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Mankmil

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Alle erstellten Inhalte von Mankmil

  1. Nochmal, es hat nichts mit der Revision zu tun. Man erhält den Effekt schon, sobald man den Druckspeicher komplett löst und wieder festzieht!!! Wirklich?
  2. Danke für die Bestätigung - ich begann schon zu zweifeln. Allerdings stimmt dann das Hydraulikschema nicht.
  3. Das geht auch ohne Stopfen, die Einheit hat Kugelrückschlagventile die erst beim Einstecken der Hydraulikleitungen geöffnet werden. Fände ich zumindest clever bzw. dass der Gangsteller erst Öldruck bekommt, wenn der KNZ angezogen ist. Niemand schaltet ohne die Kupplung zu treten. Aber mir ist so, als wäre das nicht so elegant gelöst worden.
  4. Ich bin ihn gute 1000km gefahren und habe ihn dann aber ausgebaut und an jemanden geschickt, der dringend einen neuen DS brauchte. Bis dahin war aber alles prima und absolut unauffällig. Meine Version war aber noch aus etwas härterem Alu, daher fehlen mir aktuell Erfahrungen mit den neuen Adaptern. Ich warte leider immernoch auf 27 Gewindeadapter, insgesamt 25 Umrüst-Kits konnte ich bisher ausliefern. Vielleicht kommen da demnächst noch ein paar Erfahrungswerte.
  5. Ich denke das ist die Kernfrage bzw. ist es die Spur zur Lösung. Ein funktionierendes N255 verhindert (soweit ich das verstehe) dass Öl zum Gangsteller gelangt. Somit kann man den Gangsteller doch gedanklich aus dem Problem des Druckverlusts ausklammern, ebenso wie den KNZ. Mein Ansatz ist weiterhin der Sitz des Druckspeichers und unsere Idee war ja, dort eine Dichtung (bspw. Fiberdichtung) einzulegen. Das würde erklären, warum nach vollständigem Lösen des Druckspeichers der Druck einige Zeit (1-2 Wochen) gehalten wird. Dann ist die Dichtigkeit zwischen Druckspeicher und Einheit wieder hergestellt. Mit der Zeit aber wird diese Metall-auf-Metall "Dichtung" wieder durchlässig und über die Entlastungsbohrung geht der Druck verloren. Bei unseren Febi-Adaptern haben wir daher bewusst weicheres Alu verwendet, um zu erreichen, dass sich der Adapter besser dichtend an die Hydraulikeinheit anschmiegt. Erfahrungswerte stehen aber noch aus.
  6. Gebraucht hätte ich sie da, gegen Porto kannst du sie haben: PN ... wobei, die die ich habe sind für den 3L, das hilft wahrscheinlich nicht.
  7. Das ist genau das was ich befürchtet habe. Mach mal ECO aus, schalte Lüftung und Radio aus und fahre die einzelnen Gänge durch. Wechsel dabei von Zug auf Schub. Wenn du da Geräusche hast, dann ist es wahrscheinlich das Getriebelager der Abtriebswelle. Dann stünde eine Getrieberevision an oder zumindest der Tausch des defekten Lagers: Getriebe raus, öffnen, Lager tauschen und alles zurück ins Auto. Das wiederum ist genau das gegenteilige Fehlerbild und das es beim Segeln noch da ist, würde ich auch im Bereich der Antriebswelle suchen oder vielleicht mal den Freilauf des Generators checken. Gern kannst du bei Gelegenheit mal vorbei schauen und wir horchen gemeinsam.
  8. Da könnte sich der klassische Lagerschaden ankündigen, aber das müsste man sich genau anhören.
  9. Heute habe ich endlich eine Teillieferung der Gewinde-Adapter bekommen, so dass ich jetzt zumindest 10 Sets rausschicken kann. Ein paar von Euch haben schon gezahlt, die bekommen zuerst einen Adapter und dann geht es der Liste nach. Der Nachschub ist bereits in Arbeit bzw. im Zulauf. Nochmals vielen Dank an euch für die Unterstützungund eure Geduld.
  10. Hast du mal den Fehlerspeicher ausgelesen?
  11. Das Steuergerät ist robust, jedenfalls habe ich solch einen Fehler beim Steuergerät noch nicht gesehen.
  12. Das Foto zeigt vorn rechts, oder? Der Kontakt für den Bremsbelag ist vorn links im Bremssattel. Dort findest du am Stoßdämpfer ebenfalls ein Kabel, das sich nach unten hin in 2 Kabel aufteilt. Ein Kabel geht zum ABS-Sensor und das andere (normalerweise) zu einem Stecker und von dort zum Bremsbelag. Meist bricht oder gammelt der Stecker weg, so dass die beiden Kabel kurzgeschlossen und isoliert werden. Sollte im Radhaus nichts mehr zu retten sein, geht das Kabel weiter in den Motorraum und verschwindet dort im Kabelbaum. Kann dort nur abgeschnitten und durch ein neues Stück ersetzt werden.
  13. Ich bin davon ausgegangen, dass du Dir die Hydraulikeinheit bereits angeschaut hast. Der Geber wird aus dem Stecker der Hydraulikeinheit ausgepinnt und ein neuer eingepinnt. Dazu benötigt man bpsw. solch ein (günstiges) Auspinwerkzeug. Ich hätte an der Stelle gegen Löten nur den Vorbehalt, dass man sich zusätzliche Fehlerquellen schafft. Ansonsten halte ich löten am Kabelbaum für vertretbar. Stark schwingende Stellen sollte man immer vermeiden, da letztlich jedes Kabel nach Kaltverfestigung bricht. Gestern habe ich einen Stecker repariert, bei dem das Kabel direkt hinter der gecrimpten Stelle gebrochen ist.
  14. Auto läuft. Ich mache noch eine Grundeinstellung mit Deinem Steuergerät und dann kannst du ihn abholen kommen.
  15. So Kabel, Löten, Schrumpfschlauch Baue gerade zusammen und teste dann.
  16. Und mal Shaft zu zitieren: "Noch Fragen?"
  17. Ganz außen sitzen 3 O-Ringe in den Nuten, das bewegliche Innenteil hat soweit ich weiß keine Dichtungen mehr.
  18. Die Leichtbaudämpfer gibt es nur bei Audi und die kosten irgendwas um die 300 Euro pro Stück!!! Deswegen bauen ja viele auf Bilstein um, da kostet das gesamte Fahrwerk (Dämpfer, Federn + Domlager + Puffer + Staubschutzmanschetten) keine 200 Euro. Aber es gibt nur entweder/oder... gleich zwischen beiden Varianten ist nur das Domlager und Puffer/Manschette. B4 Dämpfer passen nicht mit originaler Feder und die B4 Feder passt nicht zu den originalen Dämpfern.
  19. Nein, die Aufnahme unten zum Radlagergehäuse ist beim 3L ein ganz andere. Für die originalen 3L Dämpfer brauchst Du bspw. 8Z0 411 105 B und im Zubehör passen die zu Bilstein 37-147686 oder Sachs 998 405. Spidan finde ich nicht und die Suche danach fördert eine 6K0 Teilenummer zu Tage. Ich denke nicht, dass die für den 3L passt.
  20. Ich pinne den Geber aus. Man muss ein wenig aufpassen, damit man die 3 Kabel nicht vertauscht. Ich würde da auf jeden Fall nachsehen. Dir wird eine ganze Menge Kohlenstaub entgegen kommen. Das Sinterlager kann man bei der Gelegenheit auch ein wenig fetten.
  21. Wegen obiger Fragen: Geräusche aus dem Getriebe sind mir zunächst nicht aufgefallen, jedenfalls nichts was so gravierend klingt, dass der Lagerschaden offensichtlich ist. Ein richtig konstantes Fahren mit Lastwechseln um dem "Singen" lauschen zu können, war schwer möglich, da der Wagen ständig zwischen den Gängen wechselt, da er einen Drehzahlabfall meint registriert zu haben. Morgen kann ich mir das etwas genauer ansehen, aber Experimente wie Seitendeckel ab etc. mache ich jetzt erstmal nicht. Wenn der Sensor nicht zufälliger Weise nur komplett verdreckt ist, wird hier etwas mit dem Getriebe sein. Da könnten sich @maxxl und @maxi1 über einen Getriebetausch verständigen. Ich hätte zwar auch ein Getriebe da, aber das soll nun endlich mal in mein Auto wandern... getreu dem Motto "der Schuster hat die schlechtesten Schuhe" schleppe ich meinen Getriebetausch schon über etliche Jahre.
  22. Das Auto steht jetzt bei mir und ich habe eine GGE versucht. Zunächst wollte sie nicht so recht starten, da der KNZ Wert doch ziemlich zappelte. Als es dann losging, lief die GGE anstandslos durch und auch die Schleifpunktsuche klappte. Auf dem ersten Kilometer war auch nichts besonderes festzustellen, alle Gänge wurden eingelegt, dann aber das beschriebene Verhalten, dass der Wagen vom 5. in den 4. zurück schaltet und dann gleich wieder den 5. einlegt. Zwischenzeitlich war gar kein Fahren möglich, Notlauf, das volle Programm. Der Fehlerspeicher bestätigte das, was ich vermutet hatte, das Drehzahlsignal bleibt weg oder ist zu schwach. Unglücklicherweise deutet das meist einen Getriebeschaden an, da der Geber ein solides Teil ist und normalerweise nicht ausfällt. Ich werde den Geber am Montag einmal ausbauen und reinigen. Sollte der Fehler bleiben, dann wird wohl die Abtriebswelle auf Wanderschaft gehen und deswegen das Signal wegfallen. Das wären keine guten Nachrichten...
  23. Den Geber kann man tauschen, wenn man einen bekommt. Am Besten eine günstige Lupo-Einheit aus 99-2000 dafür schlachten. Diese Einheiten passen nur in den Lupo und sind daher ganz günstig zu bekommen.
  24. Das ist zuviel des Lobes, denn der defekte Geber geht nicht auf meine Kappe. Das Teil kaufe ich hinzu und eigentlich ist er für Automotive Anwendungen und über 1 Mio. Betätigungen ausgelegt. Nur dass er hier lange vorher kaputt ging, ist etwas ungewöhnlich. Vielleicht war das ein Montags-Geber der jetzt zeitig Feierabend haben wollte.
  25. Heute kam der KNZ hier an und nun zur Auflösung: Der Hall-Geber ist an dem KNZ ist anscheinend defekt. Der defekte Geber hat nur noch einen Wertebereich von 0,32V am unteren Anschlag und 3,80V am oberen Anschlag Das habe ich vorher noch nie gesehen. Normalerweise ist der untere Wert 0,44V und der obere Wert 4,47V Warum der defekte Geber sich so verhält kann ich natürlich nicht sagen. Es ist der erste von weit über 100 Gebern der sich so verhält. Ich werde ihn auf Kulanz tauschen und dann funktioniert der KNZ wieder wie er soll. Falls jemand Messungen am Hall-KNZ vornimmt, muss er wissen, dass es nicht wie vorher ein Poti (verstellbarer Widerstand) ist, sondern dass hier ein Halbleiter arbeitet, der maximal 5V verträgt und bei dem auch die Polung unbedingt beachtet werden muss.
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