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1 Jahr in Tiefgarage / Batterie leer / start schwierig ...
Klassikfan antwortete auf rob246's Thema in Technik
Mit "links" meinst du in Fahrtrichtung gesehen rechts, ja? Ja, das ist die Luftansaugung. Und das Luftfilter ist auch nicht wirklich versteckt, es befindet sich in der rechten vorderen Ecke des Motorraumes. Nur den Einsatz zu wechseln, ist nicht ohne Demontage der Unterbodenverkleidung möglich. Das Luftansaugrohr geht dann übrigens hinter den Motor, dort ist noch ein Kunststoff-Kasten, und dann geht es zur Drosselklappe. Nur mal so zur Info, denn ob Starterspray was nützt? Am besten ist immer noch das guite alte Starthilfekabel. Warum? Nun, weil 14 Volt (bei natürlich laufendem Motor des Spenderfahrzeuges!!) viel besser drehen als 11. Oder noch weniger, wenn die Batterie im Eimer ist. -
Nun, die Preisunterschiede kommen auch durch die Bezugsquellen zustande. Als ich meinen Zahnrieman machen ließ, habe ich damit meine langjährige Citroen-Werkstatt beauftragt, die sich darauf einließen, daß ich die Teile besorge. Der Preisunterschied zwischen meiner Quelle (über daparto gefunden) und der von der Werkstatt normalerweise benutzten, lag bei über 100%. Die hätten also das Doppelte für die Teile berechnet. Und das, obwohl auch die verschiedene Anbieter, auch von kompatiblen Teilen haben, und nicht nur Originalteile verbauen. Der Preisunterschied dürfte sich auch daraus erklären, daß im Falle eines Schadens (Materialfehler) die Werkstatt den Lieferanten haftbar machen würde. Beim Privatkauf besteht das so nicht, und es dürfte schwierig sein, den Händer für einen Schaden haftbar zu machen, da sich der Händer auf Montagefehler und die Werkstatt auf Materialfehler berufen werden, und ein Nachweis, was es nun war, schwer zu führen sein wird. Gibt man dagegen bei der Werkstatt alles in Auftrag, hat man auch auf alles eine Gewährleistung - Folgeschaden inklusive. Und die müssen sich darum kümmern, wer nun am Ende zahlt. Das ist der Unterschied, der sich letztlich im Preis bemerkbar macht. Übrigens: Die Spannrolle des Rippenriemens mag teuer sein, ein Austausch im Zuge des ZR-Wechsels ist aber unnötig. Da der Riemen nicht viel kostet, kann man den bei der Gelegenheit sicher mit wechseln, da er eh runter muß. Die Spannrolle aber hat mit dem ZR nix zu tun. Sollte die irgendwann mal aufgeben, kann man sie immer noch separat tauschen. Im Gegensatz zu den Spann- und Führungsrollen des ZR passiert da auch nix weiter - außer daß die Klima und Lichtmaschine ausfallen. Überhaupt wundert mich diese Aussage des VAG-Menschen, da meines Wissens in der Vertragswerkstatt noch nicht mal der Wechsel der Wasserpumpe zum ZR-Wechsel vorgesehen ist, und immer als kostenpflichtiges "Extra" daherkommt. Warum der jetzt sogar den Wechsel der KR-Spannrolle als Bestandteil der Arbeiten deklariert....?
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Ein Kunstwerk! Titel wird noch gesucht... Vielleicht "Entrèe"?
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Das große Problem ist halt, daß hier Einzelleuchten zu Einheiten zusammengefaßt wurdne, die meist auch noch aus untrennbar verklebten Teilen bestehen. Sicher will keiner zum Golf zurück mit seinen Einzelleuchten für H4, NSW und Blinker in der Stoßstange. Aber daß eine kaputte LED im TFL den Austausch der ganzen Leuchte für 1000 Euro erforderlich macht... Ist ja bei uns im Prinzip auch schon der Fall, was auch sicherheitstechnisch nicht gut ist, etwa wenn man ins volle Licht schauen muß, um zu sehen, ob das Gegenüber blinkt. Nur daß da noch klassische Glühlampentechnik mit tauschbaren "Loichtmitteln" zum Einsatz kam. Bei der LED-Technik gibts die aber prinzipbedingt nicht mehr. Und da die Leuchten nur bei einem einzigen Autotyp zum Einsatz kommen, wird das in 10 oder mehr Jahren noch richtig spaßig bei der Ersatzteilbeschaffung....
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Muttu dat Licht an lassen, McFly!
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Preislich wäre eine Nachrüstung ja nicht so das Problem. Aber die Bastelei ist schon nicht ohne. Vor allem vor dem Ausbau des Airbags hätt ich sehr viel Respekt. Und dann ist da die Frage nach dem Nutzen. Ich bewege meine Kugel fast ausschließlich durch die Stadt. Längere Überland- und Autobahnpassagen kommen in meinem Fahrprofil kaum vor...
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Interessant wäre aber auch, für welche Kapazitäten die Produktion ausgelegt war, und welche Stückzahlen man anfangs geplant hatte. Wenn man die Bänder in Neckarsulm (inklsive der Zulieferer und der Karosserieabteilung) auf einen Jahresausstoß von 100.000 Stück hätte hochfahren können (das wäre in etwa A-Klasse-Niveau gewesen), wäre man möglicherweise trotz Alu-Technik satt in der Gewinnzone gewesen. aber angenommen, die gaben ohnehin nicht viel mehr her als 40.000, hätte eine Ausweitung der Produktion auch wiederum neue Kosten bedeutet. Aber da ist natürlich vieles Spekulation. Audi wird uns wohl kaum in die Unterlagen schauen lassen.
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Schöner Artikel! Wobei man vielleicht noch erwähnen sollte, daß Audi am Ende gar nicht so böse war, daß sich der A2 so schlecht verkaufte. Sie haben ja bei jedem verkauften Exemplar zugezahlt. Und ich glaube nicht, daß sie das über eie höhere Stückzahl noch ausgeglichen hätten. Daß er in Sachen Zielgruppe zwischen allen Stühlen saß, ist aber wohl korrekt. Mercedes erlebt ja mit der neuen "A-Klasse" auch gerade ein solches Debakel. Die wollten weg von der "Renter-Klasse" hin zu "jugendlich-sportlich", und übersahen dabei, daß sportliche Jugendiche keinen Mercedes kaufen - trotz Formel1-Werbe-Image.
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Die besten Cabrios / Roadster bis 5000 Euro als Zweitwagen
Klassikfan antwortete auf klaba's Thema in Verbraucherberatung
Witzigerweise haben die Zeichner das namensgebende Stilelement - den "Henkel" - in dem Film weggelassen. Sogar im Trickfilm versaut der offenbar die Optik.... :D -
Wegschmeßen und neu kaufen kann doch jeder....
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Und daß es den Flux-Kompensator auch nicht gegen Aufpreis gab, wird auch unterschlagen....
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Wie das ausartet.... Hätt ich das gewußt, hätt ich ein eigenes Thema eröffnet... Jopo hat mir PNnt, daß er heute abend auch noch mal draufschauen wird. Vielleicht nur kurz: Ja, der Akku hat 18V Nennspannung, ich messe aber an den Kontakten eben jene 19,45 Volt. Sowohl lastlos als auch mit angeschlossenser Lampe - die wohl aus Sicht des Akkus keine wirkliche Last darstellt. Und eine weitere Diode in der Zuleitung gibts nicht. Da ist zwar noch eine Platine, aber da ist nur der Schalter drauf. Und vielleicht noch zum Thema Spannungserhöhung: Makita hat ja Akkus verschiedener Spannungen, die im gleichen Ladegrät geladen werden können. Also Kontakt-kompatibel sind. So lädt mein Ladegerät von 7,2 bis 18V. Da könnte man jetzt vermuten, daß die Lampe diese verschiedenen Spannungen unterstützt. Dann ergäbe eine (flexible) Spannungserhöhung sogar Sinn. Allerdings steht auf der Leuchte eindeutig "18V", und nicht von-bis. Und auch der Name DML (BML) 186 deutet auf 18V hin.
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Daß das soooo kompliziert ist..... Ok, hab die Dreibeine mal abgelichtet. Q1 ist das Teil am Plus-Anschluß (rote Zuleitung) Q2 in der gegenüberliegenden Ecke - hattest du ja schon lokalisiert IC1 das dritte Dreibein, das wohl, wenn ich "IC" richtig interpretiere, kein reiner Transistor ist... Ps: Allerdings sollte sich mit Widerständen schon etwas bewegen lassen, denk ich mir als Laie. Es hat sich ja schon etwas bewegt, indem ich die LEDs getauscht habe. Die haben andere werte (andere Widerstände?), und damit veränderte sich die Spannung, die an den einzelnen LEDs abfiel. Soweit ich es verstehe, wird von der Schaltung ja nur die Summe aus 3 LEDs und Vorwiderstand geschaltet/stabilisiert. Also die 19,5 Volt. Innerhalb der Reihe hat sich jetzt was verändert, und das Ziel müßte sein, das am Ende wieder auszugleichen, damit es paßt. Zu einfach gedacht?
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Gibt es nicht auch die Empfehlung, die Schrauben zu wechseln?
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Also als ich gewechselt habe, ist da nicht viel geflossen. Das meiste ausgelaufene Benzin war das aus dem Filter selbst. Gefäß unterstellen reicht eigentlich.
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Ja, der Weißabgleich und die Farbwiedergabe sind bei Digitalfotos immer bissl kitzelig... Danke für deine Hilfe. Bin schon gespannt, wie sich die Helligkeit entwickelt.
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Wennn ich Widerstände berechnen könnte..... ..hätt ich nicht fragen müssen! Vielen Dank also für deine Hilfe! Also den Farbcode lese ich (mit Lupen-Äpp): gelb, lila, braun, gold. Das wären laut deiner Website also 470 Ohm.
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Noch mal kurz: Ich hab jetzt in meine Bastellampe neue LEDs eingelötet. Diese Sorte: Nichia 5mm Power LED weiß 28lm NSDW570GS-K1 | im führenden LED-Shop von LUMITRONIX Bis jetzt ist das Ergebnis aber ernüchtend, was offenbar an einer falschen Abstimmung der Reihenschaltung liegt. Wer sich mit Widerständen auskennt, bitte mal in Posting 3363 nachschauen, da erkennt ihr sicher mit einem Blick, welche Widerstände da verbaut sind (R7+R8). Messwerte: Über die ganze Reihe hinweg (je 3 LEDs plus Vorwiderstand) liegen 19,5V an. Also wohl die direkte Akkuspannung (nominal 18V). An den einzelnen LEDs fielen vor dem Umbau 3V ab, jetzt nur noch 2,75V. Klar, daß die LEDs da nicht voll leuchten, wo sie doch laut Datenblatt mit 3,2 bis 3,5Volt betrieben werden sollen, und schon zwischen diesen beiden Werten Welten an Licht liegen (20lm zu 34lm). Bei aktuell 2,75 Volt haben die LEDs vermutlich nicht mal die Hälfte der 34lm zu bieten. Oder noch weniger... Welche Widerstände (Werte) könnte ich zum Spielen verbauen? Also ich würde schon gern mal 3,5V antesten, um mal zu messen, wie warm das im Ergenbis wird. Aber auch eine finale Abstimmung auf 3,2 Volt oder etwas dazwischen wäre schön. Vorschläge? Noch hat Conrad geöffnet....
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Das hab ich auch schon benutzt. Wurde mir wärmstens empfohlen. Preis... nun ja... bissl googlen, und man bekommt es auch für knapp 9 Euro/Liter. Käme noch Versand drauf, wäre aber immer noch billiger als der Amazonensaft. Man muß halt bei den vielen Angeboten nur etwas aufpassen, da es das Öl auch in 500ml und kleiner gibt...
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Klar. Das sind Schnappverschlüsse. Da sind so "Klemmen" an den Schlauchenden, die man zusammendrücken muß, dann kann man die Schläuche abziehen.
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Nö. Die Frage ist beantwortet. Zumindest für jene, die sich an dem Projekt beteiligen.
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Freut sich da nicht der Schrotthändler drüber? Da sollte es sogar noch nen schmalen Taler für geben. Ist immerhin Kupfer drin!
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Neues Autoradio mit Bluetooth, aber welches
Klassikfan antwortete auf mvaro2002's Thema in HIFI - Handy - NAVI
Jjjjjaaaa...... Der Unterschied ist aber auch schon mit klassischer Lautsprecheransteuerung deutlich zu hören. Jetzt noch doppelt Kabel in die Türen zu ziehen, und irgendwo eine sauteure aktive Frequenzweiche für 8 Kanäle einzubauern.... man kann es auch übertreiben! Es ist immer noch ein Auto und kein Konzertsaal.... -
Dürfte nur festgegammelt sein. Schau dir nur an, wie das Gehäuse aufgeblüht ist! Vielleicht bissl WD40/Kriechöl an den Stellen, wo die Bolzen drin waren, und dann mal vorsichtig oben zwischen Lima und Motor mit einem Hebel das Teil nach vorn wegdrücken.
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Neues Autoradio mit Bluetooth, aber welches
Klassikfan antwortete auf mvaro2002's Thema in HIFI - Handy - NAVI
Das dachte ich mir schon. Das DEH-80PRS zeichent sich durch eine hochwertige Signalverarbeitung aus. Es hat einen "DSP", einen digitalen Soundprozessor. Der kann weit mehr als ein einfacher Equalizer. Elementarer Bestandteil ist die Laufzeitkontrolle. Das Radio ist mittels einer Einmessung per externem Mikrofon in der Lage, je nach Meßpunkt (Sitzposition) die Signale aus den verschiedenen Lautsprechern um exakt berechnete Bruchteile von Sekunden verzögert auszugeben, so daß sie beim Ohr des Fahrers exakt zum gleichen Zeitpunkt ankommen. Zudem kann es mittels der Einmessung auch dne Equalizer auf etwaige Dröhnfrequenzen des Autos anpassen. Sind halt so Dinge, die den Hörgenuß deutlich verbessern, wenn man so hohe Ansprüche an seine Audioanlage stellt. Das tun viele nicht und benötigen daher auch kein solch hochwertiges Radio.