerhalb kürzester Zeit in den Zustand ‚Kurzschluss’ oder ‚Unterbrechung’ übergehen. Bis dahin allerdings könnte das Modul sehr heiß werden. In allen o.g. Fehler-Fällen sollte das normale Fahrlicht ohne jegliche Einschränkungen auch bei defektem TFL-Modul weiter funktionieren. TFL-Modul im Dreidrahtbetrieb mit Massekabel: Hier sieht, wegen des vorhandenen Massekabels, die Fehlersituation völlig anders aus. Neben den o.g. Fehlern könnte hier ein Kurzschluss beispielsweise zwischen Moduleingang (rotes Kabel) und Masse entstehen – unabgesichert ! D.h. der gesamte verfügbare Strom den die Batterie zu liefern vermag und den die Kabel und Steckverbinder aushalten, könnte in diesem Falle über das Modul fließen; Kabelbeschädigungen bis hin zum Kabelbrand wären nicht auszuschließen. Ob eine solche Betriebsart „Kfz-konform“ ist und damit von einer Versicherung gedeckt ist, wage ich zu bezweifeln. Auch im Modul evtl. enthaltene ‚elektronische Sicherungen’ helfen hier nicht weiter. TFL-Modul im Dreidrahtbetrieb ohne Massekabel aber mit ‚Leaving Home’: In diesem Fall sollten im Wesentlichen die gleichen Aussagen wie unter ‚TFL-Modul im Zweidrahtbetrieb’ gelten – vorausgesetzt der Anschluss zum ‚Signalgeber Tür-Öffnen’ (ich glaube hier wurde der Blinklichtanschluss verwendet) ist abgesichert, d.h. vor der Sicherung zur Blinklichtbirne. TFL-Modul im Vierdrahtbetrieb mit Massekabel und ‚Leaving Home’: (falls lieferbar) siehe: ‚TFL-Modul im Dreidrahtbetrieb mit Massekabel’. Ergänzung: ... bzw. ‚TFL-Modul im Dreidrahtbetrieb ohne Massekabel aber mit 'Leaving Home’'. TFL-Modul allgemein – Einbaufehler, Beschädigungen von Modul und / oder Kabel: Zuletzt sei noch darauf hingewiesen, dass im Falle eines Einbaufehlers, der Beschädigung des Moduls, seiner Kabel o.ä. grundsätzlich alle Worst-Case-Szenarien denkbar sind; insbesondere wenn eine mögliche Berührung mit einer Masse möglich ist. Insbesondere vor dem Hintergrund eines evtl. fehlerhaften Einbaus – wie wir wissen müssen ja die Sicherungsadapter richtig herum eingesteckt werden – ist eine Kopie des Einbauplans im Sicherungskasten für etwaige Werkstattbesuche dringend zu empfehlen. PS an MisterDotCom: ein Unterschied zwischen vom Autohersteller verlegten und unabgesicherten Kabeln und eigenen Basteleien ist, dass man versicherungstechnisch bei der Originalverkabelung aus vielerlei Gründen auf der sichern Seite ist; sowohl bei Fehlern des Herstellers, Unfällen (mit Kabelbeschädigungen) etc. Das unsere Gefahrenabschätzungen ggf. unterschiedlich ausfallen, liegt in der Natur der Sache – ein guter Entwickler wird alle Risiken minimiert und keine Gefahren übersehen haben. PPS: Danke für den Zusatz: "Wer die Zuleitung zum Modul ( rotes Kabel ) aber dennoch absichern möchte, sollte dies mit 15A durchführen". Es wäre schön, wenn 1. diese Absicherung zur Serie gehören würde und 2. für die bisherigen TFL-Modul-Besitzer gesagt würde, wie die Absicherung durchgeführt werden könnte (inkl. benötigter Teile und Quelle). Meine obige Frage, da bisher unbeantwortet, möchte ich etwas ergänzen: Hat jemand mit seinem eingebauten TFL-Modul schon mal die Lampendiagnose des Bordcomputers mit eingeschaltetem TFL (80%) getestet ? Und wurde auch die Funktion der Leuchtweitenregulierung bei 80% TFL-Licht schon einmal getestet ?
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Leider keine Ahnung. Früher konnte man zumindest Relaissteckplätze mit Kontakten nachrüsten; aber heute vermute ich, wird es eher nicht gehen. Mein Hinweis mittels Kabelsicherungshalter hier eine Lösung zu schaffen, scheint auch nicht mehr möglich; zumindest habe ich keine Kabelsicherungshalter mehr gefunden, die einerseits 20 bis 30A mitmachen würden und in die andererseits die alten Kfz-Sicherungen (ähnlich den noch erhältlichen Feinsicherungen) hinein passen würden. Von der, von Audi angebotenen, TFL-Nachrüstung halte ich wenig. Wesentlicher Kritikpunkt ist, dass das Abblendlicht zu 100% leuchtet und damit nicht unerheblicher Lampenverschleiß die Folge sein dürfte. Baut man beispielsweise die Philips NightGuide ein (angeblich 50% mehr Licht bei doppelter Lebensdauer gegenüber Standardlampen), so dürfte sich bei TFL die Lebensdauer auch dieser Lampen um deutlich mehr als 50% verkürzen, so dass sie kaum länger halten als Standardlampen - und das für ca. 20 EUR pro Stück (ggf. zzgl. Einbau und Scheinwerfereinstellung). Dann lieber auf 'Plug & Play' verzichten und die Nebelscheinwerfer als TFLs benutzen (Achtung: siehe: 'http://www.daylightrunninglights.com/page40.htm') - wäre zumindest einfacher weil ohne Lampenüberprüfung, dafür muss der TFL-Modulausgang mit dem richtigen Kabel verbunden werden. PS: hat jemand mit seinem eingebauten TFL-Modul schon mal die Lampendiagnose des Bordcomputers mit eingeschaltetem TFL (80%) getestet ?
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Die Steckplätze 5, 9, 10 und 17 könnten / sollten frei sein. Im Notfall könnte eine sogenannte 'Kabelsicherung' weiter helfen, die in ein Kabel eingefügt werden kann und eigentlich für 220V Feinsicherungen gedacht ist. Meiner Erinnerung nach passten in diese Kabelsicherungshalter auch die alten, runden Autosicherungen. Eine solche 'Kabelsicherung' könnte somit einfach in das rote Kabel eingefügt werden, womit das Modul mit beispielsweise einer 15A/20A-Sicherung abgesichert werden könnte. Diese alten Kfz-Sicherungen sollten eigentlich noch am Markt verfügbar sein.