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Erfahrungsbericht Stoßdämpferwechsel
Klassikfan antwortete auf ZeN_8_z's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Aus welchem Material ist eigentlich die Mutter, die da serienmäßig eingebaut ist? Stahl? Und wie kann die mit dem Alu des Radhauses verbunden werden? Oder ist es hochfestes Aluminium? Und kann man so eine Mutter kaufen? -
Erfahrungsbericht Stoßdämpferwechsel
Klassikfan antwortete auf ZeN_8_z's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Nun ja... je besser der Dämpfer, um so größer werden die Krafte, die am Dom wirken. Und der ist ja jetzt nagelneu.... Ich werd mal versuchen, einen Karosserieler zu finden, der sich das Ganze mal beguckt. Wenn der Alu schweißen kann, kann er mir ja vieleicht auch eine neue Mutter einbrutzeln, ehe er das Loch verschließt. Aber schon sehr ärgerlich das Ganze. Zumal ich den Schuldigen dafür wohl nie werde finden können. Und wenn, würde der sicher alles abstreiten. -
Erfahrungsbericht Stoßdämpferwechsel
Klassikfan antwortete auf ZeN_8_z's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Tja... was ich nicht weiß.... Die Untat an sich ist bestimmt schon 4 bis 5 Jahre her. Und seitdem fährt der Wagen so rum. Also mit den beiden Löchern. Denn seit wann der Riss da ist, ist natürlich Spekulation. Aber ich schätze mal, daß er in den nächsten Tagen nicht länger werden wird. Offenbar geht er bis zu dem Schraub-Loch, über das das Blech getackert wurde. Leider ist mir der Riss erst auf den Fotos aufgefallen, sonst hätte ich mal live einfedern und testen können, ob eine Bewegung am Riss spürbar ist. Jetzt ist die Verkleidung schon wieder zu. Aber fakt ist, das muß geschweißt werden. Zum Glück muß nichts lackiert werden, da das alles im unsichtbaren Bereich liegt. -
Erfahrungsbericht Stoßdämpferwechsel
Klassikfan antwortete auf ZeN_8_z's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Woher soll ich wissen, was Audi in seine Autos einbaut? Noch dazu an Stellen, die kein Mensch zu Gesicht bekommt? Ich hätte es ja auch nicht gesehen wenn ich nicht die Verkleidung abgebaut hätte! Wo findet man denn jetzt in Dresden einen Aluschmied? -
Erfahrungsbericht Stoßdämpferwechsel
Klassikfan antwortete auf ZeN_8_z's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Hm.... Klingt nicht gut.... Also das Blech ist definitiv nicht original? Ich habte die Info (im anderen Thread), daß man nicht von oben an das Domlager drankommt, weil da ein Blech drüber ist, jetzt so verstanden, daß es genau dieses Blech sei. Hieße ja, daß das Loch darunter auch nicht "echt" ist.... Aua.... -
Erfahrungsbericht Stoßdämpferwechsel
Klassikfan antwortete auf ZeN_8_z's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Ich mach mal kein eigenes Thema auf. Hier paßt es ganz gut. Ich hab gerade zum ersten Mal die hinteren Stoßdämpfer gewechselt. Und zwar nur die Dämpfer + Anschlagpuffer und Staubschutz. Domlager hab ich gelassen, ebenso hab ich nix an den Federn verändert. Das erschien mir nicht wichtig, da man im Ernstfall (Bruch) hinten leicht wieder ran kommt. Vorn wurden die Dämpfer im letzten Jahr gewechselt, wobei neue Federn von Spidan zum Einsatz kamen. Dämpfer sind jetzt rundum Bilstein B4. Fühlt sich auch sehr gut an. Meine eigene Kugel (noch original) federt/dämpft jetzt schlechter. Weswegen ich hier schreibe: Ich hatte hinten rechts ein Problem. Schon nach dem Entfernen der Radhausschale fiel mir die Befestigung des Domlagers ins Auge: zwei verschiedene Schrauben! Vorn original, hinten 17er Schraubenkopf und U-Scheibe. Beim Demontieren merkte ich dann, daß hinten offenbar keine Originalmutter mehr vorhanden war. Die muß beim letzten Wechsel flöten gegangen sein. Auf dem ersten Bild sieht man die Situation nach Ausbau. Ich hab mich dann, da von oben kein Rankommen war, für eine Fast-Kopie dieser Lösung entschieden. Allerdings habe ich die Originalschraube (neu) verwendet, und von oben her eingesteckt, und von unten mit einer Mutter + U-Scheibe gesichert. Das ist bei der Montage einfacher, weil man sonst durch den engen Spalt U-Scheibe und Mutter einfummeln und aufschrauben muß. Wenn man die Staubschutzkappe weg läßt, kann man die Schraube von oben gut gegenhalten, und somit die Mutter korrekt anziehen. Das mal als Vorschlag für jene, die - aus welchen Gründen auch immer - vor dem Problem stehen, daß die Mutter nicht mehr da bzw. nicht mehr verwendbar ist. Fotos 1 und 2. Was ich fragen will: Das Loch, das sich beim (für meine Arbeit nutzlosen) Zurückschlagen der Kofferraumverkleidung zeigte (Fotos 3 und 4) ist doch bestimmt nicht original, oder? Es wirkt auf mich wie eine Probebohrung des Vor-Bastlers, der so von oben an die Mutter/Schraube heranzukommen versuchte - allerdings schlicht an der falschen Stelle. Das Loch geht komplett durch, man kann also bei demontierter Radhausschale und Kofferraumverkleidung in den Kofferraum-Himmel schauen. Ein wenig unruhig macht mich der Riss in der Spachtelmasse, der von diesem Loch ausgeht. Ist da eventuell auf Dauer Schlimmeres zu erwarten? Druck vom Dämpfer zumindest sollte da ja keiner sein, da der an einem anderen Blech angeschraubt ist.... Wie seht ihr das? -
Wobei R1234yf nun wirklich nicht ganz ungefährlich ist. Die Flußsäureproblematik ist wirklich übel. Andererseits frage ich mich auch, wieso die Autoindustrie immer noch mit R134a bzw. R1234yf operiert, wo alternative Betriebsstoffe für Kühlgeräte schon seit Anfang der 90er industriell eingesetzt werden. Und ja, Propan/Butan ist brennbar. Benzin auch.... so what? Richtig. Wie die Autolobby arbeitet, haben wir ja zB. an der Einführung der Energieeffizienzklassen gesehen. Die haben nicht eher Ruhe gegeben, bis das Gewicht des Fahrzeuges in die Berechnung Einzug hielt. Damit wurde die ganze Idee, den Kunden eine "amtliche" Vergleichsmöglichkeit des Spritverbrauches an die Hand zu geben, komplett ad absurdum geführt. Denn in der Praxis würde somit ein Zusatzgewicht im Kofferraum das Auto "sparsamer" machen! Jeder, der weiter als von 12 bis Mittag denken kann, weiß, daß das vollkommender Blödsinn ist. Aber im Ergebnis stehen jetzt Energieeffizientklassen als Werbemittel für SUVs. Die unvernünftigste Autoklasse, die je erfunden wurde.
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Na ja.... Auch 1000 Prozent sind "nur Prozente" - auch wenn es in dem Falle eine Verzehnfachung des Basiswertes bedeutet. Und tatsächlich bewegen wir uns ja in diesen Bereichen, wenn zB. die Tester in den USA beim Jetta und Passat eine Überschreitung des NOx-Grenzwertes um das 15-35fache bzw. 5-20fache ermittelt haben. Und ja, der US-Grenzwert ist streng, aber VW garantierte dessen Einhaltung. Und kein Kunde ging zum Händler und sagte: "Also paß mal auf... mir ist egal, wieviel das Auto wirklich rausbläst, Hauptsache, es kostet mich 300 Dollar weniger als mit einer funktionierenden Abgasreinigung..." Insofern ist die Kundenschelte hier wirklich fehl am Platz. Auch wenn du natürlich in dem Punkt recht hast, daß viele von uns aus Bequemlichkeit (und aus Kostengründen!!) zuviel mit der Kiste fahren.
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Also die Arbeit, die mir bis jetzt das meiste Geld gespart hat, war der Wechsel eines Stellmotors in der Klima/Lüftung. (bei mir Temperaturklappe). Gebrauchter Motor bei Ebay für 30 Euro, fummeliger Selbsteinbau, bissl komplizierte Justage - kostenlos. Alternative Audi: Wechsel aller Motoren (Materialpreis 300?) unter Ausbau des kompletten Armaturenbrettes. Kosten jenseits 1000 Euro. Und es zeichnet sich eine Club-Lösung ab, künftig nur die Potis, die die Übeltäter sind, in Eigenregie zu wechseln. Ich liebe dieses Forum!
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Und beim Stabi muß Audi mitspielen, nur die Gummis zu wechseln - und zwar gegen die Version mit engerem Durchmesser inklusive Entfernens der Kunststoffhülse auf dem Stabistab. Kann sein, daß die nur den kompletten Stabi wechseln gegen die überarbeitete Version mit dem Verschiebeschutz. Dann muß man sich auf über 400 Euro einrichten. Zum Getriebeölwechsel ist zu sagen, daß ich den für absolut vernünftig halte. So einmal in der Mitte des Autolebens sollte die alte Brühe raus. Selbst bei meiner Kugel, die ich 2013 mit knapp 50.000 übernommen hatte, um ein Jar drauf den Ölwechsel zu machen, ist der Unterschied spürbar. Und Zahnriemen "irgendwann... bestimmt mal".... Rechnung oder nix! Es ist einfach leider so, daß Audi das Teil nicht turnusmäßig wechselt, so daß auch bei Scheckheftpflege 150... oder 200.000 Kilometer auf dem ersten Riemen rumgeritten worden sein können...
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Jein. Der übliche Rhytmus ist, daß im Sommer Werksferien sind, und danach das neue Modelljahr startet. Korrekt. Aber es gibt Ausnahmen. Mal startet das Mj früher, mal später. Ich glaube, beim A2 ist es der FSI, der noch vor den Werksferien in Produktion ging, und da schon das neue Modelljahr hatte. Das hängt auch immer davon ab, ob und wann kleine Änderungen in der Serie vorgenommen werden. Es sind also Verschiebungen in beide Richtungen möglich.
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Wirklich trickreich.... Das Auto erkennt zwar nicht explizit die Testsituation, schaltet die Abgasreinigung aber auch nur auf 100%, wenn die Bedingungen hinsichtlich Lastzuständen, Temperatur und Geschwindigkeit exakt so sind, wie im NEFZ....
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Hab erst mal abbrechen müssen. Meine "Werkstatt" steht unter Wasser.... Gehts morgen weiter. Aber was ich sagen muß; Monroe-Stoßdämpfer scheinen nix zu taugen. Die ich jetzt rausgeholt habe, sind Monroes (mit eingestempelter Original-TN), und jetzt ist schon einer undicht und war an der Oberkante auch schon schön zerrostet. Wann die reinkamen, weiß ich zwar nicht, aber das Auto hat knapp 100.000 auf der Uhr, und das waren jetzt schon die zweiten Dämpfer... ...sonst gäbe es ja nicht die verunglückte Befestigung rechts hinten.
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Hab den Dämpfer raus. Das Blech oben ist noch drüber, also hat der Kollege es von unten gemacht. Ich hab dann mit einem Ringschlüssel gegenhalten können. Es ist so, wie ich dachte: Die hintere Mutter ist weg. Da ist nur noch ein rundes Loch in der Karosse. Jetzt werd ich das wohl genau so wieder einbauen müssen....
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Irgendsowas, ja. Jedenfalls muß es ja gründe geben, daß hier die falsche Schraube drin ist. Daß die Mutter mitdreht konnte ich von unten fühlen.
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Autsch.... Andererseits muß mein Vorbastler ja auch eine Lösung gefunden haben... Also gibt es das Loch viellelicht schon?
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Hat jemand einen Tip, wie ich am einfachsten hinten rechts von oben an das Domlager herankomme? Ich hab nämlich beim Dämpferwechsel gerade eine böse Überraschung erlebt: Das Domlager ist nur vorn mit der originalen Bundschraube befestigt. Am hinteren Loch ist eine andere Schraube (17er Kopf statt 16er mit separater U-Scheibe) eingebaut. Und die bekomme ich nicht herausgedreht, weil die Mutter auf der Gegenseite mitdreht. Meine Vermutung: Da wurden schon mal die Dämpfer getauscht, und der Kollege hat dabei das Gewinde rausgerissen. Nun muß ich von oben ran. Wie geht das am einfachsten? Muß ich jetzt die ganze Kofferraumverkleidung ausbauen?
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Unwahrscheinlch, daß das klappt. Die Amis bauen doch praktisch nur Benziner. Und die haben die NOx-Problematik nicht. Und so lange die mit der Benzineinspritzung nicht den gleichen Irrweg gehen wie die Europäer, werden deren Exporte asuch nicht anfangen, wie blöd zu rußen. (wie das bei Renault/Smart ja schon entdeckt wurde) Und Amischlitten in Europa....? Hm.... Ich kenn da nur die Raubgut-Marken aus Fernost (Daewoo), die hier in größeren Zahlen verkauft werden. Ford (Köln) ist ja im Grunde eine europäische Marke, wie Opel auch - obwohl beides Ami-Firmen sind. Hier entwickelt, hier gebaut. Und denen wird man zumindest hierzulande nicht an den Karren pi.....
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Laut der Doku ja. Allerdings nur LKW. Daher stammt nämlich auch das mobile Equipment, mit dem man VW auf die Schliche kam. LKW passen halt auf keinen Rollenprüfstand. Und Diesel-PKW aus US-Produktion gibbet nich... Das war übrigens auch der Ansatz der Tests. VW hat die "saubere" Dieseltechnologie offensiv beworben, und die Leute fragten sich angesichts des aus Europa grundsätzlich bekannten NOx-Problemes halt, wie VW das in den USA hinbekommt - und warum man es nicht auch in Europa einsetzt. Und natürlich steckt da auch Prtektionismus dahinter. Keine Frage. Aber wenn man sich so anstellt, darf man sich nicht wundern...
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Jemand die Doku gestern auf arte gesehen? Die Macht und ihr Preis - Die Akte VW | ARTE Sehr informativ! Erschreckend fand ich ja die Messfahrten durch Berlin. Da haben die einfach mal mit entsprechender Technik an Auspuffen geschnuppert und Nox-Werte über 200 beim Anfahren registriert. Und dabei noch festgestellt, daß LKW diesbezüglich "sauberer" sind als TDI-PKW... Aber wie dumm sich VW angestellt hat, das geht wirklich auf keine Kuhhaut! Die hatten ja die Chance, das Problem abzustellen, nachdem die US-Behörden die "Defeat-Device"-Software schon entdeckt hatten - und verfeinerten mit einem Softwareupdate noch dessen Funktion.... Und dann redete sich der VW-Verantwortliche mit "Übersetzungsproblemen von US-Gesetzen" heraus...
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Erst mal abwarten, was mit den heutigen Kunststoffen in 20 Jahren sein wird.... ...bzw. mit denen aus dem A2 in 10... Ist wohl ein grundsätzliches Problem dieser Materialien. Die Weichmacher verdampfen (und werden eingeatmet), das Material versprödet, vergilbt, verliert Volumen... Ich schätze mal, das werden in 10 Jahren auch hier vieldiskutierte Probleme werden, die bei anderen Autos einfach nicht in Erscheinung treten, weil die mangels Fe bzw. eines Überschusses diverser Fe-Oxide gar nicht mehr existieren....
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...und wer macht das schon (noch)? Gibt es überhaupt noch Handys mit Antennenanschluß?
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Hm.... Also wenns unkompliziert sein soll, lieber kein FSI... Aber das ist deine Entscheidung. Mit 110 PS ist er natürlich erheblich spritziger als der 75PS-Benziner.
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Das ist also quasi eine kleine Sonnenfinsternis heute.....
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Jupp. Radio raus und nachschauen. Bei der Gelegenheit kannst du gleich überprüfen, ob die Ausziehhaken dabei sind. Die sind nämlich von Radio zu Radio unterschiedlich. Wenn dann hinten Kabeladapter mit mindestens zwei Kästchen sind, an denen erst die ISO-Stecker des Autos dran hängen, dürfte es ein Can-Bus-Adapter plus Aktivsystemadapter sein. Also ok. Gehen dagegen die ISO-Stecker des Autos direkt ans Radio (bzw. mit reinen Kabeladaptern ohne Elektronikkästchen), ist mit Sicherheit an der Originalverkabelung was verändert worden, sonst würde das Radio keinen Mucks von sich geben. Und dann wäre es gut zu wissen, was.